DE10118261A1 - Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen - Google Patents
Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten GusseisenschmelzenInfo
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Abstract
In der Gusseisenherstellung werden Impfmittel verwendet um die Kristallisation gezielt auf ein möglichst regelmäßiges Kristallgefüge auslösen zu können. Es wird ein Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen vorgeschlagen, wobei der Zusatz im Wesentlichen aus Sauerstoffverbindungen besteht oder diese enthält, und wobei die Sauerstoffverbindungen in der Schmelze von dem Gusseisen oder von den Impfmitteln reduzierbar sind. Insbesondere die Verwendung von Zunder als Zusatz zum Impfmittel hat den Vorteil, dass an der sauerstoffarmen Schmelze aus dem Magnesiumkonverter ohne weitere störende Elemente Sauerstoff zugeführt werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in
einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen.
Gusseisen kann in verschiedenen Modifikationen hergestellt werden, die sich
durch die Morphologie der Graphiteinschlüsse unterscheiden. Durch die
Behandlung der Gusseisenschmelze mit Magnesiummetall in einem sogenannten
Magnesiumkonverter kann beispielsweise eine sehr reine Kugelgraphitform
erhalten werden. In dem Konverter, ein Behandlungsgefäss für die
Gusseisenschmelze, wird in einem Abteil des Gefässes, das von aussen
zugänglich ist und das über Öffnungen in der Trennwand zwischen dem
Gefässabteil und dem restlichen Behandlungsgefäss hiermit in Verbindung steht,
reines Magnesiummetall eingebracht. Wenn der Konverter von einer horizontalen
Lage, die eingenommen wurde um das Magnesium einzubringen, in einer
vertikalen Lage gebracht wird, wird das Magnesium von der Schmelze benetzt und
unter Erzeugung von Reaktionswärme aufgelöst, zum Kochen und zum
Verdampfen gebracht. Die Reaktion mit dem reinen Magnesium bewirkt folgendes:
Aus den nichtmetallischen Bestandteilen der Schmelze entstehen mineralische
Verbindungen, bestehend aus Magnesiumoxiden, -sulfaten, -silikaten und anderen
Verbindungen mit Magnesium. Durch den Dampfdruck des kochenden
Magnesiums wird die Schmelze in eine intensive Bewegung versetzt. Die
mineralischen Verbindungen koagulieren, agglomerieren und schwimmen,
aufgrund des spezifischen Gewichtes, das niedriger ist als dasjenige der
Gusseisenschmelze, an der Badoberfläche auf. Von der Badoberfläche können
die so gebildeten Schlacken durch Abschöpfen entfernt werden. Dieses Verfahren
zeichnet sich unter anderem aus durch eine Gusseisenzusammensetzung im Bad
mit einer sehr hohen Reinheit von beispielsweise weniger als 10 ppm gelöstem
Sauerstoff und einem Schwefelgehalt von weniger als 50 ppm. Das so erhaltene
Gusseisen weist auch eine sehr niedrige Konzentration von keimbildenden nichtmetallischen
Partikeln auf. Es werden Keimbildnerkonzentrationen von weniger als
100 ppm gemessen.
Einerseits wird die hohe Reinheit des Guseisens gewünscht, da dies vorteilhaft ist
für ein möglichst regelmässiges Kristallgefüge in den hergestellten
Gusseisenprodukten. Andererseits hat die sehr hohe Reinheit zur Folge, dass die
hochreine Gusseisenschmelze schwer zum Kristallisieren zu bringen ist. Dies
äussert sich in einem Unterkühlungseffekt in der Aufzeichnung der Temperatur-
Zeit-Kurve beim Abkühlen der Schmelze und in einem unregelmässigen
Kristallgefüge in den so hergestellten Produkten. Ein unregelmässiges Gefüge ist
nachteilig für die mechanischen Eigenschaften der so erhaltenen
Gusseisenprodukten. Deshalb muss vor dem Abgiessen der Gusseisenschmelze
ein Impfmittel zugegeben werden. Die bekanntesten Impfmittel basieren auf Ferro-
Silizium-Legierungen.
Es gibt eine Vielzahl von Impfmitteln und Impfmittelzusätzen, die vorgeschlagen
werden, um einen Kompromiss zwischen der höhen Reinheit und der schlechten
Kristallisierbarkeit der Gusseisenschmelze zu erreichen. Einige dieser Impfmittel,
wie beispielsweise solche, die auf Al, Zr, Sr oder Ba basieren, zeichnen sich aus
durch eine hohe Affinität zum Sauerstoff und zielen darauf ab, mit dem sehr
geringen Restsauerstoffgehalt der Gusseisenschmelze eine möglichst wirksame
Bindung zu einem in der Schmelze schwer oder nicht löslichen Oxid einzugehen
und anschliessend als Fremdkörper in der abkühlenden Schmelze die
Kristallisation auszulösen. Es werden auch Impfmittel und Impfmittelzusätze
angegeben, die mit dem Restschwefelgehalt der Schmelze eine entsprechende
schwerlösliche oder unlösliche Verbindung zu Sulfiden oder Sulfaten eingehen
und so die Kristallisation auslösen.
Sämtliche dieser Impfmittel, die an die Schmelze zugegeben werden, haben den
Nachteil, dass die Gefahr besteht, dass bei einer zu grossen zugegebenen Menge
unerwünschte Schlacken gebildet werden. Die Dosierung der Menge des
Impfmittels ist schwierig. Die kommerziellen Zusammensetzungen von Impfmitteln
mit schwer erhältlichen Elementen wie Zirkon oder Lanthan sind oft sehr teuer.
Aus der DE 39 23 552 A1 ist ein Verfahren bekannt, in dem der ölhaltige
Walzzunder, der in den Walzwerken bei der Warmverformung von Stahlprodukten
als Abfall anfällt, mit Branntkalk gemischt wird. Es wird ein rieselfähiges
Mischprodukt erhalten, das aus Eisenoxyd, Kalkhydrat und fein darin verteilten
Oelpartikeln besteht. Ein grosser Teil des Sauerstoffgehaltes des Zunders wird am
Branntkalk zur Bildung des Kalkhydrates gebunden. Das Mischprodukt wird als
Schlackenbildner zum Roheisen im Stahlkonverter zugegeben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen anzugeben, der keine störende und
unerwünschte Schlacken bildet, der unempfindlich ist bei einer gelegentlichen
Überdosierung und der möglichst kostengünstig beschafft werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in
einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen, der im
Wesentlichen aus Sauerstoffverbindungen besteht oder diese enthält, und wobei
die Sauerstoffverbindungen in der Schmelze von dem Gusseisen oder von den
Impfmitteln reduzierbar sind. Die Zufuhr von Sauerstoff zur Schmelze ist
wünschenswert, da nach der Behandlung der Gusseisenschmelze mit Magnesium
im Magnesiumkonverter der Sauerstoffgehalt oft weniger als 10 ppm beträgt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Es ist von Vorteil, dass der Zusatz zum Impfmittel möglichst günstig erhältlich ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass der Zusatz aus Eisen und Oxiden von Eisen
gebildet ist oder diese enthält. Dies wird insbesondere auch dadurch erreicht, dass
der aus Eisen und Oxiden von Eisen gebildete Zusatz auf der Basis von Zunder
aufgebaut ist.
Es ist auch von Vorteil, dass der Zusatz leicht zur Schmelze zudosiert werden
kann und dass die Dosierung an die Erfordernisse des jeweiligen
Gusseisenproduktes angepasst werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der
Zusatz in einem Parallelstrom zu einem Strom von einem handelsüblichen
Impfmittel, beispielsweise FeSi, vor dem Abgiessen in die Form zur
Gusseisenschmelze zudosiert wird. Dies wird auch dadurch erreicht, dass der
Zusatz vor dem Abgiessen in die Form zum Strom des handelsüblichen
Impfmittels zugemischt wird.
