DE10117332B4 - Flurförderzeug mit Schlauchtrommel - Google Patents
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Abstract
Flurförderzeug mit hydraulischen Schlauchleitungen, die von einer drehbaren Schlauchtrommel gegen Federkraft abwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlauchtrommel (12) eine Sperrvorrichtung (16) vorgesehen ist, die von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung schaltbar ist, wobei die Sperrvorrichtung (16) in Betriebsstellung derart in Eingriff mit der Schlauchtrommel (12) steht, dass ein Abwickeln der Schlauchleitungen (9) ermöglicht und ein Aufwickeln blockiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit hydraulischen Schlauchleitungen, die von einer drehbaren Schlauchtrommel gegen Federkraft abwickelbar sind.
- Flurförderzeuge werden vielfach mit hydraulischen Anbaugeräten ausgestattet, die am Lastaufnahmemittel angeordnet und mit diesem an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar oder mit einem Teleskoparm oder dergleichen ortsbeweglich gegenüber einem Fahrzeugrahmen sind. Zur Versorgung der hydraulischen Anbaugeräte, die auch als „Zusatzhydraulik” bezeichnet werden, dienen Schlauchleitungen, die auf einer Schlauchtrommel unter Vorspannung aufgewickelt und gegen Federkraft abwickelbar sind. Zum Anschließen der auf die vorgespannte Schlauchtrommel aufgewickelten hydraulischen Schlauchleitungen an eine Zusatzhydraulik werden die Schlauchleitungen gegen die Vorspannkraft von der Schlauchtrommel gezogen und an das hydraulische Gerät angekuppelt. Bei hohen Vorspannkräften ist die Handhabung erschwert. Darüber hinaus besteht eine erhöhte Unfallgefahr. Gattungsgemäße Flurförderzeuge sind aus dem GB-Prospekt „Cascade self actuating Hose Reel Form 2551/Selection 85 der Firma: Cascade Manufacturing Company, P. O. Box 7587/Portland 20/Oregon” und aus der
DE 21 23 179 A bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Handhabbarkeit der Schlauchleitungen und der Schlaurolle verbessert und die Unfallgefahr verringert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die Schlauchtrommel eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung schaltbar ist, wobei die Sperrvorrichtung in Betriebsstellung derart in Eingriff mit der Schlauchtrommel steht, dass ein Abwickeln der Schlauleitungen ermöglicht und Aufwickeln blockiert ist.
- Demzufolge kann die Vorspannung, die auf die Schlauchleitungen wirkt, durch Arretieren der Schlauchtrommel aufgehoben werden. Die Montage- und Demontagekräfte können daher deutlich verringert werden. Im Reparaturfall (z. B. Defekt an der Zusatzhydraulik) kann die Schlauchrolle – unabhängig von der Vorspannung unter der sie steht, also auch ei einer hohen Vorspannung – gesperrt werden. Erst dann werden die Schlauchleitungen getrennt. Da die Schlauchleitungen nicht mehr vorgespannt sind, ist die Unfallgefahr und damit ein Verletzungsrisiko reduziert. Darüber hinaus ist es möglich, die Schlauchtrommel im vorgespannten Zustand zu montieren oder zu demontieren.
- Die Sperrvorrichtung blockiert die Schlauchtrommel dabei nur in einer Richtung. Ein Abwickeln der Schlauchleitungen ist auch bei gesperrter Schlauchtrommel möglich. Damit ist das Abwickeln der Schlauchleitungen (gegen Vorspannung) und das Anschließen (vorspannungsfrei) an hydraulische Geräte (Zusatzhydraulik) möglich. Die Sperrvorrichtung wirkt somit in Betriebsstellung wie ein Freilauf.
- Wird versehentlich in Betriebsstellung der Sperrvorrichtung ein Hubgerüst mit Zusatzhydraulik ausgefahren, wobei die Schlauchleitungen an die Zusatzhydraulik angeschlossen sind, so ist das System vor Überlastung geschützt, denn auf die Schlauchleitungen und auf die Schlauchrolle wirken nur die normalen Betriebskräfte. Wird das Hubgerüst wieder abgesenkt, so beulen die Schlauchleitungen aus und der Fahrer kann erkennen, dass sich die Sperrvorrichtung noch in Betriebsstellung befindet. Eine Fehlbedienung der Sperrvorrichtung führt also nicht zu Schäden oder zu erhöhter Unfallgefahr.
- Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die Sperrvorrichtung eine Mehrzahl von Sperrnasen umfasst, die auf mindestens einer der Stirnseiten der Schlauchtrommel konzentrisch mit gleichem Abstand zur Wickelachse angeordnet sind und in Abwickelrichtung der Schlauchtrommel jeweils eine ansteigende Rampe und in Aufwickelrichtung der Schlauchtrommel jeweils einen Anschlag aufweisen, wobei ein parallel und mit gleichem Abstand zur Wickelachse angeordneter Sperrbolzen in Betriebsstellung der Sperrvorrichtung federbelastet gegen die Stirnseite der Schlauchtrommel anliegt.
- Eine solche Anordnung ist wirtschaftlich herstellbar und weist eine hohe Betriebssicherheit auf.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs, -
2 eine Schlauchtrommel und ihre Umgebung in perspektivischer Sicht und -
3 eine Darstellung der Wirkungsweise der Sperrvorichtung und -
4 eine Prinzipdarstellung der Sperrvorrichtung. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug, das als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildet ist und eine Fahrerkabine1 aufweist, die gleichzeitig einen Teil des Rahmens2 des Gabelstaplers darstellt. An einem hinteren Abschnitt des Rahmens2 ist ein Heckgewicht3 befestigt, an dem eine lenkbare Hinterachse mit den Hinterrädern4 befestigt ist. - An einem vorderen Abschnitt des Rahmens
2 ist ein Antriebsgehäuse5 entweder starr oder mittels elastischer Dämpfungselemente befestigt. An den beiden Seiten des Antriebsgehäuses5 befinden sich jeweils ein Radmotor und ein Vorderrad6 des Gabelstaplers. In dem Raum zwischen den beiden Vorderrädern befinden sich keine Bauteile des Antriebsgehäuses5 , des Rahmens2 oder eines Antriebssystems des Gabelstaplers. - An einem vorderen Bereich des Rahmens
2 ist ein ausfahrbares Hubgerüst7 befestigt, an dem ein Lastaufnahmemittel8 mit einem nicht dargestellten, hydraulisch betriebenen Anbaugerät (Zusatzhydraulik) angeordnet ist. Eine zu dem Anbaugerät führende hydraulische Schlauchleitung9 ist über eine an einem Hydraulikzylinder10 befestigt Rolle11 geführt. Um ein Anheben des Lastaufnahmemittels8 in die gestrichelt dargestellte Position zu ermöglichen, ist die Schlauchleitung9 teilweise auf einer Schlauchtrommel12 aufgewickelt, von der sich die Schlauchleitung9 bei Bedarf gegen Vorspannung abwickelt. Darüber hinaus ist im unteren Bereich des Hubgerüsts7 eine Umlenkrolle13 angeordnet. - Die Schlauchtrommel
12 befindet sich teilweise zwischen den Vorderrädern6 des Gabelstaplers und ist dabei geschützt vor äußeren Einflüssen und außerhalb des Sichtbereichs des Fahrers. -
2 zeigt das Antriebsgehäuse5 des Gabelstaplers mit einer vollständig innerhalb des Antriebsgehäuses5 angeordneten Schlauchtrommel12 . Die Schlauchtrommel12 ist mittels eines Bügels14 an der Unterseite des Antriebsgehäuses5 befestigt. Eine Befestigung an einem anderen Teil des Antriebsgehäuses5 , beispielsweise an einer Seitenfläche, ist gleichermaßen möglich. Jeweils ein Radmotor15 befindet sich an den Seiten des Antriebsgehäuses5 , wobei die in dieser Figur nicht dargestellten Vorderräder6 an Gehäuse der Radmotoren15 angeflanscht werden. - Erfindungsgemäß kann die Schlauchtrommel gegen Drehung in Aufwickelrichtung mittels einer Sperrvorrichtung
16 blockiert werden. Diese umfasst mehrere, zumindest an einer der Stirnseiten12a der Schlauchtrommel12 konzentrisch zur Wickelachse W angeordnete Sperrnasen17 und einen parallel zur Wickelachse W angeordneten Sperrbolzen18 . - Aus
3 ist die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung16 entnehmbar. In Betriebsstellung drückt der Sperrbolzen18 federbelastet gegen die Stirnseite12a der Schlauchtrommel12 . Wird die Schlauchtrommel12 in Abwickelrichtung gedreht (Pfeil nach links gerichtet), so wird der Sperrbolzen18 beim Gleiten auf einer Rampe17a der Sperrnase17 gegen Federkraft von der Stirnseite17a weggedrückt, bis er hinter einem Anschlag17b der Sperrnase17 wieder auf der planen Fläche der Stirnseite12a anliegt. In Gegenrichtung (Pfeil nach rechts gerichtet) verhindert der Anschlag17b eine Drehung der Schlauchtrommel12 in Aufwickelrichtung. Die Federvorspannung der Schlauchtrommel12 ist dabei blockiert. - In der Darstellung gemäß
4 befindet sich der Sperrbolzen18 ebenfalls in Betriebsstellung. Der Sperrbolzen ist in einer Hülse19 drehbar, die in dem Bügel14 angeordnet ist. Durch Drehen des Sperrbolzens18 in der Hülse19 kann dieser aus der Betriebsstellung in eine Ruhestellung gebracht werden, in der die Schlauchtrommel12 ungehindert in Aufwickelrichtung gedreht werden kann.
Claims (2)
- Flurförderzeug mit hydraulischen Schlauchleitungen, die von einer drehbaren Schlauchtrommel gegen Federkraft abwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schlauchtrommel (
12 ) eine Sperrvorrichtung (16 ) vorgesehen ist, die von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung schaltbar ist, wobei die Sperrvorrichtung (16 ) in Betriebsstellung derart in Eingriff mit der Schlauchtrommel (12 ) steht, dass ein Abwickeln der Schlauchleitungen (9 ) ermöglicht und ein Aufwickeln blockiert ist. - Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (
16 ) eine Mehrzahl von Sperrnasen (17 ) umfasst, die auf mindestens einer der Stirnseiten (12a ) der Schlauchtrommel (12 ) konzentrisch mit gleichem Abstand zur Wickelachse (W) angeordnet sind und in Abwickelrichtung der Schlauchtrommel (12 ) jeweils eine ansteigende Rampe (17a ) und in Aufwickelrichtung der Schlauchtrommel (12 ) jeweils einen Anschlag (17b ) aufweisen, wobei ein parallel und mit gleichem Abstand zur Wickelachse (W) angeordneter Sperrbolzen (18 ) in Betriebsstellung der Sperrvorrichtung (16 ) federbelastet gegen die Stirnseite (12a ) der Schlauchtrommel (12 ) anliegt.
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