DE10118518A1 - Formatdickenerhöhung für Dünnbrammen-Stranggießanlagen - Google Patents
Formatdickenerhöhung für Dünnbrammen-StranggießanlagenInfo
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- B22D11/1206—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for plastic shaping of strands
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggießen von Brammen, insbesondere von Dünnbrammen, in einer Stranggießanlage. Diese weist unterhalb eienr Kokille (6) eine Folge von Strangführungssegmenten (1-n) mit in Abständen quer zum Gußstrang (A) angeordneten Rollenpaaren (8) auf, die zur Kompensation des ferrostatischen Druckes im flüssigen Kern des Gußstranges (A) in einem bestimmten Abstand zueinander anstellbar sind. Zur variablen Anpassung der Anlage an unterschiedlich dicke Brammen bildet der Gußstrang (A) innerhalb des Bereichs einer Liquid Core-Strecke (7) unter sequentieller Öffnung oder Schließen der Maulweiten-Einstellung einander folgender Segmente (1-n) unter der Wirkung des ferrostatischen Innendrucks seines flüssigen Kerns Ausbauchungen (2a-2n) zur Formatdickenerhöhung aus. Vorrichtungsseitig haben die Segmente hierzu eine Positions- und Kraftregelung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggießen von Brammen, insbesonde
re von Dünnbrammen, in einer Stranggießanlage, aufweisend unterhalb der Ko
kille eine Folge von Strangführungssegmenten mit im Abstand quer zum Guß
strang angeordneten Rollenpaaren, die zur Kompensation des ferrostatischen
Druckes im flüssigen Kern des Gußstranges in einem bestimmten Abstand zuein
ander anstellbar angeordnet sind. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Formatdickenerhöhungen in einer Dünnbrammen-Stranggießanlage während des
Gießprozesses entsprechen einer aktuellen Forderung zur Produktionsoptimie
rung.
Bekannt ist bei einem in Dünnbrammen-Stranggießanlagen verwendeten Liquid
Core-Reduction-Verfahren (LCR) eine Formatdickeneinstellung, die die Kokillen
austrittsdicke nicht überschreitet, d. h., daß das max. Format des Gußstranges
durch die Kokillengeometrie bestimmt wird.
Bei der bekannten Formatdickeneinstellung wird ein Gießstrang vor dem Bereich
der Soft-Reduction-Strecke durch entsprechende Maulweiten-Einstellung der
Segmente infolge des ferrostatischen Innendrucks mit einer gezielten Ausbau
chung versehen. Die Ausbauchung wird in der Segmentführung der Soft-
Reduction-Strecke ganz oder teilweise zurückgedrückt, in der die Resterstarrung
stattfindet.
Bei einem bekannten Verfahren entsprechend dem Dokument DE 41 38 740 A1
durchläuft der Strang eine Soft-Reduktion-Strecke, bei deren Eintritt er noch nicht
durcherstarrt ist, an deren Ende er jedoch durcherstarrt sein soll, wofür u. a. die
Gießgeschwindigkeit einen wesentlichen Betriebsparameter darstellt. Im Bereich
der Enderstarrung wird dabei eine Dickenreduktion bspw. für Dünnbrammen zwi
schen 0,5 und 3 mm pro Meter Gießlänge durchgeführt. Dazu werden in der Soft-
Reduktion-Strecke die Rollenpaare einzelner Segmente über das Schrumpfver
halten des Stranges hinausgehend enger eingestellt, um im Bereich der Rester
starrung eine Verbesserung der Strang-Innenqualität zu erreichen.
Die EP 0 834 364 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für Hochge
schwindigkeits-Stranggießanlagen mit einer Strangdickenreduktion während der
Erstarrung, wobei Schmelze vorzugsweise in eine oszillierende Kokille gegossen
und der Strangquerschnitt linear über eine Mindestlänge der Strangführung un
mittelbar unter der Kokille, dem sogenannten Gießwalzen, reduziert wird. Hieran
schließt sich eine weitere Strang-Reduktion über die restliche Strangführung, der
"Soft-Reduction", bis maximal unmittelbar vor der Enderstarrung bzw. Sumpfspitze
an. Durch diese verfahrenstechnische Maßnahme wird die Deformationsdichte der
Strangquerschnittsreduktion so vorgegeben, daß die kritische Deformation der
Strangschale unter Berücksichtigung der hohen Gießgeschwindigkeit und der
Stahlgüte nicht überschritten wird.
