DE3909364C2 - - Google Patents

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DE3909364C2
DE3909364C2 DE19893909364 DE3909364A DE3909364C2 DE 3909364 C2 DE3909364 C2 DE 3909364C2 DE 19893909364 DE19893909364 DE 19893909364 DE 3909364 A DE3909364 A DE 3909364A DE 3909364 C2 DE3909364 C2 DE 3909364C2
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DE
Germany
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arm
belt
webbing
seat
passenger
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DE19893909364
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English (en)
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DE3909364A1 (de
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Walter 7031 Ehningen De Jahn
Harald Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Ruoff
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtbringer in einem Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Gurtbringer für einen zweitürigen Kraftwagen ist der DE 34 20 397 A1 als bekannt zu entnehmen. Der schloßferne untere Gurtbefestigungspunkt wird in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar vom Gurtbringer aufgenommen, so daß ein optimaler Verlauf des endseitigen Beckengurtabschnittes erreichbar ist. Es ist jedoch weiterhin die Gefahr gegeben, daß das vom Um­ lenkbeschlag herkommende Gurtband am Hals des Gurtbenutzers entlang geführt wird, was bei einem Fahrzeugaufprall zu schweren Verletzungen führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine universell einsetzbare Gurtbringereinrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung ei­ nes Größtmaßes am Darbietungskomfort in allen Sitzpositionen eine nicht verletzungsträchtige Lage des oberen Gurtumlenk­ punktes erbringt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gurtbringer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die DE 35 37 519 A1 ist zwar bereits ein Gurtbringer be­ kannt, dessen vom Gurtband durchlaufenes freies Ende im Verlauf der Zustellbewegung eine Höhenänderung erfährt, jedoch handelt es um eine bogenförmige Kurvenbahn, deren Scheitelpunkt über­ fahren wird, wodurch die zuvor erzielte Höhenveränderung wieder reduziert wird. Außerdem fungiert die gurtbringerseitige Durchlauföse für das Gurtband nur bis zur Beendigung des Anschnallvorganges als oberer Gurtumlenkpunkt, da ab diesem Zeitpunkt der Gurtbringer wieder in seine Außergebrauchsstel­ lung zurückkehrt, in der die Gurtumlenkung ausschließlich durch den karosseriefesten oberen Umlenkbeschlag erfolgt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich insbe­ sondere für Personenkraftwagen mit mittelsäulenseitigem Gurt­ bringer eignet, kann der Arm als Schwenkarm mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Armteilen ausgebildet sein. Zum An­ fahren einer vorbestimmten Gurtumlenkstellung aus der Ablage­ stellung heraus, in der beide Armteile platzsparend nebenein­ ander oder übereinander liegen können, werden z. B. beide Arm­ teile gleichzeitig verschwenkt. Bei einer weit nach hinten verlagerten Sitzposition kann es dabei vorkommen, daß der mittelsäulenseitig befestigte Armteil nach hinten schwenkt. Der Armteil muß natürlich dann in der Lage sein, die auftretenden Kräfte in die Mittelsäule einzuleiten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in verschiedenen Ausfahrstellungen angedeutete Gurtbringer­ einrichtung in einem mittelsäulenlosen Per­ sonenkraftwagen und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Mittel­ säule eines Personenkraftwagens schwenkbar gelagerten Gurtbringers in zwei möglichen Positionen.
Der von einem Fahrgast 1 benutzte Beifahrersitz 2 in einem nicht näher gezeigten mittelsäulenlosen, zweitürigen Per­ sonenkraftwagen befindet sich in seiner hintersten Stel­ lung. Ein lediglich angedeuteter Arm 3 eines Gurtbringers hat wiederum seine eingefahrene Stellung eingenommen und wird durch ein Verkleidungsteil 4 bis auf den hervorste­ henden oberen Gurtumlenkpunkt 5 abgedeckt. Vom oberen Gurtumlenkpunkt 5 führt das in nicht dargestellter Weise mit einem Gurtroller in Verbindung stehende Gurtband 6 mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 über dessen Schulter und Oberkörper zu einem sitzseitigen Gurtschloß 7. Von dort zweigt ein nicht gezeigter Beckengurtabschnitt ab und en­ det an einem gleichfalls nicht dargestellten karosserieseitigen unteren Anlenkpunkt.
Vor dem Zurückkehren in seine sitzpositionsbedingt hintere Stellung war der Arm 3 nach dem Einnehmen des Beifahrer­ sitzes 2 und dem Schließen der zugeordneten, nicht wie­ dergegebenen Tür aus seiner hinteren Ablagestellung in seine vordere Darbietungsstellung gefahren, in der das Gurtband 6 und die Gurtzunge bequem abgenommen werden können. Nach dem Einstecken der Gurtzunge in das Gurt­ schloß 7 fährt der Arm 3 und mit ihm der obere Gurtum­ lenkpunkt 5 um einen in Abhängigkeit von der Sitzstellung sich ändernden Betrag in Richtung der Einfahrstellung. Dieser Betrag ist in Fig. 1 mit A2 bezeichnet und ent­ spricht aufgrund des ganz zurückgeschobenen Beifahrer­ sitzes 2 gerade dem Zustellweg.
Gestrichelt ist noch eine vordere Sitzposition des Fahr­ gastes 1 angedeutet. Würde bei der zugeordneten Sitzstel­ lung der obere Gurtumlenkpunkt 5 gleichfalls seine hintere Stellung einnehmen, so würde das Gurtband 6 am Hals des Fahrgastes 1 hochgeführt, was bei einer notwendig wer­ denden Rückhaltefunktion zu schweren Verletzungen führen könnte. Um diese Verletzungsgefahr auszuschalten, fährt der obere Gurtumlenkpunkt 5 aus seiner vorderen Darbie­ tungsstellung lediglich um den Betrag A1 zurück. Das Gurtband 6 verläuft nun wiederum mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 zum oberen Gurtumlenkpunkt 5, wie dies gestrichelt aus Fig. 1 hervorgeht. Bei dieser Rückfahrbe­ wegung kann der ansonsten geradlinig leicht ansteigend vorfahrende Arm 3 in Abhängigkeit von der Schulterhöhe des Fahrgastes 1 eine Schwenkbewegung ausführen, so daß auch eine Höhenanpassung des oberen Gurtumlenkpunktes 5 er­ folgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Arm 3 des Gurtbringers zwei Armteile 8 und 9 auf, wobei der Armteil 9 schwenkbeweglich vom Armteil 8 und dieser wiederum schwenkbeweglich von der B-Säule 10 aufgenommen wird. Der obere Gurtumlenkpunkt 5 befindet sich am freien Ende 11 des Armteiles 9 und von dort führt das Gurtband 6 einer­ seits zu einem Gurtroller 12 und andererseits mit Abstand vom Hals des Fahrgastes 1 über dessen Oberkörper zum Gurtschloß 7. In der in gestrichelten Linien dargestellten Ablagestellung des Armes 3 des Gurtbringers liegen dessen beide Armteile 8 und 9 vorzugsweise deckungsgleich über­ einander, während zur Überführung in eine vordere, nicht dargestellte Darreichungsstellung, in der das Gurtband 6 und die nicht gezeigte Gurtzunge leicht erreichbar sind, das Armteil 8 und das Armteil 9 um zugeordnete Gelenk­ stellen 13 und 14 mittels nicht wiedergegebener Antriebe verschwenkt werden.
Nach dem Einstecken der Gurtzunge in das Gurtschloß 7 werden beide Armteile 8 und 9 zunächst in ihre Ausgangs­ lage überführt und erst danach erfolgt eine auf die Stel­ lung des Sitzes bezogene neuerliche Zustellbewegung der Armteile um ein Maß B in die in ausgezogenen Linien dar­ gestellte, einen optimalen Gurtverlauf herbeiführende Stellung.
In eine Steuereinheit 15 werden über einen Eingang 16 die Lehnenstellung und über einen Eingang 17 die Sitzlängen­ position eingespeist. Über einen weiteren Eingang 18 wird die Höhenlage der Schulter des Fahrgastes 1 eingegeben, die z. B. direkt abgetastet oder aus der Stellung der zu­ geordneten Kopfstütze 19 gewonnen wird. Aus diesen Werten wird die vorteilhafteste Lage des oberen Gurtumlenkpunktes 5 im Abgleich mit einer im Speicher der Steuereinheit 15 abgelegten Matrix bestimmt und dieser Punkt gezielt ange­ fahren. Dabei schwenkt der Armteil 8 um einen Winkel α und danach oder auch gleichzeitig der Armteil 9 um einen Win­ kel β gegenüber dem Armteil 8 aus. Auf diese Weise kann für die unterschiedlichst proportionierten Insassen bei beliebiger Stitzstellung stets eine optimale Lage des oberen Gurtumlenkpunktes 5 errechnet und erreicht werden. Dieser Punkt kann auch im Bereich des Hecktürausschnittes liegen, wenn der Sitz ganz zurückgefahren und die Sitz­ lehne stark nach hinten geneigt ist, wobei dann der Arm­ teil bzw. die Armteile lasttragende Funktion aufweist bzw. aufweisen. Zum Anfahren bestimmter Punkte genügt es auch, nur einen der Armteile 8 oder 9 zu verschwenken.
Vergißt der Sitzbenutzer die angebotene Schloßzunge abzu­ nehmen oder verzichtet bewußt auf deren Abnahme, so wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne der Arm 3 bzw. die Armteile 8 und 9 in die Außergebrauchsstellung überführt.

Claims (2)

1. Gurtbringer in einem Kraftwagen, bestehend aus einem an seinem freien Ende ein Gurtband aufnehmenden Arm, der hilfs­ kraftbetätigt von einer hinteren, nicht hinderlichen ersten Position nach dem Besteigen des Kraftwagens zum bequemen Er­ fassen des Gurtbandes und der Schloßzunge in eine vordere zweite Position überführt wird, wobei nach dem Ergreifen des Gurtbandes eine dritte, zwischen den beiden anderen Positionen liegende Position angefahren wird, die unter Einbeziehung der jeweiligen Sitzstellung einen günstigen Gurtverlauf erbringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) unter Bildung eines oberen Gurtumlenkpunktes (5) an seinem freien Ende (11) vom Gurtband (6) durchlaufen wird und der Arm (3) zumindest während des Anfahrens der Gurtumlenkstellung eine gezielte Höhenveränderung erfährt.
2. Gurtbringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) als Schwenkarm mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Armteilen (8 und 9) ausgebildet ist.
DE19893909364 1989-03-22 1989-03-22 Gurtbringer in einem kraftwagen Granted DE3909364A1 (de)

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