DE10115351A1 - Zahnrad aus Blech - Google Patents

Zahnrad aus Blech

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DE10115351A1
DE10115351A1 DE2001115351 DE10115351A DE10115351A1 DE 10115351 A1 DE10115351 A1 DE 10115351A1 DE 2001115351 DE2001115351 DE 2001115351 DE 10115351 A DE10115351 A DE 10115351A DE 10115351 A1 DE10115351 A1 DE 10115351A1
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DE2001115351
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Josef Schwuger
Ernst Roeckelein
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts

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Abstract

Ein zusammengesetztes Zahnrad (1) aus Blech mit einer radial nach außen gerichteten Verzahnung (5) und mit zwei auf der Mittelachse des Zahnrades (1) einander gegenüberliegenden sowie einen ringförmig ausgebildeten Hohlraum (1b) zwischen sich einschließenden Seitenwänden (2, 3) weist einen einzelnen Ring (4) mit der Verzahnung (5) auf.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad aus Blech mit einer radial nach außen ge­ richteten Verzahnung und mit zwei auf der Mittelachse des Zahnrades einander gegenüberliegenden sowie einen ringförmig ausgebildeten Hohlraum zumin­ dest axial zwischen sich einschließenden Seitenwänden, wobei das Zahnrad mit einem konzentrisch zu der Mittelachse des Zahnrades angeordneten Bund für den Sitz des Zahnrades auf einer Welle versehen ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein Zahnrad der gattungsbildenden Art ist in US 4,131,032 beschrieben. Das Zahnrad ist in diesem Fall aus zwei Blechteilen gebildet und vorrangig für den Antrieb in Ketten- bzw. Riementrieben vorgesehen. Eines der Blechteile, ein Umformteil, ist schalenförmig ausgebildet. Der Rand des Blechteiles ist mit der radial nach außen weisenden Verzahnung des Zahnrades versehen. Von ei­ nem Loch im Boden des Umformteiles ist ein sich in axiale Richtung des Zahn­ rades in das Innere des Zahnrades erstreckender Bund durchgestellt bzw. durchgezogen. Der Innendurchmesser des Bundes ist für einen Sitz auf einer Welle vorgesehen. In diesem Falle weist der Bund für den Sitz auf der Welle eine nach innen gerichtete Verzahnung auf, die für das Verzahnen mit einer entsprechenden Gegenverzahnung an der Welle vorgesehen ist. Der Boden des Umformteiles bildet eine der Seitenwände des Zahnrades. Die andere Seitenwand ist durch eine im Querschnitt Z-förmig geformte Ringscheibe gebil­ det. Die Scheibe ist auf dem Bund und an dem Rand des Blechteiles befestigt.
Der Vorteil derartig gestalteter Zahnräder liegt in der sparsamen Verwendung von Material sowie in den relativ kurzen Fertigungszeiten und somit geringen Kosten für ihre Herstellung. Außerdem sind sie von sehr geringem Gewicht und aufgrund ihrer spanlosen Herstellung durch Umformen und Stanzen von Blech sowie aufgrund ihrer mehrteiligen Ausführung variantenreich mit den verschie­ densten Funktionselementen ausführbar.
Für höher belastete Zahnräder mit Wälzkontakt zu einem anderen Zahnrad bestehen z. B. Mindestanforderungen an die Materialstärke des Bleches im Bereich des Kontaktes aufgrund der auftretenden Kontaktpressung zwischen den einander berührenden Zahnrädern. Der Formbarkeit des Bleches für die Herstellung der oben beschriebenen Hohlkörper sind jedoch Grenzen gesetzt. Das Blech ist zur Herstellung solcher Körper in der Regel mit hohem Umform­ grad verformt. Damit lassen sich in Abhängigkeit von den Abmessungen des Hohlkörpers und der gewählten Blechdicke nur bestimmte Wandstärken reali­ sieren. Die Zahnräder sind deshalb relativ dünnwandig ausgebildet und nicht oder nur bedingt für den Einsatz z. B. als Gangräder in einem Wechselgetriebe geeignet.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Zahnrad zu schaffen, das höheren Belastungen ausgesetzt werden kann und das somit in der Lage ist große Drehmomente zu übertragen.
Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Verzahnung an einem zylindrischen Ring ausgebildet ist, wo­ bei der Ring an wenigstens einer der Seitenwände befestigt ist. Für ein derartig zusammengesetztes Zahnrad ist die Verzahnung losgelöst von den anderen Elementen des Zahnrades an die spezifischen Anforderungen angepasst her­ stellbar. Die Dicke des Ausgangsmaterials, wie die Dicke von Blechplatinen oder Blechstreifen, ist den Belastungen an die Verzahnung und dem Verfahren zur Herstellung der Verzahnung angepasst wählbar. Die Verzahnung ist in ihrer Form vielfältig ausführbar. Komplizierte Konturen an den Zähnen sind einfach einzubringen, da die Zähne der Verzahnung nicht nur in Längsrichtung des Zahnrades gesehen eingeformt werden können sondern auch vorzugsweise radial durch Prägen oder Rollieren formbar sind. Die Verzahnung ist bevorzugt aus Stahl gefertigt und bedarfsgerecht einsatz- bzw. durchgehärtet.
Für die Herstellung der Seitenwände des Zahnrades ist ebenfalls bevorzugt Stahl eingesetzt, der wahlweise ungehärtet oder gehärtet ist. Die Seitenwände eines erfindungsgemäßen Zahnrades sind ebenfalls variantenreich gestaltbar. Es ist mit einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine der Sei­ tenwände einteilig mit dem Bund ausgebildet ist, wobei der Bund sich längs der Mittelachse des Zahnrades in Richtung der anderen Seitenwand erstreckt. Es ist mit der Ausgestaltung weiterer vorgesehen, dass die andere Seitenwand auf dem Bund sitzt. Der Bund ist vorzugsweise während eines Ziehprozesses aus einer Ronde aus Blech durchgestellt oder gezogen und mit seinem Durchmes­ ser dem Sitz auf z. B. einer Getriebewelle oder einem Wälzlager angepasst. Er erstreckt sich ausgehend von der Wandung in Richtung der anderen Seiten­ wand mindestens über die gesamte Breite des Zahnrades. Der Sitz des Bun­ des auf der Welle ist alternativ als eine Außenlaufbahn eines Wälzlagers für ein Losrad auf einer Getriebewelle ausgeführt. Die andere Seitenwand ist scheibenförmig mit einem zentral angeordneten Loch ausgebildet. Die Kontur des Loches und die Außenkontur des Bundes am Sitz der Seitenwand sind einander angepasst. Die Seitenwand ist auf dem Bund beispielsweise mittels Laserschweißen befestigt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jede der Seitenwände einteilig mit einem zylindrischen Abschnitt des Bundes ausgebildet ist, wobei jeder der Abschnitte sich längs zur Mittelachse in Richtung des anderen Ab­ schnittes erstreckt und die Abschnitte stirnseitig aneinander liegen. Der Ab­ schnitt des Bundes ist an beiden Seitenwänden vorzugsweise wiederum wäh­ rend eines Ziehprozesses aus einer Ronde aus Blech durchgestellt oder gezo­ gen und mit seinem Durchmesser dem Sitz auf z. B. einer Getriebewelle ange­ passt. Jeder der Abschnitte bildet in Längsrichtung des Zahnrades betrachtet vorzugsweise die Hälfte des Bundes. Die Abschnitte treffen stirnseitig aufein­ ander. Die Hälften werden bei der Montage des Zahnrades z. B. durch Fügen aneinander befestigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Bund vor, der ein einzel­ ner zylindrisch ausgebildeter Ring ist. Der Ring ist vorzugsweise spanlos her­ gestellt. Der Innendurchmesser des Bundes ist dem Sitz auf einer Welle ange­ passt. Außen auf dem Bund sitzt links und rechts jeweils eine scheibenförmig ausgebildete Seitenwand. Die Seitenwände sind vorzugsweise durch Stanzen, Durchstellen und/oder Ziehen hergestellt.
Der Bund, die Verzahnung und die Wände sind bevorzugt durch Schweißen miteinander verbunden. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass we­ nigstens eine der Seitenwände mit einem innen am Umfang der Seitenwand ausgebildeten sowie in einem verzahnenden Eingriff mit dem Bund stehenden Zahnprofil auf dem Bund sitzt. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Ring mit einem innen am Umfang des Ringes ausgebildeten Zahnprofil in einem verzahnenden Eingriff mit den Seitenwänden steht. Der Bund weist an seiner Außenmantelfläche ein zu dem Zahnprofil am Innen­ durchmesser der Seitenwand bzw. der Seitenwände passendes Gegenzahn­ profil auf. Die Zähne des Zahnprofiles und des Gegenzahnprofiles greifen so ineinander, dass in Umfangsrichtung des Zahnrades ein Drehmomente über­ tragender Formschluss zwischen dem Bund und der oder den Seitenwänden geschaffen ist. Wenn der Ring innen mit einer Verzahnung versehen ist, ent­ steht auf gleiche Weise ein derartiger Formschluss zwischen der Seitenwand oder den Seitenwänden und dem Ring mit der Verzahnung. Es ist sinnvoll ein Zahnrad vorzusehen, dessen Seitenwände in einem verzahnenden Eingriff innen mit dem Bund und außen mit dem Ring der Stirnverzahnung stehen. Ho­ he Drehmomente während des Betriebes der Zahnräder werden sicher mit ei­ nem derartig gebauten Zahnrad übertragen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Elemente des Zahnrades bei entsprechender Gestaltung des Zahnprofiles positionsorientiert zueinander bzw. ineinander angeordnet werden können. Mit unterschiedlich großen Lücken an dem Zahnprofil außen an zu­ mindest einer der Seitenwände und dazu korrespondierenden Zähnen innen an dem Ring ist beispielsweise das Aufschieben des Ringes auf die Seitenwand nur in einer gewollten Stellung zur Seitenwand oder zum Bund möglich.
Der Sitz auf der Welle am Innendurchmesser des Bundes ist zylindrisch bzw. in seinem Querschnitt kegelig ausgeführt oder, wie eine bevorzugte Ausgestal­ tung der Erfindung vorsieht, mit einer nach innen weisenden spanlos gefertig­ ten Verzahnung versehen. Die Welle, beispielsweise eine Getriebewelle, ist mit einer entsprechenden Gegenverzahnung zu dem Zahnprofil versehen. Unter Zahnprofilen an den Seitenwänden, an dem Ring bzw. an dem Bund ist jegliche Art von Keilprofilen bzw. Zähnen zu verstehen, die ineinander greifend einen verdrehsicheren Formschluss in Umfangsrichtung der Welle und des Zahnra­ des erlauben. Ein sicherer und in Umfangsrichtung des Zahnrades hohe Drehmomente übertragender Sitz des Zahnrades auf der Welle ist das Ergeb­ nis einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung.
Die Verzahnung des Ringes weist wahlweise, je nach Anwendung, die in der Getriebetechnik bekannten Zahnformen und Ausführungen auf. Sie ist als Stirn-, als Schräg- oder Pfeilverzahnung gestaltet. Die Verzahnung ist spanlos hergestellt. Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass der Ring und/oder der Bund aus einem profilierten, kreisrund gebogenen sowie an seinen Biege­ enden verschweißten Blechstreifen gebildet sind. Die Verzahnung und auch, wenn vorhanden, das innen an dem Ring ausgebildete Zahnprofil werden in einen flach ausgestreckt vorliegenden Streifen aus Blech eingewalzt oder ein­ geprägt. Das gleiche gilt für die Zahnprofile an dem Bund, für den Wellensitz und für den Sitz der Seitenwände auf dem Bund. Die Verzahnung und das Zahnprofil liegen fertig vor, ohne das sie spanabhebend bearbeitet wurden. Spanabhebende Verfahren werden bei der Herstellung derartig gestaltete Ele­ mente höchstens zur Fein- bzw. Feinstbearbeitung hinzugezogen. Der Mitten­ rauhwert Ra nach der Norm DIN ISO 1302 für die Oberfläche der spanlos her­ gestellten Verzahnung liegt zumindest in den Zonen des Abwälzkontaktes zu einem anderen Zahnrad, ohne spanabhebende Nachbearbeitung, vorzugswei­ se als ein Wert von < 0,5 µm vor. Der Aufwand für die Herstellung einer derar­ tigen Verzahnung ist gering und deshalb ist ihre Herstellung kostengünstig. Besonders wenn in Längsrichtung des Zahnes Hinterschnitte an der Außen­ kontur des Ringes oder des Bundes vorzusehen sind, sind diese einfach ohne zusätzlichen Aufwand in die Oberfläche des ausgestreckten Blechstreifens einzubringen.
Zusätzlich ist der Ring für das Schmieren der Verzahnung und sind der Bund oder die Seitenwände für einen vorteilhaften Öldurchfluss einfach z. B. durch Stanzen wahlweise mit Schmierbohrungen versehen. Löcher in den Seiten­ wänden sind wahlweise auch für den Eingriff der Lappen eines Synchronringes oder Kupplungskörpers einer Synchronkupplung vorgesehen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Ring zumindest teilweise auf einem einteilig mit einer der Seitenwände ausgebildeten, sich in Richtung der anderen Seitenwand erstreckenden sowie konzentrisch zu dem Bund an­ geordneten zylindrischen Abschnitt sitzt. Die Seitenwand ist damit durch den Boden eines schalenförmigen Formteiles gebildet. Der Boden ist wahlweise für den Sitz auf dem Bund mit einem Loch oder für den Sitz auf der Welle, wie oben beschrieben, einteilig mit dem aus dem Boden gezogenen Bund oder dem Anteil eines Bundes versehen. Der Rand des schalenförmig ausgebildeten Formteiles ist der zylindrisch ausgebildete Abschnitt, auf dem der Ring mit der Verzahnung sitzt.
Schließlich ist mit einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass jede der Seitenwände einteilig mit einem konzentrisch zu dem Bund angeordneten und sich längs der Mittelachse des Zahnrades in Richtung der anderen Sei­ tenwand erstreckenden Abschnitt ausgebildet ist und dass der Ring die Ab­ schnitte umgreifend auf den Abschnitten angeordnet ist. Jede der Seitenwände ist vorzugsweise durch ein schalenförmiges Formteil gebildet. Die Ränder der Schalen liegen am fertig montieren Zahnrad vorzugsweise an der Quermittele­ bene des Zahnrades aneinander. Die Schalen schließen einen ringförmigen Hohlraum zwischen sich ein und sind vorzugsweise aneinander gefügt.
Der Ring mit der Verzahnung ist mit dem einen oder mit beiden zylindrischen Abschnitten mittels eines Laserschweißverfahrens verschweißt bzw. auf die Abschnitte aufgepresst. Eine weitere Variante sieht vor, dass der Ring partiell von außen mit einer (mehreren) Durchsetzung(en) bzw. Materialvorfor­ mung(en) nach innen versehen ist. Diese Durchsetzung bzw. Materialverfor­ mung greift in eine Öffnung oder Einformung an einer der zylindrischen Ab­ schnitte und sichert somit die Verzahnung auf einer der Seitenwände.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Zahnrades aus Blech ge­ mäß Erfindung mit einer Seitenwand, die einteilig mit ei­ nem Bund ausgebildet ist, und mit einem Ring der über ein Zahnprofil auf den Seitenwänden sitzt, in einem Längs­ schnitt,
Fig. 2 die Einzelteile des Zahnrades nach Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Zahnrades aus Blech mit einer Seitenwand, die eintei­ lig mit einem Bund ausgebildet ist, und mit Seitenwänden, die einteilig mit einem konzentrisch zu dem Bund angeord­ neten Abschnitt versehen sind, im Längsschnitt,
Fig. 4 ein Beispiel einer spanlos geformten Pfeilverzahnung an einem Blechstreifen in der Draufsicht,
Fig. 5 die Seitenansicht des profilierten Blechstreifens nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Abschnitt eines mit einer Verzahnung profilierten Blechstreifens im ausgestreckten Zustand,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnprofiles im ausgestreckten Zustand, im Schnitt,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines profilierten Zahn­ streifens im Schnitt,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel eines Ringes mit einer Verzah­ nung aus einem profilierten, kreisrund gebogenen sowie an seinen Biegeenden verschweißten Blechstreifen,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnrades gemäß Erfindung mit zwei schalenförmig ausgebildeten Seiten­ wänden, die gleichzeitig anteilig den Bund bilden, im Längsschnitt sowie
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahn­ rades, bei dem der Bund an seinem Innendurchmesser ei­ ne Verzahnung aufweist, im Längsschnitt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen mit 1 ein Ausführungsbeispiel eines Zahnrades. Das Zahnrad 1 besteht aus einer radial nach außen gerichteten Verzahnung 5 an einem Ring 4, aus zwei auf der Mittelachse 1a des Zahnrades 1 einander ge­ genüberliegend angeordneten Seitenwänden 2 und 3 sowie aus einem kon­ zentrisch zu der Mittelachse 1a des Zahnrades 1 angeordneten Bund 2a für den Sitz des Zahnrades 1 auf einer nicht dargestellten Welle. Die Verzahnung 5 ist mit spanlosen Formgebungsverfahren in den zylindrisch ausgebildeten Ring 4 eingebracht. Der Ring 4 ist an den Seitenwänden 2 und 3 befestigt. Die Seitenwand 2 ist einteilig mit dem Bund 2a ausgebildet. Der Bund 2a erstreckt sich ausgehend von der Seitenwand 2 längs zur Mittelachse 1a des Zahnrades 1 in Richtung der Seitenwand 3. Die Seitenwand 3 sitzt mit einem Loch 3b auf dem Bund 2a. Der Ring 4 weist innen ein Zahnprofil 4a auf. Das Zahnprofil 4a greift in ein entsprechendes Gegenzahnprofil 2b und 3a der Seitenwände 2 und 3 ein. Die Seitenwände 2 und 3 weisen Schmierbohrungen 6 und 7 auf. Die Schmierbohrungen 6 und 7 führen der Verzahnung 5 über den Hohlraum 1b und durch Schmierbohrungen 8 in dem Ring 4 Schmieröl zu. Der Sitz 2c an dem Bund 2a ist zylindrisch ausgebildet.
Fig. 3 zeigt ein Zahnrad 9. Das Zahnrad 9 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der Erfindung und mit Seitenwänden 10 und 11 versehen. Die Seitenwand 10 ist einteilig mit einem Bund 10a ausgebildet. Der Bund 10a erstreckt sich längs der Mittelachse 9a des Zahnrades 9 in Richtung der Seitenwand 11. Die Seitenwand 11 weist ein kreisrundes Loch 11a auf, mit dem die Seitenwand 11 auf dem Bund 10a sitzt. Einteilig mit der Seitenwand 11 ist ein sich in Richtung der Seitenwand 10 erstreckender sowie konzentrisch zu dem Bund 10a ange­ ordneter zylindrischer Abschnitt 11b ausgebildet. Einteilig mit der Seitenwand 10 ist ein zylindrischer Abschnitt 10b ausgebildet, der konzentrisch zu dem Bund 10a angeordnet ist und stirnseitig an dem Abschnitt 11b anliegt. Ein Ring 12 umgreift die Abschnitte 10b und 11b radial. In den Ring 12 ist mittels span­ loser Formgebung eine Verzahnung 13 eingebracht. Die Verzahnung 13 wird über Ölkanäle 14 aus dem Hohlraum 9b und über die Ölbohrungen 15 in den Seitenwänden 10 und 11 während des Betriebes des Zahnrades 9 mit Öl ver­ sorgt. Das Zahnrad 9 sitzt mit einem zylindrisch ausgebildeten Sitz 16 an dem Bund 10a auf einer nicht dargestellten Getriebewelle. Die Seitenwände 10 und 11 sind mittels Laserstrahl erzeugter Schweißpunkte 17 aneinandergefügt. Der Ring 12 ist über Schweißpunkte 17 auf den Abschnitten 10b und 11b gesichert.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Pfeilverzahnung 19 an einem noch im ausgestreckten Zustand vorliegenden Blechstreifen 18, von dem nur ein kurzer Abschnitt bildlich dargestellt ist. Der Blechstreifen 18 ist mit einer später in Umfangsrichtung umlaufenden Beölungsnut 20 versehen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Abschnitte von Blechstreifen 21, 22 und 23 in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt. Die Blechstreifen 21, 22 und 23 sind profi­ liert. Der Blechstreifen 21 weist eine Verzahnung 21a auf, die für den späteren Eingriff mit einem anderen Zahnrad vorgesehen ist. Die Rückseite 21b des Blechstreifens 21 ist für die Befestigung des später kreisrund gebogenen Blechstreifens 21 auf Wänden eines nicht dargestellten Zahnrades vorgese­ hen. Der Blechstreifen 22 ist mit einem weiteren Beispiel einer Verzahnung versehen. Die Zähne 22a greifen später am fertigen Zahnrad in die Verzah­ - nung eines weiteren Zahnrades des Getriebes. Die Zähne 22b des Blechstrei­ fens 22 sind für einen verzahnenden Eingriff in wenigstens eine der Wände eines fertig montierten Zahnrades vorgesehen. Die Zähne 23a an dem Blech­ streifen 23 verzahnen sich an dem fertigen im Getriebe montierten Zahnrad mit einer Gegenverzahnung eines Gangrades. Die Zähne 23b sind für die verzah­ nende Befestigung des Streifens 23 auf den Wänden des Zahnrades vorgese­ hen.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ringes 24 aus einem profilierten kreisrund gebogenen sowie an seinen zueinander weisenden Enden 24a und 24b verschweißten Blechstreifen. Der Ring 24 weist außen eine Verzahnung 25 eines nicht weiter dargestellten Zahnrades auf.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zahnrades aus Blech dargestellt. Das Zahnrad 26 ist mit einer radial nach außen gerichteten Ver­ zahnung 27 versehen. Die Verzahnung ist an einem Ring 28 ausgebildet, der auf einander gegenüberliegenden sowie einen ringförmig ausgebildeten Hohl­ raum 26a zwischen sich einschließenden Seitenwänden 29 und 30 sitzt. Jede der Seitenwände 29 und 30 ist einteilig mit einem zylindrischen Abschnitt 29a bzw. 30a eines Bundes 31 ausgebildet. Der Bund 31 ist konzentrisch zu der Mittelachse 26b angeordnet und mit einem zylindrisch geformten Sitz des Zahnrades 26 auf einer nicht dargestellten Welle versehen. Die zylindrischen Abschnitte 29a bzw. 30a sind Bestandteil eines schalenförmig ausgebildeten Umformteiles. Außer aus den Seitenwänden 29 bzw. 30 und den Abschnitten 29a bzw. 30a besteht das Umformteil noch aus einem einteilig mit der Seiten­ wand 29 bzw. 30 ausgebildeten, sich in Richtung der anderen Seitenwand 29 bzw. 30 erstreckenden sowie konzentrisch zu dem Bund 29a bzw. 30a ange­ ordneten zylindrischen Abschnitt 29b bzw. 30b. Die schalenförmig ausgebilde­ ten Umformteile sind symmetrisch zueinander ausgebildet und liegen mit ihren Abschnitten 29a, 29b und 30a, 30b an der Quermittelebene 26c des Zahnrades 26 stirnseitig aneinander. Auf den Abschnitten 29b und 30b sitzt der Ring 28 und ist dort mittels einer Durchsetzung 28a an dem Ring 28 auf dem Abschnitt 30b gesichert. Dazu greift die Durchsetzung 28a aus dem Material des Ringes 28 in eine aus einer weiteren Durchsetzung 30c am Abschnitt 30b entstande­ nen Vertiefung 30d des Abschnittes 30b. Für einen verbesserten Durchfluss des Schmieröles zu der Verzahnung 27 sind die Seitenwände 29 und 30 mit Löchern 32 und 33 versehen. Die Löcher 33 sind auch für den Eingriff eines nicht dargestellten Synchronisierelementes vorgesehen. Wenn das Zahnrad 26 im Getriebe montiert ist, nimmt das Öl seinen Weg durch die Löcher 32 und 33 über Schmierkanäle 34 und 35 zu der Verzahnung 27.
