DE102015104680A1 - Kommunikationssystem und Paketkasten für Warenversand - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System zur Kommunikation zwischen einem Warenversender und einem Warenempfänger und insbesondere zur gegenseitigen Benachrichtigung bei dem Versand, der Zustellung bzw. dem Empfang und der Rücksendung von Waren wie insbesondere Brief- oder Paketsendungen beschrieben. Wesentlicher Bestandteil ist dabei ein Paketkasten (2) mit mindestens einem verschließbaren ersten Fach (21) zum Einlegen einer durch einen Abholer bei dem dem Paketkasten (2) zugeordneten Benutzer abzuholenden Sendung, wobei das erste Fach (21) mit einem Codeschloss verschließbar ist, das nur durch Eingabe mindestens eines an den Abholer zu übermittelnden gültigen Codes geöffnet bzw. entriegelt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Kommunikation zwischen einem Warenversender und einem Warenempfänger und insbesondere zur gegenseitigen Benachrichtigung bei dem Versand, der Zustellung bzw. dem Empfang und der Rücksendung von Waren wie insbesondere Brief- oder Paketsendungen. Die Erfindung betrifft ferner einen insbesondere zur Anwendung in dem Kommunikationssystem vorgesehenen Paketkasten.
  • Der Versand, die Zustellung und ggf. die Rücksendung von Waren erfährt insbesondere mit der starken Zunahme des Online-Handels steigende Bedeutung. Ein mit Unannehmlichkeiten verbundenes Problemen stellt dabei häufig die Tatsache dar, dass der Empfänger einer Ware zu den üblichen Zustellzeiten nicht zu Hause ist und die Sendung dann entweder beim Nachbarn abgegeben oder vom Empfänger an einer Paketstation oder einem Postamt abgeholt werden muss. Damit können erhebliche Zeitverzögerungen verbunden sein, bis der Empfänger die bestellte Ware tatsächlich in der Hand hält. Dies betrifft auch den Fall, in dem eine bestellte Ware zurückgesendet werden muss, da auch dies für den Empfänger je nach Wohnlage mit erheblichem Aufwand und Verzögerungen verbunden sein kann.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht deshalb darin, eine Lösung für dieses Problem zu finden und einen Paketkasten zu schaffen, mit dem eine schnellere und zuverlässigere Zustellung und eine ggf. erforderliche Rücksendung einer Ware realisiert werden kann, auch wenn der Empfänger persönlich nicht zu Hause ist.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen solchen Paketkasten in besonders vorteilhafter Weise in ein System zur Kommunikation und insbesondere Benachrichtigung zwischen einem Versender und einem Empfänger einer Ware (insbesondere Brief- oder Paketsendung) einzubinden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Paketkasten gemäß Anspruch 1 und einem System gemäß Anspruch 7.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Lösungen besteht darin, dass dem Empfänger eine Sendung auch dann zugestellt und dieser diese ggf. auch dann wieder zurücksenden kann, wenn er persönlich nicht zu Hause ist.
  • Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des Paketkastens gemäß Anspruch 1 und des Systems gemäß Anspruch 7 zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems mit einem erfindungsgemäßen Paketkasten.
  • 1 zeigt schematisch wesentliche Komponenten eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems. Dies sind ein Paketkasten 2, der an einem Standort 1 (Wohnung, Haus) eines Benutzers B (üblicherweise Empfänger einer Warensendung) aufgestellt ist, und der sich innerhalb oder außerhalb der Wohnung bzw. des Hauses befinden kann, eine Datenbank 3, insbesondere in Form einer Internet-Cloud, sowie ein Service-Provider 4. In der praktischen Realisierung umfasst das System üblicherweise eine große Anzahl von Benutzern B an jeweils einem eigenen Standort 1 mit jeweils zugeordnetem Paketkasten 2.