Die Idee, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, in der hochgereinigten,
überdesoxydierten Schmelze aus dem Magnesiumkonverter den Sauerstoffgehalt
gezielt zu erhöhen. Ein höherer Sauerstoffgehalt in der Schmelze ist vorteilhaft für
die Bildung von Oxidkörpern durch die Reaktion von Sauerstoff mit den
handelsüblichen Impfmitteln. Der Sauerstoff reagiert mit den handelsüblichen
Impfmitteln beispielsweise zu SiO2, das in der Schmelze nicht oder schlecht löslich
ist, und das gezielt die nachfolgende Kristallisation auslösen kann. Um die Bildung
von ausreichend vielen Oxidkörpern zu ermöglichen, ist ein bestimmter Gehalt an
Sauerstoff in der Schmelze notwendig. Durch das höhere Angebot von Sauerstoff
in der Schmelze wird die Impfbereitschaft verbessert.
Grundsätzlich können alle Sauerstoffverbindungen, die in der Reaktion mit der
Gusseisenschmelze reduziert werden, an die Schmelze zugegeben werden. Weil
der Sauerstoffgehalt in der Gusseisenschmelze aus dem Magnesiumkonverter zu
niedrig ist, kann die Schmelze auch mit Impfmitteln, die Elemente wie
beispielsweise Al, Sr, Ba, La oder Zr enthalten, die sich alle durch eine sehr hohe
Affinität zum gelösten Sauerstoff auszeichnen, oft gar nicht oder zumindest nicht
wirkungsvoll angeimpft werden.
Als Zusätze werden deshalb Sauerstoffverbindungen bevorzugt, die einen hohen
Beitrag zur Erhöhung des Sauerstoffgehaltes in der Schmelze leisten. Auch sollten
die Zusätze nicht teuer oder schwer zu beschaffen sein, wie beispielsweise Zr, Sr,
La usw. Die Zusätze, die zum Einsatz kommen, sollten keine nachteiligen
Eigenschaften haben für die Umwelt und für die Arbeiter, die damit in Berührung
kommen. Alle diese Anforderungen werden in idealer Weise von Zunder, der als
Abfall aus den nachgeschalteten Anlageteilen der Eisenherstellung, aus
Walzwerken oder aus Glühöfen erhältlich ist, erfüllt.
Der erfindungsgemässe Zusatz zum Impfmittel ist einen Sauerstoffträger, das
heisst eine Sauerstoffverbindung, die von der Gusseisenschmelze,
beziehungsweise vom handelsüblichen Impfmittel in der Schmelze reduziert
werden kann. Der Sauerstoff des Zusatzes, beispielsweise des Zunders, geht in
einer Redoxreaktion über an oxidbildenden Elemente des handelsüblichen
Impfmittels oder an der Gusseisenschmelze. Es werden neue Oxiden,
beispielsweise SiO2 gebildet, die wirksam sind als Keime für die Graphitbildung.
Das Verfahren zur Herstellung von Produkten aus einem Gusseisen, bei dem der
erfindungsgemässe Zusatz zum Impfmittel verwendet wird, lässt sich wie folgt
beschreiben. Die Gusseisenschmelze weist nach der Behandlung im
Magnesiumkonverter einen Sauerstoffgehalt von weniger als 10 ppm gelösten
Sauerstoff auf. Der Schwefelgehalt der Schmelze beträgt weniger als 50 ppm. Die
Konzentration von keimbildenden nichtmetallischen Partikeln in der Schmelze
beträgt weniger als 100 ppm. An diese Schmelze werden der erfindungsgemässe
Zusatz und das handelsübliche Impfmittel zugegeben.
Die oxidbildenden Elemente des handelsüblichen Impfmittels bilden in der
Gusseisenschmelze mit den Fe-O-Verbindungen, wie beispielsweise Zunder, ein
Redoxsystem. Die so gebildeten neuen Oxiden haben eine katalysierende
Wirkung auf die Bildung von SiO2 aus dem handelsüblichen Impfmittel FeSi. Das
SiO2 wird in der Schmelze schneller und wirkungsvoller gebildet. Das SiO2 ist
notwendig für die Bildung von Graphitkörpern, beispielsweise
Kugelgraphitkörpern, in der Gusseisenmatrix.
