DE10119542A1 - Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken - Google Patents
Behälter für die Aufnahme von PostvertriebsstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken, insbesondere einen Briefkasten, bestehend aus einem vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Gehäuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen Einwurfschlitz zum Einwurf von Postvertriebsstücken, Briefen, Postkarten, Zeitschriften, Pakete, Päckchen oder dergleichen und eine vorzugsweise verschließbare, eine Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines Postvertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung angezeigt wird. Um einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzuentwickeln, dass eine sichere und zuverlässige Erkennung des Einwurfs von Postvertriebsstücken möglich ist, wobei der Behälter vorzugsweise problemlos in bestehende Haustechniksysteme integrierbar und möglichst energiearm arbeitend ist, ist vorgesehen, dass die Detektiereinrichtung (12) im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes (3) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme von Postvertriebs
stücken, insbesondere einen Briefkasten, bestehend aus einem vorzugs
weise quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Ge
häuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen Einwurfschlitz zum
Einwurf von Postvertriebsstücken, Briefen, Postkarten, Zeitschriften, Pakete,
Päckchen oder dergleichen und eine vorzugsweise verschließbare, eine
Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine
Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines Post
vertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung angezeigt wird.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Briefkästen bekannt. Bei
spielsweise ist ein vorzugsweise in Nordamerika verwendeter Briefkasten
bekannt, der aus einem im wesentlichen länglichen Gehäuse besteht, der an
seinem einen Ende eine Klappe aufweist, die zum Befüllen des Gehäuses
mit Postvertriebsstücken bzw. zur Entnahme der darin abgelegten Post
vertriebsstücke geöffnet wird. An den Gehäusen ist eine schwenkbare
Sichtfahne angeordnet, die vorzugsweise aus einem rot lackiertem Metall
blech besteht. Dieser vorbekannte Briefkasten hat den Vorteil, dass die
Sichtfahne bei zutreffender Handhabung die Befüllung des Briefkastens an
zeigt und dem Empfänger erkennbar macht, auch wenn der Briefkasten in
großer Entfernung zu einem Haus aufgestellt ist. Voraussetzung ist aber,
dass der Zusteller bei jeder Zustellung die Sichtfahne aufstellt und der
Empfänger bei Entnahme der Postvertriebsstücke die Sichtfahne zurück
klappt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass eine derartige Handhabung
insbesondere vom guten Willen des Postzustellers abhängig ist.
Aus der DE 200 12 064 U1 ist ein Briefkasten in Verbindung mit einem
Sensor bekannt, der mit einer Kontrolllampe zusammenwirkt, um
anzuzeigen, ob in den Briefkasten ein Postvertriebsstück eingeworfen
wurde. Der Sensor ist innerhalb des Briefkastens unterhalb einer Einwurf
klappe oder seitwärts am Gehäuse bzw. auf einer Bodenfläche des Ge
häuses angeordnet. Nachteil dieses vorbekannten Briefkastens ist, dass die
verwendeten Sensoren nicht auf jeden Einwurf von Postvertriebsstücken
reagieren, so dass eine sichere Anzeige der Befüllung des Briefkastens nicht
gegeben ist.
Weiterhin ist aus der DE 20 01 4478 U1 ein Briefkasten in Verbindung mit
einer optischen Anzeige bekannt. Im Innenraum des Briefkastens ist ein
Kippschalter angeordnet, der durch Posteinwurf mittels Hebeldrähten be
tätigt wird und die optische Anzeige aktiviert. Anstelle eines Kippschalters
kann ein Berührungsschalter Verwendung finden. Bei diesem vorbekannten
Briefkasten ist es nachteilig, dass die verwendeten Schalter nicht auf jedes
Postvertriebsstück reagieren bzw. dass zwischen dem Gehäuse und einer
Einwurfschlitzklappe verklemmtes Postvertriebsstück nicht zu einer Aus
lösung des Schalters führt.
Weiterhin ist aus der DE 200 16 050 U1 ein selektiver Briefkasten mit einer
Einwurföffnung bekannt, bei dem eine Verriegelung der Einwurföffnung vor
gesehen ist, welche mit einer Zeitsteuerung verbunden ist. Dieser Brief
kasten soll ein Einwerfen von Werbeprospekten und anderen Werbe
materialien dadurch verhindern, dass dem Zusteller derartiger Werbe
materialien der Zugang zum Gehäuse über eine Einwurfschlitzklappe ver
wehrt bleibt. Der Zusteller von anderen Postvertriebsstücken soll dem
gegenüber eine Auslöseeinrichtung betätigen, die nach einer bestimmten
Zeit die Einwurfschlitzklappe freigibt, so dass der Zugang in das Gehäuse
geöffnet ist.
Schließlich ist aus dem Stand der Technik ein Briefkasten bekannt, dessen
die Entnahmeöffnung abdeckende Tür oder Klappe durch ein kodierbares
elektronisches Schloss versperrt ist, welches nur mit einer persönlichen
Identifikationsnummer oder mit einem biometrischen Merkmal,
beispielsweise einem Fingerabdruck geöffnet werden kann.
Ausgehend von dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Behälter derart
weiterzuentwickeln, dass eine sichere und zuverlässige Erkennung des
Einwurfs von Postvertriebsstücken möglich ist, wobei der Behälter
vorzugsweise problemlos in bestehende Haustechniksysteme integrierbar
und möglichst energiearm arbeitend ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass die
Detektiereinrichtung im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des
Einwurfschlitzes angeordnet ist. Ein erfindungsgemäß ausgestalteter
Behälter bietet dadurch den Vorteil, dass jeder Einwurf eines
Postvertriebsstücks in den Behälter detektiert wird. Die Detektion erfolgt
unabhängig von Größe und/oder Gewicht des Postvertriebsstücks, so dass
beispielsweise auch leichte Postkarten die Detektiereinrichtung auslösen
können.
Vorzugsweise ist die Detektiereinrichtung als elektrischer, insbesondere
elektromechanischer oder elektromagnetischer Schalter ausgebildet, der
insbesondere durch Öffnen einer Einwurfschlitzklappe und/oder durch
Einstecken eines Postvertriebsstücks in die Eingabeöffnung, insbesondere in
den Einwurfschlitz betätigbar ist. Hierbei ist darauf zu achten, dass im
Wesentlichen die gesamte Länge und Breite der Eingabeöffnung,
insbesondere des Einwurfschlitzes durch den Schalter überwacht wird, so
dass fehlerhafte Betätigungen, beispielsweise durch an dem Schalter seitlich
vorbei geschobene Postvertriebsstücke ausgeschlossen sind. Derartige
Schalter können entweder im Bereich der Einwurfschlitzklappe angeordnet
sein, so dass über ein Anheben der Einwurfschlitzklappe das notwendige
Signal zur Ansteuerung der Signaleinrichtung erzeugt wird. Es können aber
auch Schalter im Bereich des Einwurfschlitzes vorgesehen sein, die
beispielsweise aus einem Schalter mit sich über die Breite des
Einwurfschlitzes erstreckenden Fühlern bestehen, die bei Einwurf der
Postvertriebsstücke aus ihrer Ausgangslage bewegt werden und den
Schalter betätigen. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung, bei
der die Eingabeöffnung, insbesondere der Einwurfschlitz durch zwei
Gummimembranen abgedeckt ist, die jeweils an einer Längskante der
Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes schwenkbeweglich
angeordnet sind und sich über etwas mehr als die Breite der
Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes erstrecken, so dass die
beiden Gummimembranen einen geringfügigen Überlappungsbereich
ungefähr in der Mitte der Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes
aufweisen. Durch das Einstecken der Postvertriebsstücke in die
Eingabeöffnung, insbesondere den Einwurfschlitz werden die
Gummimembranen in das Innere des Gehäuses verschwenkt, wodurch die
an die Gummimembrane angeschlossenen Schalter betätigt werden, welche
dann ein notwendiges Signal an die Signaleinrichtung übermitteln. Die
Eingabeöffnung, insbesondere der Einwurfschlitz kann mit einer nach innen
und/oder nach außen öffnenden bzw. verschwenkbaren Klappe abgedeckt
sein.
Alternativ zu einem elektromechanischen oder elektromagnetischen Schalter
kann die Detektiereinrichtung als optoelektrischer Schalter ausgebildet sein.
Beispielsweise kann der optoelektrische Schalter als Lichtschranke und/oder
Lichtvorhang ausgebildet sein, mit welchen Bauteilen die Eingabeöffnung,
insbesondere der Einwurfschlitz überwacht wird. Selbstverständlich können
optoelektrische und elektromechanische bzw. elektromagnetische Schalter
miteinander kombiniert werden, um die Detektionssicherheit zu vergrößern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Signaleinrichtung als akustischer und/oder optischer Signalgeber
ausgebildet ist. Vorzugsweise werden Leuchtdioden verwendet.
Beispielsweise können drei Leuchtdioden Verwendung finden, wobei über
eine elektronische Schaltung für jede Eingabe bzw. jeden Einwurf eines
Postvertriebsstücks eine Leuchtdiode angesteuert und eingeschaltet wird.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass über eine Vielzahl von
Leuchtdioden die Anzahl der eingeworfenen Postvertriebsstücke angezeigt
werden kann, so dass dem Empfänger der Postvertriebsstücke in einfacher
Weise eine Kontrolle ermöglicht ist, ob die Anzahl der im Briefkasten
vorgefundenen Postvertriebsstücke auch mit der Anzahl der Zustellungen
übereinstimmt, um beispielsweise den Diebstahl eines Postvertriebsstücks
erkennen zu können. Diesbezüglich kann vorgesehen sein, dass eine
mehrmalige Eingabe innerhalb eines Zeitintervalls, beispielsweise innerhalb
einer üblichen Zeitspanne für eine Zustellung als eine Zustellung angezeigt
wird, so dass eine mehrmalige Eingabe von Postvertriebsstücken während
einer Zustellung nicht als mehrere Zustellungen angezeigt werden.
