DE10116975A1 - Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten - Google Patents
Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder GehbehindertenInfo
- Publication number
- DE10116975A1 DE10116975A1 DE10116975A DE10116975A DE10116975A1 DE 10116975 A1 DE10116975 A1 DE 10116975A1 DE 10116975 A DE10116975 A DE 10116975A DE 10116975 A DE10116975 A DE 10116975A DE 10116975 A1 DE10116975 A1 DE 10116975A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- frame
- struts
- physically
- transport
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1049—Attachment, suspending or supporting means for patients
- A61G7/1059—Seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G19/00—Hoisting or lowering devices for coffins
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die einen Rahmen (1), eine abnehmbare Sitzvorrichtung (2) und eine Aufhängevorrichtung (4) besitzt und einen Rahmen (1), eine Vorrichtung (5) zur Befestigung der Sitzvorrichtung (2), eine Vorrichtung zur Befestigung der Lehnvorrichtung (3) und ein Verankerungselement (7) für die Aufhängevorrichtung (4) besitzt, wobei all diese Elemente so konstruiert sind, daß sich die zu befördernde Person in Sitzposition auf der Sitzvorrichtung (2) befindet, unterstützt von der Lehnvorrichtung (3), und der Rahmen von einem Kran oder ähnlichem gehoben werden kann und so von besagtem Kran in eine Hängeposition gebracht werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die
insbesondere dafür gedacht ist, Menschen von einer
Position wie in einem Bett, einem Sessel, Stuhl oder
ähnlichem, in eine andere Position, wie in einem
Rollstuhl, zu befördern und umgekehrt. Ganz allgemein
ausgedrückt ist die Erfindung anwendbar für die
problemlose Verlagerung von Menschen zwischen zwei
Positionen.
Das Problem der Beförderung von Körper- oder
Gehbehinderten, oder Menschen in fortgeschrittenem
Alter mit ihren nachlassenden körperlichen Fähigkeiten
ist allgemein bekannt, vor allem in Bezug auf ihre
Verlagerung vom Bett auf einen Rollstuhl, ein Sofa oder
ähnliches Möbel.
Außerdem müssen die Patienten, die in einem
Rollstuhl sitzen, in der Lage sein können, ihre
physiologischen Bedürfnisse mehrmals am Tage im
Rollstuhl selbst verrichten zu können.
Bis jetzt wurde dieses Problem mit der Unterstützung
von mindestens zwei Personen gelöst, abhängig vom
physischen Zustand der zu befördernden Person, die die
notwendigen Schritte unternahmen, um die behinderte
Person zu verlagern.
Es ist offensichtlich, dass diese bisher übliche
Vorgehensweise kompliziert und kostenintensiv ist.
Einerseits ergibt sich das Problem aus der Tatsache,
dass permanent zwei Personen zu Verfügung stehen
müssen, die bereit sind, dem Patienten jederzeit für
seine Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen. Auch müssen
diese zwei Personen ganz bestimmte Voraussetzungen
erfüllen, da nicht jedermann in der Lage ist, den
erwähnten Aufgaben gerecht zu werden, die in erster
Linie eine entsprechende physische Leistungsfähigkeit
voraussetzen, die notwendig ist, um das Gewicht des
behinderten Menschen heben zu können.
Andrerseits können die Kosten für diese Art der
Praxis in gegebenem Falle sehr hoch sein, wenn es
notwendig ist, die Dienstleistungen von Personen in
Anspruch zu nehmen, die permanent den behinderten oder
gehbehinderten Personen zu Verfügung stehen müssen.
Im Falle von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in
denen sich eine große Anzahl von gehbehinderten und
körperbehinderten Menschen befindet, muss das Personal
dieser Pflegeeinrichtung sehr großzügig bemessen sein,
um alle Bedürfnisse der Kranken zu befriedigen. Alleine
für besagte Beförderung sind schon zwei Personen nötig,
sei es vom Bett auf den Rollstuhl oder umgekehrt.
Mit dem Ziel, zur Lösung der oben beschriebenen
Probleme in Bezug auf die Beförderung von
Körperbehinderten beizutragen, wird eine Vorrichtung
zur Beförderung von Körperbehinderten vorgestellt, die
neu in ihrer Struktur und ihrer Funktionalität ist.
Die Erfindung der Vorrichtung zur Beförderung von
Körperbehinderten enthält einen Rahmen, eine
abnehmbare Sitzvorrichtung und eine abnehmbare
Lehnvorrichtung und eine Aufhängevorrichtung. Da der
Rahmen eine Vorrichtung zur Befestigung der
Sitzvorrichtung und eine Vorrichtung zur Befestigung
der Lehnvorrichtung bietet und außerdem ein
Verankerungselement für die Aufhängevorrichtung
besitzt, kann das Ganze so eingestellt werden, dass die
zu befördernde Person auf der Sitzvorrichtung sitzt und
von der Lehnvorrichtung unterstützt wird. Der Rahmen
kann von einem Kran oder ähnlichem gehoben werden,
befestigt an der Aufhängevorrichtung und von besagtem
Kran in der Hängeposition befördert werden.
Eine andere Eigenschaft dieser Erfindung ist, dass
der Rahmen von zwei Streben gebildet wird, die in einem
ihrer äußeren Enden durch ein oben befindliches Gefüge,
zwei Zugstangen in besagtem oben befindlichen Gefüge
und zwei Seitenrahmen mit einer Außenkontur in Form
eines Parallelepipeds verbunden sind, die jeweils mit
jedem der freien äußeren Enden der Streben und einer
Vielzahl von Verstrebungen verbunden sind, um
Stabilität zu geben und das Gefüge zu verstärken.
Eine weitere Eigenschaft dieser Erfindung ist,
dass die abnehmbare Sitzvorrichtung aus zwei
widerstandsfähigen Bändern besteht, die über Kreuz
angebracht und abnehmbar mit ihren äußeren Enden zur
Befestigung der Sitzvorrichtung befestigt sind.
Weiterhin besteht bei dieser Erfindung die
Lehnvorrichtung aus zwei widerstandsfähigen parallel
und in verschiedenen Höhen und abnehmbar angebrachten
Bändern, die an ihren äußeren Enden zur Befestigung der
Lehnvorrichtung angebracht sind.
Die hier beschriebenen Eigenschaften der Vorrichtung
zur Beförderung von Geh- oder Körperbehinderten bieten
eine Lösung für die oben beschriebenen Probleme, die
durch die bisher angewandte Praxis bei der Beförderung
besagter Personen entstanden waren. Grundsätzlich ist
für die Durchführung aller notwendigen Anwendungen eine
einzige Person notwendig, hinzu kommt, dass diese
Person in Bezug auf Geschicklichkeit und Kraft nicht
bestimmte körperliche Voraussetzungen erfüllen muss, da
die einzige zu verrichtende körperliche Arbeit darin
besteht, die zu befördernde Person vorzubereiten und
sie in Sitzposition zu bringen, sollte sie sich in
einer anderen Position befinden.
Die Erfindung dieser Vorrichtung bedeutet eine
erhebliche Ersparnis für Familien, die Körper- oder
Gehbehinderte pflegen, sowie auch für Krankenhäuser und
sonstige Pflegeeinrichtungen, in denen sich
normalerweise eine große Anzahl von Personen mit diesem
Problem befinden.
Außerdem löst der besondere Aufbau der
Sitzvorrichtung dieser Erfindung das Problem für
Menschen, die im Rollstuhl sitzen und ihre
physiologischen Bedürfnisse verrichten müssen, da in
diesem Falle nur die Vorrichtung aufgehängt und unter
der Person das entsprechende Teil aufgestellt werden
muss, damit diese ihre physiologischen Bedürfnisse
verrichten kann.
Die Abbildungen auf den Seiten dieser Abhandlung
zeigen die Vorrichtung zur Beförderung von Behinderten,
die Gegenstand dieser Erfindung ist. In diesen
Zeichnungen erscheint bei
Fig. 1 die Abbildung des Aufbaus der erfundenen
Vorrichtung aus der Perspektive von oben und von
hinten;
Fig. 2 ist die Abbildung des Aufbaus der
erfundenen Vorrichtung aus der Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt den Konstruktionsplan der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine andere Ansicht aus der
Perspektive von vorne und von unten; und
Fig. 5 ist eine Ansicht aus der Perspektive in
Gebrauchsposition.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die
oben erklärten Zeichnungen, die erlauben, die
verschiedenen Teile dieser Erfindung einer Vorrichtung
zur Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten
detailliert in Augenschein zu nehmen.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zur Beförderung von
Körper- und Gehbehinderten, für die ein Rahmen 1, eine
abnehmbare Sitzvorrichtung 2, eine abnehmbare
Lehnvorrichtung 3 und eine Aufhängevorrichtung 4
erfunden wurden.
Der Rahmen 1 umfasst die Vorrichtung 5 (die
verschiedene Arten von Festhaken haben kann) für die
Befestigung der Sitzvorrichtung 2, die Vorrichtung 6
(die verschiedene Arten von Festhaken haben kann) zur
Befestigung der Lehnvorrichtung 3 und ein
Verankerungselement 7 für die Aufhängevorrichtung 4.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei Streben 8 und 9,
deren Enden 10 und 11 gemeinsam mit den entsprechenden
Enden 12 und 13 eines oben befindlichen Gefüges 14
verbunden sind. Zwei Verstrebungen 15 und 16 sichern
die Festigkeit des Aufbaus.
Aus der Verbindung der Enden 10 und 11 der
entsprechenden Streben 8 und 9 mit den Enden 12 und 13
des oben befindlichen Gefüges 14 kommen in einer
ungefähr lotrechten Richtung zu der Verbindung der
Streben trotz Bildung eines Winkels von mehr als 90°
zwei Zugstangen 17 und 18, die zusammen in ihrem Ende
19 verbunden sind. Außerdem kommt am gleichen Ende 19
eine Verstrebung heraus, die sich bis zum oben
befindlichen Gefüge 14 erstreckt und so das Gefüge
sichert, wenn es aufgehängt ist und daher bedeutenden
Spannungskräften unterliegt.
Die Zugstangen 17 und 18 bilden einen Winkel von
etwas mehr als 90° bzgl. der Vertikalen der Streben 8
und 9.
Im vorderen Teil des Rahmens, auf der Seite, auf
der sich die Zugstangen 17 und 18 verlängern, sind zwei
Verstrebungen 21 und 22 vorgesehen, um dem Gefüge
Haltbarkeit zu geben.
Aus jeder der Enden 23 und 24 der Streben 8 und 9
kommt an derselben Vorderseite wie die Zugstangen 25
und 26 in Form eines Parallelpipeds ein entsprechender
Seitenrahmen 25 und 26.
Jeder der genannten Seitenrahmen 25 und 26 ist mit
einer entsprechenden Verstrebung 27 und 28 versehen,
die die Seitenrahmen zusätzlich stützen.
Jeder der Seitenrahmen 25 und 26 ist auf seiner
äußeren Seitenfläche mit einer Vorrichtung 5 versehen,
die die Sitzvorrichtung 2 zusätzlich befestigt.
Die Seitenrahmen 25 und 26 sind unter sich
getrennt, mit einem Abstand, der geringer ist, als der
Abstand, der zwischen den beiden Armlehnen eines
Rollstuhls besteht, d. h. die beiden Streben 8 und 9
sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der
geringer ist, als der Abstand zwischen den Armlehnen
eines Rollstuhls, so dass die Vorrichtung eingesetzt
werden kann, oder besser gesagt, dass die Person im
Rollstuhl sitzen bleiben kann.
Die Vorrichtung 6 zur Befestigung der
Lehnvorrichtung ist auf jeder der entsprechenden
Streben 8 und 9 angebracht.
In Fig. 3 und 4 wird am Beispiel der Darstellung
aufgezeigt, dass die Sitzvorrichtung 2 aus zwei Bändern
29 und 30 besteht, die über ihre Enden in ihrem
zentralen Teil über Kreuz und abnehmbar an der
Vorrichtung 5 angebracht sind und so die
Sitzvorrichtung 2 befestigen.
Der besondere Aufbau der Sitzvorrichtung erlaubt,
dass die beförderte Person ihre physiologischen
Bedürfnisse verrichten kann, während sie an der
Vorrichtung, die Gegenstand dieser Erfindung ist,
hängend angebracht ist.
Die Lehnvorrichtung 3 besteht gleichfalls aus zwei
Bändern 31 und 32, die abnehmbar an der Vorrichtung 5
zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3 angebracht sind.
Die Bänder 31 und 32 sind parallel zueinander in
verschiedenen Höhen angebracht, um die Sicherheit und
den Komfort für die beförderte Person zu steigern.
Beim Beispiel der gezeigten Darstellung besteht
sowohl die Vorrichtung 5 zur Befestigung der
Sitzvorrichtung 2, wie auch die Vorrichtung 6 zur
Befestigung der Lehnvorrichtung 3, aus an den
Seitenrahmen 25 und 26 und den Streben 8 und 8 jeweils
fest verankerten Festhaken. Auf jeden Fall kann die
Vorrichtung 5 zur Befestigung der Sitzvorrichtung 2 und
die Vorrichtung 6 zur Befestigung der Lehnvorrichtung 3
entsprechend aufgebaut oder strukturiert sein, so dass -'
die Sitz- und die Lehnvorrichtungen befestigt oder
eingehakt werden können.
