DE10117855A1 - Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor - Google Patents
Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-SensorInfo
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Abstract
Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor, welcher eine hohe Produktivität ermöglicht und in der Genauigkeit der Strömungsgeschwindigkeitsmessung sowie in der Empfindlichkeit dem Stand der Technik überlegen ist. Eine Bodenfläche eines konkaven Unterbringungsabschnitts 18 eines Trageglieds 16 ist ausgerüstet mit einer Anbringungsfläche 24, um darauf ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 mit einem Kleber anzubringen, sowie mit Einrichtungsflächen 25a, 25b, um darauf das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 zu halten, und mit einer vorstehenden Fläche 26, um auf erhabene Weise die gesamte Fläche der Aushöhlung 13 auf der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 zu blockieren. Als Ergebnis der Verwendung dieser Konstruktion, selbst wenn das Ansaugfluid auf eine große Strömungsmenge vergrößert wird, blockiert die vorstehende Fläche 26 die Nähe der Aushöhlung 13. Daher fließt das auszumessende Fluid kaum in die Lücke zwischen der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 und dem Trageglied 16. Folglich wird die Genauigkeit bei der Strömungsgeschwindigkeitsmessung verbessert. Ferner ist die vorstehende Fläche 26 geringfügig größer gebildet als die Fläche der Aushöhlung 13 in dem Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14, wodurch ein Unterlauf verhindert wird. Im Ergebnis wird der Zusammenbau des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 vereinfacht, was eine Massenfertigung ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor zur
Messung der Strömungsgeschwindigkeit, z. B. für die
Ansaugluftmenge eines Verbrennungsmotors. Genauer bezieht
sich die Erfindung auf einen verbesserten wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensor zur Messung der
Geschwindigkeit oder Strömungsgeschwindigkeit eines
auszumessenden Fluids auf der Grundlage des
Wärmeübertragungsphänomens, das bewirkt wird durch ein
Heizelement oder ein durch das Heizelement geheiztes Teil.
Fig. 16 ist eine Planansicht, welche ein eine
Strömungsgeschwindigkeit erfassendes Element in Form einer
Membran- bzw. Diaphragmakonstruktion zeigt, die in einem der
herkömmlichen wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensoren verwendet wird. Fig. 17 ist eine Schnittansicht
entlang der Linie A-A in Fig. 16. In den Fig. 16 und 17
bezeichnet die Ziffer 14 ein die Strömungsgeschwindigkeit
erfassendes Element. In diesem Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungssensor 14 ist auf der Oberfläche eines flachen
plattenartigen Substrats 1, das aus 0.4 mm dickem Silizium
besteht, eine isolierende Trägerschicht 2, welche aus
Siliziumnitrid von 1 µm Dicke besteht, durch Sputtern, CVD
(chemische Dampfabscheidung) oder irgend ein ähnliches
Verfahren aufgebracht. Ferner ist auf dem Trägerfilm 2 ein
Heizelement 3, das aus einem wärmeempfindlichen
Widerstandsfilm aus Platin, usw. von 0,2 µm Dicke besteht,
aufgebracht durch Verdampfung, Sputtern oder irgend einem
ähnlichen Verfahren. Auf dem Heizelement 3 sind Muster,
welche als Stromdurchgang dienen, durch einen
photomechanischen Prozess, Nass- oder Trockenätzen oder
irgend ein anderes Verfahren gebildet. Ferner ist ein
Fluidtemperatur-Detektor 4, der aus einem wärmeempfindlichen
Widerstandsfilm aus Platin, usw. mit einer Dicke von 0,2 µm
besteht, mit dem gleichen Verfahren wie oben erwähnt
gebildet. Ferner ist sowohl auf dem Heizelement 3 als auch
dem Temperatur = Detektor 4 eine isolierende Schutzschicht 5,
die aus Siliziumnitrid, usw. mit einer Dicke von 1 µm besteht,
durch Sputtern, CVD oder irgend ein ähnliches Verfahren
aufgebracht. Das Heizelement 3 ist über Verbindungsabschnitte
9a, 9b und Zuleitungsabschnitte 7a, 7d mit Elektroden 8a, 8d
für eine elektrische Außenverbindung verbunden. Der
Fluidtemperaturdetektor 4 ist über Zuleitungsabschnitte 7b,
7c mit Elektroden 8b, 8c verbunden. Der Schutzfilm 5 wird
entfernt von den Abschnitten von Elektroden 8a-8d, um eine
elektrische Außenverbindung durch Drahtbondung oder irgend
ein ähnliches Verfahren zu gestatten. Ferner, nachdem ein
Ätzloch 11 in einer rückseitigen Schutzschicht 10, die auf
der entgegengesetzten Oberfläche der Schutzschicht 2 des
flachen plattenartigen Sockels 1 gebildet ist, wird eine
Aushöhlung 13, welche ein hohles Teil ist, durch die
Anwendung von Alkaliätzen oder dgl. gebildet. Somit wird ein
Diaphragma bzw. eine Membran 12 zur Erfassung einer
Strömungsgeschwindigkeit aufgebaut. Ein Pfeil 6 gibt die
Fliessrichtung eines auszumessenden Fluids an.
