DE10116488A1 - Vorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Fahrzeugladeraum

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Die Vorrichtung weist ein zentrales Säulenelement auf, das im wesentlichen senkrecht von einem Laderaumboden abstehend an diesem befestigt oder befestigbar ist und das mehrere, sternförmig angeordnete Längsschlitze aufweist, wobei mehrere Wandelemente vorgesehen sind, die jeweils in einen der Längsschlitze einsteckbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
Aus der DE 38 24 761 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die drei oder mehrere, teleskopartig in ihrer Länge verstellbare Arme aufweist, die in zueinander parallelen Ebenen um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbar und in jeder relativen Winkelstellung bezüglich der gemeinsamen Achse arretierbar sind. An den äußeren Enden der Arme sind Adapter angebracht, welche mit Bauteilen der Umgebung bzw. des Fahrzeugs, zum Beispiel Wände des Kofferraums, in Wirkverbindung gebracht werden können.
Aus der DE 298 10 334 U1 ist eine Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug bekannt, bestehend aus einem im wesentlichen wannenförmigen Aufnahmebehälter, der aus einem rahmenartigen, in dem Fahrzeug befestigbaren Halteteil und mindestens einem von dem Halteteil zur Bildung einer Zugriffsöffnung im Bereich einer fahrzeugseitigen Reserverad- Aufnahme entfernbaren Teilbehälter besteht.
Die DE 28 29 176 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in einem Laderaum eines Personenkraftwagens, bei der eine auf dem Laderaumboden angeordnete Bodenplatte mit Ausnehmungen versehen ist, in welche untere Vorsprünge von wandbildenden Elementen einsteckbar sind. Wenn Gegenstände im Laderaum gesichert werden sollen, können die geeigneten Wandelemente an gewünschter Stelle in die Ausnehmungen der Bodenplatte eingesetzt werden.
Aus der DE 198 34 134 C2 ist ein Behälter bekannt, der anstelle eines Reserverades in eine Reserveradmulde einsetzbar ist, wobei dieser Behälter topfartig oder wannenförmig ausgebildet und von oben her mit Gegenständen zu bestücken ist. Des weiteren kann der Behälter ein zentrales Durchgangsloch für einen zugeordneten, karosserieseitig befestigten Gewindebolzen aufweisen, mit dem der Behälter durch die Festlegung seines Bodens mittels einer mit dem Gewindebolzen zusammenwirkenden Mutter lösbar und lagegesichert in der Reserveradmulde fixierbar ist.
Aus der DE 38 30 228 A1 ist es bekannt, einen topfförmigen Innenraum einer Felge eines Reserverads als Behälter zu verwenden, der mit einem Deckel verschließbar ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eine vorteilhafte, flexibel anwendbare und leicht handhabbare Ausführungsform anzugeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein zentrales Säulenelement vorzusehen, das einerseits am Fahrzeugboden fixiert oder fixierbar ist und an dem andererseits Wandelemente fixierbar sind. Da somit die Wandelemente nur am Säulenelement befestigt werden müssen, kann diese Verbindung besonders einfach ausgestaltet werden, wodurch sich die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht. Erfindungsgemäß sind zur Kopplung zwischen Säulenelement und Wandelementen Längsschlitze am Säulenelement ausgebildet, in welche jeweils ein Wandelement einsteckbar ist. Dementsprechend können die Wandelemente besonders einfach am Säulenelement fixiert werden.
