DE10116367A1 - Siebeinrichtung zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen - Google Patents
Siebeinrichtung zur Nasssiebung von PapierfasersuspensionenInfo
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Abstract
Die Siebeinrichtung dient zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen und enthält wenigstens ein mit einer Vielzahl von Sortieröffnungen (7) versehenes Siebblech (1). Die auf der Vorderseite über die Siebfläche des Siebbleches (1) hinausragenden Leisten (3) werden mit der Stützstruktur (2) des Siebbleches lösbar verbunden, und zwar in der Weise, dass dadurch auch das Siebblech (1) an der Stützstruktur (2) befestigt wird. Diese Verbindung ist einfach im Aufbau und leicht lösbar, z. B. um verschlissene Teile der Siebeinrichtung zu ersetzen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Siebeinrichtungen werden in der Papierstoffaufbereitung verwendet, z. B. in
Sortierern der Zellstoff- und Papierindustrie, um die faserstoffhaltige Suspension in
einer Nasssiebung zu behandeln. Dabei sollen in den meisten Fällen faserfremde
Verunreinigungen auf Grund ihrer Größe an einem Sieb zurückgehalten und dann
abgeschieden werden. Die Fasern können dabei zusammen mit einem Teil des Wassers die
Sortieröffnungen passieren. Auch Stofflöser werden oft mit Sieben versehen, die den
noch nicht aufgelösten Papieranteil und grobe Störstoffe zurückhalten. Es gibt auch
andere Anwendungen, z. B. um faserstoffhaltige Suspensionen nach der Faserlänge zu
fraktionieren. Solche Siebe bestehen zumeist aus Metall, z. B. legiertem hochwertigen
Stahl. Sie können eben, zylindrisch oder kegelstumpfförmig sein.
Um ein Verstopfen der Sortieröffnungen zu verhindern, werden meist dicht daran
vorbeibewegte Räumer verwendet. Deren Wirkung lässt sich durch vorstehende Leisten
noch entscheidend verbessern, da sie zu Turbulenzen führen, die das Festsetzen von
Feststoffen verhindern.
Bei vielen Anwendungen sind solche Siebe einem beträchtlichen Verschleiß ausgesetzt.
Dieser rührt in erster Linie daher, dass z. B. bei der bereits angeführten Verwendung in
Papierfasersuspensionen eine bestimmte Schmutzfracht ebenfalls in den Bereich der
Siebe gelangt. Diese Schmutzfracht kann z. B. aus Metallteilen, Glasscherben, Sand oder
Steinen bestehen. Da es Aufgabe dieser Siebe ist, solche Schmutzfracht zurückzuhalten,
erzeugen sie im Zusammenwirken mit dem vorbeibewegten Räumer einen beträchtlichen
Verschleiß. Es gibt daher schon seit langem längliche Aufpanzerungen durch
verschleißfeste Materialien, z. B. durch Auftragsschweißen. In anderen Fällen werden
fertige Verschleißleisten auf dem Siebblech angebracht. Solche Leisten oder
Aufpanzerungen können also neben der schon erwähnten Turbulenzerhöhung auch das
Sieb vor Verschleiß schützen. Aufgesetzte Leisten sind z. B. aus der DE 195 06 084 A1
bekannt.
Trotz aller Bemühungen, den Verschleiß zu reduzieren, sind zumindest Teile solcher
Siebeinrichtungen in bestimmten Abständen zu ersetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Siebeinrichtungen zur Nasssiebung von
Papierfasersuspensionen zu gestalten, dass sie einen einfachen Aufbau haben und dass
die darin enthaltenen Siebe leicht zu montieren bzw. zu tauschen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die angegebenen Maßnahmen ist es möglich, das Siebblech, sei es nun aus einem
Stück hergestellt oder aus verschiedenen Segmenten zusammengesetzt, mit einfachen
Mitteln auf der Stützstruktur zu befestigen. Da aus den erwähnten Gründen die Leisten
ohnehin erforderlich sind, können diese gleichzeitig als Befestigungsteile für das
Siebblech dienen. Vorteilhaft ist es, wenn solche Leisten aus einem zähen Chromstahl
hergestellt werden, da ein solches Material die Festigkeitsanforderungen am besten
erfüllt. Zusätzlich kann die Leiste mit einer verschleißbeständigen Aufpanzerung
versehen sein.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch den Teil einer erfindungsgemäß hergestellten
Siebeinrichtung;
Fig. 2 eine Variante mit Siebsegmenten;
Fig. 3 perspektivische Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Variante, ähnlich der in Fig. 2;
Fig. 5 Aufsicht auf eine Siebeinrichtung mit teilweise montierten Siebsegmenten;
Fig. 6 Siebsegmente mit verzahnten Segmentgrenzen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Schnitt durch den Teil einer erfindungsgemäß hergestellten
Siebeinrichtung ist die Leiste 3 durch Schrauben 8 mit der Stützstruktur 2 verbunden.
