DE10117927A1 - Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß - Google Patents
Ketten, Kabel- oder GelenkschloßInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ketten-, Kabel- oder Gelenkschloß mit einem Schloßkörper und einem langgestreckten Absperrelement in Form einer Kette, eines Kabels oder eines Gelenkstabs, welches bzw. bzw. welcher mit seinem ersten Ende fest mit dem Schloßkörper verbunden und mit seinem zweiten Ende im Schloßkörper mittels eines Schließmechanismus verriegelbar ist, wobei das zweite Ende des Absperrelements als längliches, sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckendes Endglied ausgebildet ist, welches zumindest eine einseitige, vorzugsweise eine zweiseitige Einschnürung oder Hinterschneidung aufweist, welche sich in der Ebene des Endgliedes an zumindest einer seiner Längsseiten in Richtung dessen Längsachse erstreckt, wobei die zumindest eine Einschnürung oder Hinterschneidung im verriegelten Zustand des Schlosses von zumindest einem Riegelelement hintergriffen wird, dessen Bewegungsrichtung in derjenigen Ebene liegt, in der sich das Endglied erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß mit einem
Schloßkörper und einem langgestreckten Absperrelement in Form einer
Kette, eines Kabels oder eines Gelenkstabs, welches bzw. welcher mit sei
nem ersten Ende fest mit dem Schloßkörper verbunden und mit seinem
zweiten Ende im Schloßkörper mittels eines Schließmechanismus verrie
gelbar ist.
Problematisch bei derartigen Schlössern, die insbesondere im Zweiradbe
reich Anwendung finden, ist die Tatsache, daß der Schloßkörper relativ
große Abmessungen aufweist, da durch das Zusammenwirken des
Schließmechanismus mit dem zweiten Ende des langgestreckten
Absperrelements relativ viel Platz beansprucht wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schloß der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung eines hohen
Sicherheitsniveaus eine schlankere Bauform des Schloßkörpers möglich
wird.
Durch ein erfindungsgemäßes Schloß wird die genannte Aufgabe dadurch
gelöst, daß das zweite Ende des Absperrelements als längliches, sich im
wesentlichen in einer Ebene erstreckendes Endglied ausgebildet ist, wel
ches zumindest eine einseitige, vorzugsweise eine zweiseitige Ein
schnürung oder Hinterschneidung aufweist, welche sich in der Ebene des
Endgliedes an zumindest einer seiner Längsseiten in Richtung dessen
Längsachse erstreckt, wobei die zumindest eine Einschnürung oder Hin
terschneidung im verriegelten Zustand des Schlosses von zumindest ei
nem Riegelelement hintergriffen wird, dessen Bewegungsrichtung in der
jenigen Ebene liegt, in der sich das Endglied erstreckt.
Besonders vorteilhaft wirkt sich im Rahmen der Erfindung aus, daß die
Bewegungsrichtung des/der Riegelelementes in derjenigen Ebene liegt, in
der sich das als Kettenglied, Kabelschlaufe oder Gelenkstabende ausgebil
dete Endglied erstreckt. Hierdurch wird es nämlich möglich, daß sowohl
das Endglied als auch alle Teile des Schließmechanismus innerhalb eines
flachen Bereichs angeordnet werden können, so daß die Verwendung ei
nes schlanken Schloßkörpers möglich wird, der in einer Richtung senk
recht zu der genannten Ebene minimale Abmessungen aufweisen kann.
Das zweite, im Schloßkörper mittels des Schließmechanismus verriegelba
re Ende des Absperrelements kann bevorzugt zwei symmetrische oder
asymmetrische Hinterschneidungen aufweisen, die im verriegelten Zu
stand des Schlosses auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei
Riegelelementen hintergriffen werden. Während des Verriegelungsvorgangs
werden diese beiden Riegelelemente dementsprechend in entgegengesetz
ter Richtung aufeinander zu bewegt, bis sie in die Hinterschneidungen von
zwei entgegengesetzten Seiten eingreifen. Dies bedingt eine besonders si
chere Verriegelung des Endgliedes im Schloßkörper, da die Verriegelung
von zwei Seiten erfolgt.
Von Vorteil ist es, wenn die zwei Hinterschneidungen durch eine zweiseiti
ge, sich senkrecht zur Längsrichtung des Endgliedes erstreckende Einschnürung
gebildet sind. In diesem Fall bildet dann jede Seite der Ein
schnürung eine der beiden Hinterschneidungen, in die jeweils ein Riegel
element eingreift.
Ein als Kettenglied ausgebildetes Endglied der genannten Art wird bei
spielsweise dadurch hergestellt, daß es um einen geeignet geformten, ins
besondere zylindrischen Abstandshalter gelegt wird, woraufhin dann ein
oder zwei Rollbacken zur Erzeugung einer zweiseitigen Einschnürung von
zwei gegenüberliegenden Seiten gegen das Kettenglied bewegt werden und
dadurch eine verformende Kraft auf das Kettenglied ausüben. Die Roll
backen greifen dabei an von dem genannten Abstandshalter entfernten
Bereichen an, so daß durch die Rollbacken das Kettenglied um den Ab
standshalter herum gebogen wird. Nach Abschluß der Verformung werden
die Rollbacken wieder vom Kettenglied weg bewegt, wodurch aufgrund ei
ner nicht zu vermeidenden Vorspannung das Kettenglied wieder geringfü
gig "aufspringt". Diese Aufweitung des Kettenglieds ermöglicht dann ein
problemloses Herausziehen des Abstandshalters.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Riegelelemente innerhalb einer
Kraftzelle angeordnet sind, an der sie sich im verriegelten Zustand direkt
oder indirekt abstützen. Diese Abstützung erschwert, daß durch äußere
Krafteinwirkung ein Riegel im Verriegelungszustand außer Eingriff mit der
Hinterschneidung des Endgliedes des Absperrelements bewegt werden
kann. Die Abstützung des Riegels an der Kraftzelle kann - wie erwähnt -
entweder direkt oder indirekt über ein zusätzliches separates Bauteil er
folgen. Verformungen der Riegel durch Schläge auf den Schloßkörper be
einträchtigen den Verriegelungszustand in diesem Fall nicht, da derartige
Verformungen keinen Einfluß auf die Abstützung der Riegel an der Kraft
zelle haben. Von außen aufgebrachte Aufbruchkräfte, die versuchen, den
bzw. die Riegel im Verriegelungszustand aus ihrer Verriegelungsstellung
herauszubewegen, werden von der genannten Kraftzelle aufgenommen
und auf diese Weise unwirksam gemacht.
Die Kraftzelle kann insbesondere als Bohrschutz und/oder Schlagschutz
ausgebildete Wände aufweisen, durch die ein Schutzraum für die Riegel
wenigstens teilweise begrenzt ist. Hierbei dient die Kraftzelle nicht nur zur
Aufnahme von auf die Riegel einwirkenden Kräften, sondern erhöht zu
sätzlich auch den Widerstand gegen andere äußere Einflüsse, wie z. B.
Versuche, den Verriegelungseingriff zwischen Endglied und Riegel durch
Aufbohren aufzuheben.
Das erste Riegelelement kann fest mit der Kraftzelle verbunden werden,
wohingegen das zweite Riegelelement in diesem Fall innerhalb der Kraft
zelle über einen Schließmechanismus bewegbar ist. Dabei kann die ge
samte Kraftzelle gemeinsam mit dem ersten Riegelelement entgegen einer
Federkraft im Schloßkörper beweglich sein. Durch diese Anordnung wird
erreicht, daß beide Riegelelemente im unbelasteten Zustand gegeneinan
der vorgespannt sind und durch ein eingeführtes Endglied auseinander
bewegt werden können, wobei sie sich jedoch bei vollständig eingeführtem
Endglied infolge der Federkraft wieder aufeinander zu bewegen und in der
Einschnürung des Endglieds zu liegen kommen. Somit wird das Endglied
durch die Federkraft unmittelbar nach dessen Einführen in den Schloß
körper im Schloßkörper gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesi
chert. Anschließend kann dann der eigentliche Verriegelungsvorgang, der
eine weitere Bewegung der Riegel verhindert, erfolgen.
Von Vorteil ist weiterhin, wenn das erste, fest mit dem Schloßkörper ver
bundene Ende des Absperrelements eine Schlaufe bildet, die einen Ver
bindungsstift umgibt, welcher zwei Bereiche des Schloßkörpers miteinan
der verbindet. Die Schlaufe kann durch die Endschlinge eines Kabels,
durch eine Kettenglied oder durch eine Bohrung in einem Gelenkstab-
Element realisiert sein. Die beiden, mittels des Verbindungsstifts verbun
denen Bereiche des Schloßkörpers können einstückig miteinander ausge
bildet sein und eine im wesentlichen vierkantförmige oder U-förmige Auf
nahme für den Verbindungsstift bilden.
Bevorzugt ist, wenn das erste, fest mit dem Schloßkörper verbundene En
de des Absperrelements als Kettenglied ebenso ausgebildet ist, wie das
zweite, im Schloßkörper mittels des Schließmechanismus verriegelbare
Ende des Absperrelements.
Der genannte, das erste, fest mit dem Schloßkörper verbundene Ende des
Absperrelements haltende Verbindungsstift kann aus Stahl mit einer
Zugfestigkeit von mehr als 700 N/mm2 bestehen, und mittels eines zu
mindest an seinen beiden stirnseitigen Enden erfolgten gefügeverdichten
den Kaltverformungs-Nietvorgangs in entsprechenden Öffnungen der vier
kantförmigen oder U-förmigen Aufnahme fixiert sein.
Durch die Verwendung eines Stahls mit den genannten Eigenschaften für
den Verbindungsstift wird es möglich, mit dem genannten gefügeverdich
tenden Kaltverformungs-Nietvorgang zum einen eine Verformung des Ver
bindungsstifts zu erreichen, welche diesen in den Öffnungen der Aufnah
me fixiert und zum anderen im Verbindungsstift eine Kaltverfestigung zu
erzeugen, die letztlich einen aus dem Stand der Technik bekannten, unter
Hitzeeinwirkung erfolgenden Härtungsprozeß ersetzt. Es wird also mit ein
und demselben Vorgang, nämlich dem Verformen des Verbindungsstifts,
sowohl die kraft- und formschlüssige Verbindung mit der Aufnahme als
auch die "Härtung" des Verbindungsstifts erreicht, was natürlich zum ei
nen sehr wirtschaftlich ist und zum anderen sicherstellt, daß die herge
stellte kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahme und
dem Verbindungsstift durch einen nachfolgenden Härtungsprozeß nicht
mehr beeinträchtigt werden kann.
Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Verbindungsstift mit einer Zugfe
stigkeit von mehr als 800 N/mm2 verwendet wird, da sich dann eine be
sonders gute "Härtung" erzielen läßt. Der Verbindungsstift kann bei
spielsweise aus verschleißfestem Stahl, insbesondere aus Hartmangan
stahl bestehen, z. B. X120Mn12 gemäß DIN.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die beiden mittels des Verbin
dungsstifts verbundenen Bereiche des Schloßkörpers bzw. der Aufnahme
einstückig miteinander ausgebildet sind und eine im wesentlichen als
Vierkantprofil ausgebildete Aufnahme für den Verbindungsstift bilden. Die
zwei gegenüberliegende Seiten des Vierkarltprofils weisen dabei dann die
Öffnungen auf, in denen der Verbindungsstift mittels des genannten Kalt
verformungs-Nietvorgangs fixiert wird. Der Nietvorgang muß in diesem
Fall ausgeführt werden, nachdem das am ersten Ende des Absperrele
ments ausgebildete Endglied um den Verbindungsstift gelegt wurde. Die
anschließende erfindungsgemäße Verbindung von Verbindungsstift mit
Schloßkörper stellt dann sicher, daß ein nachträgliches Lösen des End
glieds vom Verbindungsstift nicht möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Erläuterung von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Explosionszeichnung eines erfin
dungsgemäßen Kettenschlosses, und
Fig. 2a bis 2c Schnittansichten eines montierten Kettenschlosses ge
mäß Fig. 1, welche den Vorgang des Verriegelns eines
Kettenglieds im Schloßkörper veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionszeichnung eines Ketten
schlosses, bei dem im zusammengebauten Zustand ein Ende einer Kette
12 in einem Schloßkörper 13 fest fixiert und ein anderes Ende der Kette
12 im Schloßkörper 13 mittels eines Schließmechanismus verriegelbar ist.
Die Kette 12 besteht aus einer Anzahl von miteinander verschlungenen,
im wesentlichen O-förmigen Kettengliedern, wobei in Fig. 1 aus Gründen
der Übersichtlichkeit lediglich fünf Kettenglieder dargestellt sind. In einer
einsatzfähigen Version eines Kettenschlosses wird die Kette 12 eine höhe
re Anzahl von Kettengliedern aufweisen.
Die beiden endseitigen Kettenglieder 14 und 15 weisen jeweils eine zwei
seitige Einschnürung 16 auf, welche sich jeweils senkrecht zur Längs
richtung der Kettenglieder 14, 15 erstreckt. Die Funktionen dieser Ein
schnürungen 16 werden nachfolgend noch in Verbindung mit Fig. 2a bis c
erläutert.
Der Schloßkörper 13 besteht aus einem Gehäuse 17 in Form eines Vier
kantproiils aus gehärtetem Stahl.
In einem seitlichen Endbereich des Gehäuses 17 ist eine Öffnung in Form
einer kreisrunden Ausnehmung 18 vorgesehen, die sich durch beide Sei
tenwände des Gehäuses 17 hindurch erstreckt. In Fig. 2 ist lediglich eine
Seite des Gehäuses 17 zu sehen und dementsprechend auch nur eine
Ausnehmung 18.
Der Durchmesser der Ausnehmung 18 ist so bemessen, daß er dem
Durchmesser eines Verbindungsstifts 3 entspricht, welcher in Fig. 2 in
einem Zustand nach Durchführung des erfindungsgemäßen Kaltverfor
mungs-Nietvorgangs dargestellt ist. Vor dem Kaltverformungs-Nietvorgang
besitzt der Verbindungsstift 3 einen konstanten Durchmesser ohne stirn
seitige Verdickungen 8, so daß er problemlos durch die Ausnehmungen 16
hindurch gesteckt werden kann. Erst bei Durchführung des erfindungs
gemäßen Kaltverformungs-Nietvorgangs bilden sich die Verdickungen 8
aus, durch die der Verbindungsstift 3 in den Ausnehmungen fixiert wird.
Bevor der Verbindungsstift 3 in die Ausnehmungen 18 gesteckt wird, wird
das endseitige Kettenglied 14 in das Gehäuse 17 in Pfeilrichtung so weit
hineinbewegt, daß der durch die Einschnürung 16 gebildete, im wesentli
chen kreisrunde Durchgangsbereich 19 des Kettengliedes 14 mit den
Ausnehmungen 18 fluchtet. Anschließend wird dann der Stift 3 durch die
Ausnehmungen 18 und den Durchgangsbereich 19 hindurchgesteckt.
Durch den anschließenden Kaltverformungs-Nietvorgang wird somit das
Kettenglied 14 unlösbar im Gehäuse 17 fixiert.
In das Gehäuse 17 sind von der im Kettenglied 14 abgewandten Seite her
verschiedene Teile der Schließmechanik einführbar. Es handelt sich hier
bei im wesentlichen um eine Aufnahme 20 für einen Schließzylinder, die
zugleich als Längsführung für eine Kraftzelle 21 dient. Die Kraftzelle 21
wird in der Aufnahme 20 mittels zweier Spiralfedern 22 unter Vorspan
nung gesetzt.
Die Seitenwände der Kraftzelle 21 besitzen kreisrunde Öffnungen 23, die
zur Aufnahme eines Stiftes 24 dienen, der letztlich ein erstes Riegelele
ment darstellt.
Benachbart zum Schließzylinder wird in der Aufnahme 20 ein Betätigung
selement 25 angeordnet, welches ein zweites Riegelelement 26 im verrie
gelten Zustand beaufschlagt.
Die Aufnahme 20 besitzt an ihrer Unterseite ein in Fig. 1 nicht sichtba
res Sackloch, in welches ein Arretierungsstift 27 durch eine Öffnung des
Gehäuses 17 eingepreßt werden kann, wodurch die Schließmechanik im
Gehäuse 17 fixiert wird. Weiterhin besitzt die Kraftzelle 21 an ihrem dem
Stift 24 abgewandten Ende eine im rechten Winkel abgeknickte Stützla
sche 29.
Die Funktionsweise der Teile 20 bis 29 wird nachfolgend in Verbindung
mit den Fig. 2a bis 2c erläutert.
Fig. 2a bis 2c zeigen Schnittdarstellungen eines Schlosses gemäß Fig. 1 im
unverriegelten Zustand (Fig. 2a), während des Einführens des Kettenglieds
15 in den Schloßkörper 13 (Fig. 2b) und im verriegelten Zustand (Fig. 2c).
Fig. 2a veranschaulicht zudem schematisch, wie die Einschnürung 16 des
Kettenglieds 15 erzeugt werden kann:
Dabei wird in einen Endbereich des Kettenglieds ein zylindrischer Ab standsbolzen 30 eingeführt, der während des Erzeugens der Einschnü rung sicherstellt, daß der von der Einschnürung umfaßte Durchgangsbe reich 19 den letztlich gewünschten Durchmesser besitzt. Anschließend werden dann zwei Rollbacken 31 aufeinander zu bewegt, wodurch die beidseitige Einschnürung 16 letztlich erzeugt wird. Wenn die Rollbacken 31 wieder wegbewegt werden, springt das Kettenglied geringfügig auf, so daß der Abstandsbolzen 30 problemlos herausgezogen werden kann. Nach Erzeugung der Einschnürung 16 kann das Kettenglied 15 gehärtet wer den.
Dabei wird in einen Endbereich des Kettenglieds ein zylindrischer Ab standsbolzen 30 eingeführt, der während des Erzeugens der Einschnü rung sicherstellt, daß der von der Einschnürung umfaßte Durchgangsbe reich 19 den letztlich gewünschten Durchmesser besitzt. Anschließend werden dann zwei Rollbacken 31 aufeinander zu bewegt, wodurch die beidseitige Einschnürung 16 letztlich erzeugt wird. Wenn die Rollbacken 31 wieder wegbewegt werden, springt das Kettenglied geringfügig auf, so daß der Abstandsbolzen 30 problemlos herausgezogen werden kann. Nach Erzeugung der Einschnürung 16 kann das Kettenglied 15 gehärtet wer den.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a ist von Vorteil, daß beide Kette
nendglieder 14, 15 eine identische Bauform aufweisen, was die Herstel
lung der Kette wirtschaftlicher macht und wodurch auf vorteilhafte Weise
Montagefehler vermieden werden können.
Fig. 2a zeigt, daß das Kettenglied 14 mittels des erfindungsgemäß im Ge
häuse 17 fixierten Verbindungsstifts 3 unlösbar mit dem Gehäuse 17 ver
bunden ist.
Weiterhin ist zu sehen, daß die Aufnahme 20 mittels des Arretierungsstifts
27 fest und unverrückbar mit dem Gehäuse 17 verbunden ist. In der Auf
nahme 20 ist ein Schließzylinder 33 angeordnet, welcher mittels eines
Schlüssels 34 betätigbar ist. Der Schlüssel ist dabei durch eine im Ge
häuse 17 auf dessen Unterseite vorgesehen Ausnehmung 35 in den
Schließzylinder 33 einführbar. An seiner Oberseite ist der Schließzylinder
33 mit dem um die Längsachse des Schließzylinders 33 schwenkbaren
Betätigungselement 25 gekoppelt, welches in Fig. 2a in seiner unverrie
gelten Stellung gezeigt ist. Benachbart zum Betätigungselement 25 ist das
zweite Riegelelement 26 vorgesehen, welches senkrecht zur Längsrichtung
des Schließzylinders 33 verschiebbar gelagert ist.
Auf die Aufnahme 20 ist die aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2a
nur bereichsweise dargestellte Kraftzelle 21 aufgesetzt, welche ebenfalls
senkrecht zur Längsrichtung des Schließzylinders 33 verschiebbar gela
gert ist. Fest mit der Kraftzelle 21 verbunden ist das stiftförmig ausgebil
dete erste Riegelelement 24.
An ihrem dem ersten Riegelelement 24 abgewandten Ende besitzt die
Kraftzelle 21 eine rechtwinklig abgeknickte Stützlasche 29, mit der sie
sich am Betätigungselement 25 in seinem verriegelten Zustand abstützt
(Fig. 2c).
Wenn versucht wird, das Kettenglied im verriegelten Zustand des Schlos
ses aus dem Schloßkörper 17 herauszuziehen, wirkt zum einen eine Kraft
auf den fest mit der Kraftzelle 21 verbundenen Stift 24 und zum anderen
eine Kraft über das zweite Riegelelement 26 und das Betätigungselement
25 auf die Stützlasche 29, die einstückig mit der Kraftzelle 21 ausgebildet
ist. So wirken letztlich alle Kräfte auf ein und dasselbe Bauteil, nämlich
die Kraftzelle 21, was bei entsprechend stabiler Ausbildung der Kraftzelle
21 natürlich vorteilhaft ist, da keine anfälligen Bauteilverbindungen in der
Kraftleitungskette vorhanden sind.
Von besonderem Vorteil ist bei der dargestellten Ausführungform die Tat
sache, daß das Schloß auch bei einem Abbrechen der Stützlasche 29 im
verriegelten Zustand bleiben würde, da sich das Betätigungselement 25 in
diesem Fall - ggf. über die abgebrochene Stützlasche 29 - an der Stirnseite
38 der Eindrückung 37 und darüber direkt am Kettenglied 14 abstützen
würde.
Das Gehäuse 17 ist auf seiner Oberseite mit einer Öffnung 36 versehen,
durch die das Kettenglied 15 in das Gehäuse 17 eingeführt werden kann.
Ferner besitzt das Gehäuse 17 auf seiner Oberseite eine Eindrückung 37,
welche zum einen zur zusätzlichen Fixierung des Kettenglieds 14 und zum
anderen zur Abstützung der in das Gehäuse 17 eingeschobenen Schließ
mechanik und insbesondere der Stützlasche 29 dient.
In Fig. 2a ist die Kraftzelle 21 über die (nur in Fig. 1 dargestellten) Spiral
federn 22 in Richtung des Kettenglieds 14 vorgespannt, was bedeutet, daß
das erste Riegelelement 24 sich im Einschubweg für das Kettenglied 15
befindet.
Fig. 2b zeigt, daß während des Einführens des Kettengliedes 15 dieses er
ste Riegelelement 24 entgegen der Federkraft der Spiralfedern 22 gemein
sam mit der Kraftzelle 21 zurück gedrückt wird, so daß ein vollständiges
Einführen des Kettenglieds 15 in das Gehäuse 17 möglich ist.
Wenn dann das Kettenglied 15 gemäß Fig. 2c vollständig in das Gehäuse
17 eingeführt wurde, springt das erste Riegelelement 24 gemeinsam mit
der Kraftzelle 21 aufgrund der Federkraft der Spiralfedern 22 zurück in
seine Position gemäß Fig. 2a, so daß das Kettenglied 15 durch diese Fe
derkraft auch im unverriegelten Zustand der Schließmechanik (Fig. 2a
und 2b) gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert ist.
Anschließend wird dann die Schließmechanik gemäß Fig. 2c derart betä
tigt, daß das Betätigungselement 25 mittels des Schlüssels 34 um 90° ge
dreht wird. Diese Drehung bewirkt ein Verschieben des zweiten Riegelele
ments 26 in Richtung des ersten Riegelelements 24, so daß die beiden
Riegelelemente 24 und 26 in der Einschnürung 16 des Kettenglieds 15 zu
liegen kommen und somit das Kettenglied 15 im Gehäuse 17 verriegeln. In
diesem verriegelten Zustand besteht zwischen erstem Riegelelement 24,
Kettenglied 15, zweitem Riegelelement 26, Betätigungselement 25, Stütz
lasche 29 und Kraftzelle 21 eine Kraftleitungskette. Da das erste Riegele
lement 24 fest und unlösbar mit der Kraftzelle 21 verbunden ist, welche
auch die Stützlasche 29 umfaßt, werden alle bei einem versuchten Her
ausziehen des Kettenglieds 15 aus dem Schloßkörper 17 verursachten
Kräfte letztlich von der Kraftzelle 21 und dem Schloßkörper 17 aufge
nommen, was die Aufbruchsicherheit des Schlosses erhöht.
Vorteilhaft ist, daß die Bewegungsrichtung der Riegelelemente 24 und 26
in der Zeichenebene (Fig. 2c) liegt, wobei sich das Kettenglied 15 ebenfalls
in dieser Ebene erstreckt. So wird es möglich, den Schloßkörper 14
schlank auszubilden, d. h. den Schloßkörper 14 so zu bemessen, daß er
senkrecht zur Zeichenebene minimale Abmessungen aufweist.