Grundsätzlich können die Steckverbindungen so ausgestaltet sein, daß die Wandelemente mit einer dem Säulenelement zugeordneten Kante bezüglich des Säulenelements radial in den jeweiligen Längsschlitz einsteckbar sind. Die Steckverbindung kann als Rastverbindung ausgebildet und/oder reibungsbehaftet sein, um ein selbständiges Lösen des Wandelements aus dem Längsschlitz zu vermeiden. Ebenso können die Wandelemente so dimensioniert sein, daß sie sich radial außen an einer Begrenzung des Laderaums abstützen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der jeder Längsschlitz einen Hinterschnitt aufweist und an einem vom Laderaumboden abgewandten axialen Ende des Säulenelements offen endet. Jedes Wandelement besitzt dann zumindest an einer Kante eine Kontur, die im wesentlichen komplementär zu diesem Hinterschnitt ausgebildet ist. Dementsprechend können die Wandelemente in axialer Richtung in die Längsnuten eingeschoben werden, wobei der Hinterschnitt in radialer Richtung eine formschlüssige Halterung für die Wandelemente bildet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Säulenelement an seinem, dem Laderaumboden zugeordneten axialen Ende ein Befestigungselement aufweisen, das zur Befestigung des Säulenelements am Laderaumboden, mit einem am Laderaumboden ausgebildeten komplementären Befestigungselement zusammenwirkt. Mit anderen Worten, das Säulenelement ist lösbar am Laderaumboden befestigbar, so daß es bedarfsabhängig montiert bzw. demontiert werden kann. Durch die Zerlegbarkeit der Vorrichtung kann diese raumsparend verstaut werden, wenn sie nicht benötigt wird.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, die eine Anordnung der Vorrichtung in einer Ersatzradmulde anstelle des Ersatzrades ermöglicht. Bevorzugt wird hierbei eine Ausführungsform, bei der ein am Säulenelement ausgebildetes Schraubelement komplementär zu einem in der Ersatzradmulde ausgebildeten und zur Fixierung des Ersatzrads vorgesehenen Schraubelement ausgebildet ist. Zur lösbaren Befestigung der kompletten Vorrichtung wird somit ein fahrzeugseitiges Schraubelement verwendet, das ohnehin vorhanden ist, so daß der Aufwand zur Realisierung der vorliegenden Erfindung minimal ist. Darüber hinaus kann die Vorrichtung ohne Zusatzaufwand nachgerüstet werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in einer Laderaummulde angeordnet ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zentralen Bereich der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Lade- oder Kofferraum 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, gezeigt, in dessen Lade- oder Kofferraumboden 2 eine Ersatzradmulde 3 ausgebildet ist. Da die Ersatzradmulde 3 einen Bestandteil des Laderaumbodens 2 bildet, wird bei der vorliegenden Erfindung der Boden der Ersatzradmulde 3 als ein Teil des Laderaumbodens 2 aufgefaßt. In dieser Ersatzradmulde 3 ist anstelle eines Ersatzrades eine erfindungsgemäße Vorrichtung 4 angeordnet. Diese Vorrichtung 4 dient zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen im Laderaum 1 bzw. hier in der Ersatzradmulde 3.
Die Vorrichtung 4 weist ein zentrales Säulenelement 5 auf, das mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln am Laderaumboden 2 bzw. am Boden der Ersatzradmulde 3 befestigt ist. Dabei ist das Säulenelement 5 so angebracht, daß es im wesentlichen senkrecht auf dem Laderaumboden 2 bzw. auf dem Boden der Ersatzradmulde 3 steht. Grundsätzlich kann das Säulenelement 5 unlösbar am Laderaumboden 2 angebracht sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der zur Befestigung lösbare Befestigungsmittel verwendet werden, die z. B. eine Steckverbindung oder eine Drehverbindung oder eine kombinierte Steck- und Drehverbindung ermöglichen. Bevorzugt werden hierbei Schnellbefestigungsmittel, die eine rasche und einfach handhabbare Montage und Demontage des Säulenelements 5 am Laderaumboden 2 ermöglichen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform besitzt das Säulenelement 5 an einem dem Laderaumboden 2 zugewandten, also vom Betrachter abgewandten axialen Ende 6 ein hier verdecktes, nicht dargestelltes Schraubelement, z. B. Mutter oder Gewindebolzen. Dieses Schraubelement ist komplementär zu einem am Laderaumboden 2 bzw. am Boden der Ersatzradmulde 3 angebrachten Schraubelement ausgebildet, wobei in der gewählten Darstellung auch das fahrzeugseitige Schraubelement nicht sichtbar ist. Dieses fahrzeugseitige Schraubelement wird vorzugsweise durch ein Schraubelement gebildet, das ohnehin am Laderaumboden 2 ausgebildet ist und insbesondere zur Fixierung des Ersatzrades vorgesehen ist.
Die Ausführungsform mit lösbar montiertem Säulenelement 5 besitzt den Vorteil, daß die Vorrichtung 4 für den Fall, daß sie nicht benötigt wird, zerlegbar ist und raumsparend im Fahrzeug untergebracht werden kann.
Das Säulenelement 5 besitzt mehrere sternförmig angeordnete Längsschlitze 7, die sich vorzugsweise über die gesamte axiale Länge des Säulenelements 5 erstrecken. Die Längsschlitze 7 sind dabei vorzugsweise mit gleicher Teilung, insbesondere 45°, umfangsmäßig verteilt. Die Längsschlitze 7 sind radial offen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsschlitze 7 außerdem an einem vom Fahrzeugboden 2 abgewandten axialen Ende 8 des Säulenelements 5 offen ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 weist mehrere Wandelemente 9 auf, die jeweils mit einer geradlinigen Kante 10 in einen der Längsschlitze 7 eingesteckt sind. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Wandelemente 9 in radialer Richtung in die Längsschlitze 7 einzustecken. Ebenso können die Wandelemente 9 mit ihren Kanten 10 axial in die axial offen endenden Längsschlitze 7 eingesteckt werden.