Ferner, wie in der japanischen Patentveröffentlichung
(ungeprüft) Nr. 142020/1998 beschrieben, im Fall, dass das
flache plattenartige Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselement 14 in ein auszumessendes Fluid platziert
wird, dazu beinahe parallel oder in einem vorbestimmten
Winkel, wird das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement
14 auf den Unterbringungsabschnitt eines Trageglieds 16
platziert, um das Auftreten einer Turbulenz in der Nähe der
Aushöhlung 13 oder ein Abblättern oder dgl. am vorderen
Randabschnitt des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14 zu verhindern. Wie in Fig. 18 gezeigt,
hat das Trageglied 16 einen konkaven Unterbringungsabschnitt
18 zur Unterbringung bzw. Aufnahme des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14, und ist
elektrisch verbunden mit einer Erfassungsschaltungs-Platine
durch Anschlüsse 17, die auf einem Sockelglied 20 angeordnet
sind. In Fig. 18 bezeichnet die Ziffer 19 Drähte, und die
Ziffer 21 eine Abdeckung. Diese Art von
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement mit einer
Diaphragma- bzw. Membrankonstruktion ist öffentlich bekannt,
wie auch offenbart wird in der japanischen
Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 2967/1992, sowie in
anderen Veröffentlichungen.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht, welche eine Struktur des
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensors gemäß
dem vorangehenden Stand der Technik zeigt, und Fig. 20 ist
eine transversale Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 19. Bei diesem herkömmlichen wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensor ist ein Erfassungsrohr-
Durchgang 100 innerhalb eines Hauptdurchgangs 101 für ein
auszumessendes Fluid platziert, und das auf dem Trageglied 16
montierte Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 ist
in dem Erfassungsrohr-Durchgang 100 platziert. In Fig. 19 und
29 ist die Ziffer 102 ein Kasten zur Unterbringung einer
Erfassungsschaltungs-Platte 104, die Ziffer 103 ist ein
Verbinder, und die Ziffer 105 ist ein Abschirmglied.
Fig. 21 zeigt eine Erfassungsschaltung eines solchen
herkömmlichen wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensors. Die Erfassungsschaltungs-Platte 104 ist entsprechend
einer allgemein verwendeten Festtemperatur-Differenzsteuerung
angeordnet, und die Erfassungsschaltung hat eine
Brückenschaltung, welche das Heizelement 3 und den
Fluidtemperatur-Detektor 4 enthält. In Fig. 21 sind R1-R5
feste Widerstände, OP1 und OP2 sind Operationsverstärker, TR1
und TR2 sind Transistoren, und BATT ist eine
Spannungsversorgung. Die Erfassungsschaltung, außer dem
Heizelement 3 und dem Fluidtemperatur-Detektor 4, ist auf der
Erfassungsschaltungs-Platte 4 angeordnet. Die
Erfassungsschaltung wird so betrieben, dass der Punkt (a) und
der Punkt (b) in Fig. 21 auf beinahe dem gleichen Potential
gehalten werden, und sie steuert einen Heizstrom IH des
Heizelements 3. Wenn sich die Geschwindigkeit eines
auszumessenden Fluids erhöht, erhöht sich die Wärmemenge, die
vom Heizelement 3 auf das auszumessende Fluid übertragen
wird, wodurch der dem Heizelement 3 zugeführte Heizstrom IH
erhöht wird. Die Geschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit
des auszumessenden Fluids können erhalten werden durch
Erfassung des Heizstroms IH als eine Spannung Vout an beiden
Enden von R3, und solche Information kann übertragen werden
durch den Verbinder 103 in Fig. 19 an eine ECU (englisch:
electronic control unit, d. h. elektronische Steuereinheit).
