DE10118389A1 - Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein Vakuum aufweisen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein Vakuum aufweisenInfo
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- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/02—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
- B65B31/024—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags
Abstract
Um ein schnelles Evakuieren von Beuteln (2) zu erreichen, wird bei einer Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel (2), welche ein Vakuum aufweisen, und welche kopfseitig eine Fahne (3) aufweisen, mit einer Vakuumkammer (4), welche mittels einer Pumpe (5) von Gas, vorzugsweise Luft, befreit wird, und mit einer Siegelstation (7) innerhalb der Vakuumkammer (4) zum Erzeugen einer Verschlussnaht (14) in der Fahne (3) der Beutel (2), vorgeschlagen, dass eine Transporteinrichtung (8) dazu vorgesehen ist, die Beutel (2) durch die Vakuumkammer (4) zu transportieren, und dass in Transportrichtung (11) vor der Siegelstation (7) ein in einer Vakuumatmosphäre befindlicher Ausdrücker (6) zum Ausdrücken von in den Beuteln (2) befindlichem Gas bzw. befindlicher Luft vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein
Vakuum aufweisen, und welche kopfseitig eine Fahne aufweisen, mit einer
Vakuumkammer, welche mittels einer Pumpe von Gas, vorzugsweise Luft, befreit wird,
und mit einer Siegelstation innerhalb der Vakuumkammer zum Erzeugen einer
Verschlussnaht in der Fahne der Beutel.
Es gibt Produkte, die müssen zwecks Aromaerhaltung unter Vakuum verpackt werden.
Hierzu gehört z. B. gemahlener Kaffee. Zunächst wird das Produkt in eine Verpackung,
z. B. einen Schlauchbeutel, gefüllt und anschließend zusammen mit einer Vielzahl
anderer Verpackungen unter eine Vakuumglocke gesetzt. Das Vakuum evakuiert die
Verpackung, welche dabei zusätzlich in eine bestimmte Form, insbesondere eine
Quaderform, gebracht wird. Ist genügend Luft aus der Verpackung gebracht, so wird
die Fahne der Verpackung unter der Vakuumglocke verschweißt, so dass die
Verpackung vakuumdicht verschlossen wird.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie nur mit einer relativ geringen
Leistung arbeitet. Das vollständige Evakuieren der Beutel über die Vakuumatmosphäre
ist sehr zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Zeit zum Evakuieren der
Beutel verringert wird.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist
die Transporteinrichtung dazu vorgesehen, die Beutel durch die Vakuumkammer zu
transportieren, und in Transportrichtung vor der Siegelstation ist ein in einer
Vakuumatmosphäre befindlicher Ausdrücker zum Ausdrücken von in den Beuteln
befindlichem Gas bzw. befindlicher Luft vorgesehen.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie mit relativ hoher Leistung arbeiten kann. Die
Zeit zum vollständigen Evakuieren der Beutel ist relativ kurz, da der Ausdrücker die
Beutel zunächst ausdrückt und damit im Beutel befindliches Schutzgas oder im Beutel
befindliche Luft herausdrückt. Da das Ausdrücken unter Vakuum passiert, verharrt der
Beutel zunächst in diesem gedrückten Zustand. Das herausgedrückte Gas strömt also
nicht in den Beutel zurück. Statt dessen überlagert sich dem Ausdrücken der im
Vakuum ohnehin stattfindende Evakuierungsvorgang.
Dieser Vorgang schließt sich dem Ausdrücken an und sorgt nachfolgend für ein
vollständiges Evakuieren. Der sich an den Ausdrückvorgang anschließende Teil des
Evakuierungsvorganges ist relativ kurz, da der Beutel in Folge des vorherigen
Ausdrückens nur noch eine relativ kleine Menge an Gas enthält. Die
Transporteinrichtung sorgt dafür, dass die Beutel im Durchlaufverfahren in die
Vakuumkammer hinein und wieder aus dieser heraus gebracht werden, wodurch
ebenfalls ein zügiges Bearbeiten der Beutel möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Sind die Ausdrücker und die Siegelstation innerhalb separater Vakuumkammern
vorgesehen, und werden diese Vakuumkammern mittels einer gemeinsamen Pumpe
von Gas bzw. Luft befreit (Anspruch 2), so können einerseits der Ausdrücker und die
Siegelstation räumlich getrennt vorgesehen werden, und andererseits genügt in
kostengünstiger Weise eine einzige Pumpe, um sowohl den Bereich des Ausdrückers
als auch den Bereich der Siegelstation zu evakuieren. Sind dagegen der Ausdrücker
und die Siegelstation innerhalb einer einzigen Vakuumkammer angeordnet (Anspruch
3), so ist eine effektivere Erzeugung des Unterdrucks möglich, da hierbei die
Abdichtung günstiger ist als bei Vorliegen von zwei Vakuumkammern, welche jeweils
beim Einbringen und beim Ausbringen der Beutel eine Gaseinströmung erfahren. In
der Regel ist der Bereich von Luft zu befreien. Es kann aber auch sein, dass ein
Schutzgas, z. B. Stickstoff eingesetzt wird, welches aus Gründen einer kompakten
Verpackung größtenteils aus den Beuteln entfernt werden muss.
Als Ausdrücker eignen sich zwei aufeinander zu und dabei einen Beutel
zusammendrückende Presskörper (Anspruch 4) und ein Rad bzw. Räder, an welchen
die Beutel entlangbewegt werden, so dass das Rad bzw. die Räder die Beutel
zusammendrücken (Anspruch 5). In beiden Fällen wird das im Beutel enthaltene Gas
(worunter auch Luft zu verstehen ist) durch mechanischen Druck aus dem Beutel
gebracht. Während die Presskörper eher für eine getaktete Beutelbewegung mit
Stillständen geeignet sind, sind Rollen zum Beutelverflachen, insbesondere für einen
kontinuierlichen Beuteltransport geeignet.
Ist jeweils eine Schleuse am Eingang und am Ausgang der Vakuumkammer bzw. der
Vakuumkammern vorgesehen (Anspruch 6), so erhöht dies die Effektivität der
Evakuierung. Eine Schleuse kann von zwei Klappen begrenzt werden. Zwischen
diesen Klappen besteht dann ein leichter Unterdruck, währenddessen in der
eigentlichen Vakuumkammer der Druck zum Evakuieren herrscht. Derart wird die
Vorrichtung effektiver. Der Wirkungsgrad kann aber noch weiter erhöht werden, wenn
mehrere Schleusenräume hintereinander vorgesehen werden, so dass der Druck
kaskadenartig zum Vakuumraum hin zu- und vom Vakuumraum weg abnimmt. Dann
genügt auch in kostengünstiger Weise eine relativ leistungsarme Vakuumpumpe zum
Evakuieren der Vakuumkammer und trotzdem wird ein relativ schnelles Entgasen der
Beutel erreicht.
Der Beuteltransport erfolgt relativ schnell, wenn analog Anspruch 7 die Transportein
richtung kontinuierlich betrieben wird. Unabhängig von der Betriebsart eignen sich zwei
gegeneinander bewegliche Siegelbacken an der Siegelstation zum Verschweißen der
evakuierten Beutel (Anspruch 9). Bei einem kontinuierlichen Betrieb ist es von Vorteil,
wenn gemäß Anspruch 10 die Siegelbacken jeweils entlang einer D-Kurve umlaufen,
wobei sie in geschlossenem Zustand entlang einer der geraden Strecke der D-Kurve
entsprechenden Siegelstrecke mit der kontinuierlich betriebenen Transporteinrichtung
bewegt werden, um jeweils einen Beutel oder mehrere Beutel gleichzeitig entlang der
Siegelstrecke zu verschweißen. Hierbei gibt es keinen Zeitverlust durch einen
Beutelstillstand.
Ist in Transportrichtung vor dem Ausdrücker eine Einrichtung zum Verschweißen von
Ecken der Fahnen vorgesehen (Anspruch 8, so werden die Beutel bei dem
nachfolgenden Ausdrücken bei Unterdruck daran gehindert, eine andere Form
anzunehmen. Die verschweißten Ecken dienen einer Stabilisierung der Beutel während
und nach dem Ausdrücken. Die verschweißten Ecken werden bevorzugt am oberen
Teil der Fahne angebracht, da sie derart eine spätere, tiefer angesetzte Schweißnaht
nicht beeinflussen. Somit ist es von Vorteil, wenn an der Siegelstation ein Messer zum
Abtrennen dieses oberen Teils der Fahne vorgesehen ist (Anspruch 11). Beutel mit
kürzerer Fahne wirken kompakter. Ein Abstoßer für das abgetrennte Teil, der an der
Siegelstation vorgesehen ist (Anspruch 12), befreit in zuverlässiger Weise die
verkürzte Fahne von dem abgetrennten, die verschweißten Ecken aufweisenden Teil.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Evakuieren und Verschweißen
befüllter Beutel, mit einer Einrichtung zum Verschweißen von oberen Ecken
der Fahnen der Beutel, einem Ausdrücker und einer Siegelstation innerhalb
einer Vakuumkammer, um Luft aus den Beuteln zu drücken und die Beutel
anschließend zu verschweißen, wobei eine Transporteinrichtung die Beutel
durch die Vakuumkammer transportiert;
Fig. 2 in einer um 90 Grad versetzten Seitenansicht den Ausdrücker der Fig. 1,
sowie
Fig. 3 in einer um 90 Grad versetzten Seitenansicht die Siegelstation der Fig. 1.
Mittels einer Vorrichtung 1 werden befüllte Beutel 2 aus Kunststofffolie evakuiert und
verschweißt (Fig. 1). Die Beutel 2 weisen kopfseitig eine Fahne 3 auf. Innerhalb einer
Vakuumkammer 4, welche mittels einer Pumpe 5 von Luft derart befreit wird, dass die
Vakuumkammer 4 einen Unterdruck aufweist, befinden sich ein Ausdrücker 6 und eine
Siegelstation 7. Eine Transporteinrichtung 8 dient einem getakteten Transport der
Beutel 2 in einer Transportrichtung 11 durch die Vakuumkammer 4 und an insgesamt
drei Bearbeitungsstationen.
An der ersten Station ist eine Einrichtung 9 zum Verschweißen der oberen Ecken 10
der Fahnen 3 vorgesehen, um derart den Beutel 2 eine höhere Stabilität während des
Evakuierens zu geben. Als Klappen ausgeführte Schleusen 12 dienen einem Zuführen
und wieder Herausführen der Beutel 2 in die bzw. aus der Vakuumkammer 4. Der unter
einer Vakuumatmosphäre befindliche Ausdrücker 6 dient als zweite Station zum
schnellen Ausdrücken der in den Beuteln 2 befindlichen Luft, wobei die Beutel 2 an
dieser Station bereits mittels Unterdrucks evakuiert werden. Der Ausdrücker 6 weist
zwei aufeinander zu und dabei einen Beutel 2 im unteren Bereich seiner Fahne 3
zusammendrückende Presskörper 13 auf (Fig. 2).
Als dritte Station ist die Siegelstation 7 vorgesehen, an der die Fahnen 3 mittels einer
Verschlussnaht 14 verschweißt werden (Fig. 3). Hierzu werden gegeneinander
bewegliche Siegelbacken verwendet, welche unterhalb der verschweißten Ecken 10
auf die Fahne 3 treffen. Während des Transports vom Ausdrücker 6 hin zur
Siegelstation 7 werden die Beutel 2 weiter evakuiert. Schließlich erfolgt noch eine
Evakuierung bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Verschlussnaht 14 durch die heißen
Siegelbacken 15 erzeugt wird. Während des Verschweißens wird ein Messer 16
betätigt, um den oberen Teil 17 der Fahne 3 vom Beutel 2 abzutrennen. Sodann stößt
ein Abstoßer 18 das abgetrennt Teil 17 ab. Das Teil 17 mitsamt den verschweißten
Ecken 10 wurde nur dazu benötigt, eine genauere Beutelform während des
Ausdrückens und Evakuierens beizubehalten. Nachfolgend zur dritten Station kann die
verbleibende Fahne 3 noch umgelegt und mittels eines Klebestreifens am Beutel 2
befestigt werden, damit der evakuierte Beutel 2 eine noch kompaktere Form annimmt.
