DE10119581C2 - Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeugen.
In der novellierten Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) wird vom Gesetzgeber neuerdings zwi­ schen normaler Ladung und Tieren unterschieden. So ist der Fahrzeugführer nach § 23 StVO seit 1.2.2001 dafür verantwortlich, daß er durch die Besetzung, die Ladung, Tiere, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs weder in seiner Aufmerksamkeit noch in seiner Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Tiere müssen nunmehr so abgesichert sein, daß sie die Beherrschung des Fahrzeugs durch den Fahrzeuglenker nicht in riskanter Weise beeinflussen. Dies wäre in ex­ tremster Weise z. B. dann der Fall, wenn ein kleinerer Hund oder eine Katze während der Fahrt unter das Bremspedal geriete. Versicherungen verweigern in solchen Fällen den Scha­ denersatz.
Dem Risiko, durch kleinere Hunde und Katzen bei der Beherrschung des Fahrzeugs beein­ trächtigt zu werden, wird derzeit dadurch begegnet, daß die Tiere in Boxen oder Käfige ge­ sperrt werden. Eine andere Möglichkeit zur Absicherung besteht darin, die Tiere mit Hilfe von Brustgeschirren, wie sie anstelle eines Halsbandes für das Anleinen des Tieres erhältlich sind. auf dem Rücksitz des Autos fixiert. Solche Brustgeschirre, wie sind z. B. aus US 5 443 037 bekannt.
Aus US 6 161 505 geht ein Rückhaltesystem für Tiere mit drei Rundgurten hervor, nämlich einem Halsgurt und einem Brustgurt, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch den Körper des Tieres nach Art eines Brustgeschirrs im Halsbereich und im Brustbereich umschließen, sowie mit einem Bauchgurt, der von der Lende über den oberen Bauch des Tieres zu dem hinteren Rand des Brustbeins verläuft, wobei diese Gurte im Rückenbereich des Tieres mit­ einander verbunden sind.
Aus DE 299 00 222 U1 ist ein Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeu­ gen bekannt mit zwei Rundgurten in Form eines Halsgurts und eines Brustgurts, die beim be­ stimmungsgemäßen Gebrauch den Körper des Tieres nach Art eines Brustgeschirrs im Hals­ bereich und im Brustbereich umschließen und die im Rückenbereich des Tieres miteinander verbunden sind, sowie mit einem Bruststeg, der den Halsgurt und den Brustgurt auf der Bauchseite miteinander verbindet.
Den derzeit erhältlichen Brustgeschirren haftet der Nachteil an, daß das Tier zwar in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, so daß es die Beherrschung des Fahrzeugs nicht beein­ trächtigen kann, selbst jedoch im Falle eines heftigeren Bremsens oder eines Auffahrunfalls nicht vor Aufprall geschützt wird. Größere Hunde, die auf einem Autositz auch in zusammen­ gekauerter Lage nicht mehr genügend Platz haben, müssen in Kombifahrzeugen so im Lade­ raum transportiert werden, daß sie aus diesem nicht in den Fond des Fahrzeugs gelangen kön­ nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, das einerseits den Fahrzeuglenker vor Beeinträchtigungen seiner Aufmerksamkeit und seiner Reaktionsfähigkeit schützt, andererseits jedoch im Falle eines heftigeren Bremsens oder eines Auffahrunfalls auch für das Tier größtmögliche Sicherheit gegen Verletzungen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rückhaltesystem nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Rückhaltesystem gemäß der Erfindung eignet sich sowohl für weibliche und männliche Hunde als auch für Katzen. Es besteht aus einem speziellen Leibgeschirr und zwei mit diesem fest verbundenen seitlichen Sicherheitsgurten, mit denen das Tier z. B. an den Schließen für den Sicherheitsgurt des Menschen fixiert werden kann.
Das Leibgeschirr ist fünfteilig und besteht aus Rundgurten, nämlich dem Halsgurt, dem Brust­ gurt und dem Bauchgurt, die die betreffenden Körperteile des Tiers umschließen, sowie aus Rückensteg und Bruststeg, die auf der Rücken- bzw. der unteren Brustseite in Längsrichtung des Tiers verlaufen. Die Rundgurte sind an den Längsstegen und den Sicherheitsgurten so be­ festigt, daß der Halsgurt dem Schultergürtel des Tieres im Falle eines Autoaufpralls wie das Kummet bei einem Zugpferd flächig anliegt und der Brustgurt und der Bauchgurt es vor Über­ schlag über Kopf bewahren. Die Längen der Längsstege und die Abstände, in denen der Hals-, Brust- und Bauchgurt am Rückensteg befestigt sind, sind so gewählt, daß auch Dackel und andere Hunde mit in Relation zum Körpergewicht besonders langem Rumpf vor Brüchen oder Bänderrissen der Wirbelsäule bestmöglich geschützt sind. Der Bauchgurt ist so vom Lenden­ rücken des Tieres zum Bruststeg geführt, daß bei männlichen Hunden Penisverletzungen bestmöglich vorgebeugt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems gemäß der Erfindung in einer Darstellung, die den bestimmungsgemäßen Gebrauch veranschaulicht,
Fig. 2 zeigt das Rückhaltesystem von Fig. 1 in einer schematischen Darstellung in seitlicher Projektion.
Das in Fig. 1 dargestellte Rückhaltesystem besteht aus einem von einem Halsgurt 1, einem Brustgurt 2, einem Bauchgurt 3, einem Rückensteg 4 und einem Bruststeg 5 gebildeten Leib­ geschirr und zwei seitlichen Sicherheitsgurten 6.
Der Halsgurt 1 und der Brustgurt 2 sind am Rückensteg so befestigt, daß sie sich nicht über­ lappen, sondern an ihren Rändern nur berühren. Sie umschließen beim bestimmungsgemäßen Gebrauch den Körper des Tieres nach Art eines Brustgeschirrs im Halsbereich bzw. im Brust­ bereich. Der Bauchgurt 3 umschließt den Bauch des Tieres nur im Lendenbereich. Er ist am Bruststeg an dessen hinterem Ende befestigt.
Der Rückensteg 4 ersteckt sich bis zum hinteren Drittel des Lendenbereichs und verbindet den Halsgurt 1, den Brustgurt 2 und den Bauchgurt 3 auf der Rückenseite miteinander. Der Brust­ steg 5 endet über dem hinteren Ende des Brustbeins und verbindet den Halsgurt 1, den Brust­ gurt 2 und den Bauchgurt 3 auf der Bauchseite miteinander.
Die beiden seitlichen Sicherheitsgurte 6 sind mit den jeweiligen beiden Schenkeln des Hals­ gurts 1, des Brustgurts 2 und des Bauchgurts 3 jeweils etwa in dem Mittenbereich zwischen dem Rückensteg 4 und dem Bruststeg 5 so verbunden (Fig. 2), daß sich das Leibgeschirr dem Tier wie ein Pullover anlegen läßt. Die Sicherheitsgurte weisen an ihren freien Enden Schließteile 7 auf, die an dem Fahrzeug verankerbar sind, indem sie vorzugsweise in für die Sicherheitsgurte der Fahrzeuginsassen vorgesehenen Schließen verriegelt werden, so daß für die Benutzung des Rückhaltesystems gemäß der Erfindung in der Regel keine besonderen Vorkehrungen an dem Fahrzeug erforderlich sind. Für den Transport des Tieres auf dem Bei­ fahrersitz läßt sich auf der rechten Seite des Sitzes, beispielsweise an dessen hinterem Holm mittels eines kurzen Gurtbandes die für die Befestigung des Schließteils 7 des rechten Sicher­ heitgurtes erforderliche Schließe anbringen. Bei Hunden, die wegen ihrer Größe im Laderaum eines Kombifahrzeuges tranportiert werden müssen, dient das erfindungsgemäße Rückhalte­ system dem Schutz des Tieres vor einem ungeregelten Kopf-voraus-Aufprall infolge einer plötzlichen Bremsung oder eines Auffahrunfalls. Die für die Befestigung der Sicherheitgurte erforderlichen Schließen werden in diesem Fall am Rückende des Laderraums angebracht.
Aus Fig. 2, die das Rückhaltesystem von Fig. 1 in einer schematischen Darstellung in seitli­ cher Projektion zeigt, ist erkennbar, daß der Halsgurt 1 und der Brustgurt 2 im Bereich des Rückenstegs 4 und der Brustgurt 2 und Bauchgurt 3 im Bereich des Bruststegs 5 aneinander stoßen.
Der Halsgurt 1 ist so bemessen, daß er beim bestimmungsgemäßen Gebrauch dem Schulter­ gürtel des Tieres wie ein Kummet anliegt. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Schen­ kel des Halsgurts 1 in der Ebene des Bruststegs 4 einen Winkel von etwa 70° bilden.
Der Bauchgurt 3 ist etwa von dem hinteren Drittel der Lende oben soweit nach unten vorne geführt, daß er, wie oben erwähnt, mit seinem vorderen Rand an den hinteren Rand des Brust­ gurts 2 anstößt, wobei die Länge des Bruststegs 5 so bemessen ist, daß die beiden Schenkel des Bauchgurts 3 in der Ebene des Bruststegs 4 einen Winkel von etwa 105° bilden, so daß die Unterseite des Bauchgurts 3 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch Abstand von dem Geschlechtsorgan des Rüden hat, um diesen empfindlichen Bereich vor Verletzungen zu schützen.
Die Verbindungsstellen der Sicherheitsgurte 6 mit Hals-, Brust- und Bauchgurt befinden sich, wie oben erwähnt, etwa in dem Mittenbereich zwischen dem Rückensteg 4 und dem Bruststeg 5. Sie sind im einzelnen so positioniert, daß das Tier im Falle eines heftigeren Bremsens oder eines Auffahrunfalls mit großer Wahrscheinlichkeit in einer sicheren Körperhaltung in den Halsgurt fällt.
Aus den in der folgenden Tabelle 1 für drei verschiedene Größen (Größe I, Größe II und Größe III) des Rückhaltesystems angegebenen lichten Weiten zwischen Rückensteg und oberem Rand der Sicherheitsgurte geht die Lage der bei der anatomischen Verschiedenheit der Rassen bevorzugten Befestigungsstellen der Sicherheitsgurte an Hals-, Brust- und Bauchgurt hervor.
Tabelle 1
In der folgenden Tabelle 2 sind die bei der anatomischen Verschiedenheit der Rassen bevor­ zugten Weiten von Hals-, Brust- und Bauchgurt sowie die lichten Weiten zwischen Hals- und Brustgurt am Bruststeg bzw. zwischen Brust- und Bauchgurt am Rückensteg angegeben.
Tabelle 2
Das nach den Angaben in den Tabellen 1 und 2 gefertigte Rückhaltesysteme der Größe III das die in es gesetzten Erwartungen im Crashtest mit dem Dummy eines Hundes der entsprechen­ den Größe voll erfüllt. Die Rückhaltesysteme sind bequem zu handhaben, da sie dem Tier "pulloverartig" übergestreift werden können. Natürlich stellen die in den Tabellen angegebe­ nen Maße nur Beispiele dar.
Alle beschriebenen Verbindungen zwischen den Gurten 1, 2, 3 und den Stegen 4, 5 und den Sicherheitsgurten 6 sind unlösbar und vorzugsweise als Nähverbindungen ausgebildet.
Zu den Vorteilen des Rückhaltesystems gemäß der Erfindung gehören neben der durch Versu­ che bestätigten ausgezeichneten Funktionstüchtigkeit, die den Fahrzeuglenker vor Beeinträch­ tigungen seiner Aufmerksamkeit und seiner Reaktionsfähigkeit schützt, und einem größtmög­ lichen Schutz des Tieres gegen Verletzungen im Falle eines heftigeren Bremsens oder eines Auffahrunfalls, die gute Handhabbarkeit beim Anlegen sowie die Tatsache, daß das Tragen dem liegenden Tier keine Unbequemlichkeit verursacht und das vergleichsweise gefällige Aussehen am Tier.

Claims (7)

1. Rückhaltesystem für den Transport von Tieren in Kraftfahrzeugen
mit zwei Rundgurten in Form eines Halsgurts (1) und eines Brustgurts (2), die beim be­ stimmungsgemäßen Gebrauch den Körper des Tieres nach Art eines Brustgeschirrs im Hals­ bereich und im Brustbereich umschließen und die im Rückenbereich des Tieres miteinander verbunden sind,
wobei
ein Bauchgurt (3) von der Lende über den oberen Bauch des Tieres zu dem hinteren Rand des Brustbein verläuft,
ein Rückensteg (4) den Halsgurt (1), den Brustgurt (2) und den Bauchgurt (3) auf der Rückenseite miteinander verbindet,
ein Bruststeg (5) den Halsgurt (1), den Brustgurt (2) und den Bauchgurt (3) auf der Bauchseite miteinander verbindet,
und zwei seitliche Sicherheitsgurte (6) mit den jeweiligen beiden Schenkeln des Halsgurts (1), des Brustgurts (2) und des Bauchgurts (3) jeweils etwa in dem Mittenbereich zwischen dem Rückensteg (4) und dem Bruststeg (5) verbunden sind und an ihren freien Enden Schließteile (7) aufweisen, die an dem Fahrzeug verankerbar sind.
2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsgurt (1) und der Brustgurt (2) im Bereich des Rückenstegs (4) aneinander stoßen und
daß der Brustgurt (2) und Bauchgurt (3) im Bereich des Bruststegs (5) aneinander stoßen.
3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsgurt (1) so bemessen ist, daß er beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nach Art eines Kummets dem Schultergürtel des Tieres anliegt.
4. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bruststegs (5) so bemessen ist, daß die Unterseite des Bauchgurts (3) beim bestimmungsgemäßen Gebrauch Abstand von dem Geschlechtsorgan des Tieres hat.
5. Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den genannten Gurten (1, 2, 3) und den Stegen (4, 5) und den Sicherheitsgurten (6) unlösbar sind.
6. Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungen Nähverbindungen sind.
7. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließteile (7) in für die Sicherheitsgurte der Fahrzeuginsassen vorgesehenen Schließen verriegelbar sind.
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