  • Der Paketkasten 2 weist mindestens zwei Fächer auf, die so groß sind, dass dort übliche Paket- bzw. Warensendungen untergebracht werden können. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind insgesamt drei Fächer vorgesehen, nämlich ein erstes Fach 21 und ein zweites Fach 22 jeweils für solche Paket- oder Warensendungen, sowie ein drittes Fach 23 zum Einwerfen von Briefsendungen.
  • Das erste Fach 21 unterscheidet sich von dem zweiten Fach 23 im Wesentlichen nur durch die Art und Weise, wie es verschlossen bzw. geöffnet werden kann.
  • Das erste Fach 21 dient im Gegensatz zum zweiten Fach 22 zur Abholung von insbesondere Paketen oder anderen Sendungen, die durch den Benutzer B dort eingelegt wurden. Dies betrifft zum Beispiel den Fall, in dem eine erhaltene Sendung an den Absender zurückgeschickt werden soll, weil der Artikel nicht die gewünschten Eigenschaften hat. Das erste Fach 21 ist zu diesem Zweck mit einem (ersten) Schloss (Codeschloss) versehen, das durch Eingabe eines gültigen Codes geöffnet werden kann. Zusätzlich kann dabei die Möglichkeit vorgesehen sein, dieses Schloss auch in üblicher Weise mittels eines Schlüssels, den jedoch nur der Benutzer B besitzt, zu öffnen und zu schließen.
  • Wenn also der Benutzer B ein Paket oder eine andere Sendung abholen lassen möchte, so legt er es in das erste Fach 21 ein und verschließt dieses. Dann erzeugt er in der nachfolgend beschriebenen Weise einen Code zum Öffnen des ersten Schlosses und übermittelt diesen zusammen mit einer entsprechenden Benachrichtigung an den Absender bzw. Abholer des Paketes, so dass dieser durch Eingabe des Codes das erste Schloss öffnen und das Paket aus dem ersten Fach 21 entnehmen kann.
  • Der Code ist im einfachsten Fall eine Zahlenkombination, die durch den Benutzer B selbst direkt manuell an dem ersten Schloss ausgewählt und eingestellt oder über eine entsprechende drahtlose Schnittstelle (IR, Bluetooth, DECT, Wireless-Adapter, SMS) mittels einer Fernbedienung ausgewählt und eingestellt oder mittels eines algorithmenbasierten Verfahrens zugewiesen werden kann. Der gewählte Code kann dann z.B. zusammen mit einem Abhol-Auftrag drahtlos (zum Beispiel als E-Mail oder SMS) an den Abholer übermittelt werden. Beide Funktionen können z.B. In relativ einfacher Weise mittels eines Smartphones und einer geeigneten App realisiert werden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit und zur Verhinderung einer unbefugten Entnahme eines Paketes aus dem ersten Fach 21 kann das Codeschloss so ausgelegt sein, dass es mit dem durch den Benutzer B festgelegten Code nur einmal geöffnet werden kann. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Schloss so eingerichtet sein, dass der von dem Benutzer B festgelegte Code nach Ablauf einer vorbestimmten oder einstellbaren Zeitdauer ungültig wird und/oder nur innerhalb eines gewählten Zeitraums gültig ist, so dass das Schloss nach Ablauf dieser Zeitdauer und/oder außerhalb des gewählten Zeitraums mit diesem Code nicht (mehr) geöffnet werden kann.
  • Darüber hinaus kann das Schloss auch so konzipiert sein, dass es mit mehreren Codes geöffnet werden kann, wobei z.B. einzelne dieser Codes nur einmal benutzt und/oder nur für eine bestimmte Zeitdauer oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums benutzt werden können.
  • Für eine Internet-basierte Anwendung des Paketkasten 2 kann das erste Schloss auch eine Code-Generierungseinheit aufweisen, die so konzipiert ist, dass sie fortlaufend unterschiedliche Codes mit einem vorbestimmten, dem Paketkasten bzw. Schloss zugeordneten Algorithmus erzeugt, wobei die Codes wiederum jeweils nur für eine bestimmte (immer gleiche oder auch variierende) Zeitdauer (z.B. einen Tag) gültig sind.
