Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagesystem zum Anbringen eines oder mehrerer
Leuchtenbauteile im Bereich der Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte, z. B. einer Rundleuchte
oder eines Downlights, wobei das Leuchtenbauteil insbesondere ein Leuchtenraster oder ein
Element eines Leuchtenrasters sein kann.
Es sind Leuchten mit unterschiedlichen Rastern bekannt, die je nach Zweck der Leuchte und
der geometrischen Ausgestaltung der Leuchte unterschiedlich ausgebildet sind und unter
schiedliche Größen aufweisen. Solche Raster sollen die Lichtabstrahlung der Leuchte beeinflussen
und insbesondere Blendung, die durch zu starke Lichtabstrahlung in einen unge
wünschten Winkelbereich hervorgerufen wird, verhindern.
Es sind unterschiedliche Leuchtenrastersysteme bekannt, wobei das Leuchtenrastersystem und
das Gehäuse bzw. der Reflektor der Leuchte aufeinander abgestimmt werden müssen und
besondere, aufeinander abgestimmte Befestigungselemente sowohl an dem Gehäuse oder Re
flektor als auch an dem Leuchtenrastersystem vorgesehen sein müssen. Ferner ist es häufig
erforderlich, die Leuchte zumindest teilweise zu demontieren oder vom Leuchtenraster unab
hängige Elemente abzubauen oder zu lösen, um das Leuchtenraster von der Leuchte zu lösen
oder an dieser zu befestigen.
Diese Probleme treten gleichermaßen bei anderen Leuchtenteilen auf, die im Bereich einer
Lichtaustrittsöffnung oder in einem Reflektor montiert werden.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Montageystem für Leuchtenbeuteile einer Leuch
te, insbesondere ein Raster oder ein Rasterelement, und eine zugehörige Leuchte zur Verfü
gung zu stellen, bei der ein Montagesystem mit einem Raster oder Rasterelement oder auch
mit einem entsprechenden anderen Anbauelement, wie oben erläutert, leicht ein- und ausge
baut werden kann, insbesondere unter Vermeidung des Ein- bzw. Ausbaus anderer Elemente
der Leuchte (oder auch der gesamten Leuchte in eine bzw. aus einer Halterung), welches ko
stengünstig hergestellt werden kann und auch bei bereits bestehenden Leuchten nachgerüstet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Montagesystem nach Anspruch 1 und einer Leuchte nach An
spruch 11 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Montagesystems und der erfindungsgemäßen Leuchte.
Die Leuchtenbauteile in einem erfindungsgemäßen Montagesystem sind nicht auf verschiede
ne Lamellen und Stege etc. umfassende Raster zur Beeinflussung der Abstrahlcharakteristik
beschränkt, sondern können unterschiedlichste Anbauelemente sein, die an einer Leuchte,
bevorzugt im Bereich des Reflektors, angebracht werden können. Hierzu zählen insbesondere
auch Zierelemente bzw. Zierabdeckungen, aber auch ggf. aus transparentem Material ausge
bildete Elemente, zum Beispiel Prismenelemente zur Lichtlenkung, Prismenplatten, die an
stelle von konventionellen Rastern durch Lichtbrechung eine Abschirmung erzeugen, Linsen
und vieles andere mehr. Insbesondere kann ein solches Leuchtenbauteil auch ein transparentes
Element sein, das einen inneren Bereich der Leuchte, insbesondere einen Reflektorraum der
Leuchte, ganz oder teilweise abdeckt, zum Beispiel eine Abdeckscheibe oder dergleichen.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Leuchtenrastersystem ein Leuchtenbauteil, z. B. ein Raster
oder Rasterelement, wie eine Lamelle, und eine Befestigungsvorrichtung, die so ausgebildet
ist, daß sie in einem eingebauten Zustand zumindest teilweise in einem durch den Reflektor
der Leuchte definierten Reflektorraum verläuft, wobei das Leuchtenbauteil direkt oder indi
rekt lösbar an der Befestigungsvorrichtung anbringbar ist.
Unter "Reflektorraum" im Sinne der Erfindung ist hier ein Raum gemeint, der im wesentli
chen durch die Reflektorwände und durch eine Lichtaustrittsöffnung des Reflektors definiert
ist. Die Lichtaustrittsöffnung kann zum Beispiel durch eine gedachte Verbindung zwischen
den Abschlußrändern der Reflektorwand bzw. Reflektorwände oder der Leuchtenränder defi
niert sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Montagesystem ist es insbesondere vorteilhaft, daß die Befesti
gungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie über einen Großteil ihrer Ausdehnung, bevorzugt
über den gesamten Bereich ihrer Ausdehnung, im eingebauten Zustand innerhalb des Reflek
torraumes angeordnet ist. Dadurch können die Gesamtabmessungen der Leuchte klein und die
Gesamtkonstruktion der Leuchte einfach gehalten werden, ferner liegt die Befestigungsvor
richtung in dem Reflektorraum geschützt, so daß sie von Stößen und ggf Beschädigungen
von außen weitgehend abgeschirmt ist. Ferner wird die ästhetische Gestaltung des Außenbe
reichs der Leuchte nicht negativ beeinflußt.
Dadurch daß das Leuchtenbauteil direkt oder indirekt lösbar an der Befestigungsvorrichtung
anbringbar ist, die sich zumindest teilweise in dem Reflektor erstreckt und über die Licht
austrittsöffnung leicht zugänglich ist, kann es schnell und problemlos abgenommen oder ein
gesetzt werden. Die Befestigungsvorrichtung kann dabei, wenn gewünscht, weiterhin in einer
Weise an der Leuchte befestigt sein, daß diese Vorrichtung nicht störend wirkt oder aus der
Lampe herausragt, wodurch Beschädigungen etc. vermieden werden können.
Bevorzugt ist die Befestigungsvorrichtung ferner so ausgebildet, daß sie mittels üblicher Be
festigungsmittel an den meisten handelsüblichen Leuchten, insbesondere Rundleuchten und
Downlights, anbringbar ist. Als Befestigungsmittel eignen sich insbesondere übliche Schrau
ben oder Muttern, mit denen die Befestigungsvorrichtung in einem inneren Bereich des Re
flektorraums starr und dauerhaft verbunden mit der Leuchte werden kann. Solche Schrauben
stehen teilweise in Leuchten bereits zur Befestigung anderer Teile zur Verfügung und können
auch erfindungsgemäß gleichzeitig zum Halten dieser anderen Teile und der Befestigungsvor
richtung dienen. Besondere Befestigungselemente zur unmittelbaren Befestigung des Leuch
tenbauteils sind daher an der Leuchte selbst nicht erforderlich, so daß auch Standleuchten mit
dem erfindungsgemäßen Montagesystem nachgerüstet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung mindestens zweitei
lig ausgebildet. Dabei ist ein erstes Teil der Befestigungsvorrichtung direkt, bevorzugt mittels
der oben genannten üblichen Befestigungsmittel, in dem Reflektorraum, z. B. am Scheitel des
Reflektors, befestigt, während das zweite Teil mittel speziell aufeinander abgestimmter Befe
stigungs- und Arretiermittel an dem ersten Teil anbringbar ist. Dabei kann die Verbindung des
ersten und zweiten Teils so ausgebildet sein, daß die Befestigungsvorrichtung insgesamt län
genverstellbar ist.
Die Befestigungsvorrichtung kann sich auch durch eine Öffnung in dem Reflektor hindurch
erstrecken und an einem anderen Bauteil als dem Reflektor, z. B. dem Leuchtengehäuse, befe
stigt sein.
Das erste Teil der Befestigungsvorrichtung erstreckt sich bei einer bevorzugten Ausführungs
form im wesentlichen von einem innersten Punkt innerhalb des Reflektorraumes an der in
dem Reflektorraum angeordneten Lampe vorbei in Richtung auf die Lichtaustrittsöffnung des
Reflektorraumes zu. Als "innerster Punkt" des Reflektorraumes ist im Sinne der Erfindung
der Bereich des Reflektorraums zu verstehen, der von der zugehörigen Lichtaustrittsöffnung
am weitesten entfernt ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß sich dieses erste Teil der Befestigungsvorrichtung nicht
aus dem Reflektorraum heraus erstreckt, sondern vor der Lichtaustrittsöffnung endet, so daß
auch bei einem Zustand der Leuchte, bei dem das Rasterelement demontiert ist, Elemente der
Befestigungsvorrichtung durch den Reflektor und die Leuchte an sich geschützt sind und
nicht aus den Randabmessungen der Leuchte heraus hervorragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erste Teil der Befestigungsvorrichtung
ferner eine Leiste, die im eingebauten Zustand im wesentlichen vollständig in dem Reflektor
raum liegt und mehrere Festlegungselemente aufweist, an denen das Raster oder ein anderes
Leuchtenbauteil direkt oder indirekt über ein zweites Element der Befestigungsvorrichtung in
unterschiedlichen Positionen anbringbar ist. Das Leuchtenbauteil bzw., bei einer zweiteiligen
Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, ein zweites Teil der Befestigungsvorrichtung
umfaßt bevorzugt Rastelemente zum Einrasten in die oben genannten Festlegungselemente
des ersten Teils. Dadurch ist es möglich, ein Montagesystem zur Verfügung zu stellen, das an
unterschiedliche Leuchten, insbesondere an unterschiedliche Ausgestaltungen des Reflektor
raumes, vor allem unterschiedliche Tiefen des Reflektorraumes, wobei unter Tiefen der Ab
stand des innersten Punktes des Reflektorraumes von der Lichtaustrittsöffnung zu verstehen
ist, anpassbar ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung eröffnet die Möglichkeit, Downlights (oder andere
Leuchten) mit verschiedenen Abmessungen mit den gleichen Leuchtenbauteilen, insbesondere
mit den gleichen Rastern auszurüsten. Ebenso ermöglicht es diese Ausführungsform, bei einer
Leuchte, zum Beispiel einem Downlight, mit einer bestimmten Grundkonstruktion ein
Leuchtenbauteil, wie ein Raster, in verschiedenen lichttechnischen Höhen anzuordnen. Bei
spielsweise kann dadurch, daß ein Raster in verschiedenen Höhen festgelegt werden kann, das
Abschirmverhalten der Leuchte, insbesondere der Abschirmwinkel, verändert werden.
Schließlich ist es auch mit dieser Ausführungsform der Erfindung möglich, mit einer einheit
lichen Befestigungsvorrichtung unterschiedliche Bauteile in einer Leuchte festzulegen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß das erste Teil der Befestigungsvorrichtung mehrere
Arme aufweist, an denen Leuchtenbauteile, insbesondere verschiedene Leuchtenbauteile, ver
stellbar festgelegt werden können.
Insbesondere wenn ein zweites Teil der Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, ist dieses
bevorzugt als Steg ausgebildet, an dem das Raster oder ein anderes Anbauelement anbringbar
ist. Eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung ist insbesondere deshalb bevorzugt, weil das
erste Teil der Befestigungsvorrichtung dann relativ schlank ausgebildet werden kann, so daß
es in dem Reflektorraum im wesentlichen nicht stört, weder lichttechnisch noch ästhetisch, so
daß das erste Element, welches mit üblichen Befestigungsmitteln an der Leuchte angebracht
ist, an der Leuchte belassen werden kann, auch wenn das Leuchtenbauteil möglicherweise
auch nur zeitweilig, gemeinsam mit einem zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung, entfernt
wird.
Das Leuchtenbauteil ist bei einer bevorzugten Ausführungsform einfach in die Befestigungs
vorrichtung einhängbar, indem es von der dem Reflektor zugewandten Seite aus auf die Befe
stigungsvorrichtung aufgelegt oder mit dieser in einen formschlüssigen Eingriff gebracht
wird. Es ist auch möglich, zwischen dem Leuchtenbauteil und der Befestigungsvorrichtung
eine Rastverbindung vorzusehen, etwa dadurch, daß eine formschlüssige Aufnahme mit ei
nem Vorsprung versehen wird und das Leuchtenbauteil mit einem komplementären federnden
Vorsprung versehen wird. Die Richtung, in welcher das Rastelement einrastet, kann dabei
zum Beispiel senkrecht zu der Lichtaustrittsöffnung sein, aber auch im wesentlichen in einer
Ebene oder Fläche parallel zu der Lichtaustrittsöffnung liegen. Diese Ausführungsformen
bieten sich insbesondere bei Downlights und Deckenleuchten an.
Besonders bevorzugt sind das Leuchtenbauteil und Befestigungsvorrichtung so ausgebildet,
daß sie formschlüssig miteinander verbunden werden können. Dies ermöglicht einen sicheren
Befestigungsvorgang, bei dem zugleich auch keine besonderen Kräfte ausgeübt werden müs
sen, um das Leuchtenbauteil einzuhängen oder anzubringen, wie es beispielsweise bei reib
schlüssigen Befestigungen, die jedoch auch, ebenso wie andere Verbindungsarten, im Rah
men der Erfindung eingesetzt werden können, der Fall wäre. Ebenso ist das Entfernen einfach
zu bewerkstelligen.
Bevorzugt kann das Leuchtenbauteil auch mittels einer Art Bajonettverschluss an der Befesti
gungsvorrichtung, bevorzugt an einem zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung, angebracht
werden, wobei das Leuchtenbauteil in einer bestimmten Winkelposition auf ein Teil der Befe
stigungsvorrichtung aufsteckbar ist, von dieser Position um einen festen Winkel gedreht wird,
woraufhin beim Zurückziehen des Leuchtenbauteil dieses mit entsprechenden Elementen der
Befestigungsvorrichtung wechselwirkt, so daß das Leuchtenbauteil zuverlässig an der Befe
stigungsvorrichtung und damit an der Leuchte und relativ zu dem Reflektor gehalten wird. Je
nach Winkelposition des Leuchtenbauteils relativ zu der Befestigungsvorrichtung befindet
sich daher das Leuchtenbauteil in einer Aufsetz- bzw. Entriegelungsstellung oder aber in einer
Halte- bzw. Verriegelungsstellung. Statt einer Drehbewegung zum Verriegeln des Leuchten
bauteils kann auch eine andere Bewegung, z. B. eine lineare Bewegung, vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Leuchtenbauteil ferner mindestens ein Sta
bilisier- und/oder Zentrierelement auf. Ein solches Stabilisier- oder Zentrierelement sorgt zu
sätzlich zu der Befestigungsvorrichtung für eine exakte Positionierung des Leuchtenbauteils
relativ zu der Leuchte, insbesondere relativ zu dem Reflektor der Leuchte. Dies ist insbeson
dere erforderlich, wenn bereits leichte Abweichungen der Position eines solchen Leuchten
bauteils relativ zu der Leuchte vom Betrachter erkannt werden und den ästhetischen Gesamteindruck
der Leuchte stören oder die Eigenschaften der Leuchte, z. B. die Lichtstärkevertei
lung, verändern.
Solche Stabilisier- und/oder Zentrierelemente bestehen bevorzugt aus elastischem Material.
Das oder die Stabilisier- und/oder Zentrierelemente ist/sind bevorzugt leicht federnde Ele
mente, die über den Randbereich des Leuchtenbauteils hinaus ragen und sich gegen die Re
flektorwände abstützen, wodurch sich aufgrund der Wechselwirkung zwischen den Stabili
sier- bzw. Zentrierelementen mit den Reflektorwänden ein Gleichgewichtszustand einstellt,
bei dem an jedem der Elemente eine möglichst geringe Kraft anliegt, was zu einer Zentrierung
bzw. korrekten Positionierung des Rasterelementes führt.
Solche Stabilisier- und/oder Zentrierelemente sind, insbesondere bei Rundleuchten und
Downlights mit im wesentlichen ring- oder kreisförmigen Rasterelementen, gleichmäßig um
den Umfang des Rasterelementes angeordnet. Die Anzahl der Stabilisier- bzw. Zentrierele
mente hängt von der Größe und vom Einsatzgebiet der Leuchte ab. Bevorzugt werden drei
oder vier Stabilisierelemente gleichmäßig um den Umfang angeordnet, so daß sich Winkelab
stände von 120° bzw. 90° ergeben. Die Anzahl der Stabilisier- oder Zentrierelemente ist im
wesentlichen beliebig, es ist jedoch bevorzugt, daß wenigstens zwei solche Elemente in im
wesentlichen gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind, so daß ein Zusammenwirken
den gewünschten Effekt erzielt. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, daß nur ein Stabili
sier- bzw. Zentrierelement vorgesehen ist, das beispielsweise durch eine Klemmvorrichtung
eine Zentrierung in mehreren Richtungen ermöglicht, ohne auf ein gegenwirkendes Zen
trierelement angewiesen zu sein, oder das Leuchtenbauteil gegen eine Reflektorwand drückt.
Diese Stabilisier- und/oder Zentrierelemente, die insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein
können und/oder eine Hakenform aufweisen können, können auch der Dämpfung von Er
schütterungen oder Stößen gegen die Leuchte bzw. das Leuchtenbauteil dienen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stabilisier- und/oder Zentrierelemente wie auch
die Befestigungsvorrichtung oder das Leuchtenbauteil an sich mit Dämpfungselementen, bevorzugt
aus elastischem Material, zu versehen, so daß auch bei Erschütterungen oder Stößen
gegen die Leuchte keine Beschädigungen oder störende Geräusche auftreten.
Die Erfindung betrifft ferner eine Leuchte, insbesondere eine Rundleuchte oder ein Down
light, mit einem einen Reflektorraum bildenden Reflektor und mit einem Montagesystem, wie
es oben beschrieben worden ist. Für die entsprechenden Vorteile wird auf die obige Beschrei
bung des Leuchtenrastersystems verwiesen. Erfindungsgemäß wird das Leuchtenbauteil durch
die Befestigungsvorrichtung in einem Bereich zwischen einer Lampe bzw. dem Bereich der
Lichteinkopplung einer Lampe bei einer außerhalb des Reflektors angeordneten Lampe und
einer zugehörigen Lichtaustrittsöffnung gehalten.
Die Leuchte im Sinne dieser Erfindung ist weder in ihrer Größe noch in ihrer geometrischen
Ausgestaltung noch bezüglich ihres Einsatzzweckes im Sinne dieser Erfindung beschränkt.
Gleichwohl Rundleuchten vorteilhaft sind, können auch beliebige andere Geometrien ver
wirklicht werden. Ferner ist es möglich, Leuchten im Sinne der Erfindung vorzusehen, die
besonderen Belastungen, z. B. leistungsbedingt oder im Hinblick auf besondere mechanische
Belastungen, Stand halten.
Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Leuchtenrastersystems
und der erfindungsgemäßen Leuchte werden anhand der nachfolgenden detailierten Beschrei
bung und der anhängenden schematischen Abbildungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte mit einer ersten Ausführungform eines erfindungsgemäßen Leuchtenraster
systems;
Fig. 2 perspektivisch ein erstes Teil einer Befestigungsvorrichtung des in Fig. 1 gezeigten
Leuchtenrastersystems;
Fig. 3 perspektivisch ein zweites Teil einer Befestigungsvorrichtung des in Fig. 1 gezeigten
Leuchtenrastersystems;
Fig. 4 perspektivisch ein Leuchtenraster des in Fig. 1 gezeigten Leuchtenrastersystems;
und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtenra
stersystems.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte 10.
Bei der Leuchte 10 handelt es sich um eine Rundleuchte mit einem im wesentlichen kegel
förmigen bzw. zuckerhutförmigen Reflektor 40 mit einer Reflektorwand 42. Die Leuchte 10
weist am unteren Ende eine durch den Rand der Reflektorwand definierte Lichtaustrittsöff
nung 48 auf. Dadurch wird ein Reflektorraum 44 definiert, der einerseits durch die Reflektor
wand 42 oder andererseits durch die Lichtaustrittsöffnung 48 begrenzt ist.
In dem Reflektorraum 44 ist eine Lampe 20 angeordnet, wobei es sich bei dieser Ausführungsform um eine stab- oder ringförmige Lampe, zum Beispiel eine Kompaktleuchtstofflam
pe, handelt. Die Lampe 20 (gestrichelte Linie) ist lediglich schematisch dargestellt, wobei ihre
Befestigungen und Anschlüsse an der Leuchte nicht dargestellt ist. In der Reflektorwand 42
ist eine Öffnung 50 vorgesehen, durch welche sich Zuleitungen oder eine Lampenfassung, bei
einer stabförmigen Lampe gegebenenfalls auch die Lampe 20 selbst, erstrecken können. Am
unteren Rand des Reflektors 40 ist ein seitlicher Flansch 52 vorgesehen, wie er bei Einbau
leuchten oder Downlights üblich ist.
Um die Lampe 20 ist ein Sicherheitsbereich vorgesehen, in den aufgrund der Wärmeent
wicklung der Lampe 20 möglichst keine Elemente hinein ragen sollen.
Deutlich erkennbar ist in Fig. 1 auch das vollständig in dem Reflektorraum 44 angeordnete
Leuchtenrastersystem 100 als einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesy
stems. Das Leuchtenrastersystem 100 besteht aus einer Befestigungsvorrichtung 110 und ei
nem Leuchtenraster 200.
Die Befestigungsvorrichtung 110 wiederum ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem
ersten Teil 120 und einem zweiten Teil 140 der Befestigungsvorrichtung.
Das erste Teil 120 der Befestigungsvorrichtung ist mittels eines Befestigungselementes 122,
hier einer Schraube und einer Mutter, an dem Reflektor 40 im Scheitel 46 des Reflektors 40
befestigt. Von einem oberen Anlagebereich 124 des ersten Teils 120 der Befestigungsvor
richtung 110, der im wesentlichen waagerecht und parallel zur Lichtaustrittsöffnung 48 aus
gebildet ist, erstreckt sich in einem 90°-Winkel eine Leiste 128 in Richtung auf die Licht
austrittsöffnung 48 zu. Die Leiste 128 des ersten Teils 120 der Befestigungsvorrichtung
durchläuft bei dieser Ausführungsform circa 90% der gesamten Tiefe des Reflektorraumes 44,
endet aber deutlich vor der Lichtaustrittsöffnung 48. Das erste Teil 120 der Befestigungsvor
richtung besteht vorzugsweise Metall.
Der Aufbau des ersten Teils 120 der Befestigungsvorrichtung 110 wird im Detail in Zusam
menhang mit Fig. 2 erläutert.
Auf das erste Teil 120 der Befestigungsvorrichtung 110 ist ein zweites Teil 140 der Befesti
gungsvorrichtung 110, das als Steg ausgebildet ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
aufgeschoben. Das zweite Teil 140 der Befestigungsvorrichtung 110 erstreckt sich in seinem
oberen Bereich im wesentlichen parallel zu der Leiste 128 des ersten Teils 120 der Befesti
gungsvorrichtung und umfaßt einen sich im wesentlichen in einem 90° erstreckenden unteren
Bereich, der in einem Kniebereich 152 wieder um einen Winkel von etwa 90° nach unten ab
knickt, so daß eine Stufe gebildet wird.
Durch diese Stufe befindet sich ein Aufnahmeelement 146 des zweiten Teils 140 der Befesti
gungsvorrichtung 110 im wesentlichen in der Position einer Symmetrieachse 12 der Leuchte
10, so daß ein Leuchtenraster 200 zentriert zu dieser Längsachse 12 der Leuchte 10 befestigt
werden kann.
Das zweite Teil 140 der Befestigungsvorrichtung 110 ist in Fig. 3 dargestellt und wird nach
folgend im Detail erläutert.
Das an dem Aufnahmeelement 146 des zweiten Teils 140 der Befestigungsvorrichtung 110
angeordnete Leuchtenraster 200 ist im wesentlichen kreisförmig und weist zwei konzentrisch
ausgebildete Lamellen 240 auf, die mittels radialer Streben 260 verbunden sind. An einem
äußeren Umfang, d. h. an der äußeren Lamelle (242, siehe Fig. 4) des Leuchtenrasters 200
sind ferner Zentrierelemente 220 in Form von elastischen Haken angeordnet, die im wesentli
chen U-förmig ausgebildet sind und, wie auch bei dieser Ausführungsform das gesamte
Leuchtenraster 200, aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, so daß sie durch Anlage an
den Reflektorwänden 42 leicht radial nach innen vorgespannt werden, so daß sie das Leuch
tenraster 200 zentrieren.
Das Leuchtenraster 200 ist im Detail in Fig. 4 dargestellt, wobei an dieser Stelle darauf hin
gewiesen werden soll, daß das Leuchtenraster 200 lediglich drei Zentrierelemente 220 auf
weist, die jeweils um einen Winkel von 120° versetzt gleichmäßig um den Umfang des
Leuchtenrasters 200 verteilt sind. In Fig. 1 sind jedoch abweichend davon zwei Zentrierele
mente 220 in gegenüberliegender Position dargestellt, um die gegenseitige Wechselwirkung
besser zu verdeutlichen. Diese Darstellung entspricht also einem Leuchtenraster 200 mit ge
genüberliegenden Zentrierelementen 220 wie es beispielsweise bei Ausführungsformen der
Fall ist, die vier Zentrierelemente 220 aufweisen, die jeweils mit einem Winkelabstand von
90° gleichmäßig um den Umfang des Leuchtenrasters 200 verteilt sind.
Fig. 2 zeigt schematisch das erste Teil 120 der Befestigungsvorrichtung 110, das in Fig. 1
im Querschnitt gezeigt ist, in perspektivischer Darstellung.
Das erste Teil 120 der Befestigungsvorrichtung 110 weist einen oberen Anlagebereich 124
auf, der in seinem Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Im unteren Bereich
des U-förmigen Anlagebereiches 124 ist eine Öffnung 126 zur Aufnahme eines Befestigungs
elementes (122, siehe Fig. 1) einsetzbar ist.
In einem Winkel von etwa 90° erstreckt sich von dem oberen Anlagebereich 124 des ersten
Teils 120 der Befestigungsvorrichtung 110 eine im wesentlichen geradlinige Leiste 128. Die
Leiste 128 weist bei dieser Ausführungsform insgesamt sechs Durchbrüche 130 auf, die hier
rechteckig ausgebildet sind. Die Durchbrüche 130 dienen der Arretierung eines zweiten Teils
140 der Befestigungsvorrichtung 110, genauer einem Eingriff eines entsprechenden Rastele
mentes, wie es in Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert werden wird.
Die Leiste 128 weist an ihrem unteren Bereich Abschrägungen 132 auf, die als Einführhilfe
dienen, so daß das zweite Teil 140 der Befestigungsvorrichtung 110 einfach und problemlos
auf die Leiste 128 aufgeschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch das zweite Teil 140 der Befestigungsvorrichtung 110, wie es bereits
in Fig. 1 gezeigt worden ist, in perspektivischer Darstellung.
Deutlich erkennbar in Fig. 3 ist hier ein Aufnahmekanal 142, in den die Leiste (128, siehe
Fig. 2) des ersten Teils 120 der Befestigungsvorrichtung 110 eingeschoben werden kann.
Direkt angrenzend an den Kanal 142 ist ein Rastelement 154 mit einer Rastnase 144 ausgebil
det. Das Rastelement 154 ist einseitig fest mit dem zweiten Teil 140 der Befestigungsvor
richtung verbunden und leicht federnd ausgebildet, wobei es in Richtung auf den Aufnahme
kanal 142 vorgespannt werden kann, so daß die Rastnase 144 in die Durchbrüche (130, siehe
Fig. 2) der Leiste (128, Fig. 2) eingreifen kann, wodurch eine relative Position des zweiten
Teils 140 der Befestigungsvorrichtung zum ersten Teil der Befestigungsvorrichtung festgelegt
wird.
Die von dem Kniebereich 152 gebildete Stufe endet in ihrem unteren Bereich in einem im
wesentlichen sternförmigen Aufnahmeelement 146.
Das Aufnahmeelement 146 weist drei in einem Winkelabstand von 120° angeordnete Auf
nahmebereiche mit jeweils einer Aufnahmenut 148 auf, in die komplementäre Auflageele
mente (280, siehe Fig. 4) eines Leuchtenrasters eingesetzt werden können.
Ferner weist das Aufnahmeelement 146 oberhalb von jeder Nut 148 einen seitlichen Anschlag
150 auf, so daß eine Art Bajonettverschluß realisiert wird, bei dem ein Leuchtenraster in einer
Aufsetzstellung aufgeschoben wird, dann, bei dieser Ausführungsform und in einer Sicht von
oben, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Auflageelemente 280 des Leuchtenra
sters gegen den Anschlag 150 stoßen, wodurch die Winkelposition des Leuchtenrasters (200,
siehe Fig. 4) festgelegt wird. Daraufhin kann das Leuchtenraster nach unten gezogen wer
den, so daß die entsprechenden Auflageelemente in den Nuten 148 des Aufnahmeelements
146 aufgenommen und gehalten wird.
Fig. 4 zeigt schließlich schematisch ein Leuchtenraster 200, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, in
perspektivischer Ansicht. Das Leuchtenraster 200 umfaßt zwei konzentrisch angeordnete La
mellen 240, die mit insgesamt drei radialen Streben 260 miteinander verbunden sind. Die
Streben 260 verlaufen in radialer Richtung von der äußeren Lamelle 242 bis über die innere
Lamelle 244 hinweg, wo sie Auflageelemente 280 bilden. Die Streben sind im wesentlichen
V-förmig bzw. trapez- oder rinnenförmig ausgebildet, so daß sie eine hohe Stabilität bei ge
ringem Gewicht realisieren.
Wie auch bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, weist das Leuchtenraster 200 insge
samt drei Zentrierelemente 220 auf, die mit einem Winkelabstand von 120° gleichmäßig um
den Umfang des Leuchtenraster 200 angeordnet sind und an der äußeren Lamelle 242 befe
stigt sind.
Die Zentrierelemente 220 sind im wesentlichen V- bzw. U-förmig ausgebildet und weisen
eine vorbestimmte Elastizität auf, so daß sie, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, ihre
Zentner- bzw. Positionierwirkung entfalten können.
Bei den Lamellen 240 handelt es sich um lichtlenkende Elemente, die jedoch nur schematisch
dargestellt sind. Die Streben 260 sind lediglich Stabilitäts- bzw. Verbindungselemente.
Es soll an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen werden, daß auch die Streben 260 eine
lichtlenkende bzw. lichtleitende Funktion aufweisen und insbesondere als radiale Lamellen
ausgebildet sein können. Auch ist es im umgekehrten Falle möglich, daß sowohl die Lamellen
als auch die Streben bzw. weitere Elemente lediglich als Zierelemente bzw. Abdeckelemente
ausgebildet sind. Wie in der Beschreibungseinleitung erläutert, sind bezüglich der Elemente
des Rasterelements bzw. des Leuchtenrastersystems keinerlei Einschränkungen gegeben.
Das Leuchtenraster 200 besteht aus einem verspiegelten Kunststoff, wobei die Zentrierele
mente 220 einteilig angeformt sind. Das untere, zweite Teil 140 der Befestigungsvorrichtung,
das in Fig. 3 dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus Kunststoff, während das in Fig. 2 darge
stellte Befestigungselement bevorzugt aus Metall besteht. Es ist jedoch auch möglich, andere
Materialien, insbesondere Kunststoff anstelle von Metall bzw. Metall anstelle von Kunststoff,
einzusetzen. Wärmebeständige und/oder UV-beständige Kunststoffe und Materialien sind auf
Grund der Wärmeentwicklung der Lampe und der UV-Abstrahlung der Lampe bevorzugt.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte, die im wesent
lichen der in Fig. 1 gezeigten Leuchte entspricht, so daß diesbezüglich auf die Figurenbeschreibung
zu Fig. 1 verwiesen wird. Identische Elemente wurden mit identischen Bezugs
zeichen versehen, während ähnliche Elemente mit einem gekennzeichnet sind.
Die Leuchte 10' weist im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Leuchte einen voluminöseren
Reflektor 40' mit Reflektorwänden 42' auf. Dadurch entsteht eine größere Lichtaustrittsöff
nung 48'.
Auch bei dieser Leuchte 10' wird eine Befestigungsvorrichtung 110 eingesetzt, die mit der
Befestigungsvorrichtung, die in der in Fig. 1 gezeigten Leuchte eingesetzt ist, identisch ist.
Lediglich das Leuchtenraster 200' wurde an die geometrischen Gegebenheiten der Leuchte
10' angepaßt. Das Leuchtenraster 200' besteht bei dieser Ausführungsform aus drei im we
sentlichen konzentrischen Lamellen, entspricht aber prinzipiell dem Aufbau des in Fig. 4
gezeigten Leuchtenrasters, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf Fig. 4 und die
entsprechende Beschreibung verwiesen wird.
Weder die in Fig. 1 gezeigte Leuchte 10 noch die in Fig. 5 gezeigte Leuchte 10' sind spezi
ell für die Aufnahme eines Leuchtenrasters ausgebildet. Das erste Teil 120 der Befestigungs
vorrichtung 110 kann einfach mittels vorhandener Befestigungselemente 122, 122' innerhalb
des Reflektorraumes 44, 44' an der Leuchte 10, 10' befestigt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, können auch für unterschiedliche Lampen oder
auch für mehrere Lampen weitgehend identische Bauteile verwendet werden oder aber nur
einzelne Bauteile entsprechend der geometrischen Gegebenheiten und der Abmessungen der
Leuchte 10, 10' ausgetauscht werden.
Weitere Abwandlungen der Erfindung sind möglich. Beispielsweise kann erfindungsgemäß
nicht nur vorgesehen sein, daß ein Leuchtenbauteil in der Lichtaustrittsöffnung vorgesehen
ist. Ein solches Leuchtenbauteil kann mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem auch unter
der Lichtaustrittsöffnung festgelegt werden. Ebenso ist es natürlich auch möglich, das Leuchtenbauteil
innerhalb des Reflektors oberhalb der Lichtaustrittsöffnung mit einem erfindungs
gemäßen Montagesystem festzulegen.
Während gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform dasjenige Teil der Befe
stigungsvorrichtung, welches ein oder mehrere Festlegungselemente aufweist, im wesentli
chen vollständig innerhalb des Reflektorraums liegt, kann gemäß einer abgewandelten Aus
führungsform auch vorgesehen sein, daß dieses Teil aus dem Reflektorraum herausragt, ins
besondere wenn das Leuchtenbauteil unterhalb der Lichtaustrittsöffnung angebracht werden
soll.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Bezugszeichenliste
10
,
10
' Leuchte
12
Symmetrieachse der Leuchte
20
Lampe
40
,
40
' Reflektor
42
,
42
' Reflektorwand
44
,
44
' Reflektorraum
46
,
46
' Scheitel
48
,
48
' Lichtaustrittsöffnung
50
Seitenöffnungen (Reflektor)
52
Flansch
100
,
100
' Leuchtenrastersystem
110
Befestigungsvorrichtung
120
erstes Teil der Befestigungsvorrichtung
122
,
122
' Befestigungselement
124
oberer Anlagebereich (Befestigungsvorrichtung)
126
Öffnung (Aufnahme Befestigungselement)
128
Leiste
130
Durchbrüche
132
Abschrägungen
140
zweites Teil der Befestigungsvorrichtung
142
Aufnahmekanal
144
Rastnase
146
Aufnahmeelement
148
Nut
150
Anschlag
152
Kniebereich
154
Rastelement
200
,
200
' Raster
220
,
220
' Zentrierelemente
240
Lamellen
242
äußere Lamelle
244
innere Lamelle
260
Streben
280
Auflageelement (Leuchtenraster)