DE10114848A1 - Ebener Kommutator und Herstellungsverfahren für denselben - Google Patents
Ebener Kommutator und Herstellungsverfahren für denselbenInfo
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Abstract
Ein ebener Kommutator weist eine Vielzahl von Kommutatorsegmenten (1), die aus einer Kohlenstoffverbindung hergestellt sind, ein Harznabenelement (3) und eine Vielzahl von Metallbasisplatten (2) auf. Die Vielzahl der Kommutatorsegmente (1) bildet eine scheibenförmige Kommutatorfläche an einem Ende davon und einen Basisabschnitt an dem anderen Ende. Das Harznabenelement (3) ist in Berührung mit dem Basisabschnitt angeordnet, um die Vielzahl der Kommutatorsegmente zusammen zu stützen. Ein Kommutatorsegment (1) hat einen Vorsprung (4), der sich von dem Basisabschnitt erstreckt, und jede Basisplatte (2) hat eine ausdehnbare Manschette (210), die an den Vorsprung (4) angepasst ist. Metallpulver wird auf einen Abschnitt aufgebracht, der in Kontakt mit der inneren Fläche der Manschette (210) steht, um eine gute elektrische Verbindung zu schaffen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ebenen Kommutator, der
eine scheibenförmige Kommutatorfläche hat, und ein
Herstellungsverfahren für einen derartigen Kommutator.
Ein ebener Kommutator, der eine scheibenförmige flache
Kommutatorfläche hat, ist in einen Motor, wie z. B. einen Motor
einer Kraftstoffpumpeneinheit mit integriertem Motor, eingebaut.
Der ebene Kommutator ist an die Drehwelle des Motors angepasst.
Der ebene Kommutator besteht aus einer Vielzahl von
Kommutatorsegmenten bzw. Kommutatorstegen (im Allgemeinen aus
einem Brandgrafit hergestellt), die durch Schlitze voneinander
isoliert sind, einer Vielzahl von Metallbasisplatten und einem
Harznabenelement. Die Vielzahl der Kommutatorflächen bildet die
flache bzw. flächige Kommutatorfläche. Jedes der
Kommutatorsegmente ist mit einer der Metallbasisplatten
verbunden.
Es gibt zwei Bauarten des ebenen Kommutators: Die erste Bauart
hat die Metallbasisplatten, die mit einem Ende des Kommutators
der verbunden ist, und bei der die Kommutatorfläche an dem
anderen Ende des Kommutators ausgebildet ist; und die zweite
Bauart hat die Metallbasisplatte, die mit Abschnitten um das
selbe Ende des Kommutators wie das der Kommutatorfläche
verbunden ist.
Bei der ersten Bauart ist es auf Grund der Federrückstellkraft
der Basisplatte schwierig, die Basisplatten an dem Kommutator
mechanisch zu fixieren. Daher ist es notwendig, die Basisplatten
an die Kommutatorsegmente zu schweißen oder zu löten, während
die Basisplatte in axiale Richtung davon gedrückt wird.
Das US Patent 5 925 961 oder die entsprechende Patentanmeldung
JP-A-10-4653 offenbart ein Verfahren zum Fixieren der
Basisplatte an den Kommutatorsegmenten des Kommutators der
ersten Bauart. Jedes Kommutatorsegment hat einen Vorsprung, der
sich in axiale Richtung von der Fläche des Kommutators
entgegengesetzt der Kommutatorfläche erstreckt. Die
Metallbasisplatte hat Löcher, in die die Vorsprünge eingesetzt
werden. Die Löcher werden darauf an den Umfang davon gebördelt
oder gepresst, um die Basisplatte an den Kommutatorsegmenten
mechanisch zu fixieren.
Jedoch ist es schwierig, die Druckkraft zu steuern, um eine
gewünschte Festigkeit gemäß dem offenbarten Verfahren zu
schaffen. Wenn die Druckkraft nicht wunschgemäß gesteuert wird,
kann der Vorsprung brechen. Es ist ein Hindernis für die
Massenproduktion der Motoren der oben genannten Bauart.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Motor und
ein Herstellungsverfahren für einen derartigen Motor zu
schaffen.
Bei einem ebenen Kommutator gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine scheibenförmige
Kommutatorfläche aus einer Vielzahl von Kommutatorsegmenten an
einem Ende davon ausgebildet und ein Basisabschnitt ist an dem
anderen Ende ausgebildet, wobei jedes Kommutatorsegment einen
sich verjüngenden Vorsprung hat. Eine Vielzahl von
Metallbasisplatten ist jeweils mit der Vielzahl der
Kommutatorsegmente an dem Basisabschnitt verbunden. Jede
Basisplatte hat ein dehnbares Durchgangsloch, dass an den sich
verjüngenden bzw. konischen Vorsprung pressgepasst ist, und
jeder Vorsprung weist Metallpulver an einem Abschnitt in
Berührung mit dem Durchgangsloch auf.
Daher ist es einfach, die elastische Bindungskraft ohne
Verwendung eines besonderen Werkzeugs zu steuern bzw.
einzustellen, und es kann verhindert werden, dass der Vorsprung
bricht oder beschädigt wird.
Vorzugsweise hat jede Metallbasisplatte eine sich verjüngende
bzw. konische Manschette, die sich von dem Durchgangsloch
erstreckt, um in Kontakt mit dem Vorsprung zu sein. Die
Manschette kann eine Vielzahl von Schlitzen haben, um einen
verbesserten elastischen Kontakt mit dem Vorsprung zu schaffen.
Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung ebenso wie die Funktionen von damit verknüpften Teilen
der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden
genauen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den
Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Querschnittsteilansicht in axiale Richtung eines
Kommutators gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsteilansicht in einer
Explosionsansicht eines Kommutators gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht in axiale Richtung eines
Kommutators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht in radiale Richtung eines
Kommutators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung; und
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht in axiale Richtung des
Kommutators gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
Ein ebener Kommutator, der in einen Kraftstoffpumpenmotor
eingebaut werden soll, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Ein ebener Kommutator setzt sich aus einer Vielzahl von sich
radial erstreckenden Kommutatorsegmenten 1, einer Vielzahl von
Metallbasisplatten 2 und einem Nabenelement 3 zusammen. Die
vielzähligen Kommutatorsegmente 1 sind aus einer gesinterten
Kohlenstoffverbindung hergestellt und voneinander beabstandet,
um eine scheibenförmige Kommutatorfläche an einem Ende davon
auszubilden.
Jede der Basisplatten 2 hat einen Eingriffsabschnitt 21, einen
Wandabschnitt 23 und einen Anschlussabschnitt 24. Der
Angriffsabschnitt 21 greift mit einem entsprechenden Teil der
Fläche (im Folgenden als die Rückseitenfläche bezeichnet) ein,
die an dem anderen Ende der Vielzahl der Kommutatorsegmente 1
hinter der Kommutatorfläche ausgebildet ist. Der Wandabschnitt
23 erstreckt sich von dem Eingriffsabschnitt 21 in axiale
Richtung von der Kommutatorfläche entlang dem äußeren Umfang des
Nabenelements 3 weggerichtet. Der Anschlussabschnitt 24
erstreckt sich seitwärts radial nach Außen von dem Wandabschnitt
23, um sich mit einem Ende der Beschlagspule durch
Schmelzschweißen oder dergleichen zu verbinden.
Das Nabenelement 3 ist aus einem im wesentlichen
scheibenförmigen Harzelement hergestellt, das ein
Wellenzentralloch 30 hat. Das Nabenelement 3 bedeckt die
Eingriffsabschnitte 21 der Basisplatten 2 außer denjenigen
Abschnitten dicht, die die Kommutatorsegmente 1 berühren. Das
Nabenelement 3 bedeckt ebenso die Vielzahl der
Kommutatorsegmente 1, außer die Kommutatorfläche und die
Seitenflächen davon.
Jedes der Kommutatorsegmente 1 hat einen Vorsprung 4, der an der
Rückseitenfläche ausgebildet ist, um sich nach unten gemäß Fig.
1 zu erstrecken. Jede der Basisplatten 2 hat eine
Eingriffsmanschette 210, an die einer der Vorsprünge 4
pressgepasst ist. Die Eingriffsmanschette 210 kann durch ein
Durchgangsloch ersetzt werden. Die Vorsprünge 4 und der innere
Umfang der Manschetten 210 sind leicht konisch, so dass die
Vorsprünge 4 leicht an die Manschetten 210 pressgepasst werden
können und sicher unter einer einheitlichen Kompressionskraft
der Manschette 210 gehalten werden. Daher werden die Vorsprünge
4 nicht beschädigt, wenn sie an die Manschette 210 angepasst
werden.
Die obere Fläche des Eingriffsabschnitts 21 steht im engen
Kontakt mit der Rückseitenfläche der Kommutatorsegmente 1,
wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Vielzahl der
Kommutatorsegmente 1 und der Vielzahl der Basisplatten 2
geschaffen wird. Falls gewünscht, werden die vielzähligen
Kommutatorsegmente 1 und die vielzähligen Basisplatten 2 darauf
durch Erhitzen oder Druckbeaufschlagung verschweißt, um den
elektrischen Widerstand zu verringern. Beim Zusammenbau wird
jeder Vorsprung der vielzähligen Kommutatorsegmente 1 an eine
der Manschetten 210 der Vielzahl der Basisplatten 2 angepasst.
Die Vielzahl der Basisplatten 2 kann aus einem einstückigen
Zylinderelement ausgebildet werden. Die Vielzahl der
Basisplatten 2 wird mit einem Schneidwerkzeug bzw. einer
Schneidvorrichtung getrennt, wenn Kommutatorschlitze ausgebildet
werden, nach dem alle Vorsprünge an die Manschetten 210
angepasst sind.
Die Vielzahl der Kommutatoren 1 und die Vielzahl der
Basisplatten 2 in einer Einheit wird in eine Metallform gesetzt,
um mit Harz geformt zu werden. Somit wird ein einstückiges
Element ausgebildet, das das Nabenelement 3 zum Abdecken des
Eingriffsabschnitts 21 und des Wandabschnitts 23 bildet, der
sich entlang des äußeren Umfangs des Nabenelements 3 erstreckt.
Dann wird eine Vielzahl von radialen Schlitzen in der Scheibe
ausgebildet, um die Vielzahl der Kommutatorsegmente 1
vorzusehen. Schließlich werden Leitungsdrähte mit dem
Anschlussabschnitt 24 durch Schmelzschweißen verbunden. Der
Eingriffsabschnitt 21 wird mit einer geeigneten Menge von
Metallpulver bestreut, um zu verhindern, dass die Vorsprünge
reißen, und um deren elektrischen Widerstand zu verringern.
Ein ebener Kommutator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Bei
den folgenden Zeichnungen entsprechen die selben Bezugszeichen
den selben Teilen oder Bauteilen, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Eine Vielzahl längsgerichteter Schlitze 211 wird in den
Manschetten 210 mit gleichen Abständen ausgebildet. Wenn jeder
Vorsprung 4 in eine der konischen Manschetten 210 eingesetzt
wird, dehnt sich die Manschette 210 elastisch, so dass der
Vorsprung 4 und die Manschette 210 in engem Kontakt miteinander
stehen. Das verhindert, dass die Metallbasisplatten 2 sich von
den Kommutatorsegmenten 1 lösen.
Ein ebener Kommutator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Jedes Kommutatorsegment 1 hat zwei oder mehr Vorsprünge 4 und
jede Basisplatte 2 hat die entsprechende Anzahl flacher
Manschetten 210. Diese Anordnung kann die axiale Länge des
ebenen Kommutators verringern.
Ein ebener Kommutator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5
beschrieben.
Das Kommutatorsegment 1 hat einen im wesentlichen rechteckigen
parallelepipedförmigen Vorsprung 6 anstelle der zylindrischen
Vorsprünge 4, und die Metallbasisplatte 2 hat ein Paar
paralleler Wände 7, die den Vorsprung 6 anstelle der Manschette
210 schichtweise bedecken. Der Vorsprung 6 verjüngt sich und der
innere Raum des Paars Wände 7 verjüngt sich entsprechend ebenso.
Daher sind der Vorsprung 6 und das Paar Wände 7 sicher ohne
Spannungskonzentration an den Vorsprung 6 aneinander angepasst.
Bei der vorangegangenen Beschreibung der vorliegenden Erfindung
wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere
Ausführungsbeispiele davon offenbart. Es ist jedoch ersichtlich,
dass verschiedene Abwandlungen und Veränderungen der
spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der Erfindung, wie
diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, möglich ist.
Entsprechend ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur
als darstellend und nicht als beschränkend zu betrachten.
Somit weist der ebene Kommutator die Vielzahl von
Kommutatorsegmenten 1, die aus einer Kohlenstoffverbindung
hergestellt sind, das Harznabenelement 3 und die Vielzahl von
Metallbasisplatten 2 auf. Die Vielzahl der Kommutatorsegmente 1
bildet die scheibenförmige Kommutatorfläche an einem Ende davon
und den Basisabschnitt an dem anderen Ende. Das Harznabenelement
3 ist in Berührung mit dem Basisabschnitt angeordnet, um die
Vielzahl der Kommutatorsegmente zusammen zu stützen. Ein
Kommutatorsegment 1 hat den Vorsprung 4, der sich von dem
Basisabschnitt erstreckt, und jede Basisplatte 2 hat die
ausdehnbare Manschette 210, die an den Vorsprung 4 angepasst
ist. Metallpulver wird auf den Abschnitt aufgebracht, der in
Kontakt mit der inneren Fläche der Manschette 210 steht, um eine
gute elektrische Verbindung zu schaffen.
Claims (6)
1. Ebener Kommutator mit einer Vielzahl von Kommutatorsegmenten
(1), die aus einer Kohlenstoffverbindung hergestellt sind, die
voneinander beabstandet sind, die eine scheibenförmige
Kommutatorfläche an einem Ende davon bilden, und einem
Basisabschnitt an dem anderen Ende, wobei jedes der
Kommutatorsegmente (1) einen Vorsprung (4, 6) hat, der sich von
dem Basisabschnitt erstreckt; einem Harznabenelement (3), das in
Kontakt mit dem Basisabschnitt angeordnet ist, um die Vielzahl
der Kommutatorsegmente (1) miteinander zu stützen; einer
Vielzahl von Metallbasisplatten, die in Kontakt mit der Vielzahl
der Kommutatorsegmente stehen, wobei jede der Basisplatten einen
Anschlussabschnitt (24) hat, der sich entlang einem äußeren
Umfang des Nabenelements (3) erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Basisplatte (2) ein dehnbares Einschnittelement (210, 7) hat, das an den Vorsprung (4) von einem der Kommutatorsegmente (1) angepasst ist, und
jeder der Vorsprünge (4) Metallpulver an einem Abschnitt aufweist, der sich in Berührung mit einem der Durchgangslöcher (210) befindet.
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Basisplatte (2) ein dehnbares Einschnittelement (210, 7) hat, das an den Vorsprung (4) von einem der Kommutatorsegmente (1) angepasst ist, und
jeder der Vorsprünge (4) Metallpulver an einem Abschnitt aufweist, der sich in Berührung mit einem der Durchgangslöcher (210) befindet.
2. Ebener Kommutator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das dehnbare Einschnittelement ein Durchgangsloch (210) ist.
3. Ebener Kommutator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das dehnbare Einschnittelement eine Manschette (210) ist.
4. Ebener Kommutator gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Manschette (210) eine Vielzahl von Schlitzen (211) hat.
5. Ebener Kommutator gemäß Anspruch 1,
i dadurch gekennzeichnet, dass
das dehnbare Einschnittelement ein Paar Wandelemente (7) ist,
das den Vorsprung (4) zwischen den Wandelementen (7)
schichtweise bedeckt.
6. Herstellungsverfahren für einen ebenen Kommutator mit einer
Vielzahl von Kommutatorsegmenten (1), der eine scheibenförmige
Kommutatorfläche an einem Ende davon, einen Basisabschnitt an
dem anderen Ende und eine Vielzahl von Vorsprüngen (4, 6) hat,
die sich von dem Basisabschnitt erstrecken; einem
Harznabenelement (3), das die Kommutatorsegmente (1) stützt; und
einer Vielzahl von Metallbasisplatten (2), die dehnbare
Einschnittelemente (210, 7), die an die Vorsprünge (4) angepasst
sind, und Anschlussabschnitte (24) haben,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
jeweiliges Einsetzen der Vorsprünge in die Einschnittelemente (210, 7); und
Formen bzw. Gießen des Nabenelements (3), um die Vielzahl der Kommutatorsegmente (1) und die Vielzahl der Basisplatten (2) zu verbinden, wodurch die Vielzahl der Kommutatorsegmente (1) und die Vielzahl der Basisplatten (2) in eine Einheit integriert werden.
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
jeweiliges Einsetzen der Vorsprünge in die Einschnittelemente (210, 7); und
Formen bzw. Gießen des Nabenelements (3), um die Vielzahl der Kommutatorsegmente (1) und die Vielzahl der Basisplatten (2) zu verbinden, wodurch die Vielzahl der Kommutatorsegmente (1) und die Vielzahl der Basisplatten (2) in eine Einheit integriert werden.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |