DE10119218A1 - Klebstoff, haftende Beschichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Klebstoff, haftende Beschichtung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Abstract
Ein Klebstoff auf Wasserbasis zum Auftragen auf mindestens eine von zwei zu verklebenden Substratflächen wird durch Zusatz von mindestens 0,01 Gewichtsprozent Borsäure und mindestens 0,5 Gewichtsprozent Glyzerin, bezogen auf den Festkörpergehalte, geeignet, um schnell Papier (1) - Papier/Karton (2) - Flächen zu verkleben, ohne dass eine unerwünschte Wellenbildung eintritt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Klebstoff auf Wasserbasis zum Auf
tragen auf mindestens eine von zwei zu verklebenden Substratflä
chen, der Borsäure enthält. Die Erfindung betrifft weiter eine
haftende Beschichtung für eine Heissiegelfähigkeit, wiederbe
netzbare Gummierung oder einen Haftklebereffekt. Schliesslich
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Kleb
stoffes und der Beschichtung.
Ein solcher Klebstoff in Gestalt einer aufsprühbaren Dispersion
ist aus der EP 0 624 634 der Anmelderin bekannt. Diese Dispersi
on ist geeignet, Schaumstoffe miteinander zu verkleben, wobei
nach kurzem Andrücken die Initialhaftung so hoch ist, dass so
fort mit einer Weiterverarbeitung des verklebten Gutes begonnen
werden kann.
Klebstoffe auf Dispersionsbasis können ebenfalls zum Verkleben
von Kartonagen und Papier eingesetzt werden. Dabei tritt jedoch
im Allgemeinen der nachteilige Effekt auf, dass eine Wellenbil
dung der verklebten Substratlagen eintritt. Diese ist beispiels
weise bei Verpackungen in keiner Weise erwünscht, da sie das
Aussehen des verklebten Produktes schmälert. Das Problem wird im
Stand der Technik dadurch gelöst, dass der Klebstoff langsam ge
macht wird und so das in ihm enthaltene Wasser über verhältnis
mässig lange Zeiträume abgibt, die eine Wellenbildung vermeiden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Klebstoff auf Wasserbasis anzuwenden,
der bei solchen Wasser aufsaugenden Substraten diese schnell oh
ne Wellenbildung verklebt und somit die unerwünschte Wellenbil
dung weitestgehend eliminiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für einen Klebstoff der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, dass dieser, bezogen auf den
Festkörpergehalt, mindestens 0,01 Gewichtsprozent Borsäure und
mindestens 0,5 Gewichtsprozent Glycerin enthält.
Dadurch, dass dem Klebstoff neben Borsäure Glycerin zugeführt
wird, ergibt sich überraschenderweise kein verlangsamtes Abbin
den des Klebstoffes ohne nachteilige Wellenbildung.
Vorteilhafterweise besteht ein Verhältnis von Borsäure zu Glyce
rin von 1 : 4 bis 1 : 200.
In einem weiteren Anspruch ist ein vorteilhaftes Herstellungs
verfahren gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Beschreibung näher
erläutert, wobei die Zeichnungen in beispielhafter Weise das
Verhalten von zu verklebenden Flächen beim Einsatz des Klebstof
fes im Stand der Technik und gemäss der Erfindung darstellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine gemäss der Vorgehensweise beim Einsatz eines erfin
dungsgemässen Klebers getrocknete Papier-Kartonverklebung
mit einem Klebstoff nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine getrocknete Papier-Kartonverklebung mit einem Kleb
stoff gemäss der vorliegenden Erfindung.
