DE10115153A1 - Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt - Google Patents

Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde (1) verschließt, beschrieben. Die Vorrichtung weist einen elektromotorischen Stellantrieb (2) auf, der auf ein Montageteil (10) an der Tankmulde (1) befestigt ist. DOLLAR A Dabei ist der Stellantrieb (2) so montiert, dass in sein Gehäuse (3) kein Schmutzwasser, Regenwasser und keine Tankgase eindringen können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt. Dabei erfolgt die Ver- und/oder Entriegelung über einen elektromotorischen Stehantrieb mittels eines axial verschieblichen Stößels, der auf den an der Tankmulde angeordneten Verriegelungsmechanismus wirkt, wobei der Stößel durch eine Öffnung im Gehäuse des Stellantriebs geführt ist.
Bisher war es bekannt, den Stellantrieb relativ weit entfernt von der Tankmulde zu montieren, und zwar in einem Bereich im Fahrzeug, der gegenüber dem Außenbereich vor Regen, Schmutz etc. geschützt ist. Damit wurde insbesondere verhindert, dass bei geöffnetem Tankdeckel über die Tankmulde Schmutzwasser, Treibstoff etc. zum Stellantrieb gelangen. Anderenfalls könnte über die Öffnung für den Stößel z. B. Schmutzwasser in das Gehäuse des Stellantriebs gelangen - selbst wenn dieses an sich dicht ist. Die Distanz zwischen Stellantrieb und Tankmulde wird dabei über eine zusätzliche entsprechend lange Verstellstange bewirkt.
Diese Art der Anordnung und Montage des Stellantriebs ist jedoch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere und kostengünstigere Anordnung und Montage des Stellantriebs zu ermöglichen, wobei der Stellantrieb gleichzeitig vor Schmutzwasser etc. geschützt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Tankmulde ein Montageteil zur Aufnahme des Stellantriebs angeordnet ist, wobei das Montageteil einen Stutzen zur Aufnahme des Stößel aufweist. Zwischen dem Stutzen und dem Gehäuse des Stellantriebs und/oder dem Stößel ist nun mindestens eine Dichtung vorgesehen, welche zur Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem Raum außerhalb des Stutzens und/oder zur Abdichtung gegenüber dem Bereich der Tankmulde dient.
Damit kann der Stellantrieb in einfacher Weise unmittelbar an der Tankmulde montiert werden, und damit in einem Bereich, der für Schmutzwasser etc. zugänglich ist, ohne dass dieses in das Gehäuse des Stellantriebs eindringen kann.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung kurz erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tankmulde mit dem daran befindlichen Montageteil und dem darauf angeordneten Stellantrieb,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Montageteils ohne Stellantrieb,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Stellantriebs,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Montageteil mit dem darauf angeordneten Stellantrieb,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Montageteil mit dem darauf angeordneten Stellantrieb Wie in Fig. 4, jedoch mit Entlüftungsnut am Stößel,
In Fig. 1 ist die Tankmulde (1) mit einem Montageteil (10) zur Aufnahme des Stellantriebs (2) dargestellt. Das Montageteil (10) ist ein separates Teil, das an der Tankmulde (1) montiert wird. Es kann jedoch auch bereits integraler Bestandteil der Tankmulde (1) sein. An dem Montageteil (10) ist ein Stutzen (12) zur Aufnahme des Stößels (6) angeordnet. Über diesen Stutzen (12) ist der Stößel (6) auch in die Tankmulde (1) hinein geführt.
In Fig. 3 ist der Stellantrieb (2) dargestellt. Aus dem Gehäuses (3) des Stellantriebs (2) fährt über eine Öffnung (4) der Stößel (6) motorisch ein- und/oder aus. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Stößel (6) noch einen knopfartigen Fortsatz (7) mit einer Anlaufschräge (8) zum Zusammenwirken mit dem Verriegelungsmechanismus auf. Dieser Fortsatz (7) kann auf das Ende des Stößels (2) aufgeclipst werden oder einstückig mit diesem verbunden sein.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist das Montageteil (10) eine Aufnahmeplatte (11) für den Stellantrieb (2) auf. In dem Stutzen (12) des Montageteils (10) sind nun beabstandet hintereinander zwei umlaufende Dichtungen (15, 16) angeordnet. Die erste Dichtung (15) liegt an einer der Tankmulde (1) abgewandten stirnseitigen Auflagefläche (13) des Stutzens (2) an. Diese Dichtung (15) drückt im eingebauten Zustand des Stellantriebs gegen einen die Öffnung (4) umschließenden Kragen (5) als Dichtfläche, der an dem Gehäuse (3) des Stellantriebs angeordnet ist. Durch diese axial wirkende Abdichtung wird somit wirksam verhindert, dass Schmutzwasser in den Stutzen (2) und von dort über die Öffnung (4) in das Gehäuse (3) des Stellantriebs (2) gelangen. Die zweite Dichtung (16) am Stutzen (12) befindet sich auf einer innenliegenden, der Tankmulde (1) zugewandten Auflagefläche (14) des Stutzens (12). Diese Dichtung (16) drückt bei ausgefahrenem Stößel (6) gegen einen am Stößel (6) angeordneten umlaufenden Flansch (9) als Dichtfläche. Mit dieser axialen Abdichtung wird verhindert, dass bei ausgefahrenem Stößel (2) und geöffneter Tankklappe Schmutzwasser in den Stutzen (12) eindringen kann. Darüber hinaus wird verhindert, dass schädliche Gase aus dem Bereich der Tankmulde (1) in den Stutzen (12) gelangen können. Diese Abdichtung wird nur beim Einfahren des Stößels (12) zur Ver- und/oder Entriegelung freigegeben. Im dargestellten Beispiel befindet sich der Flansch (9) am Fortsatz (7) des Stößels (2).