Fig. 11 zeigt ein Zahnrad 36. Das Zahnrad 36 weist eine radial nach außen gerichtete Verzahnung 37 auf. Die Verzahnung 37 ist an einem Ring 38 ausge­ bildet, der außerdem mit einem nach innen weisenden Zahnprofil 39 versehen ist. Mit dem Zahnprofil 39 steht der Ring 38 in einem verzahnenden Eingriff mit Seitenwänden 40. Die Seitenwände 40 schließen zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum 36a ein. Die Seitenwände 40 weisen außerdem an ihrem Au­ ßendurchmesser ein mit dem Zahnprofil 39 korrespondierendes Gegenzahn­ profil 41 auf. Innen am Umfang der Seitenwand 40 ist ein weiteres Zahnprofil 42 ausgebildet. Über das Zahnprofil 42 stehen die Seitenwände 40 in einem verzahnenden Eingriff mit einem Bund 43. Der Bund 43 weist dazu ein mit dem Zahnprofil 42 korrespondierendes Gegenzahnprofil 44 auf. An dem Innen­ durchmesser des Bundes 43 ist eine Verzahnung 45 spanlos eingeformt. Die Verzahnung 45 ist für den Eingriff in eine entsprechende Gegenverzahnung einer nicht dargestellten Getriebewelle vorgesehen. Der Ring 38 und der Bund 43 sind auf den Seitenwänden 40 durch Presssitze gesichert.
Bezugszeichenliste
1
Zahnrad
1
a Mittelachse
1
b Hohlraum
2
Seitenwand
2
a Bund
2
b Gegenzahn­ profil
2
c Sitz
3
Seitenwand
3
a Gegenzahn­ profil
3
b Loch
4
Ring
4
a Zahnprofil
5
Verzahnung
6
Schmierboh­ rung
7
Schmierboh­ rung
8
Schmierboh­ rung
9
Zahnrad
9
a Mittelachse
9
b Hohlraum
10
Seitenwand
10
a Bund
10
b Abschnitt
11
Seitenwand
11
a Loch
11
b Abschnitt
12
Ring
13
Verzahnung
14
Ölkanal
15
Ölbohrung
16
Sitz
17
Schweißpunkt
18
Blechstreifen
19
Pfeilverzah­ nung
20
Beölungsnut
21
Blechstreifen
21
a Verzahnung
21
b Rückseite
22
Blechstreifen
22
a Zahn
22
b Zahn
23
Blechstreifen
23
a Zahn
23
b Zahn
24
Ring
24
a Ende
24
b Ende
25
Verzahnung
26
Zahnrad
26
a Hohlraum
26
b Mittelachse
26
c Quermittel­ ebene
27
Verzahnung
28
Ring
28
a Durchsetzung
29
Seitenwand
29
a Abschnitt
29
b Abschnitt
30
Seitenwand
30
a Abschnitt
30
b Abschnitt
30
c Durchsetzung
30
d Vertiefung
31
Bund
32
Loch
33
Loch
34
Schmierkanal
35
Schmierkanal
36
Zahnrad
36
a Hohlraum
37
Verzahnung
38
Ring
39
Zahnprofil
40
Seitenwand
41
Gegenzahn­ profil
42
Zahnprofil
43
Bund
44
Gegenzahn­ profil
45
Verzahnung

Claims (12)

1. Zahnrad (1, 9, 26, 36) aus Blech mit einer radial nach außen gerichteten Verzahnung (5, 13, 27, 37) und mit zwei auf der Mittelachse des Zahn­ rades (1, 9, 26, 36) einander gegenüberliegenden sowie einen ringför­ mig ausgebildeten Hohlraum (1b, 9b, 26a, 36a) zumindest axial zwi­ schen sich einschließenden Seitenwänden (2, 3, 10, 11, 29, 30, 40), wobei das Zahnrad (1, 9, 26, 36) mit einem konzentrisch zu der Mitte­ lachse des Zahnrades (1, 9, 26, 36) angeordneten Bund (2a, 10a, 31, 43) für den Sitz des Zahnrades (1, 9, 26, 36) auf einer Welle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (5, 13, 27, 37) an einem einzelnen zylindrischen Ring (4, 12, 28, 38) ausgebildet ist, wobei der Ring (4, 12, 28, 38) an wenigstens einer der Seitenwände (2, 3, 10, 11, 29, 30, 40) befestigt ist.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände (2, 10) einteilig mit dem Bund (2a, 10a) ausgebildet ist, wobei sich der Bund (2a, 10a) längs der Mittelachse des Zahnrades (1, 9) in Richtung der anderen Seitenwand (3, 11) erstreckt und dass die andere Seitenwand (3, 11) auf dem Bund (2a, 10a) sitzt.
3. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenwände (29, 30) einteilig mit einem zylindrischen Abschnitt (29a, 30a) des Bundes (31) ausgebildet ist, wobei jeder der Abschnitte (29a, 30a) sich längs zur Mittelachse des Zahnrades (26) in Richtung des an­ deren Abschnittes (29a, 30a) erstreckt und die Abschnitte (29a, 30a) stirnseitig aneinander legen.
4. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (43) ringförmig ausgebildet ist und das die Seitenwände (40) auf dem Bund (43) sitzend an dem Bund (43) befestigt sind.
5. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (40) auf dem Bund (43) jeweils über ein innen am Umfang der Seitenwände (40) ausgebildetes sowie in einem verzahnen­ den Eingriff mit dem Bund (43) stehendes Zahnprofil (42) befestigt ist.
6. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (43) mit einer nach innen weisenden spanlos gefertigten Verzahnung (45) versehen ist.
7. Zahnrad nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (43) aus einem profilierten, kreisrund gebogenen sowie an seinen zueinander gebogenen Enden verschweißten Blechstreifen gebildet ist.
8. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4, 38) über ein innen am Umfang des Ringes (4, 38) ausgebildetes Zahn­ profil (4a, 39) in einem verzahnenden Eingriff mit den Seitenwänden (2, 3, 40) steht.
9. Zahnrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4, 24, 38) aus einem profilierten, kreisrund gebogenen sowie an seinen zueinander gebogenen Enden verschweißten Blechstreifen gebildet ist.
10. Zahnrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4, 24, 38) wenigstens ein radial durchgehendes Loch aufweist.
11. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12, 28) zumindest teilweise auf einem einteilig mit einer der Seitenwän­ de (10, 11, 29, 30) ausgebildeten sowie sich in Richtung der anderen Seitenwand (10, 11, 29, 30) erstreckenden und konzentrisch zu dem Bund (10a, 31) angeordneten zylindrischen Abschnitten (10b, 11b, 29b, 30b) sitzt.
12. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenwände (10, 11, 29, 30) einteilig mit einem konzentrisch zu dem Bund (10a, 31) angeordneten und sich längs der Mittelachse des Zahn­ rades (9, 26) in Richtung der anderen Seitenwand (10, 11, 29, 30) er­ streckenden Abschnitt (10b, 11b, 29b, 30b) ausgebildet ist und dass der Ring (12, 28) die Abschnitte (10b, 11b, 29b, 30b) umgreifend auf den Abschnitt (10b, 11b, 20b, 29b, 30b) angeordnet ist.
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