Unter dem Begriff Klebstoffe werden alle Substanzen erfasst, die
der Verbindung zwischen zwei Substratflächen dienen. Praktisch
alle wässrigen Klebstoffe können für die erfindungsgemässe Aus
rüstung herangezogen werden. Ein wichtiger Teilaspekt ist, dass
durch die Zumischung der erwähnten Zusätze die Grundeigenschaf
ten des Klebstoffs wie Wiederbenetzbarkeit zum Beispiel bei Gum
mierleim, Kunststoffhaftung, Abbindegeschwindigkeit, Heissiegel
fähigkeit nicht oder nur in vernachlässigbarer Weise verändert
werden. Vorteilhafterweise werden bei der Herstellung des er
findungsgemässen Klebstoffes, bezogen auf den Festkörpergehalt
und in Gewichtsprozenten 0,01% bis 15% Borsäure und 0,5% bis 50%
Glycerin eingemischt.
Mit dem erfindungsgemässen Klebstoffzusatz können beliebige
Oberflächenbeschichtungen und Verklebungen so eingestellt wer
den, dass sich die Substrate von konkav bis konvex verhalten.
Die Fig. 1 zeigt eine Verklebung nach dem Stand der Technik, wo
bei mit dem Bezugszeichen 1 der dickere Karton beispielsweise
einer Verpackung bezeichnet ist. Mit dem Bezugszeichen 2 ist die
häufig mit dem Markenzeichen und gegebenenfalls Erläuterungen
des Produktes bedruckte Papierfläche bezeichnet, die auf den
Karton kaschiert ist. Dabei sind Versuchsbedingungen eingesetzt
worden, die im industriellen Massstab bei den Versuchen und dem
Einsatz eines erfindungsgemässen Klebers auftreten und die bei
Einsatz eines erfindungsgemässen Klebers zu den Ergebnissen der
Fig. 2 geführt haben.
In der Fig. 2 ist im wesentlichen die Verklebung der gleichen
Materialien dargestellt, wobei hier der erfindungsgemässe Kleber
zum Einsatz kommt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die das
Ergebnis von Versuchen der Anmelderin darstellt, kann hier eine
fast vollständig plane Verklebung erreicht werden und dies mit
erheblich grösseren Geschwindigkeiten, als beim Stand der Tech
nik. Das Problem der wässrigen Klebstoffe liegt in der Notwen
digkeit der langsamen Wasserabgabe desselben, um die unerwünsch
te Wellenbildung oder Verzug zu vermeiden.
Es ist nun möglich, den erfindungsgemässen Klebstoff beispiels
weise beim Herstellen von Umschlägen in den Verklebungsregionen
einzusetzen. Wie oben im Zusammenhang mit der Zeichnung erläu
tert, können auch kaschierte Kartons mit dem erfindungsgemässen
Klebstoff versehen werden. Insbesondere ist der Klebstoff also
für Papier-Papier- und Papier-Kartonklebungen vorteilhaft. Er
ist ebenfalls einsetzbar für Karton- bzw. Papier-Klebungen mit
Kunststoffen.
Mit dem Klebstoff gemäss der Erfindung wird das Problem beim
Stand der Technik gelöst, dass eine schnelle Verklebung zu Wel
lenbildung führt, so dass durch geeignete Einstellung der Ver
klebungsbedingungen eine langsame Wasserabgabe erreicht wird,
die sich als notwendig erweist. Mit dem erfindungsgemässen Kleb
stoff kann nun eine plane Verklebung auch bei hohen Verarbei
tungsgeschwindigkeiten erreicht werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden 222 Gramm
Borsäure mit 778 Gramm Glycerin bei 70° Celsius gemischt, um die
Borsäure im Glycerin aufzulösen. Das hier eingestellte Verhält
nis von knapp 1 : 4 stellt ungefähr eine Untergrenze des Mi
schungsverhältnisses dar, welches eine rasche und vollständige
Auflösung der Borsäure in Glycerin gestattet. Zu diesem erhalte
nen Kilogramm an Borsäure-Glyceringemisch werden weitere 6 Kilogramm Gly
zerin hinzugegeben und zu 7 Kilogramm Klebstoffbeimischung ver
rührt. Für diesen Schritt ist keine erhöhte Verarbeitungstempe
ratur erforderlich. Das Zumischen der Borsäure zum Glycerin kann
natürlich auch in grösseren Glycerinmengen erfolgen, wobei dann
der Nachteil der erhöhten Wärmezufuhr in eine grössere Menge an
Glycerin auftritt.
Die genannten 7 Kilogramm Beimischung werden zu 100 Kilogramm
Nasskleber ergänzt, welcher in der Regel ca. 50 Kilogramm Fest
stoffe enthält. Die hierfür verwendeten Materialien sind Stand
der Technik und können Stärke, eine Base und weitere bekannte
Stoffe umfassen. Insbesondere kann der Klebstoff auf Stärke-
oder Dextrinbasis und Dispersion von Homopolymeren, Copolymeren,
mit Äthylengehalt, Acrylsäure-Copolymeren und Polyuretha
nen/Polyestern ausgestaltet sein.
Damit ergibt sich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eine
ca. 15%ige Konzentration des Borsäure-Glyceringemisches im Fest
stoff des Klebers. Vorteilhafte Mischungsverhältnisse zwischen
Borsäure und Glycerin liegen zwischen ca. 1 : 4 bis 1 : 200, wobei
bei abnehmendem Borsäureanteil die erreichbare Abbindegeschwin
digkeit der Verklebung abnimmt. Der Anteil der Borsäure liegt
bei dem genannten Beispiel zwischen 3% und 0,05% und das Glyce
rin macht zwischen 12 und 15% des Feststoffes des Klebers aus.
Die Konzentration des Borsäure-Glyceringemisches kann auch zwi
schen ca. 5% und 25% im Feststoff des Klebers ausmachen, wobei
sich entsprechend höhere oder geringere Konzentrationen an Bor
säure und Glycerin ergeben.
Claims (7)
1. Klebstoff auf Wasserbasis zum Auftragen auf mindestens
eine von zwei zu verklebenden Substratflächen, der Borsäure ent
hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff, bezogen auf den
Festkörpergehalt mindestens 0,01 Gewichtsprozent Borsäure und
mindestens 0,5 Gewichtsprozent Glycerin enthält.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
er, bezogen auf den Festkörpergehalt und in Gewichtsprozenten
0,01% bis 15% Borsäure und 0,5% bis 50% Glycerin enthält.
3. Klebstoff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis in Gewichtsprozenten
zwischen Borsäure und Glycerin zwischen 1 : 4 bis 1 : 200 beträgt.
4. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass er als Dispersionskleber oder als echte Lö
sung in wässriger oder organischer Flüssigphase vorliegt.
5. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass er auf Basis von Stärke- oder Dextrin-, Homo
polymer-, Copolymer-, äthylenhaltiger Acrylsäure-Copolymer-,
Acrylsäureester-Copolymer-, carboxylhaltiger Acrylsäure-
Copolymer- und Polyurethanen/Polyester-Dispersion vorliegt.
6. Beschichtung zum Auftragen auf eine Substratfläche, um
damit eine Heissiegelfähigkeit oder eine wiederbenetzbare Gum
mierung oder einen Haftklebereffekt zu erreichen mit einem Kleb
stoff nach einem der vorstehenden Ansprüche.
7. Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffes nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil
Borsäure in 4 bis 200 Teilen Glycerin bei Temperaturen über 50 Grad
Celsius gelöst wird, dass ggf. weitere bis zu insgesamt
200 Teilen Glycerin bei Umgebungstemperatur zugemischt werden und
dass die sich ergebende Barsäure-Glycerin-Mischung zu 2 bis
60 Teilen Nasskleber zugesetzt werden, wobei alle Teile Gewichts
verhältnisse angeben.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001119218 Withdrawn DE10119218A1 (de) | 2000-04-26 | 2001-04-19 | Klebstoff, haftende Beschichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2591046A1 (de) | 2010-07-09 | 2013-05-15 | Alfa Klebstoffe AG | Klebstoff mit puffersystem |
-
2001
- 2001-04-19 DE DE2001119218 patent/DE10119218A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103221469B (zh) * | 2010-07-09 | 2015-09-30 | 阿尔法克勒比施托夫股份公司 | 含有缓冲体系的胶粘剂 |
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