Der Zunder, der beispielsweise als Abfall aus den nachgeschalteten Anlageteilen
der Eisenherstellung oder aus Walzwerken erhältlich ist, wird zerkleinert,
gemahlen und derart ausgesiebt, dass eine Korngrössenverteilung von 0,01 bis
2,5 mm erhalten wird. Die erforderliche Menge Zunder kann entweder direkt zur
Gusseisenschmelze, das heisst parallel zur Impfmittelzugabe, zugegeben werden
oder vor der Zugabe mit einem handelsüblichen Impfmittel gemischt werden. Die
Zusätze können jedoch auch in der Herstellung des Impfmittels schon mit dem
handelsüblichen Impfmittel kombiniert oder gemischt werden. Hierdurch wird die
Menge des Impfmittels vergrössert und hierdurch kann der Dosiervorgang des
Impfmittels leichter geregelt werden. Anschliessend wird die Schmelze in die Form
in bekannter Art und Weise abgegossen.
Gusseisenprodukte, die nach diesem Verfahren hergestellt werden, zeichnen sich
aus durch eine hohe Reinheit, durch ein sehr regelmässiges Kristallgefüge mit
Kugelgraphitpartikel in der Matrix und durch eine hohe mechanische Festigkeit.
Solche Gusseisenprodukte werden beispielsweise als hoch belastbare tragende
Teile in der Automobilherstellung verwendet.
Claims (8)
1. Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im
Wesentlichen aus Sauerstoffverbindungen besteht oder diese enthält, und wobei
die Sauerstoffverbindungen in der Schmelze von dem Gusseisen oder von den
Impfmitteln reduzierbar sind.
2. Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sauerstoffverbindungen derart gewählt werden, dass
die durch deren Reduktion neu gebildeten Oxide eine katalysierende Wirkung auf
die Bildung von SiO2 aus dem handelsüblichen Impfmittel haben.
3. Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatz aus Eisen und Oxiden von Eisen gebildet ist
oder diese enthält.
4. Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der aus Eisen und Oxiden von Eisen gebildete Zusatz auf
der Basis von Zunder aufgebaut ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Gusseisenprodukten unter Verwendung eines
Zusatzes zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatz, beispielsweise Zunder, gemahlen wird, in einer
Granulometrie von 0,01 bis 2,5 mm klassifiziert wird, und in einem Parallelstrom
zu einem Strom von einem handelsüblichen Impfmittel, beispielsweise FeSi, vor
dem Abgiessen in die Form zur Gusseisenschmelze zudosiert wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Gusseisenprodukten unter Verwendung eines
Zusatzes zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach dem Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatz vor dem Abgiessen in die Form zum Strom des
handelsüblichen Impfmittels zugemischt wird.
7. Verfahren zur Herstellung von Gusseisenprodukten unter Verwendung eines
Zusatzes zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium
behandelten Gusseisenschmelzen nach dem Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zusatz in der Impfmittelherstellung zum
handelsüblichen Impfmittel zugemischt wird, und dass die Mischung von Zusatz
und handelsüblichem Impfmittel vor dem Abgiessen in die Form zur
Gusseisenschmelze zudosiert wird.
8. Gusseisenprodukte hergestellt unter Verwendung eines Zusatzes zum
Impfmittel zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten
Gusseisenschmelzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001118261 DE10118261A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001118261 Withdrawn DE10118261A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Zusatz zu Impfmitteln zum Animpfen von in einem Konverter mit Magnesium behandelten Gusseisenschmelzen |
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DE (1) | DE10118261A1 (de) |
Citations (1)
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2002
- 2002-02-05 EP EP02002621A patent/EP1249504A3/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1249504A3 (de) | 2003-08-13 |
EP1249504A2 (de) | 2002-10-16 |
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