DE2322943A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die verpackung von ware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die verpackung von ware

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DE2322943A1
DE2322943A1 DE19732322943 DE2322943A DE2322943A1 DE 2322943 A1 DE2322943 A1 DE 2322943A1 DE 19732322943 DE19732322943 DE 19732322943 DE 2322943 A DE2322943 A DE 2322943A DE 2322943 A1 DE2322943 A1 DE 2322943A1
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DE
Germany
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packaging
film
evacuation chamber
steam supply
supply line
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Pending
Application number
DE19732322943
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English (en)
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Reiner Grebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
Original Assignee
Tiromat Kraemer and Grebe GmbH and Co KG
Kraemer and Grebe KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Verpackung von Ware Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der Luft aus mit heißer Ware gefüllter und mit einer Oberfolie zu verschließender Verpackung0 Die z.B. für Tiefkühlkost bestimmte Ware wird in heißem Zustand verpackt, Als Verpackungstemperatur wählt man eine Temperatur oberhalb von 800C, da hierdurch gleichzeitig eine Sterilisation der Ware erreicht wird. Die Ware soll weiter so verpackt werden, daß der innerhalb der Verpackung oberhalb der Ware verbleibende Raum luftleer ist. Dies ist einmal erforderlich, weil der in der Luft enthaltende Sauerstoff die Ware oxydieren wurde, und zum anderen, weil sich in der Verpackung eingeschlossene Luft bei dem üblichen Erwärmen der geschlossenen Packung in einem Wasserbad ausdehnen und evtl. die Verpackung zerstören würde, Ein bekanntes Verfahren, die Luft aus der Verpackung zu entfernen, besteht darin, das Verschließen der Verpackung in einer Evakuierungskammer vorzunehmen0 Das Vakuum in der Evakuierungskammer kann jedoch nicht beliebig niedrig gemacht werden. Da die Temperatur, bei der die Ware zu kochen bei ginnt, einaalvon der Art der Ware und zum anderen von dem herrschenden Druck abhängt, so kann bei einer Temperatur der Ware von 800C das Vakuum allenfalls 40 - 50 p0 betragen.
  • Bei einem höheren Vakuum würde die Ware zu kochen anfangen.
  • Dies hätte zur Folge, daß die Ware aus der Verpackung herausspritzen, dabei die Ränder beschmutzen und so eine dichte Verschweißung von Oberfolie mit dem Unterteil der Verpackung in Frage stellt. Bei dieser bekannten Art der Verpackung ist man also immer gezwungen, einen gewissen Restluftanteil in Kauf zu nehmen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, Ware bei höheren Temperaturen luftleer zu verpacken.
  • Diese hufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die.
  • Verpackung oder der die Verpackung aufnehmende Behälter so weit evakuiert wird, daß die Ware bei der Verpackungstemperatur gerade noch nicht kocht, und daß anschließend zwischen die Oberfolie und das'Unterteil der Verpackung oder in den Behälter Dampf eingeblasen und anschließend die Verpackung durch Zusammenfügen von Oberfolie und Unterteil der Verpackung verschlossen wird. Durch den zwischen Oberfolie und Unterteil der Verpackung eingeblasenen Dampf wird die Luft aus der Verpackung verdrängt. Beim Zusammenfügen, z*BO durch Schweißen von Oberfolie und Unterteil der Verpackung, befindet sich in dem freien Raum über der Ware ausschließlich Wasserdampf.
  • Beim Belüften der kammer kondensiert dieser Wasserdampf, und es entsteht ein luftleere Raum oberhalb der Ware.
  • Eine Verpackungsmaschine zur Durchführung der Erfindung hat eine rahmenartig ausgebildete und mit einem eigenen Antrieb versehene Schweißvorrichtung zum Verschweißen zweier Folienbänder, von denen zumindest eines behälterartig verformt ist und eine aus zwei kastenartigen Hälften zusammensetzbare Evakuierungskammer, von denen eine Hälfte unterhalb, und die andere oberhalb der genannten Folien heb- und senkbar angebracht ist und eine Hälfte die rahmenartige Schweißvorrichtung aufnimmt. Diese Verpackungsmaschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Wandung zumindest der oberen Hälfte der Evakuierungskammer eine Dampfzufuhrleitung angebracht ist. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung endet die Öffnung der Dampfzufuhrleitung in einer Höhe zwischen Oberfolie und Unterteil der Verpackung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an einer Seite des Folienbandes in der Evakuierungskammer bis zwischen~Oberfolie und Unterteil der Verpackung reichende Dampfzufuhrleitungen und auf der gegenüberliegenden Seite des Folienbandes zwischen Oberfolie und Unterteil der Verpackung endende Evakuierungsleitungen angeordnet.