Bei dem herkömmlichen wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensor der obigen Konstruktion,
wenn das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 auf
dem Unterbringungsabschnitt 18 in dem Trageglied 16 montiert
ist, fließt das auszumessende Fluid, indem es nur die
Oberfläche des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements
14 in einem kleinen Strömungsgeschwindigkeitsbereich
passiert. Andererseits jedoch, in einem großen
Strömungsgeschwindigkeitsbereich, fließt eine gewisse Menge
des auszumessenden Fluids in eine Lücke zwischen das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 und den
Unterbringungsabschnitt 18 in dem Trageglied 16. Ein solcher
Fluss in die Lücke wird im folgenden als Unterlauf bzw.
Unterlaufen bezeichnet. Folglich gibt es den Nachteil, dass
die Genauigkeit der Strömungsgeschwindigkeitserfassung
verringert wird. Die Fig. 22 und 23 zeigen den Unterlauf.
In den Fig. 22 und 23 gibt die Ziffer 22 einen Fluss eines
auszumessenden Fluids an, und die Ziffer 23 gibt den Fluss
eines Unterlaufs an. Um mit dem erwähnten Nachteil umzugehen,
offenbart z. B. die japanische Patentveröffentlichung
(ungeprüft) Nr. 26343/1997 eine Struktur, bei welcher
rillenartige bzw. nutartige Schlitze vorgesehen sind in dem
Unterbringungsabschnitt eines Trageglieds, entlang des
peripheren Randes eines Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements, um zu verhindern, dass der in dem großen
Strömungsgeschwindigkeitsbereich erzeugte Unterlauf direkt
das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement berührt. Eine
solche Struktur kann jedoch den Unterlauf nicht ausreichend
verhindern, da der durch die Schlitze geleitete Unterlauf
manchmal in die durch die Aushöhlung gebildete Lücke
herumfließt. Ferner offenbart die japanische
Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 2573/2000 eine
Struktur, bei welcher eine Seite, entweder eine
stromaufwärtige oder stromabwärtige Seite, eines
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements in engen Kontakt
gebracht wird mit einer Seite des Unterbringungsabschnitts in
einem Trageglied, um den Unterlauf zu verhindern. Es ist
jedoch sehr schwierig, die Seite eines
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements in engen Kontakt
mit der Seite des Unterbringungsabschnitts zu bringen. Dies
liegt daran, dass zum Zeitpunkt der Befestigung des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements an der
Unterseite des Unterbringungsabschnitts, unter Verwendung
irgend eines Klebstoffs, sich das Heizelement geringfügig
bewegt während der Klebstoff getrocknet wird. Ein weiteres
Problem besteht darin, dass es wesentlich ist für die
Verbindung der Seite des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements die Abmessungsgenauigkeit,
Oberflächenrauhigkeit usw. der Seiten des
Unterbringungsabschnitts und des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements strikt zu steuern bzw. kontrollieren, was
schließlich zu einer niedrigen Produktivität führt.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben
diskutierten Probleme zu lösen, und hat die Aufgabe der
Bereitstellung eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors, der eine hohe
Produktivität erlaubt, und bezüglich der Genauigkeit der
Strömungsgeschwindigkeitsmessung und der Empfindlichkeit dem
Stand der Technik überlegen ist.
Ein wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor nach
der Erfindung umfasst: ein Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselement, das ein Heizelement aus einem
wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat, der gebildet ist auf
einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels, und
ein Diaphragma, das mit einem hohlen Teil ausgestattet ist an
einem unteren Teil des Heizelements, und welches durch
teilweise Entfernung des flachen, plattenartigen Sockels
gebildet wird; und ein Trageglied, das einen konkaven
Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, und
welches innerhalb eines Rohrs platziert ist, durch welches
ein auszumessendes Fluid fließt; wobei eine hervorstehende
Fläche auf erhabene Weise vorgesehen ist auf der unteren
Seite bzw. Bodenseite des Unterbringungsabschnitts des
Trageglieds, um den hohlen Teil auf der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements zu blockieren.
Als Ergebnis einer solchen Konstruktion kann verhindert
werden, dass das auszumessende Fluid in den hohlen Teil
fließt, und die Genauigkeit der
Strömungsgeschwindigkeitsmessung wird verbessert.
Vorzugsweise blockiert die vorstehende Fläche den gesamten
hohlen Teil.
Es ist auch vorzuziehen, dass die vorstehende Fläche einen
Teil des hohlen Teils blockiert, während der verbleibende
Teil offen bleibt.
Als Ergebnis einer solchen Konstruktion kann das
auszumessende Fluid daran gehindert werden, in den hohlen
Teil zu fließen, und eine Deformation des Diaphragmas
aufgrund einer Ausdehnung oder einer Kontraktion des
auszumessenden Fluids, das in dem hohlen Teil eingeschlossen
ist, kann verhindert werden. Somit wird die Genauigkeit der
Strömungsgeschwindigkeitsmessung verbessert.
Es wird auch vorgezogen, dass die hervorstehende Fläche einen
Teil des hohlen Teils entsprechend einem unteren Teil eines
Musters des Heizelements blockiert.
Als Ergebnis einer solchen Konstruktion kann die Wärmemenge,
die von dem Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement an
das Trageglied übertragen werden kann, begrenzt werden, und
das auszumessende Fluid kann daran gehindert werden, in den
hohlen Teil zu fließen. Folglich kann die Genauigkeit und
Empfindlichkeit der Strömungsgeschwindigkeitsmessung des
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors verbessert werden.
Ein weiterer wärmeempfindlicher
Strömungsgeschwindigkeitssensor nach der Erfindung umfasst:
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement; das ein
Heizelement mit einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat,
der auf einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen
Sockels gebildet ist, und ein Diaphragma, das gebildet ist
mit einem hohlen Teil an einem unteren Teil des Heizelements
und hergestellt wird durch teilweises Entfernen des flachen,
plattenartigen Sockels; und ein Stützglied, das einen
konkaven Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, und
innerhalb eines Rohrs platziert ist, durch welches ein
auszumessendes Fluid fließt; wobei eine vorstehende Fläche
vorgesehen ist auf erhabene Weise auf der Bodenfläche bzw.
unteren Fläche des Unterbringungsabschnitts des Trageglieds,
um so einen peripheren Rand des hohlen Teils auf der
Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements
abzudecken, und die erwähnte vorstehende Fläche hat eine
Neigung, welche weiter außen gebildet ist als der äußere
Umfang des hohlen Teils.
Als Ergebnis einer solchen Konstruktion kann die Wärmemenge,
welche von dem Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement an
das Trageglied übertragen wird, begrenzt werden, und das
auszumessende Fluid kann daran gehindert werden, in den
hohlen Teil zu fließen. Somit kann die Empfindlichkeit und
Genauigkeit der Strömungsgeschwindigkeitsmessung des
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors verbessert werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche einen
wesentlichen Teil eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der ersten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 (a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der ersten Ausführung der Erfindung zeigen.
Fig. 3(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 4(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, welche wesentliche
Teile eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der zweiten
Ausführung der Erfindung zeigt.
Fig. 6(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 7 (a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 8(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 9(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der zweiten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 10 ist eine Planansicht, welche wesentliche Teile des
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensors nach der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, welche wesentliche Teile
eines wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensors nach der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 12(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der dritten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 13(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der dritten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 14(a) und (b)
sind Schnittansichten, welche jeweils den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach der dritten Ausführung der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen
wesentlichen Teil des wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 16 ist eine Planansicht, welche einen
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht, welche den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 18 ist eine Perspektivansicht, welche den wesentlichen
Teil des herkömmlichen wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach dem Stand
der Technik zeigt.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht, welche den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 20 ist eine transversale Schnittansicht, welche den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 21 ist ein Schaltbild einer Erfassungsschaltung des
herkömmlichen wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach dem Stand
der Technik.
Fig. 22 ist eine Perspektivansicht, welche wesentliche
Teile zeigt, um einen Unterlauf des
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensors nach dem Stand der Technik zu erklären.
Fig. 23 (a) und (b)
sind Schnittansichten, um jeweils den Unterlauf des
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-
Sensors nach dem Stand der Technik zu erklären.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche wesentliche Teile
eines Trageglieds eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der ersten Ausführung
der Erfindung zeigt. Die Fig. 2(a) und (b) sind
Schnittansichten entlang der Linie A-A in Fig. 1. Die Fig.