Die Dichtungen (15, 16) können vor dem Einbau des Stellantriebs (2) auch am Kragen (5) und am Flansch (9) des Stößels (2) anliegen anstatt an den Auflageflächen (13, 14) des Stutzens (12).
Darüber hinaus ist es möglich, dass die Auflageflächen (13, 14) des Stutzens (12) unmittelbar zur Bewirkung einer Abdichtung gegen den Kragen (5) am Gehäuse (2) bzw. gegen den Flansch (9) des Stößels (2) drücken.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Stößel (6) eine Entlüftungs- bzw. Entwässerungsnut (17) aufweist, damit Gase bzw. Wasser, das in den Stutzen (12) gelangt ist, austreten kann. Dieser Entlüftungs- bzw. Entwässerungskanal wird nur bei eingefahrenem Stößel (6) freigegeben.
Bezugszeichenliste
1
Tankmulde
2
Stellantrieb
3
Gehäuse des Stellantriebs
4
Öffnung im Gehäuses für den Stößel
5
Umlaufender Kragen am Gehäuse um die Öffnung herum
6
Stößel
7
Fortsatz am Stößel
8
Anlaufschräge
9
Flansch am Stößel
10
Montageteil
11
Aufnahmeteil für den Stellantrieb
12
Stutzen
13
erste stirnseitige Auflagefläche am Stutzen
14
zweite Auflagefläche am Stutzen
15
erste Dichtung
16
zweite Dichtung
17
Enlüftungs- bzw. Entwässerungsnut am Stößel

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde (1) verschließt, wobei
die Ver- und/oder Entriegelung über einen elektromotorischen Stellantrieb (2) erfolgt,
der Stellantrieb (2), Gehäuse aufweist, aus dem über eine Öffnung (4) ein motorisch axial verschiebbarer Stößel (6) austritt, der auf den an der Tankmulde (1) angeordneten Verriegelungsmechanismus wirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Tankmulde (1) ein Montageteil (10) zur Aufnahme des Stellantriebs (2) angeordnet ist,
das Montageteil (10) einen Stutzen (12) zur Aufnahme des Stößel (6) aufweist,
mindestens eine Dichtung (15, 16) zwischen dem Stutzen (12) und dem Gehäuse (3) des Stellantriebs (2) und/oder dem Stößel (6) vorgesehen ist, welche zur Abdichtung des Gehäuses (3) gegenüber dem Raum außerhalb des Stutzens (12) und/oder zur Abdichtung gegenüber dem Bereich der Tankmulde (1) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuses (3) des Stellantriebs (2) um die Öffnung (4) für den Stößel (6) herum einen Kragen (5) aufweist, wobei im eingebauten Zustand des Stellantriebs (2) zwischen diesem Kragen (5) und der stirnseitigen Auflagefläche (13) des Stutzens (12) eine umlaufende axiale Dichtung (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (15) fest an der Stirnseite des Stutzens (12) oder an dem Kragen (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung dadurch bewirkt wird, dass der Kragen (5) und die stirnseitige Auflagefläche (13) des Stutzens (12) dichtend gegeneinander gepresst werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stößel (6) einen umlaufenden Flansch (9) aufweist,
der Stutzen (12) eine umlaufende Auflagefläche (14) aufweist,
auf der Auflagefläche (14) des Stutzens (12) oder auf dem Flansch (9) eine umlaufende axial wirkende Dichtung (16) angeordnet ist, die bei ausgefahrenem Stößel gegen den Flansch oder respektive gegen die Auflagefläche drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung dadurch bewirkt wird, dass der Flansch (9) und die Auflagefläche (14) dichtend gegeneinander gepresst werden.
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