  • Bei einer Verpackungsmaschine mit in der Evakuierungskammer nebeneinander liegenden Verpackungen ist erfindungsgemäß die DampfzuSuhrleitung in dem unteren oder oberen zwischen zwei Verpackungen befindlichen Zwischensteg angeordnet.
  • Diese in dem Zwischensteg angeordnete Dampfzufuhrleitung nimmt weiter einen Stempel auf, der beim Evakuieren die Leitung schließt und beim Bedampfen öffnet. Durch den in die Verpackungen einströmenden Dampf wird die Luft verdrängt und über am Rand angeordneten Absaugleitungen abgesaugt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Bigo 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung und Bigo 2 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine, bei dem die Dampfzufuhrleitung im Zwischensteg zwischen zwei nebeneinander liegenden Verpackungen angeordnet ist0 In Fig. 1, der einen Schnitt durch eine Verpackungsmaschine zeigt, ist die Evakuierungskammer insgesamt mit 1 und die beiden in der Evakuierungskammer befindlichen Packungen mit 2 und 3 bezeichnet. Ihre Verpackung wird von swei Folienbahnen 4 und 5 gebildet. Die untere Bahn 4 ist behälterartig verformt. Beide Bahnen bilden zusammen eine mit einer Ware 6 gefüllte Packung, Hierfür müssen die beiden Folienbahnen 4 und 5 miteinander verschweißt werden0 Zum Verschweißen der Folie dient ein Schweißrahmen 7, der in der oberen Hälfte 8 der Evakuierungskammer angebracht ist.
  • Mit 10 ist ein Anschlußstutzen für eine Evakuierungsleitung 11 bezeichnet0 Diese Evakuierungsleitung führt zu einer nicht gezeigten Vakuumpumpe, mit deren Hilfe die Verpackung vor dem Verschweißen längs ihres Umfanges evakuiert werden kann. Eine gleiche Leitung 11 ist auch an der unteren Hälfte 12 der Evakuierungskammer 1 angeschlossen.
  • In. fig 1 ist die Evakuierungskammer in geschlossener Stellung gezeigt. Die untere mit 12 bezeichnete Kammerhälfte ist gegen die obere Kammerhälfte 8 gepreßt und bildet mit ihrem umlaufenden Flansch 13 zugleich ein Widerlager für den Schweißrahmen 7.
  • Der Schweißrshmen 7 hat einen Steg 14 und die untere Hälfte 12 der Evakuierungskammer einen mit dem Steg 14 zusammenwirkenden Zwischensteg 15. Dieser Zwischensteg 15 bildet ein Widerlager für den Steg 14 des Schweißrahmen 7o Die untere Kammerhälfte 12 ist auf Schienen 16, 17 befestigt und heb- und senkbar ausgebildet.
  • In den Seitenwänden 18, 19 der oberen Hälfte 8 der Evakuierungskammer 1 sind Versorgungskanäle 20, 21 angeordnet, die mit Schlitzen 22, 23 in Verbindung stehen, die dicht oberhalb des Wulstrandes 13 der unteren Kammerhälfte 12 enden. Anstelle von Schlitzen können auch Bohrungen Verwendung finden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch die Versorgungsleitung 20 und den Schlitz 22 Dampf zwischen die Unterfolie 4 und die Oberfolie 5 und damit in die Packung 2 und 3 eingeblasen. Die aus den Packungen 2 und 3 verdrangte Luft wird durch den Schlitz 23 und die Leitung 21 abgesaugt. Nach dem Füllen der Packungen 2 und 3 mit Dampf wird der Schweißrahmen 9 abgesenkt und die Unterfolie 4 und Oberfolie 5 an den Wulsten 13 und dem Zwischensteg 15 miteinander verschweißt.
