DE10117180A1 - Güterwagen - Google Patents
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- B61D3/182—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
- B61D3/184—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type
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- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
- B61D47/005—Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Güterwagen zum Transportieren von z. B. Lastkraftwagen. DOLLAR A Der Güterwagen umfaßt eine um die Höhenachse drehbare Plattform. Die befahrbare Fläche der Plattform weist eine Höhe über Schienenoberkante auf, mit der die Lademaße des Landes bzw. der Länder, in dem/denen der Transport stattfindet, eingehalten werden. Vorzugsweise weist die befahrbare Fläche der Plattform eine Höhe von maximal 700 mm und insbesondere von maximal 480 mm über Schienenoberkante auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die Höhe des Transports inklusive Lastkraftwagen mit Standardhöhe die deutschen bzw. die internationalen Lademaße nicht überschreitet. Das für Deutschland gültige Lademaß von 4650 mm und das international gültige Lademaß von 4280 mm Höhe wird somit eingehalten. Auf den erfindungsgemäßen Güterwagen können somit Lastkraftwagen mit Standardhöhe unter Oberleitungen oder durch Eisenbahntunnel transportiert werden. DOLLAR A Das Be- und Entladen von Lastkraftwagen auf bzw. von den erfindungsgemäßen Güterwagen ist an beliebigen Orten, an denen befestigte Flächen vorhanden sind, z. B. auch an einem Bahnübergang, möglich.
Description
Die Erfindung betrifft einen Güterwagen. Die Erfindung
betrifft weiterhin das Be- und Entladen von Lastkraft
wagen auf bzw. von einem Güterwagen.
Stand der Technik ist das serielle Befahren von Last
kraftwagen auf die Ladefläche eines Güterwagens. Ein
oder mehrere Lastkraftwagen werden dabei auf einen Gü
terwagen gefahren. Weitere Güterwagen werden auf diese
Weise mit Lastkraftwagen befahren. Die Güterwagen wer
den durch Kupplungsvorrichtungen miteinander verbunden.
Die Güterwagen werden rangiert und hinter einen Trieb
wagen angehängt.
Nach Transport zum Zielort wird der Triebwagen vom An
fang an das Ende des Transportzuges rangiert. Die Last
kraftwagen werden nacheinander, beginnend mit dem er
sten Güterwagen, der ursprünglich an den Triebwagen an
gehängt war, von den Ladeflächen der Güterwagen herun
tergefahren.
Es besteht die Möglichkeit, aus der Mitte des Trans
ports ein oder mehrere Lastkraftwagen von ein oder meh
reren Güterwagen herunterzufahren. Hierzu trennt und
rangiert man die nicht zu entladenden Güterwagen von
denjenigen Güterwagen, von denen die Lastkraftwagen
heruntergefahren werden sollen. Die Lastkraftwagen wer
den anschließend von den Ladeflächen der Güterwagen
heruntergefahren. Die verbleibenden Güterwagen werden
samt Lastkraftwagen anschließend wieder an den Triebwa
gen gehängt und zu ihrem jeweiligen Zielort transpor
tiert. Die geschilderten Abläufe können sich dort wie
derholen.
Nachteilig setzt das Verfahren ein Kopfgleis mit einer
Auf- bzw. Abfahrvorrichtung auf entsprechenden Güter
bahnhöfen voraus. Das Be- und Entladen von Lastkraftwa
gen auf Ladeflächen von Güterwagen und das Rangieren
ist somit nur an einigen wenigen Knotenpunkten des
Schienennetzes möglich. Das Rangieren der Güterwagen
ist darüber hinaus mit großem Zeitaufwand verbunden.
Aus Druckschrift DE 100 14 951 A1 ist eine LKW Be- und
Entladevorrichtung im Eisenbahngüterverkehr bekannt,
mit der das zeitaufwendige Rangieren entfallen soll.
Hierzu ist ein Haltepunkt mit einer Rampe vorgesehen.
Der Eisenbahn-Güterwagen weist eine um die Höhenachse
drehbare Plattform auf, die das Be- und Entladen seit
lich zur Fahrtrichtung ermöglicht. Als Drehantrieb ist
ein Elektromotor oder eine entsprechende Hydraulik vor
gesehen, wobei der Antrieb im Zentrum der Plattform an
geordnet ist. Die Unterkante der Plattform liegt dabei
vorzugsweise um 5 cm höher als die Oberkante der Rampe.
Die Plattform weist hydraulisch angetriebene Stellfüße
auf, die während des Transports in entsprechend geform
te Vertiefungen auf dem Güterwagen-Unterbau ragen und
somit die Plattform arretieren. An den Enden der Platt
form befindet sich jeweils ein ausklappbarer Keil. Der
Keil überwindet die Kante zur Plattform. Die LastkraftWagen
können auf diese Weise seitlich zur Fahrtrichtung
von den bzw. auf die Güterwagen gefahren werden.
Nachteilig kann durch den Aufbau der Plattform auf dem
Güterwagen die maximal zulässige Höhe des Transports
überschritten werden. Die Güterwagen können samt ihrer
Ladung nicht unbeschränkt im Schienennetz bewegt wer
den.
Ebenfalls nachteilig ist immer ein Haltepunkt mit einer
fest stationierten Rampe zum Be- und Entladen vorgese
hen. Hierdurch wird der infrastrukturelle Aufwand wäh
rend des Be- und Entladens erhöht und auf vergleichs
weise wenige Verladestationen im Schienennetz einge
schränkt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Güterwagen be
reit zu stellen, der die im Stand der Technik auftre
tenden Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Güterwagen gemäß
Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den darauf rückbezogenen Ansprüchen.
Der Güterwagen umfaßt eine um die Höhenachse drehbare
Plattform. Die befahrbare Fläche der Plattform weist
eine Höhe über Schienenoberkante auf, mit der die Lade
maße des Landes bzw. der Länder in dem der Transport
stattfindet, eingehalten werden.
Die Lademaße des Landes bzw. der Länder in dem der
Transport stattfindet, werden somit eingehalten. Dies
betrifft sowohl die Lademaße bezüglich der Höhe als
auch der Breite des Transports. Dadurch ist der unbeschränkte
Transport unter Oberleitungen und durch Ei
senbahntunnel gewährleistet.
Die befahrbare Fläche der Plattform weist vorteilhaft
eine Höhe von maximal 700 mm über Schienenoberkante
auf.
Die Standardhöhe von Lastkraftwagen beträgt in Deutsch
land im Allgemeinen 3800 mm. Somit beträgt die Gesamt
höhe des Transports einschließlich der Lastkraftwagen
maximal 4500 mm. Das in Deutschland zulässige Lademaß
von 4650 mm Höhe über Schienenoberkante wird somit ein
gehalten, bzw. sogar unterschritten. Auf den erfin
dungsgemäßen Güterwagen können Lastkraftwagen mit Stan
dardhöhe unter den Oberleitungen des elektrifiziert
ausgebildeten Schienennetzes entlang fahren. Der Trans
port durch Eisenbahntunnel ist gewährleistet.
Besonders vorteilhaft weist die befahrbare Fläche der
Plattform eine Höhe von maximal 480 mm über Schienenoberkante auf.
Dadurch wird gewährleistet, daß das internationale La
demaß von 4280 mm Höhe eingehalten wird. Dadurch ist
der Transport auch auf elektrifizierten Transitstrec
ken, z. B. innerhalb Europas gewährleistet.
In einer Ausgestaltung des Güterwagens weist dieser ei
nen zumindest zwischen den Radsätzen tief gelegren Wa
genboden auf.
Dadurch wird sicher gestellt, daß die befahrbare Fläche
der drehbaren Plattform eine maximale Höhe von 700 mm
bzw. 480 mm über Schienenoberkante aufweist. Je tiefer
die befahrbare Fläche der Plattform angeordnet ist, je
einfacher wird das Be- und Entladen der Lastkraftwagen.
In einer weiteren Ausgestaltung des Güterwagens liegt
die drehbare Plattform auf einem Axiallager auf.
Dadurch kann die Plattform von Hand in beide Richtungen
über 360 Grad hinaus ausgeschwenkt werden. Am Lager
können aber auch Anschläge angebracht sein, bis zu de
nen die drehbare Plattform maximal ausgeschwenkt, werden
kann.
Besonders vorteilhaft ist das Axiallager im Wagenboden
des Güterwagens eingelassen.
Dadurch wird regelmäßig sicher gestellt, daß die dreh
bare Plattform eine maximale Höhe von 700 mm bzw. 480 mm
über Schienenoberkante aufweist.
Die Plattform weist vorzugsweise Mittel zum Befestigen
von Rampen auf.
Der Güterwagen ist mit von Hand beweglichen Rampen aus
gestattet. Die Rampen werden vor dem Be- und Entladen
am jeweiligen Ende der Plattform beispielsweise einge
hakt. Die Lastkraftwagen fahren über das Rampenpaar auf
die Plattform bzw. von der Plattform. Auf extra zu er
richtende, stationäre Rampen an im Schienennetz vorge
sehenen Verladestationen kann somit vorteilhaft ver
zichtet werden. Dies führt zu erheblichen Kosteneinspa
rungen bezüglich der Infrastruktur an den Verladesta
tionen.
