DE10114865A1 - Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes - Google Patents

Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes

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Abstract

EIne Steckverbindung 21 zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands umfaßt ein Steckergehäuse 23 und ein Steckbuchsengehäuse 26, die aneinander befestigbar sind. Zwei Eingriffserkennungskontakte 29, 30, die ein Paar bilden, werden an einem zapfenförmigen Abschnitt 40 des Steckbuchsengehäuses 26 befestigt. Eine elastisch verformbare Abdichtkappe 32 gegen Wasser ist derart an dem zapfenförmigen Abschnitt 40 befestigt, daß sie die Eingriffserkennungskontakte 29, 30 in einem hermetisch abgedichteten Zustand abdeckt. Wenn wenigstens einer der Eingriffserkennungskontakte 29, 30 durch einen Andrückabschnitt 43d über die Abdichtkappe 32 beaufschlagt wird, werden die Eingriffserkennungskontakte 29, 30 in elektrisch leitenden Kontakt gebracht, so daß der Verbindungszustand des Steckergehäuses 23 mit dem Steckbuchsengehäuse 26 feststellbar ist.

Description

Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands. Die vor­ liegende Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung zum Abdichten einer Steckverbindung zur Erkennung eines unvoll­ ständig verbundenen Zustands gegen Wasser, die das Erkennen des Zustandes eines unvollständigen Eingriffs zwischen den Steckverbindergehäusen, die ein Paar bilden, durch Erkennen der Leitfähigkeit zweier Eingriffserkennungskontakte, die ein Paar bilden und die an einer vorbestimmten Position auf einem Steckverbinder vorgesehen sind, ermöglicht.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentan­ meldung Nr. 2000-100892, die hierin als Referenz einbezogen ist.
2. Stand der Technik
Allgemein sind verschiedene elektronische Geräte in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, angebracht und Stecker und Steckbuchsen verschiedenster Ausgestaltungen wer­ den zum Verbinden solcher elektronischen Geräte oder derglei­ chen mit einem Kabelstrang oder dergleichen und zum Verbinden verschiedener elektrischer Kabel verwendet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel einer Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands, bei der ein unvollständig verbundener Zustand durch Überprüfung der Leitfähigkeit erkennen läßt, wenn das Steckergehäuse mit dem Steckbuchsengehäuse, die ein Paar bilden, unvollständig verbunden sind (d. h., sich in einem unvollständig verbundenen Zustand befinden).
Die vorangehend genannte Steckverbindung 1 zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands ist in der ungeprüften ja­ panischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-73954. Sie ist, wie in Fig. 4 gezeigt, derart ausgebildet, daß, wenn ein Stecker­ gehäuse 3, das Anschlußbuchsen 2 aufnimmt, und ein Steck­ buchsengehäuse 6, das Anschlußstecker 5 aufnimmt, miteinander verbunden werden, es möglich ist, an der Leitfähigkeit zwi­ schen den beiden Eingriffserkennungskontakten 8, 9, die an dem Steckbuchsengehäuse 6 vorgesehen sind, den vollständigen oder unvollständigen Verbindungszustand zwischen dem Steckergehäuse 3 und dem Steckbuchsengehäuse 6 zu erkennen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die beiden Eingriffserkennungs­ kontakte 8, 9 voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet und durch elastische Anschlußklemmen, deren Endab­ schnitte 8a, 9a zu einer Verbindungsplatte 10, die an einem Armeingriffsabschnitt 6a des Steckbuchsengehäuses 6 befestigt ist, elastisch verlagerbar sind, dargestellt.
Wenn das Steckergehäuse 3 mit dem Steckbuchsengehäuse 6 ver­ bunden wird, werden die Endabschnitte 8a, 9a mittels eines An­ drückabschnitts 3b eines Riegelarms 3a, der an dem Steckerge­ häuse 3 vorgesehen ist, zu der Verbindungsplatte 10 verlagert. Wenn das Steckergehäuse 3 und das Steckbuchsengehäuse 6 einen vollständig befestigten und verbundenen Zustand einnehmen, werden die beiden Eingriffserkennungskontakte 8, 9 in einem Zustand, in dem sie mit der Verbindungsplatte 10 infolge der elastischen Beaufschlagungskraft des Riegelarms 3a in Druck­ kontakt gebracht sind, gehalten, so daß die Eingriffserken­ nungskontakte 8, 9 einen leitenden und kurzgeschlossenen Zu­ stand zueinander einnehmen.
Wenn das Verbinden des Steckergehäuses 3 mit dem Steckbuchsen­ gehäuse 6 unvollständig ausgeführt ist, ist die Verlagerung der Eingriffserkennungskontakte 8, 9 aufgrund der Beaufschla­ gung durch den Riegelarm 3a zu gering, und die Eingriffserken­ nungskontakte 8, 9 verbleiben in einem die Verbindungsplatte 10 nicht kontaktierenden Zustand, so daß die Eingriffserken­ nungskontakte 8, 9 nicht leitend verbunden sind.
Wenn die nicht bestehende leitende Verbindung zwischen den Eingriffserkennungskontakten 8, 9 durch einen nicht darge­ stellten, elektrischen Erkennungsschaltkreis festgestellt wird, kann das Auftreten eines unvollständig verbundenen Zu­ standes zwischen dem Steckergehäuse 3 und dem Steckbuchsenge­ häuse 6 zuverlässig festgestellt werden.
Für Steckverbinder, die zur Verbindung von Kabelsträngen in einem Fahrzeug verwendet werden, ist es wichtig, daß deren Wasserdichtigkeit sichergestellt ist, so daß Wasser nicht in die der gegenseitigen verbindungsdienenden Abschnitte der Anschlußklemmen innerhalb der Steckverbindergehäuse eindringen kann, selbst wenn sie mit Reinigungswasser während der Fahr­ zeugwäsche, Regenwasser oder dergleichen beaufschlagt werden.
Bei der oben beschriebenen Steckverbindung 1 zur Erkennung ei­ nes unvollständig verbundenen Zustands kann die Wasserdichtig­ keit der jeweiligen in Verbindung tretenden Befestigungs- und Verbindungsabschnitte der verbundenen Anschlußklemmen 2, 5, zum Beispiel, relativ einfach durch ein ringförmiges Dichtele­ ment zwischen den zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten des Steckergehäuses 3 und des Steckbuchsengehäuses 6 erzielt werden.
Da die Eingriffserkennungskontakte 8, 9 zur Überprüfung der Leitfähigkeit und die Verbindungsplatte 10 außerhalb des Dichtelements, das zwischen den zusammenwirkenden Befesti­ gungsabschnitten des Steckergehäuses 3 und des Steckbuchsenge­ häuses 6 vorgesehen ist, angebracht sind und da eine Leitfä­ higkeit zwischen diesen sichergestellt werden muß, ist es schwierig, ein Eindringen von Wassertropfen von der Außenumge­ bung her zu verhindern. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Erkennungsfunktion bezüglich eines unvollständig verbunde­ nen Zustands durch Verunreinigung der Eingriffserkennungskon­ takte 8, 9 und der Verbindungsplatte 10 aufgrund der Wasser­ tropfen, die eingedrungen sind, einen Mangel erleidet.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steck­ verbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zu­ standes vorzusehen, die die Wasserdichtigkeit der zusammenwir­ kenden Verbindungsabschnitte der Eingriffserkennungskontakte für eine Überprüfung der Leitfähigkeit derart sicherstellt, daß keine Beeinträchtigung der Funktion des Erkennens eines unvollständig verbundenen Zustands aufgrund des Eindringens von Wassertropfen eintritt.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Steckverbindung vorgesehen, umfassend
ein Steckergehäuse und ein Steckbuchsengehäuse, die ein Paar bilden und miteinander verbindbar sind, wobei eines der beiden einen Andrückabschnitt umfaßt,
ein Dichtelement, das zwischen den Verbindungsabschnitten des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses angebracht ist,
einen Befestigungsabschnitt, der dem Steckergehäuse oder dem Steckbuchsengehäuse zugeordnet ist, das den Andrückabschnitt nicht aufweist, an dem zwei Eingriffserkennungskontakte befes­ tigt sind, und
eine elastisch verformbare Abdichtkappe gegen Wasser, die an dem Befestigungsabschnitt derart befestigt ist, daß sie die Eingriffserkennungskontakte in einem hermetisch abgedichteten Zustand abdeckt,
wobei wenigstens ein Eingriffserkennungskontakt durch den An­ drückabschnitt unter Zwischenschaltung der Abdichtkappe so beaufschlagbar ist, daß die Eingriffserkennungskontakte durch den Andrückabschnitt in einen elektrisch leitenden Kontakt miteinander bringbar sind und der Verbindungszustand des Stecker­ gehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse feststellbar ist.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß der Befestigungsabschnitt und der Andrückab­ schnitt außerhalb der Verbindungsabschnitte des Steckergehäu­ ses und des Steckbuchsengehäuses angeordnet sind.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß Anschlußklemmen, die in den Steckverbindergehäusen aufgenommen sind und sich durch die Verbindungsabschnitte des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses hindurch erstrecken, und wobei die Anschlußklemmen elektrisch miteinander verbunden werden, wenn das Steckergehäuse mit dem Steckbuch­ sengehäuse verbunden wird.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist weiter vorge­ sehen, daß das Steckergehäuse den Andrückabschnitt und das Steckbuchsengehäuse den Befestigungsabschnitt aufweist.
Mit der oben beschriebenen Anordnung gemäß einem der Ausge­ staltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung wird in Hinsicht auf die Kontaktabschnitte der Eingriffserkennungskontakte zur Überprüfung der Leitfähigkeit das Eindringen von Wasser von der Außenumgebung durch die Abdichtkappe, die diese Eingriffs­ erkennungskontakte in einem hermetisch abgedichteten Zustand abdeckt, verhindert. In Hinsicht auf die zusammenwirkenden Verbindungsabschnitte der Anschlußklemmen, die in dem Stecker­ gehäuse und dem Steckbuchsengehäuse aufgenommen sind, wird auch ein Eindringen von Wasser von der Außenumgebung durch das Dichtelement, das zwischen den Verbindungsabschnitten der bei­ den Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, verhindert.
In Übereinstimmung mit der oben genannten Ausgestaltung gemäß einem der Aspekte der vorliegenden Erfindung werden, wenn das Steckergehäuse mit dem Steckbuchsengehäuse vollständig verbun­ den ist, die beiden Eingriffserkennungskontakte durch den An­ drückabschnitt kurzgeschlossen. Dabei beaufschlagt der An­ drückabschnitt, zum Beispiel, wenigstens einen Eingriffserken­ nungskontakt über die elastisch verformbare Abdichtkappe, so daß die Eingriffserkennungskontakte miteinander in elektrisch leitenden Druckkontakt gebracht werden.
Eine ausreichende Wasserdichtigkeit kann daher nicht nur für die zusammenwirkenden Abschnitte der Anschlußklemmen, die in dem jeweiligen Gehäuse aufgenommen sind, sondern auch für die zusammenwirkenden Kontaktabschnitte der Eingriffserkennungs­ kontakte zur Überprüfung der Leitfähigkeit sichergestellt wer­ den. Das Feststellen eines unvollständig verbundenen Zustands kann dementsprechend zuverlässig vollzogen werden.
Die oben genannte Aufgabe, die Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Be­ schreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlich, wenn diese in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung ei­ ner Steckverbindung zur Erkennung eines unvollstän­ dig verbundenen Zustandes in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt einer Steckverbindung zur Er­ kennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer Steckverbindung zur Er­ kennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wichtigen Details der Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß Fig. 4.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen wird nach­ folgend eine Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes in Übereinstimmung mit einer Ausfüh­ rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrie­ ben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte perspek­ tivische Teilansicht der Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustandes gemäß Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Steckverbindung 21 zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands ge­ mäß dieser Ausführungsform ein Steckergehäuse 23, in dem Anschlußbuchsen 22 aufgenommen sind, ein Steckbuchsengehäuse 26, in dem Anschlußstecker 25 aufgenommen sind, welches derart ausgebildet ist, daß es mit dem Steckergehäuse 23 verbunden werden kann. Es umfaßt ferner ein ringförmiges Dichtelement 28, das zwischen den zusammenwirkenden Befestigungsabschnitten des Steckergehäuses 23 und des Steckbuchsengehäuses 26, die ein Paar bilden, vorgesehen ist, und zwei Eingriffserkennungs­ kontakte 29, 30, die in einem zapfenförmigen Abschnitt 40, der einen Abschnitt des Steckbuchsengehäuses 26 darstellt, vorge­ sehen sind, und eine Abdichtkappe 32 gegen Wasser, die die Eingriffserkennungskontakte 29, 30 hermetisch abgedichtet um­ schließt.
Bei dieser Ausführungsform werden die Anschlußbuchsen 22, die in dem Steckergehäuse 23 aufgenommen sind, an den Enden der Kabel, die Teil eines Kabelstrangs sind, angecrimpt, während die Anschlußstecker 25, die in dem Steckbuchsengehäuse 26 auf­ genommen sind, sich von einer Steuerplatine 35, die in einem Steuereinheitgehäuse 34 angeordnet ist, (siehe Fig. 2) erstrecken. Die Steuerplatine 35 weist verschiedene Schalt­ kreise auf, die auf dieser zur Steuerung des Betriebs ver­ schiedener elektrischer Geräte, die an dem Fahrzeug montiert sind, angebracht sind.
Die Wasserdichtigkeit wird durch ein Dichtelement 36, das zwi­ schen dem Steckbuchsengehäuse 26 und dem Steuereinheitgehäuse 34 eingeklemmt ist, sichergestellt. Die Wasserdichtigkeit ist außerdem durch einen Gummistopfen 31, der zwischen den Kabeln, die den Kabelstrang bilden, und dem Steckergehäuse 23 wirksam ist, sichergestellt.
Wenn der Verbindungsweg zwischen dem Steckergehäuse 23 und dem Steckbuchsengehäuse 26 einen vorbestimmten Wert erreicht hat, greift ein Haltevorsprung 37a eines Riegelarms 37, der von ei­ ner äußeren Umfangsfläche des Steckergehäuses 23 vorragt, in eine Haltebohrung 38, die eine äußere Umfangswand des Steck­ buchsengehäuses 26 durchdringt, ein, wodurch das Steckergehäu­ se 23 und das Steckbuchsengehäuse 26 in einem verriegelten Zu­ stand gehalten werden. Wenn das Steckergehäuse 23 und das Steckbuchsengehäuse 26 in dem verriegelten Zustand gehalten sind, befinden sich die Anschlußbuchsen 22 und die Anschlußstecker 25 in einem ausreichend verbundenen Zustand, und der Kabelstrang befindet sich in einem Zustand, in dem er mit der Steuerplatine 35 des Steuereinheitgehäuses 34 elektrisch verbunden ist.
Ein Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 23a des Steckergehäuses 23, in dem Anschlußklemmenaufnahmebohrungen zur Aufnahme der Anschlußbuchsen 22 angeordnet sind, ist in einem Anschlußklem­ menaufnahmeabschnitt 26a des Steckbuchsengehäuses 26, in dem Anschlußklemmenaufnahmebohrungen zur Aufnahme und zum Halten der Anschlußstecker 25 angeordnet sind, eingeführt.
Das ringförmige Dichtelement 28 wird in dem Anschlußklemmen­ aufnahmeabschnitt 26a befestigt und wird mit einer äußeren Umfangsfläche des Anschlußklemmenaufnahmeabschnitts 23a in en­ gen Kontakt gebracht, wodurch der Spalt zwischen den zusammen­ wirkenden Befestigungsabschnitten des Steckergehäuses 23 und des Steckbuchsengehäuses 26, die zusammengefügt sind, abge­ dichtet wird. Es ist daher möglich, das Eindringen von Wasser­ tropfen in die zusammengehörenden Befestigungsabschnitte des Steckergehäuses 23 und des Steckbuchsengehäuses 26 zu verhin­ dern.
Die beiden vorangehend beschriebenen Eingriffserkennungskon­ takte 29, 30, die ein Paar bilden, sind zungenförmige Anschlußklemmen, die sich von der Steuerplatine 35 erstrecken, und sind in dem im wesentlichen zylindrischen zapfenförmigen Abschnitt 40, der einstückig mit dem Steckbuchsengehäuse 26 ausgebildet ist, gehalten.
Dieser zapfenförmige Abschnitt 40 ist an der Außenseite des Anschlußklemmenaufnahmeabschnitts 26a des Steckbuchsengehäuses 26 derart vorgesehen, daß er von einer Bodenwand in Verbin­ dungsrichtung der Gehäuse vorragt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der zapfenförmige Abschnitt 40 durch eine Einführbohrung 37c, die durch einen ansteigenden Abschnitt 37b des Riegelarms 37 verläuft, hindurchgeführt.
Die Endabschnitte 29a und 30a der Eingriffserkennungskontakte 29, 30, die voneinander beabstandet und parallel angeordnet sind, sind in Ablenkrichtung des Riegelarms 37 (in vertikaler Richtung gemäß Fig. 2) einander zugewandt. Der Endabschnitt 29a, der zur Außenseite bezüglich des Anschlußklemmenaufnah­ meabschnitts 26a angeordnet ist, ist an dem zapfenählichen Ab­ schnitt 40 befestigt und abgestützt. Dabei ist der Endab­ schnitt 30a, der nach innen versetzt in Hinsicht auf den Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 26a angeordnet ist, derart abgestützt, daß er mit dem Endabschnitt 29a bei elastischer Verformung in Druckkontakt gebracht werden kann.
Die Abdichtkappe 21 gegen Wasser ist eine elastisch verformba­ re Kappe, die derart über das Ende des zapfenförmigen Ab­ schnitts 40 gestülpt ist, daß die Eingriffserkennungskontakte 29, 30 hermetisch abgedichtet sind.
An dem vorgenannten Steckergehäuse 23 ist ein Kurzschlußfeder­ element 43 abgestützt, das eine elastische Verformung in Über­ einstimmung mit der flexiblen Verlagerung des Riegelarms 37 ausführt, wenn das Steckergehäuse mit dem Steckbuchsengehäuse verbunden wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Kurzschlußfederelement 43 an dem Steckergehäuse 23 befestigt, indem beide Seitenkanten sei­ nes proximalen Endabschnitts 43a in zwei Führungsnuten 46, die ein Paar bilden und an der äußeren Umfangsfläche des Anschlußklemmenaufnahmeabschnitts 23a vorgesehen sind, ein­ greifen. Eine Haltebohrung 43b des proximalen Endabschnitt 43a wird mit einem Eingriffsvorsprung 45, der von der äußeren Um­ fangsfläche des Anschlußklemmenaufnahmeabschnitts 23a vorragt, in Eingriff gebracht.
Ein distaler Endabschnitt 43c dieses Kurzschlußfederelements 43 liegt gegen einen federnden Endabschnitt des Riegelarms 37 an. Das Kurzschlußfederelement 43 erfährt also eine elastische Verformung in Übereinstimmung mit der flexiblen Verlagerung des Riegelarms 37.
Ein Andrückabschnitt 43d, der in Übereinstimmung mit der fle­ xiblen Verlagerung des Riegelarms 37 verlagert wird, ist an einem mittleren Abschnitt des Kurzschlußfederelements 43 aus­ gebildet.
Wenn das Steckergehäuse 23 und das Steckbuchsengehäuse 26.in einem vollständig verbundenen Zustand festgelegt sind und der Haltevorsprung 37a des Riegelarms 37 in der Haltebohrung 38 des Steckbuchsengehäuses 26 festgelegt ist, folgt der vorange­ hend genannte Andrückabschnitt 43d der Verlagerung des Riegel­ arms 37 (eine Verlagerung nach oben gemäß Fig. 2) und der Endabschnitt 30a in der Abdichtkappe 32 wird gegen den Endab­ schnitt 29a gedrückt.
Dabei wird also der Andrückabschnitt 43d über die Abdichtkappe 32 gegen den Endabschnitt 30a gedrückt, da diese aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, wie Gummi, hergestellt ist. Es entsteht somit kein Widerstand gegen das Beaufschlagen des Andrückabschnitts 43 gegen den Endabschnitt 30a.
