DE10119542A1 - Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken - Google Patents

Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken

Info

Publication number
DE10119542A1
DE10119542A1 DE10119542A DE10119542A DE10119542A1 DE 10119542 A1 DE10119542 A1 DE 10119542A1 DE 10119542 A DE10119542 A DE 10119542A DE 10119542 A DE10119542 A DE 10119542A DE 10119542 A1 DE10119542 A1 DE 10119542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container according
detection device
housing
slot
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10119542A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
Priority to DE10119542A priority Critical patent/DE10119542A1/de
Publication of DE10119542A1 publication Critical patent/DE10119542A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/1225Signalling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1209Rural letter-boxes
    • A47G29/121Signalling devices
    • A47G29/1212Signalling devices comprising electrical parts
    • A47G29/1214Signalling devices comprising electrical parts including a receiver located remotely from the letter-box and a transmitter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1203Newspaper receptacles
    • A47G29/1205Signalling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/1225Signalling devices
    • A47G2029/1226Signalling devices comprising electrical parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/1225Signalling devices
    • A47G2029/1229Signalling devices activated by the letter flap

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken, insbesondere einen Briefkasten, bestehend aus einem vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Gehäuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen Einwurfschlitz zum Einwurf von Postvertriebsstücken, Briefen, Postkarten, Zeitschriften, Pakete, Päckchen oder dergleichen und eine vorzugsweise verschließbare, eine Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines Postvertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung angezeigt wird. Um einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzuentwickeln, dass eine sichere und zuverlässige Erkennung des Einwurfs von Postvertriebsstücken möglich ist, wobei der Behälter vorzugsweise problemlos in bestehende Haustechniksysteme integrierbar und möglichst energiearm arbeitend ist, ist vorgesehen, dass die Detektiereinrichtung (12) im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes (3) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme von Postvertriebs­ stücken, insbesondere einen Briefkasten, bestehend aus einem vorzugs­ weise quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Ge­ häuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen Einwurfschlitz zum Einwurf von Postvertriebsstücken, Briefen, Postkarten, Zeitschriften, Pakete, Päckchen oder dergleichen und eine vorzugsweise verschließbare, eine Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines Post­ vertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung angezeigt wird.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Briefkästen bekannt. Bei­ spielsweise ist ein vorzugsweise in Nordamerika verwendeter Briefkasten bekannt, der aus einem im wesentlichen länglichen Gehäuse besteht, der an seinem einen Ende eine Klappe aufweist, die zum Befüllen des Gehäuses mit Postvertriebsstücken bzw. zur Entnahme der darin abgelegten Post­ vertriebsstücke geöffnet wird. An den Gehäusen ist eine schwenkbare Sichtfahne angeordnet, die vorzugsweise aus einem rot lackiertem Metall­ blech besteht. Dieser vorbekannte Briefkasten hat den Vorteil, dass die Sichtfahne bei zutreffender Handhabung die Befüllung des Briefkastens an­ zeigt und dem Empfänger erkennbar macht, auch wenn der Briefkasten in großer Entfernung zu einem Haus aufgestellt ist. Voraussetzung ist aber, dass der Zusteller bei jeder Zustellung die Sichtfahne aufstellt und der Empfänger bei Entnahme der Postvertriebsstücke die Sichtfahne zurück­ klappt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass eine derartige Handhabung insbesondere vom guten Willen des Postzustellers abhängig ist.
Aus der DE 200 12 064 U1 ist ein Briefkasten in Verbindung mit einem Sensor bekannt, der mit einer Kontrolllampe zusammenwirkt, um anzuzeigen, ob in den Briefkasten ein Postvertriebsstück eingeworfen wurde. Der Sensor ist innerhalb des Briefkastens unterhalb einer Einwurf­ klappe oder seitwärts am Gehäuse bzw. auf einer Bodenfläche des Ge­ häuses angeordnet. Nachteil dieses vorbekannten Briefkastens ist, dass die verwendeten Sensoren nicht auf jeden Einwurf von Postvertriebsstücken reagieren, so dass eine sichere Anzeige der Befüllung des Briefkastens nicht gegeben ist.
Weiterhin ist aus der DE 20 01 4478 U1 ein Briefkasten in Verbindung mit einer optischen Anzeige bekannt. Im Innenraum des Briefkastens ist ein Kippschalter angeordnet, der durch Posteinwurf mittels Hebeldrähten be­ tätigt wird und die optische Anzeige aktiviert. Anstelle eines Kippschalters kann ein Berührungsschalter Verwendung finden. Bei diesem vorbekannten Briefkasten ist es nachteilig, dass die verwendeten Schalter nicht auf jedes Postvertriebsstück reagieren bzw. dass zwischen dem Gehäuse und einer Einwurfschlitzklappe verklemmtes Postvertriebsstück nicht zu einer Aus­ lösung des Schalters führt.
Weiterhin ist aus der DE 200 16 050 U1 ein selektiver Briefkasten mit einer Einwurföffnung bekannt, bei dem eine Verriegelung der Einwurföffnung vor­ gesehen ist, welche mit einer Zeitsteuerung verbunden ist. Dieser Brief­ kasten soll ein Einwerfen von Werbeprospekten und anderen Werbe­ materialien dadurch verhindern, dass dem Zusteller derartiger Werbe­ materialien der Zugang zum Gehäuse über eine Einwurfschlitzklappe ver­ wehrt bleibt. Der Zusteller von anderen Postvertriebsstücken soll dem­ gegenüber eine Auslöseeinrichtung betätigen, die nach einer bestimmten Zeit die Einwurfschlitzklappe freigibt, so dass der Zugang in das Gehäuse geöffnet ist.
Schließlich ist aus dem Stand der Technik ein Briefkasten bekannt, dessen die Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe durch ein kodierbares elektronisches Schloss versperrt ist, welches nur mit einer persönlichen Identifikationsnummer oder mit einem biometrischen Merkmal, beispielsweise einem Fingerabdruck geöffnet werden kann.
Ausgehend von dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzuentwickeln, dass eine sichere und zuverlässige Erkennung des Einwurfs von Postvertriebsstücken möglich ist, wobei der Behälter vorzugsweise problemlos in bestehende Haustechniksysteme integrierbar und möglichst energiearm arbeitend ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass die Detektiereinrichtung im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes angeordnet ist. Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Behälter bietet dadurch den Vorteil, dass jeder Einwurf eines Postvertriebsstücks in den Behälter detektiert wird. Die Detektion erfolgt unabhängig von Größe und/oder Gewicht des Postvertriebsstücks, so dass beispielsweise auch leichte Postkarten die Detektiereinrichtung auslösen können.
Vorzugsweise ist die Detektiereinrichtung als elektrischer, insbesondere elektromechanischer oder elektromagnetischer Schalter ausgebildet, der insbesondere durch Öffnen einer Einwurfschlitzklappe und/oder durch Einstecken eines Postvertriebsstücks in die Eingabeöffnung, insbesondere in den Einwurfschlitz betätigbar ist. Hierbei ist darauf zu achten, dass im Wesentlichen die gesamte Länge und Breite der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes durch den Schalter überwacht wird, so dass fehlerhafte Betätigungen, beispielsweise durch an dem Schalter seitlich vorbei geschobene Postvertriebsstücke ausgeschlossen sind. Derartige Schalter können entweder im Bereich der Einwurfschlitzklappe angeordnet sein, so dass über ein Anheben der Einwurfschlitzklappe das notwendige Signal zur Ansteuerung der Signaleinrichtung erzeugt wird. Es können aber auch Schalter im Bereich des Einwurfschlitzes vorgesehen sein, die beispielsweise aus einem Schalter mit sich über die Breite des Einwurfschlitzes erstreckenden Fühlern bestehen, die bei Einwurf der Postvertriebsstücke aus ihrer Ausgangslage bewegt werden und den Schalter betätigen. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der die Eingabeöffnung, insbesondere der Einwurfschlitz durch zwei Gummimembranen abgedeckt ist, die jeweils an einer Längskante der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes schwenkbeweglich angeordnet sind und sich über etwas mehr als die Breite der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes erstrecken, so dass die beiden Gummimembranen einen geringfügigen Überlappungsbereich ungefähr in der Mitte der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes aufweisen. Durch das Einstecken der Postvertriebsstücke in die Eingabeöffnung, insbesondere den Einwurfschlitz werden die Gummimembranen in das Innere des Gehäuses verschwenkt, wodurch die an die Gummimembrane angeschlossenen Schalter betätigt werden, welche dann ein notwendiges Signal an die Signaleinrichtung übermitteln. Die Eingabeöffnung, insbesondere der Einwurfschlitz kann mit einer nach innen und/oder nach außen öffnenden bzw. verschwenkbaren Klappe abgedeckt sein.
Alternativ zu einem elektromechanischen oder elektromagnetischen Schalter kann die Detektiereinrichtung als optoelektrischer Schalter ausgebildet sein. Beispielsweise kann der optoelektrische Schalter als Lichtschranke und/oder Lichtvorhang ausgebildet sein, mit welchen Bauteilen die Eingabeöffnung, insbesondere der Einwurfschlitz überwacht wird. Selbstverständlich können optoelektrische und elektromechanische bzw. elektromagnetische Schalter miteinander kombiniert werden, um die Detektionssicherheit zu vergrößern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Signaleinrichtung als akustischer und/oder optischer Signalgeber ausgebildet ist. Vorzugsweise werden Leuchtdioden verwendet.
Beispielsweise können drei Leuchtdioden Verwendung finden, wobei über eine elektronische Schaltung für jede Eingabe bzw. jeden Einwurf eines Postvertriebsstücks eine Leuchtdiode angesteuert und eingeschaltet wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass über eine Vielzahl von Leuchtdioden die Anzahl der eingeworfenen Postvertriebsstücke angezeigt werden kann, so dass dem Empfänger der Postvertriebsstücke in einfacher Weise eine Kontrolle ermöglicht ist, ob die Anzahl der im Briefkasten vorgefundenen Postvertriebsstücke auch mit der Anzahl der Zustellungen übereinstimmt, um beispielsweise den Diebstahl eines Postvertriebsstücks erkennen zu können. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, dass eine mehrmalige Eingabe innerhalb eines Zeitintervalls, beispielsweise innerhalb einer üblichen Zeitspanne für eine Zustellung als eine Zustellung angezeigt wird, so dass eine mehrmalige Eingabe von Postvertriebsstücken während einer Zustellung nicht als mehrere Zustellungen angezeigt werden.
Die Signalgeber können am Gehäuse angeordnet sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, in dem Gehäuse eine Energieversorgung in Form von Akkumulatoren und/oder Batterien vorzusehen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass als Energiequelle eine oder mehrere Solarzellen verwendet werden, wobei die Solarzellen entweder zur direkten Energieversorgung oder zur Aufladung von Akkumulatoren vorgesehen sind. Alternativ können die Signalgeber innerhalb eines Gebäudes, insbesondere getrennt vom Gehäuse angeordnet sein. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass es für Dritte außerhalb des Gebäudes nicht erkennbar ist, ob sich Postvertriebsstücke in dem Behälter befinden. Lediglich der Empfänger innerhalb des Gebäudes oder eine von ihm autorisierte Person können bei einer Anordnung der Signalgeber innerhalb des Gebäudes die Zustellung von Postvertriebsstücken erkennen.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass der Signalgeber über ein gebäudeseitiges Leitungssystem mit der Detektiereinrichtung verbunden ist. Beispielsweise kann hierzu eine Klingelleitung und/oder eine Energieleitung einer Wechselsprech- und/oder Video-Überwachungsanlage genutzt werden, wie sie heute schon vielfach in Gebäuden, insbesondere in Wohn- und Bürogebäuden Verwendung finden.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Signalgeber berührungslos, insbesondere über einen Funk- und/oder Infrarotkontakt mit der Detektiereinrichtung verbunden ist. Je nach Leistungsfähigkeit per Funk- bzw. Infrarotverbindung können große Distanzen zwischen der Detektiereinrichtung und der Signaleinrichtung überbrückt werden. Die Verlegung von Signalleitungen ist hierbei nicht erforderlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Detektiereinrichtung an ein Rechnersystem, eine CPU-Steuerung und/oder eine MC-Steuerung angeschlossen ist. Über entsprechende Softwareprogramme kann dann eine unbegrenzte Anzahl von Zustellungen angezeigt werden. Gegebenenfalls können hierdurch auch Art und Zeitpunkt der Zustellung angezeigt werden, soweit die Postvertriebsstücke einen Hinweis auf den Absender und/oder Zusteller enthalten, was beispielsweise in Form eines Barcodes und/oder eines Transponders auf dem Postvertriebsstück erzielbar ist. Über die in jedem Rechnersystem enthaltene Echtzeituhr können dem Empfänger die notwendigen Daten hinsichtlich der Uhrzeit der Zustellung angezeigt werden. Ein derartiges System hat den Vorteil, dass insbesondere im gewerblichen Bereich die Zustellung von Postvertriebsstücken sofort angezeigt wird, so dass eine ebenso sofortige Bearbeitung möglich ist. Die mehrmalige Kontrolle des Behälters während der üblichen Zeitspanne der Zustellung entfällt.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Behälter eine Rückstelleinrichtung auf, mit der die Signaleinrichtung in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden kann. Diese Rückstelleinrichtung ist insbesondere im Bereich der Entnahmeöffnung angeordnet, so dass die Rückstellung der Signaleinrichtung automatisch mit Öffnung der Entnahmeöffnung aktiviert wird.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist vorgesehen, dass die Tür oder Klappe ein elektronisches Schloss, insbesondere ein Transponderschloss aufweist, über welches beim Öffnen die Rückstelleinrichtung rückstellbar ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, dass eine, vorzugsweise kodierbare Betätigungseinrichtung im Bereich des Gehäuses angeordnet ist, die ein manuelles Auslösen der Detektiereinrichtung ermöglicht. Hierdurch kann beispielsweise der Zusteller ein entsprechendes Signal manuell auslösen, wenn beispielsweise das Postvertriebsstück nicht durch den Einwurfschlitz in den Behälter eingeworfen werden kann. Gleiches gilt bei besonderen Zustellvorgängen, beispielsweise Einschreiben, bei denen eine persönliche Entgegennahme und Zustellungsbestätigung erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich des Gehäuses eine Aufnahmevorrichtung für großvolumige Postvertriebsstücke, wie Zeitungen, Pakete oder dergleichen angeordnet ist, die ebenfalls eine Detektiereinrichtung aufweist, die mit der Detektiereinrichtung im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes verbunden ist. Übliche Briefkästen weisen beispielsweise Zeitungsrollen auf, in die Zeitungen eingesteckt werden wobei die Zustellung derartiger Zeitungen in der Regel in den frühen Morgenstunden erfolgt. Weist der erfindungsgemäße Behälter eine akustische Signaleinrichtung auf, so ist es vorteilhaft, wenn diese akustische Signaleinrichtung nicht bereits durch die Detektiereinrichtung der Aufnahmevorrichtung für großvolumige Postvertriebsstücke ausgelöst wird. Es kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Dektektiereinrichtung der Aufnahmevorrichtung für großvolumige Postvertriebsstücke mit gesonderten Signaleinrichtungen geschaltet sind, so dass der Empfänger bereits über die Signaleinrichtung informiert wird, welche Art Postvertriebsstück zugestellt wurde. Anstelle einer voranstehend beschriebenen Zeitungsrolle kann selbstverständlich auch ein Behälter für Pakete oder dergleichen vorgesehen sein, wobei ein derartiger Behälter in der Regel keinen Einwurfschlitz, sondern eine vorzugsweise verriegelbare und durch den Zusteller zu öffnende Tür aufweist. Hierbei kann über die Öffnung der Klappe oder Tür ein Signal erzeugt werden, welches die Zustellung eines Paketes anzeigt. Von Vorteil ist aber auch in diesem Bereich die Verwendung eines elektromechanischen und/oder optoelektrischen Schalters, der den Füllstand der Aufnahmevorrichtung anzeigt. Bei entsprechender Ausgestaltung kann die Art der Zustellung, die Person des Zustellers und/oder die entnehmende Person detektiert werden. Beispielsweise kann die Öffnung des Behälters an ein Ausweissystem mittels Magnetkarten, Transponder und/oder codierte Schlüssel gebunden sein, so dass über die Zuordnung der Magnetkarten, der Transponder und/oder der Schlüssel erkannt werden kann, wer ein Postvertriebsstück zugestellt hat.