Aus aufgezeigtem Beispiel geht hervor, dass
aufgrund der besonderen Eigenschaften der Sitz- und
Lehnvorrichtungen die Streben 8 und 9 leicht nach vorne
geneigt sind, d. h., sie bilden einen spitzen Winkel
zur Lage der entsprechenden Seitenrahmen 25 und 26.
Diese Neigung ist bedingt durch die Tatsache, dass
eine Person, die auf den widerstandsfähigen Bändern 29
und 30 sitzt, zwischen diesen Bändern und den Bändern
31 und 32 der Lehnvorrichtung nach unten bis vor die
Streben rutschen würde. Die Neigung der Streben nach
vorne bringt jedoch die Lehnvorrichtung in den Rücken
dieser Person, so dass diese sitzen kann, ohne zwischen
die Lehnvorrichtung und die Sitzvorrichtung zu
rutschen, und so in eine entsprechende Position gesetzt
werden kann, ohne die Notwendigkeit, die Sitzposition
im Stuhl zu korrigieren.
Fig. 5 veranschaulicht die Vorrichtung für die
Beförderung von Körper- oder Gehbehinderten, die Objekt
dieser Erfindung ist, im Zustand der Anwendung, hier
kann man die Position erkennen, die eine auf dieser
Vorrichtung sitzende Person einnimmt.
In einem anderen Beispiel können die Streben 8 und
9 in einer vollkommen vertikalen Position sein, oder
sogar leicht nach hinten geneigt, je nach Eigenschaften
der Sitzvorrichtung 2 und Lehnvorrichtung 3.
Oben beschriebenen Anwendung funktioniert
folgendermaßen: als erstes wird die zu befördernde
Person in Sitzposition gebracht, dann wird die
Vorrichtung an der Hängevorrichtung an einen Kran oder
ähnliches angehängt, nahe an das Bett oder den Ort, an
dem sich die zu befördernde Person befindet, gestellt,
so dass diese sich zwischen den Seitenrahmen 25 und 26
befindet. Daraufhin werden die Bänder 29 und 30, die
die Sitzvorrichtung 2 bilden und vorher unter die Beine
der zu befördernden Person gelegt wurden, an der
Vorrichtung 5 befestigt, um die Sitzvorrichtung 2 zu
befestigen; auf die gleiche Art und Weise werden die
Bänder 31 und 32 plaziert, die die Lehnvorrichtung 3
bilden und an der Vorrichtung 6 zur Befestigung der
Lehnvorrichtung 3 befestigt.
Sobald die Sitzvorrichtung 2 und die
Lehnvorrichtung 3 entsprechend befestigt sind, kann mit
der Beförderung der Person mit Hilfe eines Krans oder
ähnlichem begonnen werden.
Bei einer anderen Darstellung bestehen die
Streben 8 und 9 und das oben befindliche Gefüge 14 aus
einem einzigen Teil, das vorzugsweise röhrenförmig ist
und somit einen Bogen im oberen Bereich bildet und
dabei entsprechende Verstrebungen in den inneren Ecken
hat, um die Belastung zu verteilen und dem Aufbau eine
größere Stabilität zu verleihen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder
Gehbehinderten, die einen Rahmen (1), eine abnehmbare
Sitzvorrichtung (2) und eine Aufhängevorrichtung (4)
besitzt, und einen Rahmen (1), eine Vorrichtung (5) zur
Befestigung der Sitzvorrichtung (2), eine Vorrichtung
zur Befestigung der Lehnvorrichtung (3) und ein
Verankerungselement (7) für die Aufhängevorrichtung (4)
besitzt, wobei all diese Elemente so konstruiert sind,
dass sich die zu befördernde Person in Sitzposition auf
der Sitzvorrichtung (2) befindet, unterstützt von der
Lehnvorrichtung (3), und der Rahmen von einem Kran oder
ähnlichem gehoben werden kann, und so von besagtem Kran
in eine Hängeposition gebracht werden kann.
2. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder
Gehbehinderten auf der Grundlage von Patentanspruch 1,
die sich dadurch auszeichnet, dass der Rahmen (1) von
zwei Streben (8, 9) gebildet wird, die an einem ihrer
äußeren Enden (10, 11) durch ein oben befindlichen
Gefüge (14), zwei Zugstangen (17, 18) in besagtem oben
befindlichen Gefüge (14) und zwei Seitenrahmen (25, 26)
mit einer Außenkontur in Form eines Parallelepipeds
verbunden sind, die jeweils mit jedem der freien
äußeren Enden der Streben (8, 9) und einer Vielzahl von
Verstrebungen verbunden sind, um Stabilität zu geben
und das Gefüge zu verstärken.
3. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder
Gehbehinderten auf der Grundlage jeglicher
Patentansprüche von 1 und 2, die sich dadurch
auszeichnet, dass die abnehmbare Sitzvorrichtung (2)
aus zwei widerstandsfähigen Bändern (29, 30) besteht,
die zur Befestigung der Sitzvorrichtung (2) über Kreuz
angebracht und abnehmbar an ihren äußeren Enden an der
Vorrichtung (5) befestigt sind.
4. Vorrichtung zur Beförderung von Körper- oder
Gehbehinderten auf der Grundlage der Patentansprüche 1
bis 3, die sich dadurch auszeichnet, dass die
Lehnvorrichtung (3) aus zwei widerstandsfähigen Bändern
(31, 32) besteht, die zur Befestigung der
Lehnvorrichtung (3) an ihren äußeren Enden parallel und
abnehmbar in verschiedener Höhen an der Vorrichtung (6)
befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116975A DE10116975A1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten |
FR0105106A FR2823437A1 (fr) | 2001-04-05 | 2001-04-13 | Dispositif pour le deplacement de personnes handicapees ou infirmes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116975A DE10116975A1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten |
FR0105106A FR2823437A1 (fr) | 2001-04-05 | 2001-04-13 | Dispositif pour le deplacement de personnes handicapees ou infirmes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116975A1 true DE10116975A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=26009012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10116975A Withdrawn DE10116975A1 (de) | 2001-04-05 | 2001-04-05 | Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116975A1 (de) |
FR (1) | FR2823437A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11007099B2 (en) | 2017-09-12 | 2021-05-18 | Liko Research & Development Ab | Modular chair systems and methods of transporting a subject with a modular chair system |
-
2001
- 2001-04-05 DE DE10116975A patent/DE10116975A1/de not_active Withdrawn
- 2001-04-13 FR FR0105106A patent/FR2823437A1/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11007099B2 (en) | 2017-09-12 | 2021-05-18 | Liko Research & Development Ab | Modular chair systems and methods of transporting a subject with a modular chair system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2823437A1 (fr) | 2002-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930886C3 (de) | Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter | |
DE8030521U1 (de) | Liegemoebel | |
DE102010007457B4 (de) | Umlagerungssysteme und Umlagerungsverfahren | |
DE2212811C3 (de) | Transportvorrichtung für human- oder tiermedizinische Zwecke | |
EP0358666B1 (de) | Verwandelbares sitz- und liegemoebel zum gebrauch im haus und im freien | |
DE69107473T2 (de) | Transfer- und pflegesystem für einen patienten. | |
AT17657U1 (de) | Minilift für gehbehinderte menschen | |
DE10116975A1 (de) | Vorrichtung zur Beförderung von Körper-oder Gehbehinderten | |
DE4009283C2 (de) | ||
WO1985001646A1 (en) | Garden furniture-set | |
DE816589C (de) | Zusammenklappbarer Stuhl | |
CH602099A5 (en) | Sitting or prone patient transporter | |
DE69400661T2 (de) | Vorrichtung zum Umwandeln eines Sofas in ein Bett | |
DE10245978C5 (de) | Badeliege | |
DE1690928U (de) | Krankenfahr- und tragestuhl. | |
EP3659469B1 (de) | Boxspringbett | |
DE1766196C3 (de) | Vorrichtung zum Ermöglichen oder Er leichtern des Sitzens fur körperlich oder geistig behinderte Personen | |
EP2018818B1 (de) | Hängemattenständer für Hängematten und Hängestühle mit einem Spreizstock oberhalb der Tuchfläche | |
DE2741840C3 (de) | Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Personen in liegender Stellung | |
DE567141C (de) | Leicht einstellbares und zerlegbares Moebel fuer verschiedenen Gebrauch, z. B. als Lehnstuhl, Bett, Liegestuhl, Tisch u. dgl. | |
DE240278C (de) | ||
DE429056C (de) | Haengematte mit eingesetzter Fusstasche | |
DE1566448A1 (de) | Krankentragerahmen mit auswechselbarem Hebetuch | |
DE8610050U1 (de) | Abduktionsarmschiene | |
DE838056C (de) | Vielzwecketisch für Kleinkinder und Kranke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |