DE10116897A1 - Rotationstilger - Google Patents

Rotationstilger

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Abstract

Rotationstilger, insbesondere am Antriebsende von Kardanwellen für Kraftfahrzeuge, mit einer Tilgermasse, die über eine elastomere Zwischenlage mit der Tilgernabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse 4 auf ihrem Umfang von einem Sicherungshalter 1 umgeben ist, der an einer Komponente der Kardanwelle fixiert ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befasst sich mit Rotationstilgern, insbesondere mit einem Rota­ tionstilger am Antriebsende von Kardanwellen für Kraftfahrzeuge mit einer Tilgermasse, die über eine elastomere Zwischenlage mit der Tilgernabe ver­ bunden ist.
Stand der Technik
Rotationstilger sind in verschiedenen Ausführungsformen und auch Anwen­ dungsbereichen allgemein bekannt. Sie werden überall dort eingesetzt, wo unerwünschte Auswirkungen von Drehschwingungen unterdrückt werden sollen, so unter anderem auch an Kardanwellen. Hier werden die irr Antriebs­ strang auftretenden torsionalen und axialen Schwingungen durch Rotations­ tilger mit torsionaler und anteilig axialer Dämpfung reduziert. Die Schwingun­ gen treten im Leerlauf und auch bei zügiger Fahrt bei hohen Drehzahlen der Kardanwelle auf. Entsprechend abgestimmte Rotationstilger wirken den Schwingungen entgegen und erhöhen den Fahrkomfort.
In der Regel sind die Rotationstilger für eine hohe Lebensdauer ausgelegt und unterliegen keinem Verschleiß. Auch ist eine Ablösung der Tilgermasse von dem elastomeren Zwischenlager nur in äußerst seltenen Fäller möglich. Vollkommen auszuschließen ist dieser Fall jedoch nicht. Für diesen äußerst seltenen Fall ist es wünschenswert, den Rotationstilger so anzuordnen bzw. auszubilden, dass es bei einem Abriss der elastischen Verbindung zwischen Nabe und Schwungring nicht zu einer Beschädigung der in der Nähe des Rotationstilgers liegenden Aggregate kommt. So ist beispielsweise im Zuge der Gewichtsersparnis bei Kraftfahrzeugen der in der Nähe der Kardanwelle angebrachte Treibstofftank aus Kunststoff ausgeführt, der durch eine abgerissene Tilgermasse gegebenenfalls beschädigt werden könnte.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rotationstilger der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass eine hohe Betriebssicher­ heit erzielt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass die Tilgermasse auf ihrem Umfang von einem Sicherungshalter umgeben ist, der an einer Komponente der Kardanwelle fixiert ist. Es wird folglich ein Siche­ rungshalter vorgesehen, der bei einem eventuellen Abriss der Tilgermasse wirksam wird und der verhindert, dass die losgelöste Tilgermasse sich unkon­ trolliert von ihrer vorgegebenen Lage entfernt. Der Sicherungshalter verhindert ein Abdriften der Tilgermasse.
Prinzipiell kann der Sicherungshalter auf zweierlei Weise fixiert werden. Die eine Möglichkeit besteht darin, dass der Sicherungshalter an der Tilgermasse formschlüssig angebracht wird und drehfest mit einer Komponente der Kardanwelle verbunden wird. Hierfür kann der Sicherungshalter aus einem Sicherungsblech aus tiefziehbarem Werkstoff hergestellt sein. Das Sicherungsblech wird mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten, radial nach innen gerichteten Befestigungslaschen versehen, die paarweise vorhan­ den sind und wobei die einzelnen Paare symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Bevorzugt werden die Befestigungslaschen an der zur Getriebewelle weisenden Seite des Sicherungsblechs angeordnet. Die Befestigungslaschen werden gabelartig auf die zwischen der Kardanwelle und der Getriebewelle vorhandenen Kupplungselemente aufgesteckt. Das Befestigungsblech ist also formschlüssig mit der Tilgermasse verbunden, es hat aber durch die gabel­ artige Fixierung an den Kupplungselementen in der Drehrichtung einen aus­ reichenden Spielraum für die Umfangsbewegungen der Tilgermasse.
Die andere prinzipielle Möglichkeit der Ausbildung des Sicherungshalters und seiner Befestigung an der Kardanwelle sieht vor, dass der Sicherungshalter die Tilgermasse käfigartig umgibt. Hier ist folglich zwischen dem Sicherungshalter und der Tilgermasse ein geringfügiger Abstand vorhanden, so dass die Tilger­ masse bei ihren Bewegungen für die Tilgung ausreichend Spielraum hat. Ein solcher Sicherungshalter kann aus gleichmäßig auf dem Umfang des Rota­ tionstilgers verteilten einzelnen Sicherungsbügeln bestehen. Diese Siche­ rungsbügel sind mit den zwischen der Kardanwelle und der Getriebewelle vor­ handenen Kupplungselementen fest verbunden. Im besonderen Notfall halten sie die Tilgermasse in der vorgegebenen Lage, so dass die Tilgermasse weder radial noch axial abdriften kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen die Tilgermasse formschlüssig einfassenden Sicherungs­ halter in der perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A durch den Rotationstilger nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise im Schnitt die Kupplung zwischen Kardanwelle und Getriebewelle mit auf die Verbindungsschrauben zur Kardanwelle aufgesteckten Befestigungslaschen,
Fig. 4 einen Sicherungshalter aus Sicherungsbügeln in der perspektivi­ schen Ansicht,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 4 durch den Rota­ tionstilger,
Fig. 6 die Verbindungskupplung zwischen Kardan- und Getriebewelle mit aufgeschraubtem Bügel.
Ausführung der Erfindung
In der Fig. 1 ist der Rotationstilger 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Rotationstilger 10 besteht aus der Nabe 3 und der Tilgermasse 4. Zwischen Tilgermasse 4 und Tilgernabe 3 ist die Elastomermasse 2 ange­ bracht. Der Sicherungshalter 1 für die Tilgermasse 4 besteht in diesem Beispiel aus dem Sicherungsblech 5, welches die Tilgermasse 4 ringförmig einfasst. Das Sicherungsblech 5 hat im vorliegenden Fall die Befestigungslaschen 6, die paarweise angeordnet sind. Es sind drei Paare vorgesehen, welche den Befestigungsöffnungen 7 in der Nabe 3 zugeordnet sind. Die einzelnen Paare der Befestigungslaschen 6 sind symmetrisch zueinander ausgebildet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1 des Rotations­ tilgers 10. Der Sicherungshalter 1 besteht aus dem Sicherungsblech 5, das formschlüssig die Tilgermasse 4 auf ihrem äußeren Umfang einlässt. Die Befestigungslaschen 6 weisen radial nach innen in den Rotationstilger. Zwischen der Nabe 3 und der Tilgermasse 4 ist die elastomere Zwischenlage 2 vorhanden.
Die Fig. 3 zeigt den an der Kupplung 20 zwischen der Getriebewelle 21 und der Kardanwelle 22 angebrachten Sicherungshalter 1 aus den Fig. 1 und 2. Die Getriebewelle 21 und die Kardanwelle 22 sind über die dreh- und biege­ elastische Kupplung 20 miteinander verbunden. Wesentliche Elemente der Kupplung 20 sind ein Gummiring 23, der über die Schrauben 24 an der Befesti­ gungsnabe 25 der Betriebswelle 21 und die Schrauben 26 an der Befestigungsnabe 27 der Kardanwelle 22 verschraubt ist. Mit der Befestigungsnabe 27 ist auch das Blech 28 verschraubt, welches die Tilgernabe 3 für den Rotationstilger 10 darstellt. Das Sicherungsblech 5 greift mit den Laschen 6 um die bei den Schrauben 26 vorhandenen Abstandshalter 29. Auf diese Weise wird das Sicherungsblech 5 und mit ihm die Tilgermasse 4 sicher in einer vorgegebenen Lage gehalten, wobei die gabelartige Ausbildung der Befestigungslaschen 6, die mit einem vorgegebenen Abstand zur Sicherungsscheibe 29 liegen, eine für die Tilgerwirkung notwendige Bewegungsfreiheit des Tilgers 10 in Umfangsrichtung ergibt. Die Wirkungsweise des Rotationstilgers 10 wird nicht beeinflusst.
Die Fig. 4 zeigt den Rotationstilger 10 ebenfalls in perspektivischer Ansicht wie in der Fig. 1. Der Sicherungshalter 1 wird in diesem Ausführungsbeispiel aus mehreren Bügeln 30 gebildet, die gleichmäßig auf dem Umfang des Rotationstilgers 10 verteilt sind.
Die Fig. 5 zeigt den Schnitt gemäß der Linie A-A durch den Rotationstilger 10 nach der Fig. 4. Der Sicherungsbügel 30 umfasst käfigartig die Tilgermasse 4, die über die elastomere Zwischenlage 2 mit der Tilgernabe 3 verbunden ist. Am Sicherungsbügel 30 sind die Löcher 31 vorgesehen, durch welche die Befesti­ gungsschrauben 26 gesteckt werden. Die Tilgernabe 3 hat korrrespondierende Öffnungen 32, in die eine muffenartige Ausbildung 33 der Sicherungsbügel 30 eingeschoben ist.
Die Fig. 6 zeigt die Anbringung der Sicherungsbügel 30 mit dem Rotationstilger 10 und den Kupplungselementen der Kupplung 20 zwischen der Getriebewelle 21 und der Kardanwelle 22. Die Sicherungsbügel 30 sind fest mit der Befesti­ gungsnabe 27 der Kardanwelle 22 durch die Schrauben 26 verbunden. Dabei stellen die Sicherungsbügel 30 gleichzeitig die Abstandshalter 29 zwischen der Befestigungsnabe 27 und dem Gummiring 23 der Kupplung 20 dar. Es sei noch angemerkt, dass die Winkelbreiten der Sicherungsbügel 30 der jeweiligen Anwendung anzupassen sind. Eine Beeinflussung der Wirkungsweise des Rotationstilgers 10 ist durch diesen Sicherungshalter 1 nicht gegeben. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Kupplung 20 der in Fig. 3 gezeigten Kupplung.

Claims (10)

1. Rotationstilger, insbesondere am Antriebsende von Kardanwellen für Kraftfahrzeuge, mit einer Tilgermasse, die über eine elastomere Zwischenlage mit der Tilgernabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (4) auf ihrem Umfang von einem Sicherungshalter (1) umgeben ist, der an einer Komponente der Kardanwelle (29) fixiert ist.
2. Rotationstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshalter (1) die Tilgermasse (4) formschlüssig einfasst.
3. Rotationstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshalter (1) ein Sicherungsblech (5) aus einem tiefziehbaren Werkstoff ist.
4. Rotationstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsblech (5) mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten, radial nach innen gerichteten Befestigungslaschen (6) versehen ist.
5. Rotationstilger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (6) paarweise vorhanden sind, wobei die einzelnen Paare symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
6. Rotationstilger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (6) an der zur Getriebewelle (21) weisenden Seite des Sicherungsblechs (5) angeordnet sind.
7. Rotationstilger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Befestigungslaschen (6) gabelartig auf zwischen der Kardanwelle (22) und der Getriebewelle (21) vorhandene Kupplungs­ elemente (29) aufgesteckt sind.
8. Rotationstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshalter 1 die Tilgermasse (4) käfigartig umgibt.
9. Rotationstilger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshalter (1) aus gleichmäßig auf dem Umfang des Rotations­ tilgers (10) verteilten einzelnen Sicherungsbügeln (30) besteht.
10. Rotationstilger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbügel (30) mit den zwischen Kardanwelle (22) und Getriebe­ welle (21) vorhandenen Kupplungselementen (29) fest verbunden sind.
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