  • Bei dem Service-Provider 4, bei dem eine Mehrzahl solcher Schlösser z.B. über eine diesen jeweils zugeordnete eindeutige Identifikationsnummer registriert ist, werden dann zu jedem registrierten Schloss mittels einer Code-Generierungseinheit diese Codes mit dem jeweils gleichen zugeordneten Algorithmus erzeugt und für die Dauer ihrer Gültigkeit in der Datenbank 3 für jedes registrierte Schloss gespeichert. Dies hat den Vorteil, dass die betreffenden Schlösser nicht mit dem Internet verbunden sein müssen.
  • Wenn ein Benutzer B dann einen Abholdienst benachrichtigen möchte, um ein in dem ersten Fach 21 seines Paketkastens 2 hinterlegtes Paket abholen zu lassen, so stellt er über sein Smartphone oder Notebook etc. eine Online-Verbindung zu einem (oder mehreren) Service-Provider 4 her und veranlasst diesen, den aktuell für das Codeschloss seines Paketkastens gültigen Code an den betreffenden Abholdienst zu übermitteln. Diese Übermittlung kann ggf. zusammen mit von dem Benutzer B an den Service-Provider 4 gesendeten individuellen Daten wie z.B. Bestell-Nummer, Bankdaten, Kundennummer usw. durch den Service-Provider 4 vorgenommen werden, so dass der Benutzer B nicht zusätzlich einen Retourenprozess auslösen und mit dem Absender des Paketes oder dem Abholdienst in Verbindung treten muss.
  • Dies kann am einfachsten auf der Seite des Service-Providers 4 mittels einer Internet-Plattform und eines Webservers mit Schnittstellen zu der Code-Generierungseinheit realisiert werden. Der Versand des für ein Schloss jeweils gültigen Codes durch den Service-Provider 4 an den Abholdienst kann dabei wiederum durch E-Mail oder SMS und ggf. parallel dazu auch an den Empfänger der abzuholenden Ware erfolgen, so dass gleichzeitig auch dort der Retourenprozess ausgelöst wird. Auf diese Weise ist es möglich, wesentlich einfacher, schneller und zuverlässiger die betreffende Ware zurückzusenden.
  • Das zweite Fach 22 sei z.B. nur zur Zustellung von an den Benutzer B (Empfänger) gelieferten Paketen oder anderen Sendungen vorgesehen. Zu diesem Zweck ist dessen Tür oder Klappe mit einem zweiten Schloss versehen, das nach entsprechender Deaktivierung einer Verriegelung durch den Benutzer B von jedermann (also insbesondere von einem Paketzusteller) geöffnet werden kann, um in diesem zweiten Fach 22 ein Paket abzulegen. Nach dem Einlegen eines Paketes wird das zweite Schloss entweder durch Aktivierung (Betätigung) der Verriegelung durch den Zusteller und Schließen der Tür oder Klappe verriegelt, oder die Verriegelung wird automatisch durch Schließen der Tür oder Klappe aktiviert, so dass sich nur noch der Benutzer B mittels eines Schlüssels oder einer elektronischen Freigabe Zugang zu dem zweiten Fach 22 verschaffen kann. Wenn der Benutzer B das Paket entnommen hat, kann er die Verriegelung des zweiten Schlosses des zweiten Faches 22 wieder in der Weise deaktivieren, dass ein Zusteller die betreffende Klappe oder Tür frei öffnen kann, um darin erneut ein Paket abzulegen.
  • Das zweite Fach 22 ist vorzugsweise mit einem Sensor versehen, mit dem das Vorhandensein eines Paketes in dem zweiten Fach 22 erfasst werden kann, um den Benutzer B zu benachrichtigen. Diese Benachrichtigung kann im einfachsten Fall z.B. durch ein Lichtsignal an dem Paketkasten 2 oder auch durch drahtlose Übermittlung (IR, Bluetooth, DECT, ...) einer Nachricht z.B. an eine entfernte Empfangseinrichtung oder in Form einer SMS an ein Smartphone usw. des Benutzers B erfolgen.

Claims (11)

  1. Paketkasten (2) mit mindestens einem verschließbaren ersten Fach (21) zum Einlegen einer von einem dem Paketkasten (2) zugeordneten Benutzer durch einen Abholer abzuholenden Sendung, wobei das erste Fach (21) mit einem Codeschloss verschließbar ist, das durch Eingabe mindestens eines an den Abholer zu übermittelnden gültigen Codes geöffnet bzw. entriegelt werden kann.
  2. Paketkasten nach Anspruch 1, bei dem der Code manuell an dem Codeschloss auswählbar und einstellbar ist.
  3. Paketkasten nach Anspruch 1, bei dem der Code drahtlos mittels einer Fernbedienung an dem Codeschloss auswählbar und einstellbar ist.
  4. Paketkasten nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Code nur für eine vorbestimmte oder einstellbarer Zeitdauer und/oder nur innerhalb eines gewählten Zeitraums gültig ist.
  5. Paketkasten nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Codeschloss mittels der ausgewählten und eingestellten Codes nur einmal geöffnet werden kann.
  6. Paketkasten nach Anspruch 1, mit einer ersten Code-Generierungseinheit, mit der fortlaufend unterschiedliche Codes mit einem vorbestimmten, dem Paketkasten oder dem Codeschloss zugeordneten Algorithmus erzeugt werden können.
  7. Paketkasten nach Anspruch 1, mit mindestens einem zweiten Fach (22) zum Einlegen einer durch einen Zusteller an einen dem Paketkasten (2) zugeordneten Benutzer zuzustellenden Sendung, wobei das zweite Fach (22) mit einem zweiten Schloss verschließbar ist, das eine Verriegelung aufweist, die durch den Benutzer in der Weise deaktiviert werden kann, dass ein Zusteller das zweite Fach (22) öffnen und die Sendung einlegen kann, wobei die Verriegelung dann entweder durch den Zusteller oder automatisch durch Schließen des zweiten Faches (22) wieder aktiviert wird.
  8. Paketkasten nach Anspruch 7, mit mindestens einem Sensor zur Erfassung einer in das zweite Fach (22) eingelegten Sendung und zur Übermittlung eines Signals an einen dem Paketkasten (2) zugeordneten Benutzer.
  9. System zur Kommunikation zwischen einem Warenversender und einem Warenempfänger, mit mindestens einem Paketkasten (2) nach Anspruch 6 sowie einer entfernten zweiten Code-Generierungseinheit zur fortlaufenden Erzeugung der gleichen Codes, die mit der ersten Code-Generierungseinheit erzeugt werden, sowie einem Speicher (3) zur Speicherung der Codes für die Dauer ihrer Gültigkeit unter einer dem Paketkasten bzw. dem Codeschloss zugeordneten Identifikation.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die zweite Code-Generierungseinheit Internet-basiert ist und ein Benutzer eines Paketkastens (2) über eine Internet- oder Telefonverbindung einen in dem Speicher (3) gespeicherten gültigen Code seines Paketkastens an einen ausgewählten Empfänger übersenden kann.
  11. System nach Anspruch 9, mit mindestens einem Service-Provider (4), bei dem neben der zweiten Code-Generierungseinheit weitere Dienste oder Informationen, wie insbesondere Berechtigungen, Bankdaten, Sendungsidentifikationen, mittels Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden, die zur Kommunikation zwischen den Benutzern einer Anzahl von Paketkästen (2) sowie den Zustellern bzw. Abholern dienen.
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