DE102007008280A1 - Gabelstapler mit einem Teleskopschutzdach - Google Patents

Gabelstapler mit einem Teleskopschutzdach Download PDF

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DE102007008280A1
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Bernhard Götz
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Linde Material Handling GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast (1) und einem oberhalb eines Fahrerarbeitsplatzes (3) angeordneten, mit dem Hubmast (1) in stützender Wirkverbindung stehenden Fahrerschutzdach (4). Um den Platzbedarf des Fahrerschutzdaches (4) zu verringern, ist erfindungsgemäß das Fahrerschutzdach (4) als längenveränderliches Teleskopschutzdach ausgebildet, das einen ersten Dachabschnitt (4a) aufweist, der mit hinter dem Fahrerarbeitsplatz (3) angeordneten, rahmenfesten Vertikalstützen (5) verbunden ist, und einen zweiten Dachabschnitt (4b), der mit dem Hubmast (1) gelenkig gekoppelt und relativ zu dem ersten Dachabschnitt (4a) längsbeweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast und einem oberhalb eines Fahrerarbeitsplatzes angeordneten, mit dem Hubmast in stützender Wirkverbindung stehenden Fahrerschutzdach.
  • Ein gattungsgemäßer Gabelstapler ist in der EP 0 458 184 B2 offenbart. Das mit dem Hubmast gelenkig gekoppelte Fahrerschutzdach dieses bekannten Gabelstaplers ermöglicht eine Abstützung von Torsionsmomenten des Hubmastes. Dabei werden Torsionsverformungen des Hubmastes weitgehend verhindert oder zumindest wesentlich reduziert. Insbesondere in Kombination mit obenliegenden Neigezylindern wird dadurch die Steifigkeit des Hubmastes erhöht und somit eine hohe Resttragfähigkeit des Gabelstaplers erzielt. Da bei einer derartigen Konstruktion die Schwingungsanfälligkeit des Hubmastes verringert ist, lässt sich die mit dem Gabelstapler erzielbare Umschlagsleistung steigern.
  • Durch die integrierte Bauweise von Fahrerschutzdach und Torsionsstütze lassen sich zugleich auf einfache Weise die bei Gabelstaplern im Hinblick auf den Schutz vor herabfallenden Lasten vorhandenen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die Anwendung der aus der genannten Druckschrift bekannten Konstruktion ist jedoch auf relativ große Gabelstapler beschränkt, da nur bei diesen Fahrzeugen das zusammen mit dem Hubmast bewegliche Fahrerschutzdach bei zurückgeneigtem Hubmast nicht nach hinten aus der Fahrzeugkontur herausragt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem das Fahrerschutzdach einen geringeren Platzbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fahrerschutzdach als längenveränderliches Teleskopschutzdach ausgebildet ist, das einen ersten Dachabschnitt aufweist, der mit hinter dem Fahrerarbeitsplatz angeordneten, rahmenfesten Vertikalstützen verbunden ist, und einen zweiten Dachabschnitt, der mit dem Hubmast gelenkig gekoppelt und relativ zu dem ersten Dachabschnitt längsbeweglich ist.
  • Beim Rückneigen des Hubmastes ragt daher das Fahrerschutzdach nicht aus der Fahrzeugkontur nach hinten heraus. Gleichwohl ist der Fahrerarbeitsplatz komplett von oben geschützt und die Sicherheitsanforderungen sind erfüllt. Damit ist die erfindungsgemäße Bauweise unabhängig von der Baugröße des Gabelstaplers und kann sowohl bei großen als auch bei kleinen Geräten zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der erste Dachabschnitt Mittel zum Lagern des zweiten Dachabschnitts aufweist. Dabei kann es sich z. B. um Rollen oder um Gleitlager handeln.
  • Es erweist sich in diesem Zusammenhang als zweckmäßig, wenn der erste Dachabschnitt zwei äußere Längsstreben aufweist, in denen jeweils eine äußere Längsstrebe des zweiten Dachabschnitts längsbeweglich geführt ist.
  • In das Fahrerschutzdach ist mit Vorteil mindestens ein Neigezylinder integriert. Im Gegensatz zu einem frei liegenden, oberhalb des Fahrerschutzdaches angeordneten Neigezylinder, der durch herabfallende Lasten beschädigt werden kann, ist bei dem erfindungsgemäßen Gabelstapler der Neigezylinder besser geschützt untergebracht.
  • Sofern das Fahrerschutzdach elastisch mit dem Hubgerüst und mit den Vertikalstützen verbunden ist, ergibt sich eine optimierte Geräuschdämpfung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Dachabschnitt mit einem die Ausfahrbewegung des zweiten Dachabschnitts begrenzenden Anschlag versehen. Dadurch kann der Hubmast nicht nach vorne wegkippen.
  • Diese Funktion, die aus Sicherheitsgründen redundant vorhanden sein soll und deshalb bei den Gabelstaplern des Standes der Technik von zwei Neigezylindern übernommen wird, kann bei dem erfindungsgemäßen Gabelstapler aufgeteilt werden auf das Fahrerschutzdach und einen einzelnen Neigezylinder. Ein zweiter Neigezylinder ist daher nicht erforderlich, so dass der erfindungsgemäße Gabelstapler weniger aufwändig und damit kostengünstiger ausgeführt werden kann. Darüber hinaus wird bei Vorhandensein von nur einem oben liegenden Neigezylinder die Sicht nach oben zur Last hin verbessert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teleskopschutzdaches.
  • Der erfindungsgemäße Gabelstapler ist frontseitig mit einem Hubmast 1 versehen, der in bekannter Weise aus einem Standmast und einem oder mehreren, dazu vertikal beweglichen Fahrmasten besteht und der um eine im bodennahen Bereich horizontal quer angeordnete Neigeachse neigbar ist.
  • Die Neigebewegung des Hubmastes 1 wird durch mindestens einen Neigezylinder 2 erzeugt, der oberhalb eines Fahrerarbeitsplatzes 3 angeordnet ist. Oberhalb des Fahrerarbeitsplatzes 3 befindet sich darüber hinaus ein Fahrerschutzdach 4, das Teil einer Stützeinrichtung ist, mit deren Hilfe Kräfte aus dem Hubmast 1 über rahmenfeste Vertikalstützen 5, die hinter dem Fahrerarbeitsplatz 3 angeordnet sind, in einen Fahrzeugrahmen 6 des Gabelstaplers eingeleitet werden (vorzugsweise in das Gegengewicht). Dabei handelt es sich einerseits um in Längsrichtung wirkende Neigekräfte und andererseits um Querkräfte, die aus den abzustützenden Torsionsmomenten des Hubmastes 1 resultieren.
  • Es ist grundsätzlich auch denkbar, dass der/die Neigezylinder 2 nicht im Bereich des Fahrerschutzdaches angeordnet ist/sind, sondern relativ nahe an der Neigeachse, wobei dann die Neigekräfte direkt in den Fahrzeugrahmen 6 eingeleitet werden. Die sich im Zusammenhang mit der Wirkverbindung zwischen dem Fahrerschutzdach 4 und dem Hubmast 1 ergebende Stützfunktion des Fahrerschutzdaches 4 beschränkt sich dann auf die Funktion einer Torsionsstütze, d. h. es werden keine Neigekräfte über das Fahrerschutzdach 4 in die Vertikalstützen 5 eingeleitet, sondern lediglich Querkräfte, die aus Torsionsmomenten des Hubmastes 1 resultieren. Eine optimale Bauweise wird jedoch erst mit obenliegendem Neigezylinder 2 erzielt.
  • Wie sich aus 2 ergibt, ist das Fahrerschutzdach 4 als längenveränderliches Teleskopdach ausgebildet. Dieses besteht aus zwei Dachabschnitten 4a, 4b, von denen der erste Dachabschnitt 4a mit den Vertikalstützen 5 verbunden ist (nicht dar gestellt) und der zweite Dachabschnitt 4b aus dem ersten Dachabschnitt 4a teleskopartig ausfahrbar und zur Verbindung mit dem Hubmast 1 vorgesehen ist.
  • Der erste Dachabschnitt 4a besteht aus zwei äußeren Längsstreben 7a, 7b, einer hinteren Querstrebe 8 und mindestens einer die Längsstreben 7a, 7b und die Querstrebe 8 miteinander verbindenden Blechplatte 9. Die Längsstreben 7a, 7b sind mit äußeren und inneren Rollen 10 bzw. 11 versehen, mit deren Hilfe der zweite Dachabschnitt 4b in dem ersten Dachabschnitt 4a gelagert ist.
  • Hierbei stehen die Rollen 10, 11 mit äußeren Längsstreben 12a, 12b des zweiten Dachabschnitts 4b in Eingriff. Die Rollen 10, 11 und die Längsstreben 12a, 12b des zweiten Dachabschnitts 4b verfügen zu diesem Zweck über zusammenwirkende Profile (z. B. konvexes Rohrprofil der Längsstreben 12a, 12b und daran angepasstes konkaves Profil der Rollen 10, 11).
  • Um die Kraftübertragung zwischen dem ersten Dachabschnitt 4a und dem zweiten Dachabschnitt 4b zu optimieren, sind die Rollen 10, 11 jeweils im Winkel zueinander angeordnet (z. B. rechtwinklig zueinander). Alternativ zur Verwendung von Rollen als Mittel zur längsbeweglichen Lagerung des zweiten Dachabschnitts 4b ist es auch möglich, Gleitführungen vorzusehen.
  • Die äußeren Rollen 10 wirken als Anschlag, die eine Ausfahrbewegung des mit dem Hubmast 1 durch Gelenke 13 gekoppelten zweiten Dachabschnitts 4a des Fahrerschutzdaches 4 aus dem ersten Dachabschnitt 4a begrenzen. Dadurch wird auch die Neigebewegung des Hubmastes 1 nach vorne mechanisch begrenzt.
  • Zwischen den äußeren Längsstreben 12a, 12b des zweiten Dachabschnitts 4b des Fahrerschutzdaches 4 sind weitere Längsstreben 14 angeordnet. Alle Längsstreben 12a, 12b und 14 sind an den vorderen und hinteren Enden jeweils mit einer vorderen bzw. hinteren Querstrebe 15 bzw. 16 verbunden.
  • Der Neigezylinder 2 ist in das Fahrerschutzdach 4 integriert, wobei z. B. ein Zylinderrohr 2a an der vorderen Querstrebe 15 des zweiten Dachabschnitts 4b und eine Kolbenstange 2b an der hinteren Querstrebe 8 des ersten Dachabschnitts 4a befestigt sein kann. Der Neigezylinder 2 befindet sich somit geschützt innerhalb des Teleskop schutzdachs. Durch Ein- und Ausfahren des Neigezylinders 2 wird das Teleskopschutzdach betätigt und eine Neigebewegung des Hubmastes 1 erzeugt.
  • Die Befestigung des ersten Dachabschnitts 4a an den Vertikalstützen 5 und des zweiten Dachabschnitts 4b am Hubmast 1 ist zwecks Geräuschdämpfung elastisch ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0458184 B2 [0002]

Claims (6)

  1. Gabelstapler mit einem neigbaren Hubmast und einem oberhalb eines Fahrerarbeitsplatzes angeordneten, mit dem Hubmast in stützender Wirkverbindung stehenden Fahrerschutzdach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (4) als längenveränderliches Teleskopschutzdach ausgebildet ist, das einen ersten Dachabschnitt (4a) aufweist, der mit hinter dem Fahrerarbeitsplatz (3) angeordneten, rahmenfesten Vertikalstützen (5) verbunden ist, und einen zweiten Dachabschnitt (4b), der mit dem Hubmast (1) gelenkig gekoppelt und relativ zu dem ersten Dachabschnitt (4a) längsbeweglich ist.
  2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dachabschnitt (4a) Mittel (Rollen 10, 11) zum Lagern des zweiten Dachabschnitts (4b) aufweist.
  3. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dachabschnitt (4a) zwei äußere Längsstreben (7a, 7b) aufweist, in denen jeweils eine äußere Längsstrebe (12a bzw. 12b) des zweiten Dachabschnitts (4b) längsbeweglich geführt ist.
  4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Fahrerschutzdach (4) mindestens ein Neigezylinder (2) integriert ist.
  5. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (4) elastisch mit dem Hubgerüst (1) und mit den Vertikalstützen (5) verbunden ist.
  6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dachabschnitt (4a) mit einem die Ausfahrbewegung des zweiten Dachabschnitts (4b) begrenzenden Anschlag (Rollen 10) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106241667A (zh) * 2016-08-31 2016-12-21 无锡太昌精密机械有限公司 一种堆垛翻斗车
CN110316134A (zh) * 2019-06-28 2019-10-11 三一重机有限公司 驾驶室落物防护装置及工程车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458184B2 (de) 1990-05-22 2001-06-27 Linde Aktiengesellschaft Gabelstapler

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