3
Verbindungsstift
8
senkkopfartige Verdickung
12
Kette
13
Schloßkörper
14
Kettenglied
15
Kettenglied
16
Einschnürung
17
Gehäuse
18
Ausnehmung
19
Durchgangsbereich
20
Aufnahme
21
Kraftzelle
22
Spiralfedern
23
Öffnungen
24
Stift (erstes Riegelelement)
25
Betätigungselement
26
zweites Riegelelement
27
Arretierungsstift
28
Öffnung
29
Stützlasche
30
Abstandsbolzen
31
Rollbacken
33
Schließzylinder
34
Schlüssel
35
Ausnehmung
36
Öffnung
37
Eindrückung
38
Stirnseite
Claims (12)
1. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß mit einem Schloßkörper (17) und
einem langgestreckten Absperrelement in Form einer Kette (12), ei
nes Kabels oder eines Gelenkstabs, welches bzw. welcher mit sei
nem ersten Ende fest mit dem Schloßkörper (17) verbunden und mit
seinem zweiten Ende (15) im Schloßkörper (17) mittels eines
Schließmechanismus verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende des Absperrelements (12) als längliches, sich
im wesentlichen in einer Ebene erstreckendes Endglied (15) ausge
bildet ist, welches zumindest eine einseitige, vorzugsweise eine zwei
seitige Einschnürung oder Hinterschneidung (16) aufweist, welche
sich in der Ebene des Endgliedes (15) an zumindest einer seiner
Längsseiten in Richtung dessen Längsachse erstreckt, wobei die
zumindest eine Einschnürung oder Hinterschneidung (16) im verrie
gelten Zustand des Schlosses von zumindest einem Riegelelement
(24, 26) hintergriffen wird, dessen Bewegungsrichtung in derjenigen
Ebene liegt, in der sich das Endglied (15) erstreckt.
2. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite, im Schloßkörper (17) mittels des Schließmechanis
mus verriegelbare Ende des Absperrelements (12) zwei Hinter
schneidungen (16) aufweist, die im verriegelten Zustand des Schlosses
auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zwei Riegele
lementen (24, 26) hintergriffen werden.
3. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Hinterschneidungen durch eine zweiseitige, sich senk
recht zur Längsrichtung des insbesondere als Kettenglied ausgebil
deten Endgliedes (15) erstreckende Einschnürung (16) gebildet sind.
4. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach einem der Ansprüche 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Riegelelemente (24, 26) innerhalb einer Kraftzelle (21) an
geordnet sind, an der sie sich im verriegelten Zustand direkt oder
indirekt abstützen.
5. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Riegelelement (24) fest mit der Kraftzelle (21) verbun den ist,
das zweite Riegelelement (26) innerhalb der Kraftzelle (21) über ei nen Schließmechanismus bewegbar ist, und
die Kraftzelle (21) mit dem ersten Riegelelement (24) entgegen einer Federkraft im Schloßkörper (17) beweglich ist.
daß das erste Riegelelement (24) fest mit der Kraftzelle (21) verbun den ist,
das zweite Riegelelement (26) innerhalb der Kraftzelle (21) über ei nen Schließmechanismus bewegbar ist, und
die Kraftzelle (21) mit dem ersten Riegelelement (24) entgegen einer Federkraft im Schloßkörper (17) beweglich ist.
6. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste, fest mit dem Schloßkörper (17) verbundene Ende des
Absperrelements (12) eine Schlaufe (14) bildet, die einen Verbin
dungsstift (3) umgibt, welcher zwei Bereiche des Schloßkörpers (17)
miteinander verbindet.
7. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mittels des Verbindungsstifts (3) verbundenen Berei
che des Schloßkörpers (17) einstückig miteinander ausgebildet sind
und eine im wesentlichen vierkantförmige oder U-förmige Aufnahme
für den Verbindungsstift (3) bilden.
8. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach einem der Ansprüche 6 oder
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufe durch ein Kettenglied (14), durch eine Schlinge ei
nes Kabels oder durch eine Bohrung in einem Gelenkstab-Element
gebildet ist.
9. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste, fest mit dem Schloßkörper (17) verbundene Ende des
Absperrelements (12) ebenso ausgebildet ist, wie das zweite, im
Schloßkörper (17) mittels des Schließmechanismus verriegelbare
Ende des Absperrelements (12).
10. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach einem der Ansprüche 6 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsstift (3) aus Stahl mit einer Zugfestigkeit von
mehr als 700 N/mm2 besteht, welcher mittels eines zumindest an
seinen beiden stirnseitigen Enden erfolgten gefügeverdichtenden
Kaltverformungs-Nietvorgangs in den Öffnungen (18, 19) fixiert ist.
11. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfestigkeit des Verbindungsstifts (3) größer als 800 N/mm2
ist.
12. Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß nach einem der Ansprüche 10
oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsstift (3) aus verschleißfestem Stahl, insbeson
dere aus Hartmanganstahl, vorzugsweise aus X120Mn12 besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117927 DE10117927A1 (de) | 2001-04-10 | 2001-04-10 | Ketten, Kabel- oder Gelenkschloß |
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