3(a) und (b) sind Schnittansichten entlang der Linie B-B in
Fig. 1. Die Fig. 4(a) und (b) sind Schnittansichten
entlang der Linie C-C in Fig. 1. Die Zeichnung (a) der
Fig. 2-4 zeigt jeweils nur ein Stützglied, und die
Zeichnung (b) der Fig. 2-4 zeigt ein Stützglied, auf dem
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement montiert ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 14 ein
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement, welches gleich
ist wie im Stand der Technik (siehe Fig. 16). Bei diesem
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14, auf der
Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels 1, ist ein
Heizelement 3 gebildet, das aus einem wärmeempfindlichen
Widerstandsfilm besteht. Am unteren Teil des Heizelements 3
ist ein Diaphragma 12 zur Erfassung einer
Strömungsgeschwindigkeit angeordnet, durch Bildung eines
Hohlraums 13, oder eines hohlen Teils, das gebildet wird
durch Entfernen eines Teils des flachen, plattenartigen
Substrats 1. Die Ziffer 16 zeigt ein Stützglied nach der
ersten Ausführung. Das Stützglied 16 hat auf die gleiche
Weise wie der Stand der Technik Anschlüsse 17 und einen
konkaven Unterbringungsabschnitt 18, um darauf das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 zu montieren.
Ferner, nachdem es an einem Sockelglied 20 angebracht ist,
wird das Stützglied 16 in ein Rohr platziert, durch welches
ein auszumessendes Fluid läuft. Zusätzlich wird das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 mit einem
Kleber 15 an dem Trageglied 16 befestigt.
Bei dieser ersten Ausführung ist auf der Bodenfläche des
Unterbringungsabschnitts 18 des Trageglieds eine vorstehende
Vorstandsfläche 26 auf erhabene Weise vorgesehen, um die
gesamte Fläche des Hohlraums 13 auf der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 zu
blockieren.
Die Struktur des Unterbringungsabschnitts 18 des Trageglieds
16 dieser ersten Ausführung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Die
Bodenfläche des konkaven Unterbringungsabschnitts 18 ist
ausgestattet mit einer Anhaftungsfläche 24, und darauf das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 mit einem
Kleber oder Verbindungsmittel 15 zu befestigen, mit
Einrichtungsflächen 25a und 25b, um darauf das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 zu halten, und
mit einer vorstehenden Fläche 26, welche auf erhabene Weise
vorgesehen ist, um die gesamte Fläche der Aushöhlung 13 auf
der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14 zu blockieren. Die Anhaftungsfläche 24
ist tiefer gebildet als die Einrichtungsflächen 25a und 25b,
nur um die Dicke des Klebstoffs 15, so dass das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 montiert wird
nachdem der Kleber bzw. das Verbindungsmittel 15 aufgebracht
ist auf die Anhaftungsfläche 24. Somit wird das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 auf beinahe
die gleiche Ebene installiert bzw. platziert wie die
Oberfläche des Trageglieds 16. Die vorstehende Fläche 26 ist
geringfügig größer gebildet als die Fläche bzw. der Bereich
der Aushöhlung 13 des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14; um so die gesamte Fläche bzw. den
gesamten Bereich der Aushöhlung 13 zu blockieren. Außer der
Abschnitte in Kontakt mit der Anhaftungsfläche 24, der
Einrichtungsflächen 25a, 25b und der vorstehenden Fläche 26,
ist ein Raum gebildet zwischen der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 und der
Bodenfläche 27. Im Ergebnis wird verhindert, dass das
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 in Kontakt
steht mit dem Trageglied 16.
Der Fluss eines auszumessenden Fluids durch den
wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor der
obigen Konstruktion wird im folgenden beschrieben unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4. In den Fig. 3 und 4
bezeichnet die Bezugsziffer 22 die Strömung des
auszumessenden Fluids, und die Ziffer 23 ist ein Unterlauf,
der in die Lücke zwischen der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 und des
Unterbringungsabschnitts 18 des Trageglieds 16 fließt. Bei
dem wärmeempfindlichen Strömungsgeschwindigkeits-Sensor
dieser ersten Ausführung, wenn das angesaugte Fluid auf eine
große Strömungsmenge zunimmt, wird ein Unterlauf erzeugt in
dem Raum zwischen der Bodenfläche 27 des Trageglieds 16 und
der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14 (siehe Fig. 3(b)). Ein Unterlauf wird
jedoch nicht erzeugt in der Nähe der Aushöhlung 13, welche
blockiert wird durch die vorstehende Fläche 28 (siehe Fig.