Die EP 0 177 796 B1 offenbart ein Verfahren zum Führen und Richten eines
Gießstranges im Richt- und Auslaufbereich einer Bogenstranggießanlage, wobei
gegenüberliegend angeordnete Rollen von einer Federkraft gegen den ferrostati
schen Innendruck des Gießstranges in einem dem Gießverfahren entsprechenden
Abstand gehalten werden. Dabei wird ein Gießstrangbereich erhöhter Festigkeit
wegverfolgt und bei dessen Durchlauf zwischen gegenüberliegende Rollen wird
die jeweilige Federkraft durch eine geringe Zusatzkraft reduziert. Dieser Vor
schlag, nämlich den lichten Abstand bzw. die Maulweite über Hydraulikzylinder mit
eingebauter induktiver Wegmessung und Servoventilen stufenlos einzustellen,
erfordert eine rechnerische oder meßtechnische Ermittlung der Lage der Sumpf
spitze.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine variable Dickenerhöhung der zu produzierenden Dünnbramme zu
ermöglichen, welche ohne Veränderung der Kokillengeometrie über dem Maß der
Kokillenaustrittsdicke liegt, und wobei die erzeugte Formatdicke, gemessen am
Auslauf der Stranggießanlage, größer ist als die Formatdicke, welche an der Ko
killenausgangsseite erzeugt wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren der im Oberbegriff von An
spruch 1 genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Gußstrang in
nerhalb des Bereichs einer Liquid Core-Strecke unter sequentieller Öffnung der
Maulweiten-Einstellung einander folgender Segmente unter der Wirkung des fer
rostatischen Innendrucks des flüssigen Kerns Ausbauchungen zur Formatdic
kenerhöhung ausbildet.
Das Verfahren zeichnet sich ferner durch die folgenden Arbeitsschritte aus:
Gießen eines Stranges mit Formatdicke entsprechend einer Segmentanstellung nach Maßgabe des Auslaßquerschnitts der Kokille, nacheinander simultanes Auf fahren der Maulweiten-Anstellung am Auslaß eines ersten Segments und am Ein laß des Folgesegments unter Ausbildung einer Ausbauchung (Phase 1).
Gießen eines Stranges mit Formatdicke entsprechend einer Segmentanstellung nach Maßgabe des Auslaßquerschnitts der Kokille, nacheinander simultanes Auf fahren der Maulweiten-Anstellung am Auslaß eines ersten Segments und am Ein laß des Folgesegments unter Ausbildung einer Ausbauchung (Phase 1).
Für die Formatdickenerhöhung des Stranges wird erfindungsgemäß das ferrosta
tisch bedingte Ausbauchen des nicht durcherstarrten Warmstranges in der
Strangführung oberhalb der Sumpfspitze genutzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß eine Format
dicke, gemessen am Auslauf des letzten erweiternden Segments erzeugt wird, die
größer als die Formatdicke am Auslauf der Kokille ist.
Erfindungsgemäß beträgt die Formatdickenerhöhung in Abhängigkeit von der
Stahlqualität bis zu 20 mm pro Meter Segmentlänge vorzugsweise zwischen 0,5
und 10 mm, so dass es zu keinen Innenrissen an der Strangschale kommt.