1 Vorrichtung
2 Beutel
3 Fahne
4 Vakuumkammer
5 Pumpe
6 Ausdrücker
7 Siegelstation
8 Transporteinrichtung
9 Einrichtung zum Verschweißen von Ecken
10 Ecke
11 Transportrichtung
12 Schleuse
13 Presskörper
14 Verschlussnaht
15 Siegelbacke
16 Messer
17 oberes Teil einer Fahne
18 Abstoßer
2 Beutel
3 Fahne
4 Vakuumkammer
5 Pumpe
6 Ausdrücker
7 Siegelstation
8 Transporteinrichtung
9 Einrichtung zum Verschweißen von Ecken
10 Ecke
11 Transportrichtung
12 Schleuse
13 Presskörper
14 Verschlussnaht
15 Siegelbacke
16 Messer
17 oberes Teil einer Fahne
18 Abstoßer
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel (2), welche ein Vakuum und
kopfseitig eine Fahne (3) aufweisen, mit einer Vakuumkammer (4), welche mittels
einer Pumpe (5) von Gas, vorzugsweise Luft befreit wird, und mit einer
Siegelstation (7) innerhalb der Vakuumkammer (4) zum Erzeugen einer
Verschlussnaht (14) in der Fahne (3) der Beutel (2), dadurch gekennzeichnet,
dass eine Transporteinrichtung (8) dazu vorgesehen ist, die Beutel (2) durch die
Vakuumkammer (4) zu transportieren, und dass in Transportrichtung (11) vor der
Siegelstation (7) ein in einer Vakuumatmosphäre befindlicher Ausdrücker (6) zum
Ausdrücken von in den Beuteln (2) befindlichem Gas bzw. befindlicher Luft
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdrücker und
die Siegelstation innerhalb separater Vakuumkammern vorgesehen sind, und dass
diese Vakuumkammern mittels einer gemeinsamen Pumpe von Gas bzw. Luft
befreit werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdrücker (6)
und die Siegelstation (7) innerhalb der Vakuumkammer (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Ausdrücker (6) zwei aufeinander zu und dabei einen Beutel (2)
zusammendrückende Presskörper (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ausdrücker mindestens ein Rad aufweist, an welchem
die Beutel entlangbewegt werden, so dass das Rad bzw. die Räder die Beutel
zusammendrückt bzw. zusammendrücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeweils eine Schleuse (12) am Eingang und am Ausgang der
Vakuumkammer (4) bzw. der Vakuumkammern vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transporteinrichtung kontinuierlich betrieben wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in
Transportrichtung (11) vor dem Ausdrücker (6) eine Einrichtung (9) zum
Verschweißen von Ecken (10) der Fahnen (3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Siegelstation (7) zwei gegeneinander bewegliche Siegelbacken (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Siegelbacken jeweils entlang einer D-Kurve umlaufend sind, und dass sie in
geschlossenem Zustand entlang einer der geraden Strecke der D-Kurven
entsprechenden Siegelstrecke mit der kontinuierlich betriebenen
Transporteinrichtung bewegt werden, um jeweils einen Beutel oder mehrere
Beutel gleichzeitig entlang der Siegelstrecke zu verschweißen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass an der Siegelstation (7) ein Messer (16) zum Abtrennen eines
oberen Teils (17) der Fahne (3) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Siegelstation (7) ein Abstoßer (18) für das abgetrennte Teil (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118389 DE10118389A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein Vakuum aufweisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118389 DE10118389A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein Vakuum aufweisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10118389A1 true DE10118389A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7681443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001118389 Withdrawn DE10118389A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Vorrichtung zum Verschweißen befüllter Beutel, welche ein Vakuum aufweisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118389A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9359092B2 (en) | 2011-02-09 | 2016-06-07 | Ferag Ag | Device and method for packaging products |
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- 2001-04-12 DE DE2001118389 patent/DE10118389A1/de not_active Withdrawn
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