4(b)). Dementsprechend wird es möglich, die Genauigkeit bei
der Strömungsgeschwindigkeitsmessung zu verbessern. Ferner
ist bei dieser ersten Ausführung die vorstehende Fläche 26 so
gebildet, dass sie eine größere Fläche hat als jene der
Aushöhlung 13 des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14. Daher tritt der Vorteil der
Verhinderung eines Bodenflusses ausreichend hervor, ohne
striktes Steuern bzw. Kontrollieren eines
Positionsverhältnisses zwischen der Seite des
Unterbringungsabschnitts 18 und der Seite des
Strömungsgeschwindigkeits-Elements 14, wie dies im Stand der
Technik nach JP Nr. 2573/2000 geschieht. Als Ergebnis ist der
Zusammenbau des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements
14 leichter, und somit geeignet für eine Massenfertigung.
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, welche einen wesentlichen
Teil eines Trageglieds eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der zweiten Ausführung
der Erfindung zeigt. Die Fig. 6(a) und (b) sind
Schnittansichten entlang der Linie D-D in Fig. 5. Die Fig.
7(a) und (b) sind Schnittansichten entlang der Linie E-E in
Fig. 5. Die Fig. 8(a) und (b) sind Schnittansichten
entlang der Linie F-F in Fig. 5. Die Fig. 9(a) und (b)
sind Schnittansichten entlang der Linie G-G in Fig. 5. Jede
Zeichnung (a) der Fig. 6-9 zeigt nur ein Trageglied, und
jede Zeichnung (b) der Fig. 6-9 zeigt ein Trageglied,
auf dem ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement
montiert ist. In den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 26a
eine vorstehende Fläche, welche vorgesehen ist auf der
Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts 18 des Trageglieds
16, und die vorstehende Fläche 26a blockiert einen Teil einer
Aushöhlung 13 auf der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14, wobei der
andere Teil offen bleibt. Die Ziffer 3 bezeichnet ein
Heizelement, das aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm
besteht, und die Ziffer 12 bezeichnet ein Diaphragma zur
Erfassung einer Strömungsgeschwindigkeit. Man beachte in den
Zeichnungen, dass gleiche oder ähnliche Teile durch die
gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, und eine weitere
Beschreibung wird weggelassen.
Bei dieser zweiten Ausführung ist die vorstehende Fläche 26a
auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts 18 des
Trageglieds 16 gebildet, um einen Teil der Aushöhlung 13 zu
blockieren, die dem unteren Teil des Musters des Heizelements
3 entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Struktur
zu schaffen, bei welcher der Kontaktabschnitt zwischen dem
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 und dem
Trageglied 16 kleiner ist als in der vorangehenden ersten
Ausführung.
Dieser Strömungsgeschwindigkeits-Sensor wird empfindlicher,
wenn eine größere Wärmemenge durch das auszumessende Fluid
mitgenommen wird, aus der gesamten Joule'schen Wärme, die in
dem Heizelement 3 erzeugt wird. In anderen Worten, die
Empfindlichkeit wird verbessert, wenn eine geringere
Wärmemenge übertragen wird aus dem Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselement 14 an das Trageglied 16. In der
vorangehenden ersten Ausführung ist es sicher, dass ein
Unterlauf ohne Fehler verhindert werden kann, durch Bildung
der vorstehenden Fläche 26, um die gesamte Fläche bzw. den
gesamten Bereich der Aushöhlung 13 des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 zu
blockieren. Aber der Wärmeverlust, der bewirkt wird durch die
Wärmeübertragung aus dem Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselement 14 an das Trageglied 16, ist so groß, dass
die Empfindlichkeit des Strömungsgeschwindigkeits-Sensors
verringert werden könnte. Aus diesem Gesichtspunkt heraus ist
bei der zweiten Ausführung die vorstehende Fläche 26a
gebildet, um einen Teil der Aushöhlung 13 zu blockieren, der
dem unteren Teil des Heizelements 3 des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 13 entspricht.
Als Ergebnis wird die Menge an Wärme, die aus dem
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement an das Trageglied
16 übertragen wird, eingeschränkt, und eine Verschlechterung
der Empfindlichkeit des Strömungsgeschwindigkeits-Sensors
wird verhindert.
Ferner, wie in den Fig. 7-9 gezeigt, tritt bei der
Struktur des Trageglieds 16 nach der zweiten Ausführung eine
Differenz in dem Luftflusswiderstand in dem Durchgang entlang
der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14 auf. Da ein Fluid stärker in den
Bereich geringeren Luftflusswiderstands fließt, fließt das
Fluid in der Struktur in anderen Durchgängen als jenen, die
dem unteren Teil der Aushöhlung 13 des Heizelements 3
entsprechen. Genauer gesagt, wenn ein Unterlauf erzeugt wird
aufgrund einer Vergrößerung des Ansaugfluids (siehe Fig.
7(b)), wird der Abschnitt der Aushöhlung 13 gegenüber dem
Unterlauf 23, der aufgrund des schmalen Einlassdurchgangs
(siehe Fig. 8(b)) hereinfließt, begrenzt. Ferner, da es
keinen Durchgang für den Unterlauf (siehe Fig. 9(b)) in dem
Abschnitt entsprechend dem unteren Teil des Heizelements 3
der Aushöhlung 13 gibt, fließt darin kaum ein Unterfluss 23.
Im Ergebnis gibt es kaum einen Einfluss des Unterlaufs in der
Nähe des Heizelements 3 des Strömungsgeschwindigkeits-
Elements 14, und die Genauigkeit der
Strömungsgeschwindigkeitsmessung wird kaum verringert.
Ferner, da in der vorangehenden Ausführung 1 die vorstehende
Fläche gebildet ist, um den gesamten Bereich der Aushöhlung
13 zu blockieren, besteht die Möglichkeit, dass das in der
Aushöhlung 13 eingeschlossene Fluid expandiert oder
kontrahiert, aufgrund eines starken Anstiegs oder Abfalls der
atmosphärischen Temperatur. Folglich könnte das Diaphragma
des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements deformiert
werden. Andererseits, bei dieser zweiten Ausführung, wie in
Fig. 10 gezeigt, ist die vorstehende Fläche konstruiert unter
teilweiser Offenlassung der Aushöhlung 13, und folglich ist
das Diaphragma 12 zur Erfassung einer
Strömungsgeschwindigkeit deformationsfrei. Im Ergebnis kann
eine stabile Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit
durchgeführt werden.
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, welche einen wesentlichen
Teil eines Trageglieds eines wärmeempfindlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors nach der dritten Ausführung
der Erfindung zeigt. Fig. 12(a) und (b) sind Schnittansichten
entlang der Linie H-H in Fig. 11. Die Fig. 13(a) und (b)
sind Schnittansichten entlang der Linie J-J in Fig. 11. Die
Fig. 14(a) und (b) sind Schnittansichten entlang der Linie
K-K in Fig. 11. Jede Zeichnung (a) der Fig. 12-14 zeigt
nur ein Trageglied, und jede Zeichnung (b) der Fig. 12-14
zeigt ein Trageglied, auf dem ein
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement montiert ist.
Ferner ist Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht eines
wesentlichen Teils in der Nähe der Aushöhlung 13 des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements. In den
Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 26b eine vorstehende
Fläche, die auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts
18 des Trageglieds 16 gebildet ist. Diese vorstehende Fläche
26b ist auf erhabene Weise gebildet, um den peripheren Rand
der Aushöhlung 13 auf der Unterseite des
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements 14 abzudecken
bzw. zu bedecken, und hat eine geneigte Seite 18, die mehr
außerhalb bzw. außen gebildet ist als der äußere Umfang der
Aushöhlung 13. In den Zeichnungen werden gleiche oder
ähnliche Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und ihre weitere Beschreibung wird weggelassen.
Wie in der vorangehenden Ausführung 2 beschrieben, zum Zwecke
der Verbesserung der Empfindlichkeit des
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors, ist es erforderlich, die
Menge der Wärme, die aus dem Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselement 14 an das Trageglied 16 übertragen wird, zu
begrenzen. Daher ist es vorzuziehen, dass der Sensor eine
Kontaktfläche hat, die so klein wie möglich ist, zwischen dem
Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement 14 und dem
Trageglied 16. Nichtsdestotrotz bestand beim herkömmlichen
Strömungsgeschwindigkeits-Sensor das Problem, dass ein
Unterlauf in der Nähe der Aushöhlung 13 in die Richtung des
Diaphragmas zur Erfassung einer Strömungsgeschwindigkeit
fließt (siehe Fig. 23), und dies erzeugt manchmal Wirbel
innerhalb der Aushöhlung 13. Als Ergebnis wird die
Genauigkeit der Strömungsgeschwindigkeitsmessung negativ
beeinflusst. Andererseits ist bei dieser dritten Ausführung
die vorstehende Fläche 26b, welche den peripheren Rand der
Aushöhlung 13 abdeckt, so gebildet, dass sie geringfügig
tiefer liegt als die Einrichtungsflächen 25a, 25b, und dass
sie eine geneigte Seite 28 hat, die mehr außerhalb bzw. außen
gebildet ist als der äußere Umfang der Aushöhlung 13. In
einer solchen Struktur ist es gewiss, dass ein Unterlauf
erzeugt wird aufgrund der Lücke, welche gebildet wird
zwischen der Bodenfläche 27 oder der vorstehenden Fläche 26a
und der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-
Erfassungselements 14 (siehe Fig. 14(b) und 15). Aber der
Vektor des Unterlaufs ist zur Bodenfläche 27 des
Unterbringungsabschnitts 18 gerichtet, aufgrund der geneigten
Seite 28, die in der vorstehenden Fläche 26b vorgesehen ist
(siehe Fig. 14(b) und 15). Daher kann der Einfluss des
Unterlaufs in der Peripherie des Diaphragmas 12 zur Erfassung
der Strömungsgeschwindigkeit signifikant begrenzt werden. Als
Ergebnis wird die Empfindlichkeit des
Strömungsgeschwindigkeits-Sensors verbessert, und die
Genauigkeit bei der Strömungsgeschwindigkeitsmessung kann
sichergestellt werden.