Dazu ist auf der linken Seite eine fertige Verschraubung dargestellt und auf der rechten
der Zustand vor Einsetzen der Leiste. Die Leisten 3 sind in das Siebblech 1 von der
Vorderseite her eingesetzt. Die Vorderseite des Siebes ist die, an der die Suspension bei
Benutzung des Siebes zu den Sieböffnungen zuströmt. Wie an sich bekannt, wird das Sieb
dadurch von Verstopfungen frei gehalten, dass ein Räumer in unmittelbarer Nähe der
Vorderseite des Siebes an diesem entlang vorbeibewegt wird. Diese Bewegungsrichtung
10 des Räumers ist hier durch einen Pfeil angegeben.
Das Siebblech 1 enthält eine Vielzahl von Sortieröffnungen 7, von denen hier drei
sichtbar sind. Sie haben z. B. einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser d,
der je nach Sortieraufgabe zwischen 3 und 40 mm liegen kann. Große Durchmesser
werden in Stofflösersieben eingesetzt.
In dieser Darstellung ist eine Nut 4 senkrecht in das Siebblech 1 eingearbeitet. Sie ist
zu ihrer Längserstreckung geschnitten gezeichnet, so dass die Nutbreite b1 direkt
sichtbar ist. In dem Boden der Nut 4 befindet sich eine Bohrung 11, die bis in die
darunter liegende Stützstruktur 2 hineinreicht. Eine Gewindebohrung 12 befindet sich
in der Stützstruktur 2. Wie der linke Teil der Abbildung zeigt, liegt die Leiste 3 an
einer Seite der Nut 4 an, während sie auf der anderen Seite einen Spalt bildet. Dieser
Spalt erklärt sich dadurch, dass die Leistenbreite b2 der Leiste 3 etwas kleiner ist als
die Nutbreite b1 der Nut 4. Da dieser Spalt hier auf der angeströmten Seite der Leiste 3
liegt, wird die Leiste 3 wirksam abgestützt.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich im
Wesentlichen von der der Fig. 1 darin, dass die Leiste 3 an der Trennstelle zwischen
zwei Siebsegmenten 1' bzw. 1" angebracht ist. Auch hier wird die Leiste 3 mit Hilfe
einer Schraube 8 durch das Siebblech in Form des Siebsegmentes 1' hindurch mit der
Stützstruktur 2 verbunden. Der Kopf der Schraube 8 kann mit einer Abdeckscheibe 13
versehen sein. Das links gezeichnete Siebsegment 1' ist an seiner Segmentgrenze mit
einer Stufe 11 versehen. In dieser Stufe befindet sich an der entsprechenden Stelle eine
Bohrung 6 zum Durchgang der Schraube 8. Die Stützstruktur 2 ist so breit gehalten,
dass sie eine Auflagefläche für zwei nebeneinander liegende Siebsegmente 1' und 1"
bildet. Die in dieser Fig. 2 gezeigte Konstruktion ist besonders einfach, da sich solche
Stufen an den Segmentgrenzen leichter herstellen lassen als eingefräste Nuten, etwa
gemäß Fig. 1. Zur besseren Anschaulichkeit ist in Fig. 3 eine Lösung, die im
Wesentlichen der in Fig. 2 entspricht, perspektivisch gezeichnet.
Fig. 4 ist wiederum eine Schnittdarstellung eines Teils der erfindungsgemäßen
Siebeinrichtung. Bei dieser Ausführungsform haben beide Siebsegmente 1' und 1" an
beiden Segmentgrenzen je eine Stufe 11, deren Höhe h gleich ist. Im montierten Zustand
lassen beide Siebsegmente so viel Zwischenraum, dass die Schraube 8 hindurchgeführt
werden kann, ohne dass eine zusätzliche Bohrung in den Siebsegmenten erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt die Siebeinrichtung in Aufsicht. Dabei setzt sich ein Siebblech aus insgesamt
acht Siebsegmenten zusammen, von denen vier Siebsegmente 1', 1", 1''', 1"" gezeichnet
sind. Die anderen vier fehlen, so dass die Stützstruktur 2 sichtbar ist. Sie enthält
Schraublöcher 12 für die Schrauben 8 der Leisten. Die Siebsegmente können am inneren
und äußeren Umfang zusätzlich mit der Stützstruktur 2 verschraubt sein. Man erkennt
eine Anzahl von Leisten 3, die hier radial ausgerichtet sind und jeweils vom inneren
zum äußeren Durchmesser des Siebsegmentes reichen. Dabei können auch zwei oder
mehr Leisten in einer Linie vorhanden sein. Jede Leiste ist mit mehreren Schrauben 8
in der bereits beschriebenen Weise mit der Stützstruktur 2 verbunden. Bei einem
kreisförmigen Siebblech sind üblicherweise ca. 8 bis 16 solcher Leisten, bzw. in einer
Linie liegende Leistengruppen auf dem Umfang verteilt. Exemplarisch sind auch einige
Sortieröffnungen 7 eingezeichnet, ohne dass ihre Größe maßstäblich dargestellt wäre.
Bei einer erfindungsgemäßen Siebeinrichtung, deren Siebblech in Siebsegmente
unterteilt ist, können - wie die Fig. 6 zeigt - die Segmentgrenzen benachbarter
Siebsegmente 1', 1" Vorsprünge 14 aufweisen, die sich in Umfangsrichtung ineinander
verzahnen. Das erfolgt dadurch, dass die Vorsprünge 14 der benachbarten Siebsegmente
auf einer Ebene liegen und radial gegeneinander so versetzt sind, dass der Vorsprung des
einen Siebsegmentes 1' in einen Zwischenraum des benachbarten Siebsegmentes
1" hinein reicht. Dadurch entsteht eine radiale Fixierung der Siebsegmente. Zur
besseren Erläuterung ist bei der Fig. 6 die Leiste 3 nur zu einem Teil gezeichnet, so dass
die Stufen 11 beider Siebsegmente 1', 1" sowie die Bohrungen 6 im Grund der Stufen 11
sichtbar werden. Auch von den Siebsegmenten selbst 1', 1" sind nur sehr kleine
Ausschnitte zu sehen.
Claims (24)
1. Siebeinrichtung zur Nasssiebung von Papierfasersuspensionen
mit wenigstens einem mit einer Vielzahl von Sortieröffnungen (7) versehenen Siebblech (1),
sowie einer Stützstruktur (2), an der das Siebblech (1) mit seiner Rückseite lösbar zu befestigen ist und
mit mehreren auf der Vorderseite über die Siebfläche des Siebbleches (1) hinausragenden Leisten (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Leisten (3) mindestens je eine Bohrung (5) eingebracht ist, durch die eine lösbare Verbindung zwischen der Leiste (3) und der Stützstruktur (2) besteht, und
dass diese lösbare Verbindung auch das Siebblech (1) an der Stützstruktur (2) befestigt.
mit wenigstens einem mit einer Vielzahl von Sortieröffnungen (7) versehenen Siebblech (1),
sowie einer Stützstruktur (2), an der das Siebblech (1) mit seiner Rückseite lösbar zu befestigen ist und
mit mehreren auf der Vorderseite über die Siebfläche des Siebbleches (1) hinausragenden Leisten (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Leisten (3) mindestens je eine Bohrung (5) eingebracht ist, durch die eine lösbare Verbindung zwischen der Leiste (3) und der Stützstruktur (2) besteht, und
dass diese lösbare Verbindung auch das Siebblech (1) an der Stützstruktur (2) befestigt.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Verbindung durch mindestens eine Schraube (8) hergestellt wird.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraube (8) in eine in der Stützstruktur (2) eingebrachte
Gewindebohrung (12) eingeschraubt ist.
4. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Siebblech (1) eben ist.
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Siebblech (1) die Form einer kreisrunden Scheibe oder einer Ringfläche
hat.
6. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (3) in radialer Richtung ausgerichtet sind.
7. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Aufnahme der Leisten (3) Nuten (4) dienen, deren Nutbreite (b1)
größer ist als die Leistenbreite (b2) der Leisten (3).
8. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Siebblech (1) in mehrere Siebsegmente (1', 1", 1''', 1"") unterteilt ist.
9. Siebeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmentgrenzen mit Stufen (11) versehen sind, und dass die Leisten (3)
auf dem Stufengrund aufliegen.
10. Siebeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmentgrenzen radial verlaufen.
11. Siebeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmentgrenzen benachbarter Siebsegmente (1', 1") ineinander
verzahnende Vorsprünge (14) aufweisen.
12. Siebeinrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Siebsegment (1', 1", 1''', 1"") zwei Stufen (11) hat, deren Höhe (h)
jeweils gleich ist.
13. Siebeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Segmenten (1', 1", 1''', 1"") im montierten Zustand so viel
Platz frei ist, dass die zur lösbaren Verbindung verwendeten Teile zwischen die
Siebsegmente (1', 1", 1''', 1"") passen.
14. Siebeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Siebsegment (1', 1", 1''', 1"") nur eine Stufe hat.
15. Siebeinrichtung nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stufen mit Bohrungen (6) zum Durchgang der zur lösbaren Verbindung
verwendeten Teile versehen sind.
16. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (3) aus Chromstahl besteht.
17. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (3) mit einer verschleißfesten Kante (9) versehen ist.
18. Siebeinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die verschleißfeste Kante (9) durch aufgeschweißtes Hartmetall gebildet
wird.
19. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (3) nach Lösen der lösbaren Verbindung senkrecht zur
Sieboberfläche abgenommen werden können.
20. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (3) einen rechteckigen Querschnitt haben.
21. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Siebblech (1) aus Chromstahl besteht.
22. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite (b2) der Leisten (3) zwischen 15 und 60 mm beträgt.
23. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sortieröffnungen (7) Kreisquerschnitte haben mit einem Durchmesser
(d) zwischen 3 und 40 mm.
24. Siebeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Leisten (3) nicht direkt mit dem Siebblech (1) verschraubt sind.
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