Die Wandelemente 9 können hinsichtlich Anzahl und Positionierung bedarfsabhängig am Säulenelement 5 angebracht werden. Auf diese Weise kann der Laderaum 1 bzw. hier die Ersatzradmulde 3 in einzelne Sektoren unterteilt werden, um darin untergebrachte Gegenstände zu positionieren bzw. zu haltern und/oder zu sichern. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Wandelemente 9 relativ einfach am Säulenelement 5 fixierbar sind, wobei zusätzliche Befestigungsmaßnahmen für die Wandelemente 9 entfallen. Die komplette Vorrichtung 4 ist somit ausschließlich über das Säulenelement 5 am Laderaumboden 2 bzw. am Boden der Ersatzradmulde 3 befestigt.
Das Säulenelement 5 kann gemäß Fig. 1 im Laderaum 1 bzw. hier in der Ersatzradmulde 3 zentrisch angeordnet sein, wobei die Wandelemente 9 dann vorzugsweise jeweils gleich ausgebildet sind. Ebenso ist eine Ausführungsform mit exzentrischer Positionierung des Säulenelements 5 möglich, wobei dann die Wandelemente 9 vorzugsweise unterschiedliche radiale Erstreckungen besitzen.
Die bezüglich des Säulenelements 5 radial außenliegenden Kanten 11 der Wandelemente 9 können zweckmäßig an die benachbarte Kontur des Laderaums 1 angepaßt sein.
Entsprechend Fig. 2 können die Längsschlitze 7 bei einer bevorzugten Ausführungsform jeweils einen Hinterschnitt 12 aufweisen, der hier jeweils durch eine radial innen angeordnete, z. B. zylindrische, Querschnittserweiterung gebildet ist. Die Wandelemente 9, von denen hier exemplarisch nur eines dargestellt ist, sind an ihrer, dem Säulenelement 5 zugeordneten Kante 10 jeweils im wesentlichen komplementär zum Hinterschnitt 12 ausgebildet. Dementsprechend besitzt die Kante 10 hier eine im wesentlichen zylindrische Verdickung 13. Die Wandelemente 9 können bei dieser Ausführungsform nur noch in axialer Richtung in die Längsschlitze 7 eingeführt werden. In radialer Richtung ergibt sich durch den Hinterschnitt 12 in Verbindung mit der Verdickung 13 in einer bezüglich des Säulenelements 5 radialen Richtung ein Formschluß, der in dieser Richtung ein Herausziehen des Wandelements 9 aus dem Längsschlitz 7 wirksam verhindert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 erhält dadurch eine besonders hohe Sicherungswirkung, wobei sie nach wie vor einfach handhabbar ist. Es ist klar, daß die Hinterschnitte 12 sowie die dazu komplementär ausgebildeten Kanten 10 grundsätzlich eine beliebige geometrische Form besitzen können, die in radialer Richtung eine formschlüssige Verbindung zwischen Wandelement 9 und Säulenelement 5 ausbilden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Haltern und/oder Sichern von Gegenständen in einem Laderaum (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem zentralen Säulenelement (5), das im wesentlichen senkrecht von einem Laderaumboden (2) abstehend an diesem befestigt oder befestigbar ist und das mehrere, sternförmig angeordnete Längsschlitze (7) aufweist, und mit mehreren Wandelementen (9), die jeweils in einen der Längsschlitze (7) einsteckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (7) einen Hinterschnitt (12) aufweist und an einem vom Laderaumboden (2) abgewandten axialen Ende (8) des Säulenelements (5) offen endet, wobei jedes Wandelement (9) zumindest an einer Kante (10) im wesentlichen komplementär zum Hinterschnitt (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnitt (12) durch eine radial innen angeordnete Querschnittserweiterung gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (5) an seinem, dem Laderaumboden (2) zugeordneten axialen Ende (6) ein Befestigungselement aufweist, das zur Befestigung des Säulenelements (5) am Laderaumboden (2) mit einem, am Laderaumboden (2) ausgebildeten, komplementären Befestigungselement zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Befestigungselemente als komplementäre Schraubverbindungselemente und/oder Steckverbindungselemente ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (5) bei einem Personenkraftwagen am Boden einer im Laderaum (1) ausgebildeten Ersatzradmulde (3) befestigt oder befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (5) im wesentlichen zentrisch in der Ersatzradmulde (3) befestigt oder befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Säulenelement (5) ausgebildetes Schraubelement komplementär zu einem in der Ersatzradmulde (3) ausgebildeten und zur Fixierung eines Ersatzrades vorgesehenen Schraubelement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (9) zumindest an einer bezüglich des Säulenelements (5) radial außenliegenden Kante (11) an die Kontur des Laderaums (1) angepaßt sind.
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