Mit dem erfindungsgemäßen Güterwagen ist der Be- und
Entladevorgang an Schnittstellen zwischen Schiene und
Straße, z. B. an Bahnübergängen möglich. Der Lastkraft
wagen kann von der ausgeschwenkten Plattform auf die
Straße herunter gefahren werden. Das Beladen des Güter
wagens mit Lastkraftwagen von der Straße auf die Platt
form ist ebenfalls möglich.
Es können zum Be- und Entladen zusätzliche befahrbare
Flächen z. B. fest stationierte Rampen oder auch asphal
tierte oder anderweitig ausreichend befestigte Flächen,
angeordnet sein. Sind diese außerhalb des Drehradius
der Plattform angeordnet, können diese gleichhoch oder
sogar höher als die ausgeschwenkte Plattform liegen.
Der Güterwagen ist vorteilhaft durch Kraftsensoren zwi
schen der Plattform und dem Axiallager gekennzeichnet.
Mittels der Kraftsensoren wird die Lage des Schwerpunk
tes des Lastkraftwagens auf der Plattform ermittelt.
Der Schwerpunkt des Lastkraftwagens kommt auf dem
Axiallager zu liegen. Die Standfestigkeit des Güterwa
gens ist während des Ausschwenkens der Plattform ge
währleistet. Die Länge der Plattform ist so zu bemes
sen, daß die Schwerpunktausrichtung des Lastkraftwagen
sowohl im vollbeladenen als auch im leeren Zustand mög
lich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung weist der Güterwagen
Mittel zur Erhöhung der Standfestigkeit auf.
Die Standfestigkeit des Güterwagens während des Trans
ports, während des Ausschwenkens der Plattform sowie
während des Be- und Entladens der Lastkraftwagen ist
gewährleistet und er kippt somit nicht während der ge
nannten Vorgänge.
Der Güterwagen weist in einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung Mittel zur Arretierung der Plattform auf.
Die Arretierung der Plattform mit geeigneten Mitteln
sichert die Plattform während des Transports und wäh
rend des Be- und Entladens, so daß die Plattform je
weils in der gewünschten Position verbleibt. Die Platt
form weist beispielsweise an ihren Enden hydraulisch
oder von Hand betriebene ausfahrbare Plattformstützen
auf, die die Standsicherheit auf einer druckfesten Un
terlage gewährleisten. Während des Transports werden
die Stützen auf den Wagenboden, während des Be- und
Entladens auf eine entsprechend befestigte Unterlage,
z. B. eine Straße, ausgefahren.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefügten
Figuren und eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1a zeigt in Fahrtrichtung einen Längsschnitt eines
Güterwagens 3, welcher zwischen den Radsätzen einen
tief gelegten Wagenboden 14 aufweist. Güterwagen 3 um
faßt eine um die Höhenachse drehbare Plattform 2. Die
drehbare Plattform 2 ist auf einem Axialrillenkugella
ger 9 angeordnet. Auf dem Güterwagen 3 befindet sich
ein Lastkraftwagen 1. Das Axialrillenkugellager 9 er
laubt ein handbetriebenes Ausschwenken der Plattform 2
um über 360 Grad hinaus. Hierzu befinden sich entlang
der Längsachse der drehbaren Plattform 2 nicht einge
zeichnete Haltegriffe.
Fig. 1b zeigt in Fahrtrichtung einen Querschnitt des
Wagenbodens 14. Die Plattform 2 ist um 90 Grad ausge
schwenkt und mit Plattformstützen 7 auf der befahrbaren
Fläche 4 arretiert. Hierzu sind die Plattformstützen 7
auf eine druckfeste, befahrbare Fläche 4, z. B. eine
Straße, ausgefahren. Güterwagenbodenstützen 8 sind zwi
schen dem Wagenboden 14 und den Schienen angeordnet.
Plattformstützen 7 und Güterwagenbodenstützen 8 gewähr
leisten gemeinsam die Standfestigkeit des Güterwagens 3
während des Be- und Entladens. Hierzu fährt der Last
kraftwagen 1 von der Rampe 6 auf die befahrbare Fläche
4, bzw. von der befahrbaren Fläche 4 auf die Plattform
2. Die Länge der Rampen 6 sind so bemessen, daß das Be-
und Entladen der Güterwagen 3 mit Lastkraftwagen 1 von
einer befahrbaren Fläche 4 bzw. auf eine befahrbare
Fläche 4 erfolgen kann.