Die Signalgeber können am Gehäuse angeordnet sein. In diesem Fall ist es
vorteilhaft, in dem Gehäuse eine Energieversorgung in Form von
Akkumulatoren und/oder Batterien vorzusehen. Weiterhin kann vorgesehen
sein, dass als Energiequelle eine oder mehrere Solarzellen verwendet
werden, wobei die Solarzellen entweder zur direkten Energieversorgung
oder zur Aufladung von Akkumulatoren vorgesehen sind. Alternativ können
die Signalgeber innerhalb eines Gebäudes, insbesondere getrennt vom
Gehäuse angeordnet sein. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass es für
Dritte außerhalb des Gebäudes nicht erkennbar ist, ob sich
Postvertriebsstücke in dem Behälter befinden. Lediglich der Empfänger
innerhalb des Gebäudes oder eine von ihm autorisierte Person können bei
einer Anordnung der Signalgeber innerhalb des Gebäudes die Zustellung
von Postvertriebsstücken erkennen.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass der Signalgeber
über ein gebäudeseitiges Leitungssystem mit der Detektiereinrichtung
verbunden ist. Beispielsweise kann hierzu eine Klingelleitung und/oder eine
Energieleitung einer Wechselsprech- und/oder Video-Überwachungsanlage
genutzt werden, wie sie heute schon vielfach in Gebäuden, insbesondere in
Wohn- und Bürogebäuden Verwendung finden.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Signalgeber berührungslos,
insbesondere über einen Funk- und/oder Infrarotkontakt mit der
Detektiereinrichtung verbunden ist. Je nach Leistungsfähigkeit per Funk-
bzw. Infrarotverbindung können große Distanzen zwischen der
Detektiereinrichtung und der Signaleinrichtung überbrückt werden. Die
Verlegung von Signalleitungen ist hierbei nicht erforderlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Detektiereinrichtung an
ein Rechnersystem, eine CPU-Steuerung und/oder eine MC-Steuerung
angeschlossen ist. Über entsprechende Softwareprogramme kann dann eine
unbegrenzte Anzahl von Zustellungen angezeigt werden. Gegebenenfalls
können hierdurch auch Art und Zeitpunkt der Zustellung angezeigt werden,
soweit die Postvertriebsstücke einen Hinweis auf den Absender und/oder
Zusteller enthalten, was beispielsweise in Form eines Barcodes und/oder
eines Transponders auf dem Postvertriebsstück erzielbar ist. Über die in
jedem Rechnersystem enthaltene Echtzeituhr können dem Empfänger die
notwendigen Daten hinsichtlich der Uhrzeit der Zustellung angezeigt werden.
Ein derartiges System hat den Vorteil, dass insbesondere im gewerblichen
Bereich die Zustellung von Postvertriebsstücken sofort angezeigt wird, so
dass eine ebenso sofortige Bearbeitung möglich ist. Die mehrmalige
Kontrolle des Behälters während der üblichen Zeitspanne der Zustellung
entfällt.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Behälter eine
Rückstelleinrichtung auf, mit der die Signaleinrichtung in die
Ausgangsstellung zurückgestellt werden kann. Diese Rückstelleinrichtung ist
insbesondere im Bereich der Entnahmeöffnung angeordnet, so dass die
Rückstellung der Signaleinrichtung automatisch mit Öffnung der
Entnahmeöffnung aktiviert wird.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist
vorgesehen, dass die Tür oder Klappe ein elektronisches Schloss,
insbesondere ein Transponderschloss aufweist, über welches beim Öffnen
die Rückstelleinrichtung rückstellbar ist.
Es ist weiterhin vorgesehen, dass eine, vorzugsweise kodierbare
Betätigungseinrichtung im Bereich des Gehäuses angeordnet ist, die ein
manuelles Auslösen der Detektiereinrichtung ermöglicht. Hierdurch kann
beispielsweise der Zusteller ein entsprechendes Signal manuell auslösen,
wenn beispielsweise das Postvertriebsstück nicht durch den Einwurfschlitz in
den Behälter eingeworfen werden kann. Gleiches gilt bei besonderen
Zustellvorgängen, beispielsweise Einschreiben, bei denen eine persönliche
Entgegennahme und Zustellungsbestätigung erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass im
Bereich des Gehäuses eine Aufnahmevorrichtung für großvolumige
Postvertriebsstücke, wie Zeitungen, Pakete oder dergleichen angeordnet ist,
die ebenfalls eine Detektiereinrichtung aufweist, die mit der
Detektiereinrichtung im Bereich der Eingabeöffnung, insbesondere des
Einwurfschlitzes verbunden ist. Übliche Briefkästen weisen beispielsweise
Zeitungsrollen auf, in die Zeitungen eingesteckt werden wobei die Zustellung
derartiger Zeitungen in der Regel in den frühen Morgenstunden erfolgt.
Weist der erfindungsgemäße Behälter eine akustische Signaleinrichtung auf,
so ist es vorteilhaft, wenn diese akustische Signaleinrichtung nicht bereits
durch die Detektiereinrichtung der Aufnahmevorrichtung für großvolumige
Postvertriebsstücke ausgelöst wird. Es kann darüber hinaus vorgesehen
sein, dass die Dektektiereinrichtung der Aufnahmevorrichtung für
großvolumige Postvertriebsstücke mit gesonderten Signaleinrichtungen
geschaltet sind, so dass der Empfänger bereits über die Signaleinrichtung
informiert wird, welche Art Postvertriebsstück zugestellt wurde. Anstelle einer
voranstehend beschriebenen Zeitungsrolle kann selbstverständlich auch ein
Behälter für Pakete oder dergleichen vorgesehen sein, wobei ein derartiger
Behälter in der Regel keinen Einwurfschlitz, sondern eine vorzugsweise
verriegelbare und durch den Zusteller zu öffnende Tür aufweist. Hierbei kann
über die Öffnung der Klappe oder Tür ein Signal erzeugt werden, welches
die Zustellung eines Paketes anzeigt. Von Vorteil ist aber auch in diesem
Bereich die Verwendung eines elektromechanischen und/oder
optoelektrischen Schalters, der den Füllstand der Aufnahmevorrichtung
anzeigt. Bei entsprechender Ausgestaltung kann die Art der Zustellung, die
Person des Zustellers und/oder die entnehmende Person detektiert werden.
Beispielsweise kann die Öffnung des Behälters an ein Ausweissystem
mittels Magnetkarten, Transponder und/oder codierte Schlüssel gebunden
sein, so dass über die Zuordnung der Magnetkarten, der Transponder
und/oder der Schlüssel erkannt werden kann, wer ein Postvertriebsstück
zugestellt hat.
Insbesondere kann die Detektiereinrichtung einen Sender, einen Empfänger
und einen zwischen dem Sender und dem Empfänger angeordneten
Reflektor aufweisen, die den Innenraum der Aufnahmevorrichtung
hinsichtlich des Füllstandes überwachen. Im ungefüllten Zustand sendet der
Sender ein optisches Signal oder ein vorzugsweise nicht hörbares
Schallsignal aus, welches über den Reflektor auf den Empfänger reflektiert
wird. Wird in die Aufnahmevorrichtung ein Vertriebsstück eingelegt oder
eingesteckt, so ändert sich der Reflektionswinkel, der Absorptionsgrad
und/oder der Reflektionsgrad des optischen oder akustischen Signals, so
dass der Empfänger nicht mehr mit dem ausgesendeten Lichtstrahl oder
Schallsignal beaufschlagt wird. Hierdurch wird die Signaleinrichtung
angesteuert, um dem Empfänger das Postvertriebsstück zu signalisieren.
Ergänzend kann vorgesehen sein, dass der Behälter insbesondere im
Gehäuse und/oder die Aufnahmevorrichtung einen Füllstandsmesser,
insbesondere eine Wiegeeinrichtung und/oder einen Ultraschallsender sowie
-empfänger zur Ermittlung der Füllstandshöhe aufweist, die in Abhängigkeit
des Befüllungsgrades des Gehäuses die Detektiereinrichtung anspricht und
ein Signal erzeugt, das zur sofortigen Leerung des Gehäuses auffordert.
Insbesondere bei großvolumigen Postvertriebsstücken kann es zu einer
schnellen vollständigen Befüllung des Gehäuses kommen, so dass ein
unverzügliches Leeren des Gehäuses erforderlich wird. Zu diesem Zweck
sind die voranstehend beschriebenen Einrichtungen vorteilhaft, da dem
Empfänger schnell und unmissverständlich angezeigt werden kann, dass der
Behälter einen Füllungsgrad erreicht hat, der die Zustellung weiterer
Postvertriebsstücke erschwert, insbesondere zu einer nach außen
sichtbaren Anzeige der Postvertriebsstücke führen kann, die dann
gegebenenfalls für Unbefugte zu einem Objekt der Begierde werden können
und den Diebstahl von Postvertriebsstücken fördern.
Vorzugsweise ist der Füllstandsmesser mit einer Verriegelungseinrichtung
verbunden, die die Eingabeöffnung, insbesondere den Einwurfschlitz sperrt,
sobald ein bestimmter Füllstand des Behälters erreicht ist. Eine derartige
Verriegelungseinrichtung verhindert, dass über das maximale
Fassungsvermögen des Gehäuses eingesteckte Postvertriebsstücke aus der
Eingabeöffnung, insbesondere dem Einwurfschlitz hervorstehen, so dass sie
ohne weiteres unbefugt aus dem Behälter entnommen werden können.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Behälter in einzelne Abteilungen
mit jeweils separater Eingangsöffnung unterteilt ist, so dass bestimmten
Zustellern einzelne Abteilungen zugewiesen werden können. Von Vorteil ist
es bei dieser Ausführungsform die Eingangsöffnungen mit verriegelbaren
Klappen auszubilden, die nur mit einer bestimmten Zugangsberechtigung
geöffnet werden können. Eine Zugangsberechtigung kann beispielsweise
über eine persönlich Identifikationsnummer ausgegeben werden, die über
eine Tastatur seitens des Zustellers oder des zur Entnahme Berechtigten
eingegeben wird. Diese Identifikationsnummer kann in einfacher Weise
durch eine berechtigte Person geändert werden. Alternative
Zugangsberechtigungen können in Form von Magnetstreifenkarten,
codierten Schlüsseln, Transpondern oder dergleichen ausgebildet sein.
Jede Abteilung kann im übrigen entsprechend eines voranstehend
beschriebenen Behälters mit einer Detektiereinrichtung versehen sein, so
dass schnell erkennbar ist, welche Abteilung seitens des Zustellers befüllt
wurde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Briefkastens dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Briefkastens in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine geschnitten dargestellte Teilseitenansicht des Briefkastens
gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Briefkastens in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine geschnitten dargestellte Teilseitenansicht des Briefkastens
gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines Briefkastens in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 in
perspektivischer Rückansicht mit einer Signaleinrichtung;
Fig. 7 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 mit einer ein
Busssystem aufweisenden Signaleinrichtung;
Fig. 8 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 5 mit einer als
Rechnersystem ausgebildeten Signaleinrichtung;
Fig. 9 einen Briefkasten gemäß den Fig. 1 bis 8 in perspektivisch
dargestellter Rückansicht und
Fig. 10 eine Aufnahmevorrichtung für großvolumige
Postvertriebsstücke perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Briefkasten 1, der aus einem quaderförmig
ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden Gehäuse 2 besteht. Das
Gehäuse 2 weist einen Einwurfschlitz 3 zum Einwurf von
Postvertriebsstücken, wie beispielsweise Briefen, Postkarten, Zeitschriften
oder dergleichen auf. Der Einwurfschlitz 3 ist durch eine Einwurfschlitzklappe
4 abgedeckt, die um eine entlang ihrer oberen Längskante verlaufenden
Gelenkachse relativ zum Gehäuse 2 verschwenkbar ist, so dass durch
Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 der Einwurfschlitz 3 zugänglich wird.
Unterhalb der Einwurfschlitzklappe 4, die wie dargestellt nach aussen oder
alternativ nach innen zu öffnen ist, ist auf dem Gehäuse 2 eine
Präsentationsfläche 5 angeordnet, die der Aufnahme eines Namensschildes
oder dergleichen dient.
Das Gehäuse 2 ist auf einer Säule 6 angeordnet. An der Säule 6 ist
unterhalb des Behälters 2 eine als Rohrabschnitt und beidseitig offen
ausgebildete Aufnahmevorrichtung 7, beispielsweise für Zeitungen oder
dergleichen angeordnet.
Der Briefkasten 1 gemäß Fig. 1 weist an seinem Gehäuse 2 eine
Signaleinrichtung 8 auf, die aus vier Leuchtdioden 9 besteht, deren
Funktionsweise nachfolgend noch erläutert wird.
Ferner weist das Gehäuse 2 an seiner die Präsentationsfläche 5 und den
Einwurschlitz 3 aufweisenden Vorderseite 10 einen Rückstellknopf 11 auf,
dessen Funktion ebenfalls nachfolgend noch erläutert wird.
Gemäß Fig. 2 ist im Gehäuse 2 eine Detektiereinrichtung 12 vorgesehen,
die aus einem elektromechanischen Schalter 13 besteht, der beim Öffnen
der in Richtung eines Pfeils bewegbaren Einwurschlitzklappe 4 betätigt wird.
Der elektromechanische Schalter 13 weist hierzu zwei Kontakte 15, 16 auf,
die bei Kontaktberührung ein elektrisches Signal an die Signaleinrichtung 8
übermitteln. Zu diesem Zweck ist der Kontakt 16 mit der Einwurfschlitzklappe
4 verbunden. Wird die Einwurfschlitzklappe 4 in Richtung des Pfeils 14
bewegt, so wird der Kontakt 16 mit dem Kontakt 15 in Berührung gebracht.
Somit wird bei jedem Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 ein Signal an die
Signaleinrichtung 8 übermittelt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Briefkastens 1, die im
wesentlichen mit der Ausgestaltung des Briefkastens 1 gemäß Fig. 1
übereinstimmt. Ergänzend ist bei dem Briefkasten 1 gemäß Fig. 3
vorgesehen, dass der Einwurfschlitz 3 zwei Kunststoffmembrane 17
aufweist, die sich in Längsrichtung des Einwurfschlitzes 3 erstrecken und
jeweils an einer Längsseite des Einwurfschlitzes 3 schwenkbeweglich
angeordnet sind. Jede Membran erstreckt sich über etwas mehr als die
Hälfte der Breite des Einwurfschlitzes 3, so dass sich die Membrane 17 im
Mittelbereich des Einwurfschlitzes 3 geringfügig überlappen. Die
Bewegbarkeit der Membrane 17 ist durch Pfeile 18 angedeutet.
An der oberen Membran 17 ist die Detektiereinrichtung 12 befestigt, die
wiederum aus einem Kontakt 16 besteht, der mit einem Kontakt 15 in
Berührung bringbar ist, wobei der Kontakt 16 an der oberen Membran 17
angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung gemäß Fig. 4 wird die Detektiereinrichtung 12
nicht durch ein Anheben der Einwurfschlitzklappe 4 in Richtung des Pfeiles
14, sondern durch ein Einschieben eines nicht näher dargestellten
Postvertriebsstückes an dem Einwurfschlitz 3 aktiviert. Beim Einschieben
des Postvertriebsstückes werden die beiden Membranen 17 in Richtung der
Pfeile 18 in den Innenraum des Behälters 2 verschwenkt, wodurch die
Kontakte 15, 16 miteinander in Berührung gebracht werden, woraufhin ein
elektrisches Signal an die Signaleinrichtung 8 gemäß Fig. 1 vermittelt wird.
Von Bedeutung ist hierbei, dass der Kontakt 16 an der Membran 17
angeordnet ist, die im Überlappungsbereich der Membranen 17 dem
Innenraum des Behälters 2 zugewandt ist, um zu vermeiden, dass
ausschließlich die Membran 17 bei Einwurf eines Postvertriebsstückes
bewegt wird, die nicht der Auslösung der Detektiereinrichtung 12 dient.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Briefkastens 1 mit einem
Gehäuse 2. Auch dieser Briefkasten 1 ist im wesentlichen entsprechend den
Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 ausgebildet, wobei zur
besseren Darstellung die Einwurfschlitzklappe 4 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5 nicht dargestellt ist. Eine derartige Einwurfschlitzklappe 4 ist
aber grundsätzlich für einen Briefkasten 1 gemäß Fig. 5 vorzusehen, um
beispielsweise ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in den
Innenraum des Behälters 2 auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 weist
die Ausführungsform gemäß Fig. 5 keinen elektromechanischen Schalter,
sondern einen optoelektrischen Schalter 19 auf. Der optoelektrische Schalter
19 besteht aus einer Lichtquelle 20 und einem Reflektor 21. Lichtquelle 20
und Reflektor 21 weisen eine Länge auf, die im wesentlichen mit der Länge
des Einwurfschlitzes 3 übereinstimmt. Die Lichtquelle 20 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel an der oberen Längskante des Einwurfschlitzes 3
angeordnet, während der Reflektor 21 an der unteren Längskante des
Einwurfschlitzes 3 befestigt ist. Die Lichtquelle 20 emittiert über die gesamte
Länge Lichtstrahlen 22, die vom Reflektor 21 reflektiert und gegebenenfalls
zur Erzeugung eines elektrischen Signals genutzt werden.
Lichtquelle 20 und Reflektor 21 bilden einen Lichtvorhang, der aber auch
durch eine oder mehrere Lichtschranken ersetzt werden kann, wobei beim
Einsatz von Lichtschranken darauf zu achten ist, dass der Abstand zwischen
den einzelnen Lichtschranken derart zu wählen ist, dass ein Einwurf eines
Postvertriebsstückes zwischen den Lichtschranken nicht möglich ist.
Wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines Briefkastens gemäß
Fig. 5 ein Postvertriebsstück in den Einwurfschlitz 3 eingesteckt, so wird
zumindest ein Lichtstrahl 22 zwischen der Lichtquelle 20 und dem Reflektor
21 unterbrochen.
Diese Unterbrechung eines Lichtstrahls 22 wird von der Detektiereinrichtung
21 erkannt und in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches an die
Signaleinrichtung 8 übermittelt wird.
Eine Ausführungsform der Signaleinrichtung 8 ist in Fig. 6 dargestellt,
wobei Fig. 6 ergänzend einen Briefkasten 1 zeigt, wie er voranstehend in
den Fig. 1 bis 5 dargestellt und beschrieben ist. Zu erkennen ist, dass
der Briefkasten 8 an seiner der Vorderseite 10 gegenüberliegenden Seite 23
eine Entnahmeöffnung 25 aufweist, die mit einer Tür 24 abgedeckt ist.
Demzufolge ist die Tür 24 einseitig am Gehäuse 2 scharniert und weist ein
Schloß 26 auf, welches auch als elektronisches Schloss, beispielsweise mit
einem Transponder ausgebildet sein kann.
Die Signaleinrichtung 8 ist über zwei Kabel 27 an die Detektiereinrichtung 12
angeschlossen. Die Kabel 27 dienen zum einen der Signalübermittlung und
können andererseits auch der Energieversorgung der Detektiereinrichtung
12 dienen. Die Signaleinrichtung 8 weist eine Schaltungselektronik 28 auf,
über die Leuchtdioden 9 und/oder ein akustischer Signalgeber 29
angesteuert werden, wobei mit jeder Auslösung der Detektiereinrichtung 12
eine Leuchtdiode 9 angesteuert wird, so dass sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bis zu drei Einwürfe von Postvertriebsstücken über den
Einwurfschlitz 3 detektieren lassen.
Neben der Schaltungselektronik 28 und den Leuchtdioden 9 bzw. dem
akustischen Signalgeber 29 weist die Signaleinrichtung 8 eine Energiequelle
in Form einer Batterie 30 auf. Hierbei kann es sich aber auch um die
Energieversorgung der überlicherweise in einem Gebäude vorhandenen
Klingelanlage handeln.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Briefkastens 1, bei dem
das Gehäuse 2 neben dem Einwurfschlitz 3 einen Klingeltaster 31 aufweist,
der über die als Klingelleitung ausgebildeten Kabel 27 mit einer Klingel 32
verbunden ist. In die Klingelleitung 27 ist ein Bussystem 33 geschaltet, an
welches neben der Klingel 32 die Signaleinrichtung 8 angeschlossen ist,
wobei das Bussystem die Nutzung der als Klingelleitung ausgebildeten
Kabel 27 sowohl für die Klingel 32, als auch für die Signaleinrichtung 8
ermöglicht.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Briefkastens 1, der über
eine Datenleitung 34 an eine Schnittstelle 35 eines Rechnersystems 36
angeschlossen ist, wobei das Rechnersystem in an sich bekannter Weise
aus einem Rechner 37, einem Monitor 38 und einer Tastatur 39 besteht. Bei
dieser Ausführungsform übermittelt die Detektiereinrichtung 12 die den
Einwurf von Postvertriebsstücken repräsentierenden Signale über die
Schnittstelle 35 in das Rechnersystem 36, das eine entsprechende Software
aufweist, um auf dem Monitor 38 die Signaleinrichtung 8 darzustellen.
Hierbei besteht der Vorteil, dass beispielsweise während der
Datenverarbeitung mit dem Rechnersystem unverzüglich nach Erkennen
eines Einwurfs von Postvertriebsstücken auf dem Monitor angezeigt wird,
dass ein Postvertriebsstück durch den Einwurfschlitz 3 in den Gehäuse 2
gelangt ist. Dieses Signal kann sowohl optisch, als auch akustisch über den
Monitor 38 dargestellt werden.
Es wurde bereits voranstehend ausgeführt, dass das Gehäuse 2 einen
Rückstellknopf 11 aufweist. Dieser Rückstellknopf 11 dient der manuellen
Rückstellung der Signaleinrichtung 8, wenn die über den Einwurfschlitz 3 in
den Gehäuse 2 eingeworfenen Postvertriebsstücke entnommen werden.
Hierzu kann die entnehmende Person den Rückstellknopf 11 betätigen, um
die bis dahin angezeigten und eingeschalteten Leuchtdioden 9
auszuschalten bzw. entsprechende Signale zu löschen. In vorteilhafter
Weise ist vorgesehen, dass gemäß Fig. 9 im Bereich der Tür 24 ein
Schalter 40 angeordnet ist, der automatisch beim Öffnen der Tür 24 die
Signaleinrichtung 8 zurückstellt, so dass darauffolgende Zustellungen von
Postvertriebsstücken angezeigt werden können. Der Schalter 40 ist als
elektromechanischer Schalter ausgebildet.
Fig. 10 zeigt schließlich die in Fig. 1 dargestellte Aufnahmevorrichtung 7,
in der ein Sender 41 und ein Empfänger 42 auf einer Innenseitenfläche der
Aufnahmevorrichtung 7 angeordnet sind. Sender 41 und Empfänger 42 sind
im Abstand zueinander angeordnet. Gegenüberliegend ist ein Reflektor 43
ungefähr in der Mitte zwischen dem Sender 41 und dem Empfänger 42
angeordnet. Der Sender 41 emittiert ein akustisches oder optisches Signal,
welches über den Reflektor 43 in Richtung auf den Empfänger 42 reflektiert
wird. Ist in der Aufnahmevorrichtung 7 ein Postvertriebsstück, beispielsweise
eine Zeitung eingesteckt, so erreicht der am Sender 41 imitierte Licht- oder
Akustikstrahl den Reflektor 43 nicht mehr, so dass auch der Empfänger 42
nicht mehr mit diesem Strahl beaufschlagt wird. In diesem Zustand wird ein
Signal an die Signaleinrichtung 8 übermittelt. In gleicher Weise kann auch
vorgesehen sein, dass der vom Sender 41 emittierte Strahl zwar den
Reflektor 43 erreicht, aber durch das in der Aufnahmevorrichtung 7
enthaltene Postvertriebsstück derart reflektiert wird, dass der Empfänger 42
nicht getroffen wird. Die hierfür erforderliche Energie erhält die
Aufnahmevorrichtung 7 entweder durch eine Batterie, einen Akkumulator
oder durch das Energienetz des Gebäudes.
Claims (22)
1. Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken,
insbesondere Briefkasten, bestehend aus einem vorzugsweise
quaderförmig ausgebildeten, einen Innenraum umschließenden
Gehäuse, das eine Eingabeöffnung, insbesondere einen
Einwurfschlitz zum Einwurf von Postvertriebsstücken, wie Briefen,
Postkarten, Zeitschriften, Pakete, Päckchen oder dergleichen und
eine vorzugsweise verschließbare, eine Entnahmeöffnung
abdeckende Tür oder Klappe aufweist, wobei über eine
Detektiereinrichtung die Eingabe, insbesondere der Einwurf eines
Postvertriebsstücks überwacht und über eine Signaleinrichtung
angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung (12) im Bereich der Eingabeöffnung,
insbesondere des Einwurfschlitzes (3) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung (12) als elektrischer, insbesondere
als elektromechanischer oder elektromagnetischer Schalter (13)
ausgebildet ist, der insbesondere durch Öffnen einer
Einwurfschlitzklappe (4) und/oder durch Einstecken eines
Postvertriebsstücks in den Einwurfschlitz (3) betätigbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung (12) als optoelektrischer Schalter
(19) ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der optoelektrische Schalter (19) als Lichtschranke und/oder
Lichtvorhang ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaleinrichtung (8) als akustischer und/oder optischer
Signalgeber ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber mehrere Leuchtdioden (9) aufweist, die
vorzugsweise mit jeder Eingabe eines Postvertriebsstücks
ergänzend einschaltbar sind.
7. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber am Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber innerhalb eines Gebäudes, insbesondere
getrennt vom Gehäuse (2) angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber über ein gebäudeseitiges Leitungssystem
(27) mit der Detektiereinrichtung (12) verbunden ist.
10. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber berührungslos, insbesondere über einen
Funk- und/oder Infrarotkontakt mit der Detektiereinrichtung (12)
verbunden ist.
11. Behälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das gebäudeseitige Leitungssystem (27) eine Klingelleitung
und/oder eine Energieleitung einer Wechselsprech- und/oder
Video-Überwachungsanlage ist.
12. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung (12) an ein Rechnersystem (36),
eine CPU-Steuerung und/oder eine MC-Steuerung angeschlossen
ist.
13. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaleinrichtung (8) eine Rückstelleinrichtung (11, 40)
aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstelleinrichtung (11, 40) im Bereich der
Entnahmeöffnung (25) angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstelleinrichtung (11, 40) durch Öffnung der die
Entnahmeöffnung (25) abdeckenden Tür (24) oder Klappe
betätigbar ist.
16. Behälter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tür (24) oder Klappe ein elektronisches Schloss,
insbesondere ein Transponderschloss aufweist, über welches
beim Öffnen die Rückstelleinrichtung (11, 40) rückstellbar ist.
17. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine, vorzugsweise codierbare Betätigungseinrichtung
vorgesehen ist, die ein manuelles Auslösen der
Detektiereinrichtung (12) ermöglicht.
18. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich des Gehäuses (2) eine Aufnahmevorrichtung (7)
für großvolumige Postvertriebsstücke, wie Zeitungen, Pakete oder
dergleichen angeordnet ist, die ebenfalls eine Detektiereinrichtung
aufweist, die mit der Detektiereinrichtung (12) im Bereich der
Eingabeöffnung, insbesondere des Einwurfschlitzes (3) verbunden
ist.
19. Behälter nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung einen elektrischen, insbesondere
elektromechanischen, elektromagnetischen und/oder opto
elektrischen Schalter aufweist, der den Füllstand der
Aufnahmevorrichtung (7) ermittelt.
20. Behälter nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Detektiereinrichtung einen Sender (41), einen Empfänger
(42) und einen zwischen dem Sender (41) und dem Empfänger
(42) angeordneten Reflektor (43) aufweist, die den Innenraum der
Aufnahmevorrichtung (7) hinsichtlich des Füllstandes über
wachen.
21. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) und/oder die Aufnahmevorrichtung (7)
einen Füllstandsmesser, insbesondere eine Wiegeeinrichtung
und/oder einen Ultraschallsender sowie -empfänger zur
Ermittlung der Füllstandshöhe aufweist, die in Abhängigkeit des
Befüllungsgrades des Gehäuses (2) die Detektiereinrichtung (12)
anspricht und ein Signal erzeugt, das zur sofortigen Leerung des
Gehäuses (2) auffordert.
22. Behälter nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllstandsmesser mit einer Verriegelungseinrichtung
verbunden ist, die den Einwurfschlitz (3) sperrt, sobald ein
bestimmter Füllstand des Gehäuses (2) erreicht ist.
Priority Applications (1)
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DE10119542A DE10119542A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-21 | Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken |
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DE10116685 | 2001-04-03 | ||
DE10119542A DE10119542A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-21 | Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken |
Publications (1)
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DE10119542A1 true DE10119542A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7680292
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10119542A Ceased DE10119542A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-21 | Behälter für die Aufnahme von Postvertriebsstücken |
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