DE102008029810A1 - Optimierte Knieairbag-Faltung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks, insbesondere eines Kniegassacks für ein Kraftfahrzeug, sowie ein Gassack, der nach diesem Verfahren zusammengelegt ist. Bei einem Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks wird ein Gassack mit einem Befestigungsabschnitt, einem Auswurfabschnitt und einem Aufblasabschnitt flach ausgebreitet. Der Auswurfabschnitt (18) wird mindestens einmal gefaltet. Der Aufblasabschnitt (16) des Gassacks wird von einem Abschnitt, der gegenüber dem Befestigungsabschnitt liegt, in Richtung des Befestigungsabschnitts teilweise aufgerollt. Anschließend wird der Aufblasabschnitt (16) des Gassacks von mindestens einem Seitenrand (22) zur Mitte hin in eine Aufrollrichtung, die nicht mit der ersten Aufrollrichtung übereinstimmt, zusammengerollt. Anschließend wird der Aufblasabschnitt (16) in der ersten Aufrollrichtung vollständig bis zum Auswurfabschnitt (18) zusammengerollt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks, insbesondere eines Kniegassacks für ein Kraftfahrzeug, sowie einen Gassack, der nach diesem Verfahren zusammengelegt ist.
- Aus dem Stand der Technik sind Kniegassäcke für Fahrzeuge bekannt, die im Fahrzeug im Bereich der unteren Extremitäten des Fahrzeuginsassen angebracht sind und sich im Aktivierungsfall aufblasen und den Fahrzeuginsassen vor einem Aufprall auf das Fahrzeuginnere schützen.
- Die Gassäcke befinden sich in der Regel in einem Gehäuse hinter der Innenverkleidung des Fahrzeugs. Im Aktivierungsfall wird der Gassack aufgeblasen und dadurch aus dem Gehäuse gedrückt. Die Innenverkleidung weist im Bereich des Gassacks eine Sollbruchstelle oder eine Öffnung auf, durch die der Gassack in den Innenraum des Fahrzeug gedrückt wird und sich dort entfaltet. Damit sich der Gassack entfalten kann, ist sicherzustellen, daß sich der Gassack erst entfaltet, nachdem er sich außerhalb des Gehäuse befindet. Es hat sich gezeigt, daß das Entfaltungsverhalten des Gassacks stark durch die Art des Zusammenlegens beeinflußt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks zu schaffen, durch das der Gassack ein optimiertes Entfaltungsverhalten aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks mittels der folgenden Schritte vorgesehen: Der Gassack wird flach ausgebreitet. Anschließend wird der Gassack in einem Auswurfabschnitt, der zwischen Befestigungsabschnitt und Aufblasabschnitt des Gassacks liegt, mindestens einmal gefaltet. Der Aufblasabschnitt des Gassacks wird von einem dem Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt beginnend in einer ersten Rollrichtung zum Befestigungsabschnitt hin teilweise aufgerollt. Anschließend wird der Aufblasabschnitt des Gassacks von mindestens einem Seitenrand aus in einer zweiten Rollrichtung, die nicht mit der ersten Rollrichtung übereinstimmt, aufgerollt. Anschließend wird der Aufblasabschnitt des Gassacks in der ersten Rollrichtung bis zum gefalteten Auswurfabschnitt zusammengerollt.
- Im Aktivierungsfall des Gassacks strömt das Gas durch den Einblasabschnitt zuerst in den gefalteten Auswurfabschnitt des Gassacks, bevor es in den Aufblasabschnitt des Gassacks strömt und diesen entfaltet. Durch das einströmende Gas bläst sich zuerst der gefaltete Auswurfabschnitt auf. Der gefaltete Auswurfabschnitt des Gassacks entfaltet sich durch das einströmende Gas und drückt dadurch den noch zusammengelegten Aufblasabschnitt des Gassacks aus dem Gehäuse heraus. Anschließend strömt das Gas in den Aufblasabschnitt des Gassacks und füllt diesen. Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, daß der Aufblasabschnitt des Gassack zuerst aus dem Gehäuse heraustritt, bevor er sich füllt. Ein Verklemmen des teilweise aufgeblasenen Gassacks im Gehäuse oder ein Aufblasen des Gassacks in einer nicht gewünschten Position wird somit verhindert.
- In einer ersten Ausführungsform liegt die erste Rollrichtung, in der der Abschnitt, der dem Auswurfabschnitt gegenüberliegt, aufgerollt wird, rechtwinklig zum gefalteten Auswurfabschnitt. Das Aufrollen des Aufblasabschnittes erfolgt so um eine parallel zum gefalteten Auswurfabschnitt verlaufenden Achse. Der Aufblasabschnitt des Gassacks kann so auf der ganzen Breite sehr dicht an den Auswurfabschnitt heran aufgerollt werden. Der zusammengelegte Gassack erhält so eine möglichst schmale Form, die einen Einbau mit geringer Einbautiefe ermöglicht.
- In einer zweiten Ausführungsform liegt die zweite Rollrichtung, in der der mindestens eine Seitenabschnitt des Gassacks aufgerollt wird, rechtwinklig zur ersten Rollrichtung des Aufblasabschnittes. Dadurch erhält der teilweise zusammengelegte Gassack eine Form mit parallel zur ersten Rollrichtung verlaufenden Seitenrändern, die beim weiteren Zusammenrollen in der ersten Rollrichtung auf sich selbst zum liegen kommen und so die Breite des zusammengerollten Gassackpaketes festlegen, die beispielsweise der Einbaubreite des Gassacks in einem Gehäuse entspricht. Zusammen mit einer rechtwinklig zum gefalteten Auswurfabschnitt verlau fenden ersten Rollrichtung ergibt sich zudem nach dem Zusammenrollen des Aufblasabschnittes ein längliches, mit der Längsachse parallel zum gefalteten Auswurfabschnitt liegendes Paket das auf der ganzen Breite dich an den Auswurfabschnitt heran aufgerollt werden kann. Dadurch erhält der zusammengelegte Gassack eine sehr kompakte Form, die einen platzsparenden Einbau des Gassacks ermöglicht.
- Das Aufrollen des mindestens einen Seitenabschnitt des Gassacks in der zweiten Rollrichtung erfolgt vorzugsweise bis auf die Breite des Einblasabschnittes. Dadurch erhält der zusammengelegte Gassack eine möglichst kompakte Form, in der er platzsparend in ein Gehäuse eingebaut werden kann.
- Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß auch ein Gassackmodul vorgesehen, das einen Gassack aufweist, der nach einem der beschriebenen Verfahren zusammengelegt ist und im Einblasabschnitt einen Gasgenerator aufweist.
- Vorzugsweise ist der Gasgenerator ein Rohrgasgenerator und die Längsachse des Gasgenerators liegt parallel zum gefalteten Auswurfabschnitt des Gassacks und/oder senkrecht zur ersten Rollrichtung. Dadurch erhält der Gassackmodul eine platzsparende Form.
- In einer weiteren Ausführungsform des Gassackmoduls ist ein Packstreifen vorgesehen, der nach dem Zusammenlegen des Gassacks um den Gassack gelegt und fixiert wird. Dadurch wird der Gassackmodul mit dem zusammengelegten Gassack zusammengehalten und kann so in zusammengelegten Zustand einfach transportiert und/oder eingebaut werden.
- Vorzugsweise wird der Packstreifen an den Befestigungsbolzen des Gasgenerators fixiert. Dadurch sind keine weiteren Befestigungsmittel für den Packstreifen am Gassackmodul notwendig.