  • Nach dem Schweißvorgang werden durch Leitungen 11 die beiden Kammerhälften 8 und 12 belüftet, die untere Hälfte 12 der Evakuierungskammer 1 abgesenkt und die verschlossenen Packungen senkrecht zur Bildebene aus der Evakuierungskammer heraustransportiert. Gleichzeitig werden neue Packungen in die Evakuierungskammer eingeschoben. Anschließend wird die untere Hälfte 12 wieder hoch gefahren, bis sie dicht an der oberen Hälfte 8 anliegt, worauf die Kammer 1 wieder bis zu einem zulässigen Maß evakuiert wird. Das Einleiten von Dampf und Absaugen der verdrängten Luft wiederholt sich dann wie zuvor beschrieben.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt. Der Schweißrahmen 7 ist genauso ausgebildet wie im zuvor beschriebenen Beispiel. Gezeigt ist lediglich die Platte 9 mit dem Steg 14. Unterhalb des Steges -14 ist wieder der Zwischensteg 15 angeordnet, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Kanal 24 für die Zuleitung von Dampf aufweist. Im Kanal 24 ist ein Stempel 25 beweglich angeordnet, der an seinem oberen Ende einen verbreiterten Ansatz 25 aufweist. Im abgesenkten Zustand verschließt der Ansatz 26 die im Zwischensteg 24 vorgesehene Öffnung 27 und verhindert hiermit, daß beim Evakuieren die Dampileitung geöffnet ist und beim Schweißen Dampf zwischen Unterfolie 4 und Oberfolie 5 gelangen kann. Die Unterfolie muß vorher an dieser Stelle gelocht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen auch beide Kanäle 20, 21 zum Absaugen der aus den Packungen 2, 3 verdrängten Ruft.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Entfernen der Luft aus mit heißer Ware gefüllte und mit einer Oberfolie zu verschließender Verpackung, daß die Verpackung oder die die Verpackung aufnehmende Evakuierungskammer soweit evakuiert wird, daß die Ware bei der Verpackungstemperatur gerade noch nicht kocht, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend zwischen die Oberfolie (5) und die behälterartig verformte Unterfolie (4) oder in die Evakuierungskammer (1) Dampf eingeblasen und anschließend die Verpackung durch Zusammenfügen von Oberfolie (5) und Unterfolie (4) verschlossen wird.
  2. 2. Verpackungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer rahmenartig ausgebildeten und mit einem eigenen Antrieb versehenen Schweißvorrichtung zum Verschweißen zweier "'olienbänder, von denen zumindest eines behälterartig verformt ist und mit einer aus zwei kastenartigen Hälften zusammensetzbaren Evakuierungskammer, von denen eine Hälfte unterhalb, die andere oberhalb der genannten Polien heb- und senkbar angebracht ist und eine Hälfte die rahmenartige Schweißvorrichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in oder ander Wandung zumindest der oberen Evakuierungskammer 8 eine oder mehrere Dampfzufuhrleitungen angebracht sind.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhrleitung (20, 22) in einer Höhe zwischen Unterfolie (4) und Oberfolie (5) endet.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Folienbänder (4, 5) über die Breite der Evakuierungskammer (1) iampfzuführungen angeordnet sind.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Folienbänder (4, 5) in der Evakuierungskammer (1) bis zwischen Unter- und Oberfolie (4, 5) reichende Dampfzufuhrleitungen (20, 22) und auf der gegenüberliegenden Seite der Folienbänder (4, 5) zwischen Unterfolie (4) und Oberfolie (5) endende isvakuierungsleitungen (21, 23) angeordnet sind.
  6. 6. Verpackungsmaschine mit mindestens zwei in der Svakuierungskammer nebeneinander liegenden Verpackungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhrleitung (24) in dem unteren oder oberen zwischen zwei Verpackungen (2, 3) befindlichen Zwischensteg (14, 15) angeordnet ist.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfzufuhrleitung (24) ein beweglicher Stempel (2D) zum Verschließen der Dampfzufuhrleitung (24) angebracht ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843894A1 (de) * 1978-10-07 1980-04-10 Multivac Hagenmueller Kg Vakuumstation
US5048268A (en) * 1989-08-29 1991-09-17 W. R. Grace & Co.-Conn. Vacuum packaging method and apparatus
CN104271448A (zh) * 2012-10-09 2015-01-07 法布里集团维尼奥拉股份公司 装有面对的罩部件的、用于放在托盘中的产品的改良氛围包装的设备
DE102020130654A1 (de) 2020-11-19 2022-05-19 Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg Verpackungsvorrichtung

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CN104271448B (zh) * 2012-10-09 2016-03-23 法布里集团维尼奥拉股份公司 装有面对的罩部件的、用于放在托盘中的产品的改良氛围包装的设备
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