Vorteilhafterweise wird dabei die Dickenerhöhung des Strangformates innerhalb
des Bereichs einer Liquid Core-Strecke mit in Stufen oder stufenlos wählbaren
Öffnungen der Maulweiten-Einstellung vorgenommen. Das Ende der Liquid Core-
Strecke wird von der Sumpfspitze des durcherstarrenden Warmstranges begrenzt.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß jeweils
ein Segment Auslaufseite und das Folgesegment Einlaufseite sollwertgeführt bei
vorgegebener Verstellgeschwindigkeit mittels Positionsregelung simultan aufge
fahren werden, wobei die Auffahrgeschwindigkeit unter Berücksichtigung zulässi
ger Strangdehnungs-Grenzwerte, der Änderung des Strangvolumens und der ak
tuellen Gießgeschwindigkeit bestimmt und die Verstellung mit Erreichen der Ziel
dicke am Ende der letzten Phase bzw. vor Erreichen der Sumpfspitze beendet
wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wo
bei alle Segmente der Strangführung mit positionsgeregelten Hydraulikzylindern
ausgestattet sind und wobei das oberste Segment einen Drehpunkt oder Hydrau
likzylinder auf der Eingangsseite und den Hydraulikzylindern an der Auslaufseite
aufweist, wohingegen alle übrigen Segmente mit den Hydraulikzylindern an der
Einlaufseite und der Auslaufseite ausgerüstet sind. Diese Ausbildung der Strangführung
ermöglicht eine variable Dickenerhöhung der produzierten Dünnbramme
mit herkömmlichen Bauteilen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung die gesamte Strangführung
im Gießbetrieb, eingestellt auf eine durchgehend gleiche Produkti
onsdicke von x mm
Die Strangführung umfaßt die Kokille 6, mit einem darunter liegenden Gitter 5.
Unterhalb der Kokille 6 sind in Abständen, in Gießrichtung gesehen, eine Folge
von Strangführungssegmenten 1 bis 4 mit in Abständen quer zum Gußstrang A
angeordneten Rollenpaaren 8 vorgesehen, die zur Kompensation des ferrostati
schen Druckes im flüssigen Kern des Gießstranges A in einem durch die Kokillen
geometrie bestimmten Abstand einander gegenüber anstellbar sind. Mit der Ziffer
7 ist eine Liquid Core-Strecke bezeichnet.
Bei A ist die gesamte Strangführung im Gießbetrieb auf eine Produktionsdicke x
mm eingestellt. Die Stranggießanlage hat den normalen Gießbetrieb erreicht. Die
Gießgeschwindigkeit ist konstant, die Sumpfspitze liegt unterhalb des Segments 2.
Beim Start der Formatdickenerhöhung, zu Beginn der Phase 1, werden Segment 1
Auslaufseite und Segment 2 Einlaufseite simultan sowie sollwertgeführt mittels
vorgegebener Stellwertgeschwindigkeit und Positionsregelung, unter Ausbildung
einer Ausbauchung 2a aufgefahren. Die Auffahrgeschwindigkeit wird unter Be
rücksichtigung der zulässigen Strangdehnungsgrenzwerte, der Änderung des
Strangvolumens und der aktuellen Gießgeschwindigkeit bestimmt.
Nachdem die Zielposition (neue Segmentposition für das Zielformat) von Segment
1 Auslaufseite und Segment 2 Einlaufseite am Ende der Phase 1 erreicht ist, wird
Segment 2 Auslaufseite am Anfang der Phase 2 aufgefahren. Der Start der Phase
2 wird entsprechend der aktuellen Gießparameter über das Wegfolgesystem ge
steuert.
Sodann wird Segment 3 Einlaufseite zeitgleich und mit gleicher Verstellgeschwin
digkeit wie Segment 2 Auslaufseite am Anfang der Phase 2 aufgefahren.
Nachdem die Zielposition (neue Segmentposition für das Zielformat) von Segment
3 Einlaufseite erreicht ist, und zwar am Ende der Phase 2, wird Segment 3 Aus
laufseite und Segment 4 Einlaufseite aufgefahren (Beginn Phase 3). Der Start er
folgt entsprechend den aktuellen Gießparametern über das Wegfolgesystem.
Nachdem die Zielposition als neue Segmentposition für das Zielformat von Seg
ment 4 Einlaufseite am Ende der Phase 3 erreicht ist, wird Segment 4 Auslaufseite
am Anfang der Phase 4 aufgefahren.
Die Verstellung wird mit der Positionsendstellung bei Erreichen des Zielformates
des Segments 4 beendet, ebenso wird Phase 4 beendet.
Im Endergebnis ist die gesamte Strangführung A bis D2 im Gießbetrieb auf eine
Produktionsdicke eingestellt, die durch den zuvor beschriebenen Ablauf entstan
den ist. Die Dicke des Gießstranges ist um das Auffahrmaß der Strangführung
dicker als die Austrittsdicke der Kokille 6.