- In einer weiteren Ausführungsform ist das Gassackmodul in einem Gehäuse untergebracht, und die Breite des Auswurfabschnitts, der gefaltet wird, ist größer als die Einbautiefe des Gassackmoduls im Gehäuse. Dadurch ist sichergestellt, daß der Aufblasabschnitt des Gassacks im Aktivierungsfall erst vollständig aus dem Gehäuse heraustritt, bevor er gefüllt wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
-
1 einen Gassack, insbesondere einen Kniegassack, in flach ausgebreiteter Form, -
2 den Gassack aus1 nach einem ersten Faltungsschritt, -
3 den Gassack aus2 in einem Querschnitt, -
4 den Gassack aus2 nach einem zweiten Faltungsschritt, -
5 den Gassack aus4 nach einem dritten Faltungsschritt, -
6 den Gassack aus5 nach einem vierten Faltungsschritt, -
7 einen zusammengelegten Gassack gemäß einer Ausführungsvariante, -
8 ein Gassackmodul mit einem Gassack in einem fixierten Zustand, -
9 das Gassackmodul aus8 in einem Querschnitt, -
10 einen Gassackmodul, das in einem Gehäuse eingebaut ist, -
11 das Gassackmodul aus10 , mit entfaltetem Auswurfabschnitt. -
1 zeigt einen ausgebreiteten Gassack10 in Form eines Kniegassacks, mit einem Aufblasabschnitt16 , einem Befestigungsabschnitt14 und einem zwischen Befestigungsabschnitt14 und Aufblasabschnitt16 liegenden Auswurfabschnitt18 , der die Breite B hat. Der Befestigungsabschnitt14 weist Befestigungsöffnungen28 auf und hat an einem Ende einen Einblasabschnitt12 . Der Aufblasabschnitt16 weist einen dem Befestigungsabschnitt gegenüberliegenden Abschnitt20 sowie zwei Seitenränder22 und24 auf. - Im Aktivierungsfall strömt das Gas durch den Einblasabschnitt
12 und füllt zunächst den Auswurfabschnitt18 , bevor es in den Aufblasbereich16 des Gassacks strömt und diesen füllt. Der Auswurfabschnitt18 weist in der dargestellten Ausführungsform jeweils parallel gegenüberliegende Kanten auf. Der Auswurfabschnitt18 kann aber auch jede andere Form aufweisen. Asymmetrische Formen sind beispielsweise denkbar, um die Auswurfrichtung des zusammengelegten Aufblasabschnitts des Gassacks oder die Position des aufgeblasenen Gassacks im Fahrzeug zu beeinflussen. - Der Auswurfabschnitt
18 wird im wesentlichen parallel zum Befestigungsabschnitt14 einmal ziehharmonikaartig gefaltet (2 und3 ). Dazu wird der Auswurfabschnitt18 jeweils im Bereich des Übergang vom Auswurfabschnitt18 zum Befestigungsabschnitt14 und im Bereich des Übergang vom Auswurfabschnitt18 zum Aufblasabschnitt16 gefaltet und ungefähr in der Mitte des Auswurfabschnittes18 entgegengesetzt gefaltet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Auswurfabschnitt18 einmal ziehharmonikaartig gefaltet, es ist aber auch denkbar, daß der Auswurfabschnitt mehrere Male gefaltet wird. Die Falte verläuft im wesentlichen parallel zum Befestigungsabschnitt14 beziehungsweise zum Einblasabschnitt12 . Der Auswurfabschnitt18 kann aber auch auf jede andere Art gefaltet werden. - Das Aufrollen des Aufblasabschnittes
16 erfolgt mittels der folgenden Schritte: Der Aufblasabschnitt16 des Gassacks10 wird von einem Abschnitt20 , der gegenüber dem Befestigungsabschnitt14 liegt, in einer ersten Rollrichtung X zum Befestigungsabschnitt14 hin teilweise aufgerollt (4 ). - Anschließend wird der Aufblasabschnitt
16 des Gassacks10 von einem ersten Seitenrand22 beginnend in einer zweiten Aufrollrichtung Y1 aufgerollt (5 ). - Anschließend wird der Aufblasabschnitt
16 von einem zweiten Seitenrand24 aus in einer Rollrichtung Y2 teilweise aufgerollt (6 ). - In der gezeigten Ausführungsform liegt die erste Rollrichtung X rechtwinklig zum gefalteten Auswurfabschnitt
18 und die zweite Rollrichtung Y1 bzw. Y2 rechtwinklig zur ersten Rollrichtung X bzw. parallel zum gefalteten Auswurfabschnitt18 . Die Rollrichtungen X, Y1 bzw. Y2 können aber auch, beispielweise abhängig von der Form des Gassack, den Platzverhältnissen beim Einbau des Gassacks oder der gewünschten Form des zusammengelegten Gassacks in anderen Richtungen liegen. Insbesondere müssen die Rollrichtungen Y1 und Y2 nicht parallel zueinander liegen. Des weiteren ist denkbar, daß der Gassack nur von einem Seitenrand in der zweiten Rollrichtung Y1 aufgerollt wird, beispielsweise, wenn der Gassack eine stark asymmetrische Form aufweist. -