Die Endabschnitt 29a, 30a der Eingriffserkennungskontakte 29, 30 werden in einem Zustand, in dem sie miteinander in Druck­ kontakt gebracht sind, gehalten, so daß ermöglicht wird, daß die Eingriffserkennungskontakte 29, 30 kurzgeschlossen werden können.
Wenn das Steckergehäuse 23 mit dem Steckbuchsengehäuse 26 un­ vollständig miteinander verbunden ist (d. h. wenn sie sich in einem unvollständig verbundenen Zustand befinden), wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich der Riegelarm gemäß Fig. 2 in einem nach unten verlagerten Zustand und das Kurzschlußfeder­ element 43, das der Verlagerung des Riegelarms 37 folgt, ist also auch nach unten verlagert. Da der Andrückabschnitt 43d nicht den Endabschnitt 30a zu dem Endabschnitt 29a beauf­ schlagt, kontaktieren daher sich diese Eingriffserkennungskon­ takte 29, 30 nicht.
Durch Erkennen der Anwesenheit oder der Abwesenheit der Leit­ fähigkeit zwischen den Eingriffserkennungskontakten 29, 30 mittels eines nicht dargestellten elektrischen Schaltkreises zur Erkennung ist es möglich, festzustellen, ob sich das Stecker­ gehäuse 23 mit dem Steckbuchsengehäuse 26 in einem voll­ ständig verbundenen oder einem unvollständig verbundenen Zu­ stand befindet.
Es ist daher möglich, die Effektivität der Montage durch Ent­ fall der Überprüfung, zum Beispiel einer visuellen Überprüfung während des Verbindens, zu verbessern.
Bei der Steckverbindung 21 zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der oben genannten Ausführungsform wird für die gemeinsamen Befestigungs- und Verbindungsab­ schnitte der Anschlußklemmen 22 und 25, die in dem Steckerge­ häuse 23 und dem Steckbuchsengehäuse 26 aufgenommen sind, das Eindringen von Wasser von der Außenumgebung durch das Dicht­ element 28, das zwischen den Befestigungsabschnitten der Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte 23a, 26a des Steckergehäuses 23 und des Steckbuchsengehäuses 26 vorgesehen ist, verhindert.
Für die Endabschnitte 29a, 30a, die die zusammenwirkenden Kon­ taktabschnitte der Eingriffserkennungskontakte 29, 30 zur Über­ prüfung der Leitfähigkeit darstellen, wird zusätzlich ein Eindringen von Wasser von der Außenumgebung durch die Abdicht­ kappe 32, die diese Endabschnitte 29a, 30a hermetisch abdich­ tet, verhindert.
Wenn das Steckergehäuse 23 mit dem Steckbuchsengehäuse 26 vollständig verbunden ist, werden die beiden Eingriffserken­ nungskontakte 29, 30 kurzgeschlossen, da der Andrückabschnitt 43d des Kurzschlußfederelementes 43, das mit dem Steckergehäu­ se 23 verbunden ist, den Endabschnitt 30a infolge der elasti­ schen Verformung der Abdichtkappe 32 beaufschlagt, so daß die Endabschnitte 29a, 30a der Eingriffserkennungskontakte 29, 30 miteinander in Druckkontakt gebracht werden.
Eine ausreichende Wasserdichtigkeit kann nicht nur für die zu­ sammenwirkenden Befestigungs- und Verbindungsabschnitte der Anschlußklemmen 22 und 25, die in dem Steckergehäuse 23 und dem Steckbuchsengehäuse 26 aufgenommen sind, sondern auch für die zusammenwirkenden Kontaktabschnitte der Eingriffserken­ nungskontakte 29, 30 für die Überprüfung der Leitfähigkeit si­ chergestellt werden.
Die Funktion der Erkennung eines unvollständig verbundenen Zu­ stands wird durch das Eindringen von Wasser nicht beeinflußt und die Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustand kann sicher vollzogen werden.
Es ist zu bemerken, daß die jeweilige Ausbildung der Steck­ verbindergehäuse, der Dichtelemente, der Eingriffserkennungs­ kontakte, des Befestigungsabschnitts, der Abdichtkappe gegen Wasser und sonstige Bauteile der Steckverbindung zur Erkennung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der vorliegen­ den Erfindung nicht auf die Ausbildung gemäß der oben be­ schriebenen Ausführungsform begrenzt ist und es ist offen­ sichtlich, daß verschiedene Ausgestaltungen im Rahmen des Kerns der vorliegenden Erfindung angepaßt werden können.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die beiden Eingriffserkennungskontakte am Steckbuchsengehäuse vorgesehen sind, können diese auch am Steckergehäuse vorgesehen werden.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist nicht darauf be­ grenzt, daß der Andrückabschnitt zum Beaufschlagen eines Ein­ griffserkennungskontaktes mittels eines Kurzschlußfederele­ ments 43 erfolgt, das derart an dem Steckergehäuse 23 befes­ tigt ist, daß es der Verformung des Riegelarms, der elastisch verformt wird, folgt, so daß die beiden Eingriffserkennungs­ kontakte in dem kurzgeschlossenen Zustand festgelegt werden, wenn die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbun­ den sind.
Der Andrückabschnitt kann nämlich zum Beispiel durch Vorsehen eines Eingriffsvorsprungs, der von einer äußeren Umfangsfläche des Steckergehäuses 23 vorsteht und einstückig mit diesem ge­ formt ist, gebildet werden, so daß, wenn der Befestigungsweg eine vorbestimmte Größe erreicht hat, der Eingriffsvorsprung einen Eingriffserkennungskontakt derart beaufschlagt, daß die beiden Eingriffserkennungskontakte kurzgeschlossen werden.

Claims (4)

1. Steckverbindung, umfassend
ein Steckergehäuse (23) und ein Steckbuchsengehäuse (26), die ein Paar bilden und miteinander verbindbar sind, wobei eines der beiden einen Andrückabschnitt (43d) umfaßt,
ein Dichtelement (36), das zwischen den Verbindungsab­ schnitten des Steckergehäuses (23) und des Steckbuchsenge­ häuses (26) angebracht ist,
einen Befestigungsabschnitt (40), der dem Steckergehäuse (23) oder dem Steckbuchsengehäuse (26) zugeordnet ist, das den Andrückabschnitt (43d) nicht aufweist, an dem zwei Ein­ griffserkennungskontakte (29, 30) befestigt sind, und
eine elastisch verformbare Abdichtkappe (32) gegen Wasser, die an dem Befestigungsabschnitt (40) derart befestigt ist, daß sie die Eingriffserkennungskontakte (29, 30) in einem hermetisch abgedichteten Zustand abdeckt,
wobei wenigstens ein Eingriffserkennungskontakt (29, 30) durch den Andrückabschnitt (43d) unter Zwischenschaltung der Abdichtkappe (32) so beaufschlagbar ist, daß die Ein­ griffserkennungskontakte (29, 30) durch den Andrückab­ schnitt (43d) in einen elektrisch leitenden Kontakt mitein­ ander bringbar sind und der Verbindungszustand des Stecker­ gehäuses (23) mit dem Steckbuchsengehäuse (26) feststellbar ist.
2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (40) und der Andrückab­ schnitt (43d) außerhalb der Verbindungsabschnitte des Stecker­ gehäuses (23) und des Steckbuchsengehäuses (26) ange­ ordnet sind.
3. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, des weiteren umfassend Anschlußklemmen (22, 25), die in den Steckverbindergehäusen (23, 26) aufgenommen sind und sich durch die Verbindungsab­ schnitte des Steckergehäuses (23) und des Steckbuchsenge­ häuses (26) hindurch erstrecken, und wobei die Anschlußklemmen (22, 25) elektrisch miteinander verbunden werden, wenn das Steckergehäuse (23) mit dem Steckbuchsen­ gehäuse (26) verbunden wird.
4. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei das Steckergehäuse (23) den Andrückabschnitt (43d) und das Steckbuchsengehäuse (26) den Befestigungsabschnitt (40) aufweist.
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