Der Ablauf des Segmentöffnens ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei
spiel beschränkt. Eine Variante ist Formatvergrößerung über 2 oder mehr Seg
mente.
Selbstverständlich ist auch das Zufahren der Strangführung während des Gießens
möglich.
Dabei kann der Verfahrensablauf der Verstelltechnik für die Segmente mittels po
sitionsgeregelter Hydraulikzylinder vorgenommen werden, die an sich bekannt und
deshalb nicht näher dargestellt sind. Hierzu weist das oberste Segment 1 an sei
ner Eingangsseite einen Drehpunkt oder Hydraulikzylinder und an seiner Auslauf
seite den geregelten Hydraulikzylinder auf. Alle übrigen Segmente sind sowohl
eingangsseitig als auch auslaufseitig mit den geregelten Hydraulikzylindern ausge
rüstet.
Die Erfindung vermeidet eine enge Begrenzung der Produktion für verschiedene
Formatdicken und ermöglicht eine variable Dickenerhöhung und -reduzierung der
zu produzierenden Dünnbrammen ohne Veränderung der Kokillengeometrie. Da
durch ist eine Produktionserhöhung bei Verwendung gleicher Kokillen gegeben
und gleichzeitig eine entsprechend optimale Nutzung der Strangstützung durch
Veränderung der Formatdicke im Gießbetrieb.
Claims (8)
1. Verfahren zum Stranggießen von Brammen, insbesondere von Dünnbram
men, in einer Stranggießanlage, aufweisend unterhalb einer Kokille (6) eine
Folge von Strangführungssegmenten (1-n) mit in Abständen quer zum
Gußstrang (A) angeordneten Rollenpaaren (8), die zur Kompensation des
ferrostatischen Druckes im flüssigen Kern des Gußstranges (A) in einem
bestimmten Abstand zueinander anstellbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gußstrang (A) innerhalb des Bereichs einer Liquid Core-Strecke (7)
unter sequentieller Öffnung der Maulweiten-Einstellung einander folgender
Segmente (1-n) unter der Wirkung des ferrostatischen Innendrucks seines
flüssigen Kerns Ausbauchungen (2a-2n) zur Formatdickenerhöhung aus
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - Gießen eines Stranges (A) mit einer Formatdicke entsprechend einer Segmentanstellung nach Maßgabe des Auslaßquerschnitts der Kokille (6),
- - nacheinander simultanes Auffahren der Maulweiten-Anstellung am Auslaß von Segmenten und am Einlaß der nachfolgenden Segmente unter Ausbildung einer Ausbauchung (Phase 1).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Formatdickenerhöhung des Stranges (A) das ferrostatisch be
dingte Ausbauchen des nicht durcherstarrten Warmstranges in der Strang
führung oberhalb der Sumpfspitze genutzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Formatdicke, gemessen am Auslauf des letzten erweiterten Seg
ments, erzeugt wird, die größer ist als die Formatdicke am Auslauf der Ko
kille (6).
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formatdickenerhöhung in Abhängigkeit von der Stahlqualität pro
Meter Segmentlänge bis zu 20 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 10 mm
beträgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dickenerhöhungen des Strangformates innerhalb des Bereichs einer
Liquid Core-Strecke mit in Stufen oder stufenlos wählbarer Öffnung der
Maulweiten-Einstellung vorgenommen werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Segment Auslaufseite und das Folgesegment Einlaufseite
sollwertgeführt bei vorgegebener Verstellgeschwindigkeit mittels Positions
regelung simultan aufgefahren werden, wobei die Auffahrgeschwindigkeit
unter Berücksichtigung zulässiger Strangdehnungs-Grenzwerte, der Ände
rung des Strangvolumens und der aktuellen Gießgeschwindigkeit bestimmt
und die Verstellung mit Erreichen der Zieldicke am Ende der Phase (4) be
endet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass alle Segmente (1-n) der Strangführung mit positionsgeregelten Hy
draulikzylindern ausgestattet sind, wobei Segment 1 einen Drehpunkt oder
Hydraulikzylinder auf der Eingangsseite und den Hydraulikzylinder an der
Auslaufseite aufweist und die Segmente 2 bis n mit den Hydraulikzylindern
an der Einlaufseite und der Auslaufseite ausgerüstet sind.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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