Fig. 1c zeigt eine Anordnung von drei Güterwagen 3 auf
einer Gleisanlage 5. Die Plattformen 2 der Güterwagen 3
wurden in verschiedenen Winkeln zu den Güterwagen 3
ausgeschwenkt und die Lastkraftwagen von den Güterwagen
3 auf die befahrbaren Flächen 4, bzw. umgekehrt, gefah
ren.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die drehbare
Plattform 2, den Wagenboden 14 des Güterwagens, dem
Axialrillenkugellager 9 und dessen Anordnung im Wagen
boden 14 bzw. in der Plattform 2 sowie die Lage des
Kraftsensors 10. Das Axialrillenkugellager 9, z. B. ein
SKF 511 1400 JR-Lager, ist mit seinem unteren Teil im
Wagenboden 14 des Güterwagens sowie mit seinem oberen
Teil in der Plattform 2 eingelassen. Dadurch weist die
befahrbare Fläche der Plattform 2 eine maximale Höhe
von 480 mm über den Schienenoberkanten 12 auf. Vor dem
Entladen, bzw. vor dem Ausschwenken der Plattform 2
wird der Wagenboden 14 unter dem Axialrillenkugellager
9 mittels Güterwagenbodenstützen 8 aus statischen Grün
den auf den Schienen 13 abgestützt. Die Güterwagenbo
denstützen 8 befinden sich somit zwischen Wagenboden 14
des Güterwagens und den Schienen 13. Sie werden als Be
standteil des Güterwagens hydraulisch zwischen Schienen
13 und Wagenboden 14 des Güterwagens ausgefahren. Al
ternativ können sie manuell zwischen den Schienen 13
und dem Wagenboden 14 des Güterwagens angeordnet wer
den.
Der Güterwagen umfaßt zwischen Axialrillenkugellager 9
und Plattform 2 mindestens einen Kraftsensor 10. Durch
den Kraftsensor 10 wird der Schwerpunkt des Lastkraft
wagens beim Beladen der Plattform 2 über das Axlalril
lenkugellager 9 gebracht. Nach der Schwerpunktausla
stung werden die Güterwagenbodenstützen 8 der Plattform
2 eingefahren. Die Plattform 2 wird in ihre Transport
position gebracht und die Plattformstützen 7 werden zum
Transport wieder ausgefahren. Die Standfestigkeit des
Güterwagens 3 während des Transports ist dann gewähr
leistet.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine zum Be- oder
Entladen ausgeschwenkten Plattform 2. Plattform 2 ist
unterbrochen dargestellt. Plattform 2 weist an beiden
Enden Halterungen 11 in Form von an der Plattform 2 an
geschweißten Rundeisen auf. In diese werden die Rampen
6 eingehakt.
Plattform 2 weist an beiden Enden jeweils zwei hydrau
lisch ausfahrbare Plattformstützen 7 auf, von denen auf
Grund des Schnitts nur jeweils eine dargestellt ist.
Die Plattformstützen 7 sind druckempfindlich und arretieren
die Plattform 2 zum Be- und Entladen auf der be
fahrbaren, druckfesten Fläche 4. Über die ebenfalls un
terbrochen dargestellte Rampe 6 werden die Lastkraftwa
gen auf- bzw. abgefahren. Das Herunterfahren des Last
kraftwagens 1 in Vorwärtsrichtung ist gewährleistet.
Die Rampen 6 werden während des Transports in Haltevor
richtungen verstaut.
Auf dem erfindungsgemäßen Güterwagen können nicht nur
Lastkraftwagen sondern genauso gut auch andere Güter
transportiert werden.
Claims (13)
1. Güterwagen (3) mit einer um die Höhenachse drehba
ren Plattform (2), dadurch gekennzeichnet, daß die
befahrbare Fläche der Plattform (2) eine Höhe über
Schienenoberkante (12) aufweist, mit der die Lade
maße des Landes bzw. der Länder in dem der Trans
port stattfindet, eingehalten werden.
2. Güterwagen (3) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die befahrbare Fläche der Plattform
(2) eine Höhe von maximal 700 mm über Schienenober
kante (12) aufweist.
3. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden Anprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die befahrbare
Fläche der Plattform (2) eine Höhe von maximal 480 mm
über Schienenoberkante (12) aufweist.
4. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen zumindest zwi
schen den Radsätzen tief gelegten Wagenboden (14).
5. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform
(2) auf einem Axiallager (9) aufliegt.
6. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager
(9) im Wagenboden (14) des Güterwagens (3) einge
lassen ist.
7. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager
(9) in der drehbaren Plattform (2) eingelassen ist.
8. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform
(2) Mittel (11) zum Befestigen von Rampen (6) auf
weist.
9. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Kraftsensoren (10)
zwischen der Plattform (2) und dem Axiallager (9).
10. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Arretie
rung der Plattform (2).
11. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform
(2) an ihren Enden hydraulisch oder von Hand aus
fahrbare Plattformstützen (7) aufweist.
12. Güterwagen (3) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
Güterwagens (3) unterhalb des Axiallagers (9) hy
draulisch oder von. Hand ausfahrbare Güterwagenbo
denstützen (8) aufweist.
13. Verwendung eines Güterwagens (3) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zum Transport von Last
kraftwagen.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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