7 zeigt einen Gassack10 , der nach dem beschriebenen Verfahren zusammengelegt wurde mit einem Aufblasabschnitt16 , der nach einem der beschriebenen Verfahren zusammengerollt wurde, einem gefalteten Auswurfabschnitt18 , einem Befestigungsabschnitt14 sowie einem am Gassack angeordneten ausgebreiteten Packstreifen32 . Der Befestigungsabschnitt14 ist durch zwei Bolzen30 , die durch die Befestigungsöffnungen28 reichen, fixiert. -
8 und9 zeigen ein Gassackmodul mit einem Gassack10 , der nach einem der beschriebenen Verfahren zusammengelegt ist, mit einem Gasgenerator26 und einem Packstreifen32 , der um das Gassackmodul gelegt und fixiert ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Packstreifen32 an dem Befestigungsbolzen30 des Gasgenerators fixiert. Es sind allerdings auch andere Varianten denkbar, um den Packstreifen32 zu fixieren. -
10 zeigt ein Gassackmodul aus8 und9 im Querschnitt, das in einem Gehäuse eingebaut ist. Das Gassackmodul ist durch die Befestigungsbolzen30 des Gasgenerators am Gehäuse befestigt. Das Gassackmodul ist mit einer Einbautiefe D in das Gehäuse eingesetzt. -
11 zeigt das Gassackmodul aus10 in teilweise entfalteten Zustand. Der Gasgenerator hat den Auswurfabschnitt18 des Gassack10 mit Gas gefüllt, der Aufblasabschnitt16 ist noch nicht gefüllt. Der Auswurfabschnitt18 des Gassacks10 hat mindestens die Breite B, die größer ist als die Einbautiefe D des Gassacks10 im Gehäuse34 . Dadurch wird der Aufblasabschnitt16 des Gassacks10 beim Entfalten des Auswurfabschnitts18 vollständig aus dem Gehäuse34 herausgedrückt und kann sich einwandfrei entfalten.
Claims (9)
- Verfahren zum Zusammenlegen eines Gassacks (
10 ), insbesondere eines Kniegassacks, mit einem Befestigungsabschnitt (14 ), der einen Einblasabschnitt (12 ) aufweist, einem Aufblasabschnitt (16 ) und einem dazwischenliegenden Auswurfabschnitt (18 ) mit einer Breite B, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Der Gassack (10 ) wird flach ausgebreitet; – Der Auswurfabschnitt (18 ) des Gassacks (10 ) wird mindestens einmal gefaltet; – Der Aufblasabschnitt (16 ) des Gassacks (10 ) wird von einem dem Befestigungsabschnitt (14 ) gegenüberliegenden Abschnitt (20 ) in einer ersten Aufrollrichtung (X) zum Befestigungsabschnitt (14 ) hin aufgerollt; – Der Aufblasabschnitt (16 ) des Gassacks (10 ) wird von mindestens einem Seitenrand (22 ,24 ) aus in einer zweiten Aufrollrichtung (Y1, Y2), die nicht mit der ersten Rollrichtung (X) übereinstimmt, aufgerollt; – Der Aufblasabschnitt (16 ) des Gassacks (10 ) wird in der ersten Rollrichtung (X) bis zum gefalteten Auswurfabschnitt (18 ) zusammengerollt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufrollrichtung (X) rechtwinklig zur mindestens einen Falte im Auswurfabschnitt
18 ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufrollrichtung (Y1, Y2) rechtwinklig zur ersten Aufrollrichtung (X) ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrollen des mindestens einen Seitenabschnitts (
22 ,24 ) des Gassacks (10 ) bis auf die Breite des Einblasabschnittes (14 ) erfolgt. - Gassackmodul mit einem Gassack (
10 ), insbesondere einem Kniegassack, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengelegt ist und im Einblasabschnitt (12 ) einen Gasgenerator (26 ) aufweist. - Gassackmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (
26 ) ein Rohrgasgenerator ist und die Längsachse im wesentlichen pa rallel zur mindestens einen Falte und/oder senkrecht zur ersten Rollrichtung (X) liegt. - Gassackmodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Packstreifen (
32 ) vorgesehen ist, der nach dem Zusammenlegen um den Gassack (10 ) gelegt und fixiert wird. - Gassackmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Packstreifen (
32 ) an Befestigungsbolzen (30 ) des Gasgenerators (26 ) fixiert wird. - Gassackmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassackmodul ein Gehäuse (
34 ) aufweist und die Breite des Auswurfabschnitts (B) größer ist als die Einbautiefe (D) des Gassackmoduls.
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