Claims (5)
1. Wärmempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor,
umfassend:
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement, das ein Heizelement aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat, der gebildet ist auf einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels, und ein Diaphragma, das ausgestattet ist mit einem hohlen Teil am unteren Teil des Heizelements, und gebildet wird durch teilweises Entfernen des flachen, plattenartigen Sockels; und
ein Trageglied, das einen konkaven Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, und welches platziert wird in einem Rohr, durch welches ein auszumessendes Fluid fließt;
wobei eine vorstehende Fläche vorgesehen ist, auf erhabene Weise auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts des Trageglieds, umso den hohlen Teil auf der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements zu blockieren.
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement, das ein Heizelement aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat, der gebildet ist auf einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels, und ein Diaphragma, das ausgestattet ist mit einem hohlen Teil am unteren Teil des Heizelements, und gebildet wird durch teilweises Entfernen des flachen, plattenartigen Sockels; und
ein Trageglied, das einen konkaven Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, und welches platziert wird in einem Rohr, durch welches ein auszumessendes Fluid fließt;
wobei eine vorstehende Fläche vorgesehen ist, auf erhabene Weise auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts des Trageglieds, umso den hohlen Teil auf der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements zu blockieren.
2. Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende
Fläche den hohlen Teil insgesamt blockiert.
3. Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende
Fläche einen Teil des hohlen Teils blockiert, während
der verbleibende Teil offen bleibt.
4. Wärmempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende
Fläche einen Teil des hohlen Teils blockiert, der einem
unteren Teil eines Musters des Heizelements entspricht.
5. Wärmeempfindlicher Strömungsgeschwindigkeits-Sensor,
umfassend:
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement, das ein Heizelement aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat, der gebildet ist auf einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels, und ein Diaphragma, das ausgestattet ist mit einem hohlen Teil am unteren Teil des Heizelements, und gebildet wird durch teilweises Entfernen des flachen, plattenartigen Sockels; und
ein Trageglied, das einen konkaven Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, welches innerhalb eines Rohrs platziert wird, durch welches ein auszumessendes Fluid fließt;
wobei eine vorstehende Fläche auf erhabene Weise vorgesehen ist auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts des Trageglieds, um so einen peripheren Rand des hohlen Teils auf der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements abzudecken, und wobei die vorstehende Fläche eine Neigung hat, die mehr außerhalb gebildet ist als der äußere Umfang des hohlen Teils.
ein Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement, das ein Heizelement aus einem wärmeempfindlichen Widerstandsfilm hat, der gebildet ist auf einer Oberfläche eines flachen, plattenartigen Sockels, und ein Diaphragma, das ausgestattet ist mit einem hohlen Teil am unteren Teil des Heizelements, und gebildet wird durch teilweises Entfernen des flachen, plattenartigen Sockels; und
ein Trageglied, das einen konkaven Unterbringungsabschnitt hat, um darauf das Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselement zu montieren, welches innerhalb eines Rohrs platziert wird, durch welches ein auszumessendes Fluid fließt;
wobei eine vorstehende Fläche auf erhabene Weise vorgesehen ist auf der Bodenfläche des Unterbringungsabschnitts des Trageglieds, um so einen peripheren Rand des hohlen Teils auf der Unterseite des Strömungsgeschwindigkeits-Erfassungselements abzudecken, und wobei die vorstehende Fläche eine Neigung hat, die mehr außerhalb gebildet ist als der äußere Umfang des hohlen Teils.
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