DE10119459A1 - Fahrzeug mit einer Schiebetür und einem Tankverschluß - Google Patents
Fahrzeug mit einer Schiebetür und einem TankverschlußInfo
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Abstract
Zur Vermeidung von Kollisionen von geöffneter Tankklappe (5) bzw. eingesteckter Zapfpistole (6) einerseits und geöffneter Schiebetür (2) bei einem Kraftfahrzeug andererseits wird eine Blockiereinrichtung (7, 8) für die Schiebetür (2) aktiviert, jedoch nicht, wie bekannt, in Abhängigkeit vom Öffnungszustand der Tankklappe (5), sondern schon von Befehlen einer Tankklappen-Fernentriegelung (13). Damit erübrigen sich komplizierte, mit Öffnungssensoren bestückte Blockiereinrichtungen; außerdem erfolgt eine schnellere Aktivierung der Blockiereinrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Reihe von mit Schiebetüren ausgerüsteten Kraftfahrzeugen liegen
Tankeinfüllstutzen und Tankverschluß zumindest so nahe dem Öffnungsbereich der
Schiebetür, daß bei geöffneter Tankklappe oder zumindest eingeführter Zapfpistole beim
vollen Öffnen der Schiebetür gegenseitige Beschädigungen von Schiebetür, Zapfpistole
und/oder Tankklappe auftreten können. Aus diesem Grunde existiert bereits eine
umfangreiche Patentliteratur (z. B. DE 195 28 891 A1), die Einrichtungen betrifft, die nur
ein wechselweises Öffnen der Tankklappe und der Schiebetür (zumindest mit
diesbezüglich kritischen Öffnungsgraden) zulassen bzw. den geöffneten Zustand der
Tankklappe auf eine Blockiereinrichtung für die Schiebetür übertragen, durch deren
Aktivierung eine vollständige Öffnung der Schiebetür unmöglich wird. Derartige
Lösungen sind kompliziert, infolge ihrer relativ offenen Lage unter der Tankklappe
beschädigungsanfällig und bewirken die definierte Blockierung der Schiebetür letztlich
erst dann, wenn die Tankklappe oder allgemein: der Tankverschluß geöffnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug zu schaffen,
das praktisch ohne zusätzlichen Aufwand eine Blockierung der Schiebetür vor dem
Öffnen des Tankverschlusses sicherstellt und Maßnahmen zum Erfassen der
Öffnungsstellung der Tankklappe erübrigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem gattungsgemäßen
Fahrzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Zur Aktivierung der Blockiereinrichtung für die Schiebetür greift die Erfindung also auf
eine bekannte Tankverschluß-Fementriegelung zurück, mit der viele Fahrzeuge
ausgestattet sind; eine derartige Fementriegelung befindet sich üblicherweise in der
Nähe des Fahrerplatzes innerhalb des Fahrzeugs, und der Fahrer betätigt sie
insbesondere dann, wenn er den Wagen nahe einer Zapfsäule abgestellt hat und
anschließend aussteigen will, um die Zapfpistole in den Tankeinfüllstutzen einzusetzen.
Da die Fementriegelung demgemäß betätigt wird, ehe der Tankverschluß geöffnet wird,
wird die Schiebetür in Relation zum Öffnen des Tankverschlusses sehr schnell blockiert,
so daß die oben definierten Beschädigungen vermieden sind. Da ferner die
Fementriegelung nicht im Bereich der Tankklappe (oder eines anderen
Tankverschlusses), sondern an anderer Stelle des Fahrzeugs untergebracht ist, bleibt
bei der Erfindung der hinsichtlich Platzangebot und Eingriffsgefahr kritische Bereich im
Bereich der Tankklappe für die Aktivierung der Blockiereinrichtung ungenutzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Befehlsübertragung
zwischen der Fementriegelung einerseits und der Blockiereinrichtung andererseits
sowohl auf mechanischem als auch auf elektrischem Wege erfolgen kann. Dies wird
weitgehend davon abhängen, ob eine mechanische Fementriegelung vorhanden ist
(dann kann die Befehlsübertragung beispielsweise mittels eines Bowdenzuges erfolgen)
oder aber ob eine elektrische Tankklappen-Fementriegelung vorhanden ist (dann kann
die besagte Befehlsübertragung auf elektromagnetischem Wege erfolgen).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird am folgenden anhand der Figur erläutert, die
schematisch in Draufsicht den hier interessierenden Schiebetürbereich eines
Kraftfahrzeugs wiedergibt.
Vor der bei 1 angedeuteten Seitenwand des Kraftfahrzeugs befindet sich die bereits
teilweise geöffnete Schiebetür 2, die entsprechend dem Pfeil 3 weiter in eine Stellung
verschiebbar ist, in der sie ihre geöffnete Endposition erreicht hat.
Bei 4 erkennt man in der Fahrzeugseitenwand eine Ausnehmung, hinter der ein an sich
bekannter, nicht gezeichneter Tankeinfüllstutzen angeordnet ist und die die um eine
senkrechte Achse schwenkbare Tankklappe 5 aufnimmt. Sie ist in ihrer voll geöffneten
Position gezeichnet; außerdem ist die Tankpistole 6 zum Betanken des Fahrzeugs
eingesetzt.
Wie unmittelbar aus der Zeichnung ersichtlich, besteht beim weiteren Verschieben der
Schiebetür 2 in Richtung des Pfeils 3 Gefahr, daß die in dieser Bewegungsrichtung
vordere Kante der Schiebetür 2 gegen die Tankpistole 6 stößt und Beschädigungen an
dieser bzw. über sie am Einfüllsystem des Fahrzeugs hervorruft. Weiterhin besteht die
Gefahr, daß die Schiebetür 2 auch auf die nach außen weisende Kante der Tankklappe
5 auftrifft und karosserieseitig Beschädigungen hervorruft. Um diese Gefahr
auszuschalten, ist eine Blockiereinrichtung 7 fahrzeugseitig vorgesehen, die in ihrer
unterbrochen dargestellten Wirkstellung gleichsam eine Falle 8 für den Blockierhaken 9
an der Schiebetür 2 bildet bzw. freigibt, der unter der Wirkung der Druckfeder 10 im
Sinne des Pfeils 11 momentenbelastet ist, so daß er nach dem Abgleiten von einer
karosserieseitigen Führung in die fenster- oder rahmenartige eigentliche
Blockiereinrichtung 8 einrastet und in dieser sowohl in der Richtung des Pfeils 3 als auch
in der Schließrichtung gefangen wird. In dieser Lage befindet sich die Blockiereinrichtung
7 jedoch nur dann, wenn sie durch ein Aktivierungssignal aus ihrer Ruhestellung 7' im
Sinne des Pfeils 12 in ihre Wirkposition bewegt ist. Dann liegt das Ende des Hakens 9
zwischen den beiden senkrechten Kanten der fensterartigen Falle 8, so daß
Verschiebebewegungen der Schiebetür 2 blockiert sind.
Diese Aktivierung der Blockiereinrichtung 7 erfolgt durch Signale der Tankklappen-
Fementriegelung 13, die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet und bei ihrer manuellen
Betätigung in an sich bekannter Weise ein Sperrglied 14 für die Tankklappe 5 freigibt, so
daß diese geöffnet werden kann; diese Signale werden - gegebenenfalls nach
Aufbereitung - auch der Blockiereinrichtung zugeführt, so daß sich diese in ihre
Wirkstellung 7 bewegt. Diese Aktivierung der Blockiereinrichtung erfolgt also ohne
zusätzliche Handgriffe automatisch bei der Betätigung der Fementriegelung 13, so daß
das Blockieren der Schiebetür 2 nicht vergessen werden kann.
Vor der Betätigung der Fementriegelung 13 kann dagegen die Schiebetür 2 beliebig
verschoben werden, da die Blockiereinrichtung sich in ihrer Position 7' befindet, in der sie
die Falle 8 gleichsam verschließt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Fahrzeug geschaffen, bei dem
sehr schnell ohne zusätzliche Handgriffe mit einfachsten Mitteln eine Blockierung der
Schiebetür erfolgt, wenn die Tankklappe geöffnet werden soll.
Claims (5)
1. Fahrzeug mit einer Schiebetür, einem zumindest im geöffneten Zustand in einem
Öffnungsbereich der Schiebetür liegenden Tankverschluß sowie einer
Blockiereinrichtung zum Verhindern des vollen Öffnens der Schiebetür bei
geöffnetem Tankverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (7,
8) durch Befehle einer Tankverschluß-Fementriegelung (14) ansteuerbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung
schiebetürseitig einen vorzugsweise hakenförmigen Blockiervorsprung (9) und
fahrzeugseitig eine Rast (8) für diesen enthält, die durch die Befehle der
Fementriegelung (13) aus einem verschlossenen Zustand freigegeben wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine fensterförmige Rast (8).
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
mechanische Befehlsübertragung zwischen Fementriegelung (13) und
Blockiereinrichtung (7).
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine elektrische
Befehlsübertragung zwischen Fementriegelung (13) und Blockiereinrichtung (7).
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Cited By (2)
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2001
- 2001-04-20 DE DE10119459.5A patent/DE10119459B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE10119459B4 (de) | 2017-12-07 |
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Legal Events
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