DE10119239C1 - Axialkolbenmaschine in Schrägachsen-Bauweise mit einem Schwenkwinkel-Sensor - Google Patents
Axialkolbenmaschine in Schrägachsen-Bauweise mit einem Schwenkwinkel-SensorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine (1) in Schrägachsen-Bauweise mit einer Zylindertrommel (8), die um ihre Längsmittelachse (8a) drehbar in einem Gehäuse (2) gelagert ist und auf ihrem Umfang verteilt Kolbenlöcher (11) aufweist, in denen Kolben (12) hin- und hierverschiebbar gelagert und an einer ebenfalls im Gehäuse (2) gelagerten Triebscheibe (3) gelenkig abgestützt sind, wobei die Zylindertrommel (8) mit ihrer der Triebscheibe (3) abgewandten Stirnseite an einem Steuerteil (25) anliegt, das mit der Zylindertrommel (8) durch eine Verstellvorrichtung (26) um eine quer verlaufende Schwenkachse schwenkbar im Gehäuse (2) gelagert ist und wobei eine Schwenkwinkel-Meßvorrichtung (43) mit einem Schwenkwinkel-Sensor (44) vorgesehen ist. Um für eine Schwenkwinkel-Ermittlung die Schwenkbewegung der Zylindertrommel ohne Bewegungsumwandlung ausnützen zu können, ist bzw. sind der Sensor (44) und/oder ein mit ihm zusammenwirkendes Schwenkteil (46) im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert und durch eine Schwenkantriebsverbindung (51) mit dem Steuerteil (35) verbunden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Axialkolbenmaschine dieser Art ist in der DE 40 22
301 C1 beschrieben. Bei dieser vorbekannten
Axialkolbenmaschine sind eine Mehrzahl Kolben in einer
Zylindertrommel hin und her verschiebbar gelagert, die um
eine quer zu ihrer Drehachse verlaufende Schwenkachse
schwenkbar im Gehäuse der Axialkolbenmaschine gelagert
ist, wobei die Kolben an einer drehbar gelagerten
Triebscheibe abgestützt sind. Ein Schwenkwinkel-Sensor ist
bezüglich der Schwenkebene der Zylindertrommel seitlich am
Gehäuse angeordnet, wobei ein sich rechtwinklig zur
Schwenkebene erstreckender und in seiner Längsrichtung hin
und her verschiebbar gelagerter Taststift das Gehäuse in
einem Durchführungsloch durchsetzt und mit einer
seitlichen Schrägfläche eines Steuerteils zusammenwirkt.
Bei dieser vorbekannten Axialkolbenmaschine wird bei der
Schwenkwinkelermittlung nicht direkt die Schwenkbewegung
ermittelt, sondern es wird zunächst die Schwenkbewegung in
eine Axialbewegung des Taststiftes umgewandelt und die
Axialbewegung des Taststiftes ermittelt. Dies führt nicht
nur zu einem großen Bauaufwand, sondern es erfolgt auch
eine Untersetzung der Bewegung, so daß die Ableitung eines
Signals aus dieser Bewegung erschwert ist.
In der DE-OS 21 02 000 ist eine Axialkolbenmaschine in
Schrägachsenbauart beschrieben, deren schwenkbare
Zylindertrommel in einem Schwenkrahmen drehbar gelagert
ist, der durch ein Gelenk mit einer bezüglich eines
Triebflansches tangential verlaufenden Schwenkachse
schwenkbar mit dem Triebflansch verbunden ist. Der
Triebflansch und die Zylindertrommel stehen durch eine
Kegelstrahlverzahnung miteinander in Antriebsverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Axialkolbenmaschine der eingangs angegebenen Art so
auszugestalten, daß für eine Schwenkwinkel-Ermittlung die
Schwenkbewegung der Zylindertrommel ohne
Bewegungsumwandlung ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine läßt sich die
Schwenkbewegung direkt ausnutzen, wobei das Schwenkteil
und/oder der Schwenkwinkel-Sensor als bezüglich der
Schwenkachse rotationssymmetrische Teile ausgebildet und
gelagert werden können. Hierdurch wird nicht nur eine
einfache Bauweise erreicht, sondern es können auch runde
bzw. ringförmige Bauelemente für die Ableitung eines den
jeweiligen Schwenkwinkel repräsentierenden Signals von der
Schwenkbewegung benutzt werden, z. B. elektrische Spulen.
Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung
durch eine sehr einfache Bauweise aus. Die
Drehmitnahmeverbindung zwischen dem Steuerteil und dem
Schwenkteil läßt sich durch einen einfachen Verbindungsarm
verwirklichen, wobei insbesondere dann, wenn das Schwenkteil
unabhängig bzw. zusätzlich zum Verbindungsarm schwenkbar
gelagert ist, eine präzise Positionierung des Schwenkteils
möglich ist, wobei der Verbindungsarm besonders einfach
ausgebildet werden kann, weil er keine Tragfunktion sondern
lediglich eine Schwenkmitnahmefunktion erfüllt.
Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu
einer einfachen kostengünstig herstellbaren Bauweise, die
sich im Übrigen einfach und schnell und somit kostengünstig
herstellen und montieren bzw. demontieren läßt.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine im
axialen Schnitt und;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete
Axialkolbenmaschine weist ein zweiteiliges Gehäuse 2 auf,
wobei das eine Gehäuseteil 2a topfförmig ausgebildet ist und
das andere Gehäuseteil 2b einen Deckel für das Gehäuseteil
2a bildet. Im Bereich der Stirnwand des topfförmigen
Gehäuseteils 2a ist eine Triebwelle 3 in wenigstens einem
Drehlager drehbar gelagert, die die Stirnwand 2c in einem
Durchführungsloch 4 nach außen durchsetzt und durch einen im
Durchführungsloch 4 angeordneten Dichtring 5 abgedichtet
ist. Beim Ausführungsbeispiel sind zwecks Stabilisierung der
Drehlagerung zwei Drehlager 6 axial nebeneinander
angeordnet, von denen das axial äußere Drehlager 6 im
Bereich der außen z. B. konisch verjüngten Stirnwand 2c
angeordnet ist und mit einer Lagerbohrung 6a ausgebildet ist
und das zweite Drehlager 6 im Bereich des stirnseitigen
Endbereichs der Umfangswand 2d mit einer an dieser
ausgebildeten Lagerbohrung 6b ausgebildet ist. Im Übrigen
weisen die Drehlager 6 vorzugsweise Welzlager, insbesondere
einander entgegengesetzt angeordnete Kegelrollenlager, auf,
die auf zylindrischen Wellenabschnitten sitzen, deren
Durchmesser sich axial nach innen stufenförmig vergrößert.
Im Hohlraum 7 des Gehäuses 2 ist der Triebwelle 3 axial
gegenüberliegend eine Zylindertrommel 8 um ihre Trommelachse
8a drehbar und um eine Querachse 9 schwenkbar gelagert, der
eine Mehrzahl auf einem Teilkreis verteilt angeordnete
Zylinderbohrungen 11 aufweist, die zur Triebwelle 3 hin
offen sind, und in denen Kolben 12 axial verschiebbar
gelagert sind, die axial an der Triebwelle 3, hier an einem
Triebwellenflansch 3a, abgestützt sind. Die Zylindertrommel
8 kann undrehbar oder um seine Zylinderachse 13a im Sinne
einer Zylindertrommel drehbar gelagert sein. Es ist eine
Drehantriebsverbindung zwischen der Triebwelle 3 und dem
Zylindertrommel 8 vorhanden, die beim Ausführungsbeispiel
dadurch gebildet ist, das die Kolben 12 mit ihren
kugelförmigen Kolbenköpfen 14 in kugelförmigen Kalotten 15
des Triebflansches 3a schwenkbar gelagert sind. Durch eine
die Kugelköpfe 14 hintergreifende Rückhaltevorrichtung 16,
die z. B. durch eine angeschraubte Lochplatte 17 gebildet
ist, sind die Kolbenköpfe 17 in den Kalotten 15 axial
gehalten.
Die Zylindertrommel 8 ist auf einem mit ihr koaxial
ausgebildeten Lagerbolzen 17 gelagert, der - wie die Kolben
12 - mit einem kugelförmigen Bolzenkopf 18 in einer
koaxialen Kalotte 19 formschlüssig gehalten ist. Der
Lagerbolzen 17 sitzt in einer koaxialen Stufenbohrung 21 in
der Zylindertrommel 8. Zwischen Stufenflächen 22, 23 des
Lagerbolzens 17 und der Zylindertrommel 8 ist eine
Druckfeder 24 angeordnet und wirksam, die die
Zylindertrommel 8 längs ihrer Mittelachse 8a zu der der
Triebwelle 3 abgewandten Axialseite gegen ein Steuerteil 25
beaufschlagt, das durch einen Verstellantrieb 26 in der
Schwenkebene E um die Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert
ist, hier in einer sich in der Schwenkebene E im Gehäuseteil
2b erstreckenden Führungsnut 27, deren Grundfläche 27a eine
konkave Zylinderabschnittfläche ist, an der das Steuerteil
25 mit einer entsprechend konvexen Lagergleitfläche 25a
anliegt. Die einander zugewandten Stirnflächen der
Zylindertrommel 8 und des Steuerteils 25 liegen mit
Führungsflächen 28a, 28b aneinander an, deren Formen von
einer Radialebene der Längsmittelachse 8a abweichen und beim
Ausführungsbeispiel durch Kugelabschnittflächen gebildet
sind. Die Führungsfläche 28a der Zylindertrommel 8 kann
konkav ausgebildet sein und die Führungsfläche 28b des
Steuerteils 25 kann konvex ausgebildet sein. Die
Kolbenbohrungen 11 sind durch die Zylindertrommel 8 und das
Steuerteil 25 durchsetzende Kanalabschnitte 29, 31 mit einer
Zuführungsleitung 32 bzw. einer Abführungsleitung 33
verbunden, die sich beim Ausführungsbeispiel im Gehäuseteil
2b erstrecken. Die Ausbildung der Kanalabschnitte 29, 31 ist
an sich bekannt und braucht deshalb nicht näher beschrieben
zu werden.
Die Verstellvorrichtung 26 ist beim Ausführungsbeispiel
durch einen Verstellschieber 34 und einen davon quer
abstehenden und in eine Ausnehmung 35 im Steuerteil 25 mit
Bewegungsspiel einfassenden Mitnehmerbolzen 36 gebildet, der
vorzugsweise mit einem kugelförmigen Bolzenkopf 37 in die z.
B. zylindrische Ausnehmung 35 einfaßt und somit in bezüglich
des Steuerteils 25 unterschiedlichen Kippstellungen mit dem
Steuerteil 25 wirksam sein kann. Der Verstellschieber 34 ist
durch einen nicht dargestellten Antrieb in seiner
Längsrichtung hin und her verschiebbar. Hierbei kann sich z.
B. um einen hydraulischen Antrieb mit einem hydraulischen
Verstellzylinder handeln, was aus Vereinfachungsgründen
nicht weiter beschrieben ist. Der Mitnehmerbolzen 36
durchfaßt den Materialbereich des Gehäuseteils 2b zwischen
einem Führungskanal 38 für den Verstellschieber 34 und der
zylinderabschnittförmigen Grundfläche 27a für das Steuerteil
25 in einem sich in der Schwenkebene E erstreckenden Schlitz
41.
Die Axialkolbenmaschine 1 weist eine Meßvorrichtung 43 mit
einem Schwenkwinkel-Sensor 44 zur Ermittlung des
Schwenkwinkels auf, den die Zylindertrommel 8 und das
Steuerteil 25, die im Funktionsbetrieb eine Schwenkeinheit
bilden, einnehmen. Der Schwenkwinkel ist somit zwischen der
Längsmittelachse 8a und der Drehachse 3b eingeschlossen.
Wesentliches Bauteil der Meßvorrichtung 43 ist ein
Meßwertgeber 45, hier in Form eines Schwenkteils 46, das
durch eine Schwenkantriebsverbindung mittelbar oder
unmittelbar mit dem Steuerteil 25 verbunden ist und mit
diesem eine Bewegungseinheit bildet. Die Schwenkbewegung des
Schwenkteils 46 wird vom Sensor 44 ermittelt und von einer
nicht dargestellten elektrischen Steuervorrichtung für den
Verstellschieber 34 als ein dem jeweils tatsächlichen
Schwenkwinkel entsprechenden Istwert ausgenutzt, z. B. für
einen Fördermengenregler, einen Leistungsregler oder einen
Druckregler.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Schwenkteil ein Bauteil,
das im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse 9 schwenkbar am
Gehäuse 2 oder einem Anbauteil des selben gelagert ist. Um
das Schwenkteil von außen montieren zu können, ist es
vorteilhaft, dieses mit einem abstehenden Zapfen 47
auszubilden, der durch ein Loch 48 in der Umfangswand 2d des
Gehäuses 2 von außen nach innen ragt und durch ein Drehlager
in einem Träger 49 drehbar gelagert ist, der von außen an
der Umfangswand 2d angebaut, insbesondere angeschraubt, ist
und mit seinem Körper das Loch 48 dicht verschließt. Der
Sensor 44 kann ebenfalls im Träger 49 angeordnet sein,
insbesondere ebenfalls koaxial zur Schwenkachse 9, wobei der
Sensor 44 dem Schwenkteil 46 axial benachbart angeordnet
sein kann. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich in
einfacher und vorteilhafter Weise ein Schwenkteil 46 mit
einem bezüglich der Schwenkachse 9 symmetrischen oder
ringförmigen Meßwertgeberkörper realisieren, der mit dem
vorzugsweise ebenfalls symmetrischen oder ringförmigen
Sensor 44 zusammenwirkt.
Die Antriebsverbindung 51 ist durch einen Verbindungsarm 52
gebildet, bei dem es sich um einen Draht oder eine Leiste
handeln kann, dessen bzw. deren Enden fest mit dem Zapfen 47
und dem Steuerteil 25 verbunden sind. Im Falle eines Drahtes
kann im Zapfen 47 und im Steuerteil 25 jeweils ein Loch
angeordnet sein, in das die Drahtenden eingesteckt und fest
verbunden sind. Eine solche Steckverbindung läßt sich
kostengünstig herstellen und schnell montieren bzw.
demontieren. Beim Ausführungsbeispiel ist im Zapfen 47 ein
Querloch vorgesehen, von dem sich der Draht in der Nähe der
Umfangswand 2d bis in die Nähe des Gehäuseteils 2b erstreckt
und dann zwischen einer konischen Abschrägung 53 an der
Zylindertrommel 8 und einer Abschrägung 54 am Rand der
Führungsnut im Gehäuseteil 2b erstreckt und mit dem
Steuerteil 25 verbunden ist. Bei dem z. B. winkelförmigen
Verbindungsarm 52 kann es sich um ein Stanzteil handeln, das
aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen kann.
Claims (10)
1. Axialkolbenmaschine (1) in Schrägachsen-Bauweise mit
einer Zylindertrommel (8), die um ihre Längsmittelachse
(8a) drehbar in einem Gehäuse (2) gelagert ist und auf
ihrem Umfang verteilt Kolbenlöcher (11) aufweist, in denen
Kolben (12) hin und her verschiebbar gelagert und an einer
ebenfalls im Gehäuse (2) gelagerten Triebscheibe (3)
gelenkig abgestützt sind, wobei die Zylindertrommel (8)
mit ihrer der Triebscheibe (3) abgewandten Stirnseite an
einem Steuerteil (25) anliegt, das mit der Zylindertrommel
(8) durch eine Verstellvorrichtung (26) um eine quer
verlaufende Schwenkachse (9) schwenkbar im Gehäuse (2)
gelagert ist, und wobei eine Schwenkwinkel-Meßvorrichtung
(43) mit einem Schwenkwinkel-Sensor (44) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (44) und/oder ein mit ihm zusammenwirkendes
Schwenkteil (46) im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse
(9) schwenkbar gelagert und durch eine
Schwenkantriebsverbindung (51) mit dem Steuerteil (25)
verbunden ist bzw. sind.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (44) und/oder das Schwenkteil (46) jeweils
einen bezüglich der Schwenkachse (9) symmetrischen oder
ringförmigen Körper aufweisen.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkantriebsverbindung (51) durch einen sich
zwischen der Umfangswand (2d) des Gehäuses (2) und der
Zylindertrommel (8) erstreckenden oder die Zylindertrommel
(8) umgehenden Verbindungsarm (52) gebildet ist.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (46) einen das Gehäuse (2) in einem
Durchführungsloch (48) von außen nach innen durchsetzenden
Zapfen (47) aufweist, an dem die Schwenkantriebsverbindung
(51) angreift.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (46) oder der Sensor (44) in einem
Träger (49) dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist, der von
außen zugänglich am Gehäuse (2) angebaut ist.
6. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsarm (52) durch einen Draht oder eine
Leiste gebildet ist.
7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsarm (52) durch eine Steckverbindung mit
dem Schwenkteil (46) und/oder dem Steuerteil (25) verbunden
ist.
8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkteil (46) und/oder das Steuerteil (25) jeweils
ein Steckloch aufweisen, in daß das Ende des Verbindungsarms
(52) einsteckbar ist.
9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung im Schwenkteil (46) radial
angeordnet ist.
10. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung am Steuerteil (25) sich quer zur
Mittelachse des Steuerteils (25), insbesondere schräg,
erstreckt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |