DE10116975A1 - Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten - Google Patents

Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten

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DE10116975A1
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die einen Rahmen (1), eine abnehmbare Sitzvorrichtung (2) und eine Aufhängevorrichtung (4) besitzt und einen Rahmen (1), eine Vorrichtung (5) zur Befestigung der Sitzvorrichtung (2), eine Vorrichtung zur Befestigung der Lehnvorrichtung (3) und ein Verankerungselement (7) für die Aufhängevorrichtung (4) besitzt, wobei all diese Elemente so konstruiert sind, daß sich die zu befördernde Person in Sitzposition auf der Sitzvorrichtung (2) befindet, unterstützt von der Lehnvorrichtung (3), und der Rahmen von einem Kran oder ähnlichem gehoben werden kann und so von besagtem Kran in eine Hängeposition gebracht werden kann.

Description

Technischer Aspekt der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die insbesondere dafür gedacht ist, Menschen von einer Position wie in einem Bett, einem Sessel, Stuhl oder ähnlichem, in eine andere Position, wie in einem Rollstuhl, zu befördern und umgekehrt. Ganz allgemein ausgedrückt ist die Erfindung anwendbar für die problemlose Verlagerung von Menschen zwischen zwei Positionen.
Vorgeschichte der Erfindung
Das Problem der Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, oder Menschen in fortgeschrittenem Alter mit ihren nachlassenden körperlichen Fähigkeiten ist allgemein bekannt, vor allem in Bezug auf ihre Verlagerung vom Bett auf einen Rollstuhl, ein Sofa oder ähnliches Möbel.
Außerdem müssen die Patienten, die in einem Rollstuhl sitzen, in der Lage sein können, ihre physiologischen Bedürfnisse mehrmals am Tage im Rollstuhl selbst verrichten zu können.
Bis jetzt wurde dieses Problem mit der Unterstützung von mindestens zwei Personen gelöst, abhängig vom physischen Zustand der zu befördernden Person, die die notwendigen Schritte unternahmen, um die behinderte Person zu verlagern.
Es ist offensichtlich, dass diese bisher übliche Vorgehensweise kompliziert und kostenintensiv ist. Einerseits ergibt sich das Problem aus der Tatsache, dass permanent zwei Personen zu Verfügung stehen müssen, die bereit sind, dem Patienten jederzeit für seine Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen. Auch müssen diese zwei Personen ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen, da nicht jedermann in der Lage ist, den erwähnten Aufgaben gerecht zu werden, die in erster Linie eine entsprechende physische Leistungsfähigkeit voraussetzen, die notwendig ist, um das Gewicht des behinderten Menschen heben zu können.
Andrerseits können die Kosten für diese Art der Praxis in gegebenem Falle sehr hoch sein, wenn es notwendig ist, die Dienstleistungen von Personen in Anspruch zu nehmen, die permanent den behinderten oder gehbehinderten Personen zu Verfügung stehen müssen. Im Falle von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in denen sich eine große Anzahl von gehbehinderten und körperbehinderten Menschen befindet, muss das Personal dieser Pflegeeinrichtung sehr großzügig bemessen sein, um alle Bedürfnisse der Kranken zu befriedigen. Alleine für besagte Beförderung sind schon zwei Personen nötig, sei es vom Bett auf den Rollstuhl oder umgekehrt.
Erläuterung der Erfindung
Mit dem Ziel, zur Lösung der oben beschriebenen Probleme in Bezug auf die Beförderung von Körperbehinderten beizutragen, wird eine Vorrichtung zur Beförderung von Körperbehinderten vorgestellt, die neu in ihrer Struktur und ihrer Funktionalität ist. Die Erfindung der Vorrichtung zur Beförderung von Körperbehinderten enthält einen Rahmen, eine abnehmbare Sitzvorrichtung und eine abnehmbare Lehnvorrichtung und eine Aufhängevorrichtung. Da der Rahmen eine Vorrichtung zur Befestigung der Sitzvorrichtung und eine Vorrichtung zur Befestigung der Lehnvorrichtung bietet und außerdem ein Verankerungselement für die Aufhängevorrichtung besitzt, kann das Ganze so eingestellt werden, dass die zu befördernde Person auf der Sitzvorrichtung sitzt und von der Lehnvorrichtung unterstützt wird. Der Rahmen kann von einem Kran oder ähnlichem gehoben werden, befestigt an der Aufhängevorrichtung und von besagtem Kran in der Hängeposition befördert werden.
Eine andere Eigenschaft dieser Erfindung ist, dass der Rahmen von zwei Streben gebildet wird, die in einem ihrer äußeren Enden durch ein oben befindliches Gefüge, zwei Zugstangen in besagtem oben befindlichen Gefüge und zwei Seitenrahmen mit einer Außenkontur in Form eines Parallelepipeds verbunden sind, die jeweils mit jedem der freien äußeren Enden der Streben und einer Vielzahl von Verstrebungen verbunden sind, um Stabilität zu geben und das Gefüge zu verstärken.
Eine weitere Eigenschaft dieser Erfindung ist, dass die abnehmbare Sitzvorrichtung aus zwei widerstandsfähigen Bändern besteht, die über Kreuz angebracht und abnehmbar mit ihren äußeren Enden zur Befestigung der Sitzvorrichtung befestigt sind.
Weiterhin besteht bei dieser Erfindung die Lehnvorrichtung aus zwei widerstandsfähigen parallel und in verschiedenen Höhen und abnehmbar angebrachten Bändern, die an ihren äußeren Enden zur Befestigung der Lehnvorrichtung angebracht sind.
Die hier beschriebenen Eigenschaften der Vorrichtung zur Beförderung von Geh- oder Körperbehinderten bieten eine Lösung für die oben beschriebenen Probleme, die durch die bisher angewandte Praxis bei der Beförderung besagter Personen entstanden waren. Grundsätzlich ist für die Durchführung aller notwendigen Anwendungen eine einzige Person notwendig, hinzu kommt, dass diese Person in Bezug auf Geschicklichkeit und Kraft nicht bestimmte körperliche Voraussetzungen erfüllen muss, da die einzige zu verrichtende körperliche Arbeit darin besteht, die zu befördernde Person vorzubereiten und sie in Sitzposition zu bringen, sollte sie sich in einer anderen Position befinden.
Die Erfindung dieser Vorrichtung bedeutet eine erhebliche Ersparnis für Familien, die Körper- oder Gehbehinderte pflegen, sowie auch für Krankenhäuser und sonstige Pflegeeinrichtungen, in denen sich normalerweise eine große Anzahl von Personen mit diesem Problem befinden.
Außerdem löst der besondere Aufbau der Sitzvorrichtung dieser Erfindung das Problem für Menschen, die im Rollstuhl sitzen und ihre physiologischen Bedürfnisse verrichten müssen, da in diesem Falle nur die Vorrichtung aufgehängt und unter der Person das entsprechende Teil aufgestellt werden muss, damit diese ihre physiologischen Bedürfnisse verrichten kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Abbildungen auf den Seiten dieser Abhandlung zeigen die Vorrichtung zur Beförderung von Behinderten, die Gegenstand dieser Erfindung ist. In diesen Zeichnungen erscheint bei
Fig. 1 die Abbildung des Aufbaus der erfundenen Vorrichtung aus der Perspektive von oben und von hinten;
Fig. 2 ist die Abbildung des Aufbaus der erfundenen Vorrichtung aus der Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt den Konstruktionsplan der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine andere Ansicht aus der Perspektive von vorne und von unten; und
Fig. 5 ist eine Ansicht aus der Perspektive in Gebrauchsposition.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die oben erklärten Zeichnungen, die erlauben, die verschiedenen Teile dieser Erfindung einer Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten detailliert in Augenschein zu nehmen.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Beförderung von Körper- und Gehbehinderten, für die ein Rahmen 1, eine abnehmbare Sitzvorrichtung 2, eine abnehmbare Lehnvorrichtung 3 und eine Aufhängevorrichtung 4 erfunden wurden.
Der Rahmen 1 umfasst die Vorrichtung 5 (die verschiedene Arten von Festhaken haben kann) für die Befestigung der Sitzvorrichtung 2, die Vorrichtung 6 (die verschiedene Arten von Festhaken haben kann) zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3 und ein Verankerungselement 7 für die Aufhängevorrichtung 4.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei Streben 8 und 9, deren Enden 10 und 11 gemeinsam mit den entsprechenden Enden 12 und 13 eines oben befindlichen Gefüges 14 verbunden sind. Zwei Verstrebungen 15 und 16 sichern die Festigkeit des Aufbaus.
Aus der Verbindung der Enden 10 und 11 der entsprechenden Streben 8 und 9 mit den Enden 12 und 13 des oben befindlichen Gefüges 14 kommen in einer ungefähr lotrechten Richtung zu der Verbindung der Streben trotz Bildung eines Winkels von mehr als 90° zwei Zugstangen 17 und 18, die zusammen in ihrem Ende 19 verbunden sind. Außerdem kommt am gleichen Ende 19 eine Verstrebung heraus, die sich bis zum oben befindlichen Gefüge 14 erstreckt und so das Gefüge sichert, wenn es aufgehängt ist und daher bedeutenden Spannungskräften unterliegt.
Die Zugstangen 17 und 18 bilden einen Winkel von etwas mehr als 90° bzgl. der Vertikalen der Streben 8 und 9.
Im vorderen Teil des Rahmens, auf der Seite, auf der sich die Zugstangen 17 und 18 verlängern, sind zwei Verstrebungen 21 und 22 vorgesehen, um dem Gefüge Haltbarkeit zu geben.
Aus jeder der Enden 23 und 24 der Streben 8 und 9 kommt an derselben Vorderseite wie die Zugstangen 25 und 26 in Form eines Parallelpipeds ein entsprechender Seitenrahmen 25 und 26.
Jeder der genannten Seitenrahmen 25 und 26 ist mit einer entsprechenden Verstrebung 27 und 28 versehen, die die Seitenrahmen zusätzlich stützen.
Jeder der Seitenrahmen 25 und 26 ist auf seiner äußeren Seitenfläche mit einer Vorrichtung 5 versehen, die die Sitzvorrichtung 2 zusätzlich befestigt.
Die Seitenrahmen 25 und 26 sind unter sich getrennt, mit einem Abstand, der geringer ist, als der Abstand, der zwischen den beiden Armlehnen eines Rollstuhls besteht, d. h. die beiden Streben 8 und 9 sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der geringer ist, als der Abstand zwischen den Armlehnen eines Rollstuhls, so dass die Vorrichtung eingesetzt werden kann, oder besser gesagt, dass die Person im Rollstuhl sitzen bleiben kann.
Die Vorrichtung 6 zur Befestigung der Lehnvorrichtung ist auf jeder der entsprechenden Streben 8 und 9 angebracht.
In Fig. 3 und 4 wird am Beispiel der Darstellung aufgezeigt, dass die Sitzvorrichtung 2 aus zwei Bändern 29 und 30 besteht, die über ihre Enden in ihrem zentralen Teil über Kreuz und abnehmbar an der Vorrichtung 5 angebracht sind und so die Sitzvorrichtung 2 befestigen.
Der besondere Aufbau der Sitzvorrichtung erlaubt, dass die beförderte Person ihre physiologischen Bedürfnisse verrichten kann, während sie an der Vorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist, hängend angebracht ist.
Die Lehnvorrichtung 3 besteht gleichfalls aus zwei Bändern 31 und 32, die abnehmbar an der Vorrichtung 5 zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3 angebracht sind. Die Bänder 31 und 32 sind parallel zueinander in verschiedenen Höhen angebracht, um die Sicherheit und den Komfort für die beförderte Person zu steigern.
Beim Beispiel der gezeigten Darstellung besteht sowohl die Vorrichtung 5 zur Befestigung der Sitzvorrichtung 2, wie auch die Vorrichtung 6 zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3, aus an den Seitenrahmen 25 und 26 und den Streben 8 und 8 jeweils fest verankerten Festhaken. Auf jeden Fall kann die Vorrichtung 5 zur Befestigung der Sitzvorrichtung 2 und die Vorrichtung 6 zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3 entsprechend aufgebaut oder strukturiert sein, so dass -' die Sitz- und die Lehnvorrichtungen befestigt oder eingehakt werden können.
Aus aufgezeigtem Beispiel geht hervor, dass aufgrund der besonderen Eigenschaften der Sitz- und Lehnvorrichtungen die Streben 8 und 9 leicht nach vorne geneigt sind, d. h., sie bilden einen spitzen Winkel zur Lage der entsprechenden Seitenrahmen 25 und 26. Diese Neigung ist bedingt durch die Tatsache, dass eine Person, die auf den widerstandsfähigen Bändern 29 und 30 sitzt, zwischen diesen Bändern und den Bändern 31 und 32 der Lehnvorrichtung nach unten bis vor die Streben rutschen würde. Die Neigung der Streben nach vorne bringt jedoch die Lehnvorrichtung in den Rücken dieser Person, so dass diese sitzen kann, ohne zwischen die Lehnvorrichtung und die Sitzvorrichtung zu rutschen, und so in eine entsprechende Position gesetzt werden kann, ohne die Notwendigkeit, die Sitzposition im Stuhl zu korrigieren.
Fig. 5 veranschaulicht die Vorrichtung für die Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die Objekt dieser Erfindung ist, im Zustand der Anwendung, hier kann man die Position erkennen, die eine auf dieser Vorrichtung sitzende Person einnimmt.
In einem anderen Beispiel können die Streben 8 und 9 in einer vollkommen vertikalen Position sein, oder sogar leicht nach hinten geneigt, je nach Eigenschaften der Sitzvorrichtung 2 und Lehnvorrichtung 3.
Oben beschriebenen Anwendung funktioniert folgendermaßen: als erstes wird die zu befördernde Person in Sitzposition gebracht, dann wird die Vorrichtung an der Hängevorrichtung an einen Kran oder ähnliches angehängt, nahe an das Bett oder den Ort, an dem sich die zu befördernde Person befindet, gestellt, so dass diese sich zwischen den Seitenrahmen 25 und 26 befindet. Daraufhin werden die Bänder 29 und 30, die die Sitzvorrichtung 2 bilden und vorher unter die Beine der zu befördernden Person gelegt wurden, an der Vorrichtung 5 befestigt, um die Sitzvorrichtung 2 zu befestigen; auf die gleiche Art und Weise werden die Bänder 31 und 32 plaziert, die die Lehnvorrichtung 3 bilden und an der Vorrichtung 6 zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3 befestigt.
Sobald die Sitzvorrichtung 2 und die Lehnvorrichtung 3 entsprechend befestigt sind, kann mit der Beförderung der Person mit Hilfe eines Krans oder ähnlichem begonnen werden.
Bei einer anderen Darstellung bestehen die Streben 8 und 9 und das oben befindliche Gefüge 14 aus einem einzigen Teil, das vorzugsweise röhrenförmig ist und somit einen Bogen im oberen Bereich bildet und dabei entsprechende Verstrebungen in den inneren Ecken hat, um die Belastung zu verteilen und dem Aufbau eine größere Stabilität zu verleihen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die einen Rahmen (1), eine abnehmbare Sitzvorrichtung (2) und eine Aufhängevorrichtung (4) besitzt, und einen Rahmen (1), eine Vorrichtung (5) zur Befestigung der Sitzvorrichtung (2), eine Vorrichtung zur Befestigung der Lehnvorrichtung (3) und ein Verankerungselement (7) für die Aufhängevorrichtung (4) besitzt, wobei all diese Elemente so konstruiert sind, dass sich die zu befördernde Person in Sitzposition auf der Sitzvorrichtung (2) befindet, unterstützt von der Lehnvorrichtung (3), und der Rahmen von einem Kran oder ähnlichem gehoben werden kann, und so von besagtem Kran in eine Hängeposition gebracht werden kann.
2. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten auf der Grundlage von Patentanspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, dass der Rahmen (1) von zwei Streben (8, 9) gebildet wird, die an einem ihrer äußeren Enden (10, 11) durch ein oben befindlichen Gefüge (14), zwei Zugstangen (17, 18) in besagtem oben befindlichen Gefüge (14) und zwei Seitenrahmen (25, 26) mit einer Außenkontur in Form eines Parallelepipeds verbunden sind, die jeweils mit jedem der freien äußeren Enden der Streben (8, 9) und einer Vielzahl von Verstrebungen verbunden sind, um Stabilität zu geben und das Gefüge zu verstärken.
3. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten auf der Grundlage jeglicher Patentansprüche von 1 und 2, die sich dadurch auszeichnet, dass die abnehmbare Sitzvorrichtung (2) aus zwei widerstandsfähigen Bändern (29, 30) besteht, die zur Befestigung der Sitzvorrichtung (2) über Kreuz angebracht und abnehmbar an ihren äußeren Enden an der Vorrichtung (5) befestigt sind.
4. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten auf der Grundlage der Patentansprüche 1 bis 3, die sich dadurch auszeichnet, dass die Lehnvorrichtung (3) aus zwei widerstandsfähigen Bändern (31, 32) besteht, die zur Befestigung der Lehnvorrichtung (3) an ihren äußeren Enden parallel und abnehmbar in verschiedener Höhen an der Vorrichtung (6) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11007099B2 (en) 2017-09-12 2021-05-18 Liko Research & Development Ab Modular chair systems and methods of transporting a subject with a modular chair system

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US11007099B2 (en) 2017-09-12 2021-05-18 Liko Research & Development Ab Modular chair systems and methods of transporting a subject with a modular chair system

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