Insbesondere kann die Detektiereinrichtung einen Sender, einen Empfänger und einen zwischen dem Sender und dem Empfänger angeordneten Reflektor aufweisen, die den Innenraum der Aufnahmevorrichtung hinsichtlich des Füllstandes überwachen. Im ungefüllten Zustand sendet der Sender ein optisches Signal oder ein vorzugsweise nicht hörbares Schallsignal aus, welches über den Reflektor auf den Empfänger reflektiert wird. Wird in die Aufnahmevorrichtung ein Vertriebsstück eingelegt oder eingesteckt, so ändert sich der Reflektionswinkel, der Absorptionsgrad und/oder der Reflektionsgrad des optischen oder akustischen Signals, so dass der Empfänger nicht mehr mit dem ausgesendeten Lichtstrahl oder Schallsignal beaufschlagt wird. Hierdurch wird die Signaleinrichtung angesteuert, um dem Empfänger das Postvertriebsstück zu signalisieren.
Ergänzend kann vorgesehen sein, dass der Behälter insbesondere im Gehäuse und/oder die Aufnahmevorrichtung einen Füllstandsmesser, insbesondere eine Wiegeeinrichtung und/oder einen Ultraschallsender sowie -empfänger zur Ermittlung der Füllstandshöhe aufweist, die in Abhängigkeit des Befüllungsgrades des Gehäuses die Detektiereinrichtung anspricht und ein Signal erzeugt, das zur sofortigen Leerung des Gehäuses auffordert. Insbesondere bei großvolumigen Postvertriebsstücken kann es zu einer schnellen vollständigen Befüllung des Gehäuses kommen, so dass ein unverzügliches Leeren des Gehäuses erforderlich wird. Zu diesem Zweck sind die voranstehend beschriebenen Einrichtungen vorteilhaft, da dem Empfänger schnell und unmissverständlich angezeigt werden kann, dass der Behälter einen Füllungsgrad erreicht hat, der die Zustellung weiterer Postvertriebsstücke erschwert, insbesondere zu einer nach außen sichtbaren Anzeige der Postvertriebsstücke führen kann, die dann gegebenenfalls für Unbefugte zu einem Objekt der Begierde werden können und den Diebstahl von Postvertriebsstücken fördern.
Vorzugsweise ist der Füllstandsmesser mit einer Verriegelungseinrichtung verbunden, die die Eingabeöffnung, insbesondere den Einwurfschlitz sperrt, sobald ein bestimmter Füllstand des Behälters erreicht ist. Eine derartige Verriegelungseinrichtung verhindert, dass über das maximale Fassungsvermögen des Gehäuses eingesteckte Postvertriebsstücke aus der Eingabeöffnung, insbesondere dem Einwurfschlitz hervorstehen, so dass sie ohne weiteres unbefugt aus dem Behälter entnommen werden können.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Behälter in einzelne Abteilungen mit jeweils separater Eingangsöffnung unterteilt ist, so dass bestimmten Zustellern einzelne Abteilungen zugewiesen werden können. Von Vorteil ist es bei dieser Ausführungsform die Eingangsöffnungen mit verriegelbaren Klappen auszubilden, die nur mit einer bestimmten Zugangsberechtigung geöffnet werden können. Eine Zugangsberechtigung kann beispielsweise über eine persönlich Identifikationsnummer ausgegeben werden, die über eine Tastatur seitens des Zustellers oder des zur Entnahme Berechtigten eingegeben wird. Diese Identifikationsnummer kann in einfacher Weise durch eine berechtigte Person geändert werden. Alternative Zugangsberechtigungen können in Form von Magnetstreifenkarten, codierten Schlüsseln, Transpondern oder dergleichen ausgebildet sein.
Jede Abteilung kann im übrigen entsprechend eines voranstehend beschriebenen Behälters mit einer Detektiereinrichtung versehen sein, so dass schnell erkennbar ist, welche Abteilung seitens des Zustellers befüllt wurde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Briefkastens dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Briefkastens in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine geschnitten dargestellte Teilseitenansicht des Briefkastens gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Briefkastens in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine geschnitten dargestellte Teilseitenansicht des Briefkastens gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Briefkastens in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 in perspektivischer Rückansicht mit einer Signaleinrichtung;
Fig. 7 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 mit einer ein Busssystem aufweisenden Signaleinrichtung;
Fig. 8 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 mit einer als Rechnersystem ausgebildeten Signaleinrichtung;
Fig. 9 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 8 in perspektivisch dargestellter Rückansicht und
Fig. 10 eine Aufnahmevorrichtung für großvolumige Postvertriebsstücke perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Briefkasten 1, der aus einem quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Gehäuse 2 besteht. Das Gehäuse 2 weist einen Einwurfschlitz 3 zum Einwurf von Postvertriebsstücken, wie beispielsweise Briefen, Postkarten, Zeitschriften oder dergleichen auf. Der Einwurfschlitz 3 ist durch eine Einwurfschlitzklappe 4 abgedeckt, die um eine entlang ihrer oberen Längskante verlaufenden Gelenkachse relativ zum Gehäuse 2 verschwenkbar ist, so dass durch Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 der Einwurfschlitz 3 zugänglich wird.
Unterhalb der Einwurfschlitzklappe 4, die wie dargestellt nach aussen oder alternativ nach innen zu öffnen ist, ist auf dem Gehäuse 2 eine Präsentationsfläche 5 angeordnet, die der Aufnahme eines Namensschildes oder dergleichen dient.
Das Gehäuse 2 ist auf einer Säule 6 angeordnet. An der Säule 6 ist unterhalb des Behälters 2 eine als Rohrabschnitt und beidseitig offen ausgebildete Aufnahmevorrichtung 7, beispielsweise für Zeitungen oder dergleichen angeordnet.
Der Briefkasten 1 gemäß Fig. 1 weist an seinem Gehäuse 2 eine Signaleinrichtung 8 auf, die aus vier Leuchtdioden 9 besteht, deren Funktionsweise nachfolgend noch erläutert wird.
Ferner weist das Gehäuse 2 an seiner die Präsentationsfläche 5 und den Einwurschlitz 3 aufweisenden Vorderseite 10 einen Rückstellknopf 11 auf, dessen Funktion ebenfalls nachfolgend noch erläutert wird.
Gemäß Fig. 2 ist im Gehäuse 2 eine Detektiereinrichtung 12 vorgesehen, die aus einem elektromechanischen Schalter 13 besteht, der beim Öffnen der in Richtung eines Pfeils bewegbaren Einwurschlitzklappe 4 betätigt wird. Der elektromechanische Schalter 13 weist hierzu zwei Kontakte 15, 16 auf, die bei Kontaktberührung ein elektrisches Signal an die Signaleinrichtung 8 übermitteln. Zu diesem Zweck ist der Kontakt 16 mit der Einwurfschlitzklappe 4 verbunden. Wird die Einwurfschlitzklappe 4 in Richtung des Pfeils 14 bewegt, so wird der Kontakt 16 mit dem Kontakt 15 in Berührung gebracht. Somit wird bei jedem Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 ein Signal an die Signaleinrichtung 8 übermittelt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Briefkastens 1, die im wesentlichen mit der Ausgestaltung des Briefkastens 1 gemäß Fig. 1 übereinstimmt. Ergänzend ist bei dem Briefkasten 1 gemäß Fig. 3 vorgesehen, dass der Einwurfschlitz 3 zwei Kunststoffmembrane 17 aufweist, die sich in Längsrichtung des Einwurfschlitzes 3 erstrecken und jeweils an einer Längsseite des Einwurfschlitzes 3 schwenkbeweglich angeordnet sind. Jede Membran erstreckt sich über etwas mehr als die Hälfte der Breite des Einwurfschlitzes 3, so dass sich die Membrane 17 im Mittelbereich des Einwurfschlitzes 3 geringfügig überlappen. Die Bewegbarkeit der Membrane 17 ist durch Pfeile 18 angedeutet.
An der oberen Membran 17 ist die Detektiereinrichtung 12 befestigt, die wiederum aus einem Kontakt 16 besteht, der mit einem Kontakt 15 in Berührung bringbar ist, wobei der Kontakt 16 an der oberen Membran 17 angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung gemäß Fig. 4 wird die Detektiereinrichtung 12 nicht durch ein Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 in Richtung des Pfeiles 14, sondern durch ein Einschieben eines nicht näher dargestellten Postvertriebsstückes an dem Einwurfschlitz 3 aktiviert. Beim Einschieben des Postvertriebsstückes werden die beiden Membranen 17 in Richtung der Pfeile 18 in den Innenraum des Behälters 2 verschwenkt, wodurch die Kontakte 15, 16 miteinander in Berührung gebracht werden, woraufhin ein elektrisches Signal an die Signaleinrichtung 8 gemäß Fig. 1 vermittelt wird.
Von Bedeutung ist hierbei, dass der Kontakt 16 an der Membran 17 angeordnet ist, die im Überlappungsbereich der Membranen 17 dem Innenraum des Behälters 2 zugewandt ist, um zu vermeiden, dass ausschließlich die Membran 17 bei Einwurf eines Postvertriebsstückes bewegt wird, die nicht der Auslösung der Detektiereinrichtung 12 dient.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Briefkastens 1 mit einem Gehäuse 2. Auch dieser Briefkasten 1 ist im wesentlichen entsprechend den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 ausgebildet, wobei zur besseren Darstellung die Einwurfschlitzklappe 4 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 nicht dargestellt ist. Eine derartige Einwurfschlitzklappe 4 ist aber grundsätzlich für einen Briefkasten 1 gemäß Fig. 5 vorzusehen, um beispielsweise ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in den Innenraum des Behälters 2 auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 weist die Ausführungsform gemäß Fig. 5 keinen elektromechanischen Schalter, sondern einen optoelektrischen Schalter 19 auf. Der optoelektrische Schalter 19 besteht aus einer Lichtquelle 20 und einem Reflektor 21. Lichtquelle 20 und Reflektor 21 weisen eine Länge auf, die im wesentlichen mit der Länge des Einwurfschlitzes 3 übereinstimmt. Die Lichtquelle 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an der oberen Längskante des Einwurfschlitzes 3 angeordnet, während der Reflektor 21 an der unteren Längskante des Einwurfschlitzes 3 befestigt ist. Die Lichtquelle 20 emittiert über die gesamte Länge Lichtstrahlen 22, die vom Reflektor 21 reflektiert und gegebenenfalls zur Erzeugung eines elektrischen Signals genutzt werden.
Lichtquelle 20 und Reflektor 21 bilden einen Lichtvorhang, der aber auch durch eine oder mehrere Lichtschranken ersetzt werden kann, wobei beim Einsatz von Lichtschranken darauf zu achten ist, dass der Abstand zwischen den einzelnen Lichtschranken derart zu wählen ist, dass ein Einwurf eines Postvertriebsstückes zwischen den Lichtschranken nicht möglich ist.
Wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Briefkastens gemäß Fig. 5 ein Postvertriebsstück in den Einwurfschlitz 3 eingesteckt, so wird zumindest ein Lichtstrahl 22 zwischen der Lichtquelle 20 und dem Reflektor 21 unterbrochen.
Diese Unterbrechung eines Lichtstrahls 22 wird von der Detektiereinrichtung 21 erkannt und in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches an die Signaleinrichtung 8 übermittelt wird.
Eine Ausführungsform der Signaleinrichtung 8 ist in Fig. 6 dargestellt, wobei Fig. 6 ergänzend einen Briefkasten 1 zeigt, wie er voranstehend in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und beschrieben ist. Zu erkennen ist, dass der Briefkasten 8 an seiner der Vorderseite 10 gegenüberliegenden Seite 23 eine Entnahmeöffnung 25 aufweist, die mit einer Tür 24 abgedeckt ist. Demzufolge ist die Tür 24 einseitig am Gehäuse 2 scharniert und weist ein Schloß 26 auf, welches auch als elektronisches Schloss, beispielsweise mit einem Transponder ausgebildet sein kann.
Die Signaleinrichtung 8 ist über zwei Kabel 27 an die Detektiereinrichtung 12 angeschlossen. Die Kabel 27 dienen zum einen der Signalübermittlung und können andererseits auch der Energieversorgung der Detektiereinrichtung 12 dienen. Die Signaleinrichtung 8 weist eine Schaltungselektronik 28 auf, über die Leuchtdioden 9 und/oder ein akustischer Signalgeber 29 angesteuert werden, wobei mit jeder Auslösung der Detektiereinrichtung 12 eine Leuchtdiode 9 angesteuert wird, so dass sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bis zu drei Einwürfe von Postvertriebsstücken über den Einwurfschlitz 3 detektieren lassen.
Neben der Schaltungselektronik 28 und den Leuchtdioden 9 bzw. dem akustischen Signalgeber 29 weist die Signaleinrichtung 8 eine Energiequelle in Form einer Batterie 30 auf. Hierbei kann es sich aber auch um die Energieversorgung der überlicherweise in einem Gebäude vorhandenen Klingelanlage handeln.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Briefkastens 1, bei dem das Gehäuse 2 neben dem Einwurfschlitz 3 einen Klingeltaster 31 aufweist, der über die als Klingelleitung ausgebildeten Kabel 27 mit einer Klingel 32 verbunden ist. In die Klingelleitung 27 ist ein Bussystem 33 geschaltet, an welches neben der Klingel 32 die Signaleinrichtung 8 angeschlossen ist, wobei das Bussystem die Nutzung der als Klingelleitung ausgebildeten Kabel 27 sowohl für die Klingel 32, als auch für die Signaleinrichtung 8 ermöglicht.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Briefkastens 1, der über eine Datenleitung 34 an eine Schnittstelle 35 eines Rechnersystems 36 angeschlossen ist, wobei das Rechnersystem in an sich bekannter Weise aus einem Rechner 37, einem Monitor 38 und einer Tastatur 39 besteht. Bei dieser Ausführungsform übermittelt die Detektiereinrichtung 12 die den Einwurf von Postvertriebsstücken repräsentierenden Signale über die Schnittstelle 35 in das Rechnersystem 36, das eine entsprechende Software aufweist, um auf dem Monitor 38 die Signaleinrichtung 8 darzustellen. Hierbei besteht der Vorteil, dass beispielsweise während der Datenverarbeitung mit dem Rechnersystem unverzüglich nach Erkennen eines Einwurfs von Postvertriebsstücken auf dem Monitor angezeigt wird, dass ein Postvertriebsstück durch den Einwurfschlitz 3 in den Gehäuse 2 gelangt ist. Dieses Signal kann sowohl optisch, als auch akustisch über den Monitor 38 dargestellt werden.
Es wurde bereits voranstehend ausgeführt, dass das Gehäuse 2 einen Rückstellknopf 11 aufweist. Dieser Rückstellknopf 11 dient der manuellen Rückstellung der Signaleinrichtung 8, wenn die über den Einwurfschlitz 3 in den Gehäuse 2 eingeworfenen Postvertriebsstücke entnommen werden. Hierzu kann die entnehmende Person den Rückstellknopf 11 betätigen, um die bis dahin angezeigten und eingeschalteten Leuchtdioden 9 auszuschalten bzw. entsprechende Signale zu löschen. In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass gemäß Fig. 9 im Bereich der Tür 24 ein Schalter 40 angeordnet ist, der automatisch beim Öffnen der Tür 24 die Signaleinrichtung 8 zurückstellt, so dass darauffolgende Zustellungen von Postvertriebsstücken angezeigt werden können. Der Schalter 40 ist als elektromechanischer Schalter ausgebildet.
Fig. 10 zeigt schließlich die in Fig. 1 dargestellte Aufnahmevorrichtung 7, in der ein Sender 41 und ein Empfänger 42 auf einer Innenseitenfläche der Aufnahmevorrichtung 7 angeordnet sind. Sender 41 und Empfänger 42 sind im Abstand zueinander angeordnet. Gegenüberliegend ist ein Reflektor 43 ungefähr in der Mitte zwischen dem Sender 41 und dem Empfänger 42 angeordnet. Der Sender 41 emittiert ein akustisches oder optisches Signal, welches über den Reflektor 43 in Richtung auf den Empfänger 42 reflektiert wird. Ist in der Aufnahmevorrichtung 7 ein Postvertriebsstück, beispielsweise eine Zeitung eingesteckt, so erreicht der am Sender 41 imitierte Licht- oder Akustikstrahl den Reflektor 43 nicht mehr, so dass auch der Empfänger 42 nicht mehr mit diesem Strahl beaufschlagt wird. In diesem Zustand wird ein Signal an die Signaleinrichtung 8 übermittelt. In gleicher Weise kann auch vorgesehen sein, dass der vom Sender 41 emittierte Strahl zwar den Reflektor 43 erreicht, aber durch das in der Aufnahmevorrichtung 7 enthaltene Postvertriebsstück derart reflektiert wird, dass der Empfänger 42 nicht getroffen wird. Die hierfür erforderliche Energie erhält die Aufnahmevorrichtung 7 entweder durch eine Batterie, einen Akkumulator oder durch das Energienetz des Gebäudes.

Claims (22)

1. Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken, insbesondere Briefkasten, bestehend aus einem vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Gehäuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen Einwurfschlitz zum Einwurf von Postvertriebsstücken, wie Briefen, Postkarten, Zeitschriften, Pakete, Päckchen oder dergleichen und eine vorzugsweise verschließbare, eine Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines Postvertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung (12) im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes (3) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung (12) als elektrischer, insbesondere als elektromechanischer oder elektromagnetischer Schalter (13) ausgebildet ist, der insbesondere durch Öffnen einer Einwurfschlitzklappe (4) und/oder durch Einstecken eines Postvertriebsstücks in den Einwurfschlitz (3) betätigbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung (12) als optoelektrischer Schalter (19) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der optoelektrische Schalter (19) als Lichtschranke und/oder Lichtvorhang ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) als akustischer und/oder optischer Signalgeber ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber mehrere Leuchtdioden (9) aufweist, die vorzugsweise mit jeder Eingabe eines Postvertriebsstücks ergänzend einschaltbar sind.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber am Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber innerhalb eines Gebäudes, insbesondere getrennt vom Gehäuse (2) angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber über ein gebäudeseitiges Leitungssystem (27) mit der Detektiereinrichtung (12) verbunden ist.
10. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber berührungslos, insbesondere über einen Funk- und/oder Infrarotkontakt mit der Detektiereinrichtung (12) verbunden ist.
11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gebäudeseitige Leitungssystem (27) eine Klingelleitung und/oder eine Energieleitung einer Wechselsprech- und/oder Video-Überwachungsanlage ist.
12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung (12) an ein Rechnersystem (36), eine CPU-Steuerung und/oder eine MC-Steuerung angeschlossen ist.
13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) eine Rückstelleinrichtung (11, 40) aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (11, 40) im Bereich der Entnahmeöffnung (25) angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (11, 40) durch Öffnung der die Entnahmeöffnung (25) abdeckenden Tür (24) oder Klappe betätigbar ist.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (24) oder Klappe ein elektronisches Schloss, insbesondere ein Transponderschloss aufweist, über welches beim Öffnen die Rückstelleinrichtung (11, 40) rückstellbar ist.
17. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise codierbare Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die ein manuelles Auslösen der Detektiereinrichtung (12) ermöglicht.
18. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Gehäuses (2) eine Aufnahmevorrichtung (7) für großvolumige Postvertriebsstücke, wie Zeitungen, Pakete oder dergleichen angeordnet ist, die ebenfalls eine Detektiereinrichtung aufweist, die mit der Detektiereinrichtung (12) im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes (3) verbunden ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung einen elektrischen, insbesondere elektromechanischen, elektromagnetischen und/oder opto­ elektrischen Schalter aufweist, der den Füllstand der Aufnahmevorrichtung (7) ermittelt.
20. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektiereinrichtung einen Sender (41), einen Empfänger (42) und einen zwischen dem Sender (41) und dem Empfänger (42) angeordneten Reflektor (43) aufweist, die den Innenraum der Aufnahmevorrichtung (7) hinsichtlich des Füllstandes über­ wachen.
21. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die Aufnahmevorrichtung (7) einen Füllstandsmesser, insbesondere eine Wiegeeinrichtung und/oder einen Ultraschallsender sowie -empfänger zur Ermittlung der Füllstandshöhe aufweist, die in Abhängigkeit des Befüllungsgrades des Gehäuses (2) die Detektiereinrichtung (12) anspricht und ein Signal erzeugt, das zur sofortigen Leerung des Gehäuses (2) auffordert.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsmesser mit einer Verriegelungseinrichtung verbunden ist, die den Einwurfschlitz (3) sperrt, sobald ein bestimmter Füllstand des Gehäuses (2) erreicht ist.
DE10119542A 2001-04-03 2001-04-21 Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken Ceased DE10119542A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10119542A DE10119542A1 (de) 2001-04-03 2001-04-21 Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10116685 2001-04-03
DE10119542A DE10119542A1 (de) 2001-04-03 2001-04-21 Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10119542A1 true DE10119542A1 (de) 2002-10-17

Family

ID=7680292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10119542A Ceased DE10119542A1 (de) 2001-04-03 2001-04-21 Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10119542A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853513A1 (fr) * 2003-04-09 2004-10-15 Alain Pascal Leroy Indicateur de distribution de courrier
DE20318885U1 (de) * 2003-10-04 2005-02-17 Burg-Wächter Kg Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken
DE202009009468U1 (de) 2009-07-15 2009-10-15 Ju-Metallwarenfabrik Gmbh Behälter zur Aufnahme von Postgutstücken
BE1018065A3 (fr) * 2008-03-25 2010-04-06 Lefevre Alain Systeme de detection pour boite a lettres.
EP2443971A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-25 Neville James Cawley Post- oder Mail-Meldevorrichtung
WO2015193154A1 (en) * 2014-06-18 2015-12-23 Italmek S.R.L. Mailbox with detection means

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924549A1 (de) * 1969-05-14 1970-11-26 Georg Nitschke Brief-,Einwurfs- und Abstellkasten-Signalanlage
DE4334005A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Rolf Sammet Briefkasten Postanzeiger
DE29504206U1 (de) * 1995-03-16 1995-06-14 Haack, Dieter, Dipl.-Ing., 22339 Hamburg Erkennungs- und Meldevorrichtung für Aufnahmebehältnisse
EP0692212A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-17 Michele Carriero Mit eines Vorrichtung zur Behandlung von postbeförderte Korrespondenz verberbundener Briefkasten
DE29515057U1 (de) * 1995-09-20 1996-01-18 Koes, Hermann, Inform.(grad.), 65479 Raunheim Briefkastenanzeige
DE29703592U1 (de) * 1997-02-28 1997-04-17 Ten Haaf GmbH & Co. KG, 59823 Arnsberg Funkbriefkasten
DE19647511A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-20 Trefon Kommunikation Gmbh Anzeigeeinrichtung an Briefkasten- und/oder Klingelanlagen
DE19838082A1 (de) * 1997-08-21 1999-06-10 Phat Chon Dipl Ing Chau Modernisierung im Postbereich mit erweiterter Anwendung im allgemeinen Dienstleistungsbereich

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924549A1 (de) * 1969-05-14 1970-11-26 Georg Nitschke Brief-,Einwurfs- und Abstellkasten-Signalanlage
DE4334005A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Rolf Sammet Briefkasten Postanzeiger
EP0692212A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-17 Michele Carriero Mit eines Vorrichtung zur Behandlung von postbeförderte Korrespondenz verberbundener Briefkasten
DE29504206U1 (de) * 1995-03-16 1995-06-14 Haack, Dieter, Dipl.-Ing., 22339 Hamburg Erkennungs- und Meldevorrichtung für Aufnahmebehältnisse
DE29515057U1 (de) * 1995-09-20 1996-01-18 Koes, Hermann, Inform.(grad.), 65479 Raunheim Briefkastenanzeige
DE19647511A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-20 Trefon Kommunikation Gmbh Anzeigeeinrichtung an Briefkasten- und/oder Klingelanlagen
DE29703592U1 (de) * 1997-02-28 1997-04-17 Ten Haaf GmbH & Co. KG, 59823 Arnsberg Funkbriefkasten
DE19838082A1 (de) * 1997-08-21 1999-06-10 Phat Chon Dipl Ing Chau Modernisierung im Postbereich mit erweiterter Anwendung im allgemeinen Dienstleistungsbereich

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853513A1 (fr) * 2003-04-09 2004-10-15 Alain Pascal Leroy Indicateur de distribution de courrier
DE20318885U1 (de) * 2003-10-04 2005-02-17 Burg-Wächter Kg Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken
BE1018065A3 (fr) * 2008-03-25 2010-04-06 Lefevre Alain Systeme de detection pour boite a lettres.
DE202009009468U1 (de) 2009-07-15 2009-10-15 Ju-Metallwarenfabrik Gmbh Behälter zur Aufnahme von Postgutstücken
EP2443971A1 (de) * 2010-10-19 2012-04-25 Neville James Cawley Post- oder Mail-Meldevorrichtung
WO2015193154A1 (en) * 2014-06-18 2015-12-23 Italmek S.R.L. Mailbox with detection means
US9913555B2 (en) 2014-06-18 2018-03-13 Italmek S.R.L. Mailbox with detection means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4137010A1 (de) Als raumueberwachungsvorrichtung ausgebildeter waren-, dienstleistungs- oder gluecksspielautomat
EP2978345A1 (de) Empfangsbehälter für paket- oder päckchensendungen
EP1107195A3 (de) Verwaltungssystem und Verkaufsverfahren für Einkaufswagen
EP2622583A1 (de) System und verfahren zur individualisierung von personen
DE4430777C2 (de) Abfallschleuse für Mülltonnen bzw. Müllkästen
DE10119542A1 (de) Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken
DE19839977A1 (de) Geldkassettenanordnung
EP2862485B1 (de) Vorrichtung zur Zustellung und/oder Abholung von Waren
DE29504206U1 (de) Erkennungs- und Meldevorrichtung für Aufnahmebehältnisse
WO2009138187A1 (de) Geldausgabeautomat
DE2530984C3 (de) Tag- /Nachttresoranlage
WO2018060274A1 (de) Assistenzsystem für die zustellung von postsendungen
EP3473142A1 (de) Paketbox für empfänger von angelieferten paketen
DE2447618A1 (de) Einrichtung und verfahren zur automatischen ausgabe und/oder aufnahme von gegenstaenden
DE10023520A1 (de) Anordnung zur Anlieferung und Versendung von Waren
DE19803707A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von Lieferungen
DE10246649B4 (de) Vorrichtung für die Aufnahme und Entnahme von Sendungen aller Art und Verfahren hierfür
DE19950801A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Sendungen
DE102016123554B3 (de) Rückgabeautomat für Becher und Deckel
EP0518928B1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren von geld in einem taxi
DE102015104680A1 (de) Kommunikationssystem und Paketkasten für Warenversand
DE4334005A1 (de) Briefkasten Postanzeiger
DE102015122504B3 (de) Becherrückgabeautomat
DE102011075173B4 (de) Auffangvorrichtung und Auffangverfahren für Banknoten
DE2703030A1 (de) Vorrichtung zum ausloesen eines alarms in geldinstituten oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection