DE10114626A1 - Dreidimensionaler Körper - Google Patents
Dreidimensionaler KörperInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Körper, insbesondere einen Spielkörper, mit mindestens einer Kante, über die der Spielkörper kippbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Ende mindestens einer der Kanten ein Mittel zum Erleichtern der Kippbarkeit aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Unterlage, insbesondere eine Spielunterlage, mit einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine kreisförmige Ausnehmung in der Oberfläche der Unterlage vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Körper, insbesondere einen
Spielkörper, mit mindestens einer Kante, über die der Körper kippbar ist.
Derartige Körper sind aus dem Stand der Technik bekannt. So verwenden
beispielsweise alle Würfel, die beispielsweise für Würfelspiele verwendet
werden können, derartige Kanten.
Nachteilig bei den bekannten Körpern ist es, dass die aufgrund der Masse
des Körpers vorhandene Trägheit des Körpers überwunden werden muss,
wobei gleichzeitig aufgrund der Kante ein sehr scharfer Übergang von
einer Position in die andere entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Übergang beim Kippen
des Körpers sanfter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch einen dreidimensionalen Körper gemäß
Anspruch 1 und durch eine Unterlage gemäß Anspruch 15 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass aufgrund der
an mindestens einem Ende der Kanten vorgesehenen Mittel zum
Erleichtern der Kippbarkeit die Grundform des Körpers erhalten bleibt,
während gleichzeitig die Kippbarkeit erleichtert wird. Zum Erzeugen eines
sanfteren Kippvorganges bzw. zum Erleichtern der Kippbarkeit eines
derartigen Körpers mit einer Kante ist es daher dank der Erfindung nicht
notwendig, die Kante selbst bzw. die Grundform des Körpers zu
verändern. Vielmehr reicht es völlig aus, die Enden der Kanten mit
entsprechenden, die Kippbarkeit des Körpers erleichternden Mitteln zu
versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die Mittel
über den durch die Kanten des Körpers gebildeten Außenumfang des
Körpers hinaus. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Körper beim
Kippen sich nur auf den erfindungsgemäßen Mitteln bewegt, so dass
ausschließlich diese die Art und die Leichtigkeit der Kippbewegung
bestimmen. Die Art und die Leichtigkeit der Kippbewegung kann somit
ausschließlich über die erfindungsgemäßen Mittel bestimmt werden,
während der Rest des Körpers unverändert bleiben kann. Dies ist
insbesondere bei Spielkörpern vorteilhaft, die im Stand der Technik
bekannt sind. Es können somit die bekannten Spielkörper durch die
erfindungsgemäß anzufügenden Mittel leicht verändert und somit ihre
Kippbarkeit erhöht bzw. der Kippvorgang sanfter gestaltet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfasst das Mittel ein radförmiges Element. Durch die Radform des
Mittels wird eine besonders harmonische und leichte Kippbewegung
erreicht. Weiter bevorzugt kann das radförmige Element eine
Rotationssymmetrieachse aufweisen, die den Mittelpunkt des Spielkörpers
schneidet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn jede Ecke des Körpers
eine solche radförmige Nase aufweist, wobei bei jedem dieser an den
Ecken des Körpers vorgesehenen Fortsätze deren
Rotationssymmetrieachse den Mittelpunkt des Körpers schneidet. Bei
einer solchen Ausführungsform lässt sich somit ein Körper, insbesondere
ein Spielkörper, in allen Richtungen mit identischer Leichtigkeit kippen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die vorerwähnten Rotationssymmetrie
achsen der radförmigen Elemente an den Ecken des Körpers den
geometrischen Mittelpunkt des Körpers schneiden. Dabei ist es weiter
bevorzugt, wenn der Schwerpunkt des Körpers in dem geometrischen
Mittelpunkt des Körpers liegt. Auf diese Weise wird die in allen Richtungen
identische Kippbarkeit weiter perfektioniert.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der erfindungsgemäße Körper die
Grundform eines Tetraeders aufweist, wobei weiter bevorzugt die
vorerwähnten Kanten die Kanten des Tetraeders sind, wobei noch weiter
bevorzugt die radförmigen Elemente an den Ecken des Tetraeders
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein besonders leicht in allen
Richtungen symmetrisch kippbarer Körper geschaffen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die an den
Ecken des Körpers bzw. Enden der Kanten vorgesehenen Mittel zum
Erleichtern der Kippbarkeit als Kugeln ausgebildet. Dabei können die
Kugeln auch in einer der Kugelform angepassten Ausnehmung an den
Ecken des Körpers lösbar angeordnet sein. Bei der vorerwähnten
Tetraederform ruht somit der erfindungsgemäße Körper mit den
Ausnehmungen an drei Ecken des Tetraeders, die der Kugelform
angepasst sind, auf drei Kugeln. Diese Kugeln können sich beispielsweise
auf einer weiter unten noch beschriebenen erfindungsgemäßen Unterlage
in ebenfalls entsprechend der Kugelform angepassten Ausnehmungen
befinden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
radförmigen Elemente an den Enden der Kanten des Körpers als
Zahnkranz ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann somit ein Körper
besonders definiert auf einer Unterlage gekippt werden, die
entsprechende Ausnehmungen für die Zähne des Zahnkranzes der Mittel
aufweist. Auch eine solche Unterlage wird im Folgenden noch
beschrieben.
Die bereits mehrfach erwähnte Unterlage weist bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung rillenförmige Ausnehmungen auf. In
diesen rillenförmigen Ausnehmungen können sich die erfindungsgemäßen
Mittel zum Erleichtern der Kippbarkeit, die vorzugsweise als radförmige
Elemente ausgebildet sind, definiert bewegen.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der gegenseitige Abstand der
Ausnehmungen dem Abstand der erfindungsgemäßen Mittel entlang einer
Kante des Körpers zwischen diesen Mitteln entspricht. Auf diese Weise
wird der Körper an beiden Enden der jeweiligen Kante in den
entsprechenden rillenförmigen Ausnehmungen in der Unterlage definiert
positioniert gegenüber einem Verschieben in der Ebene der Unterlage
gehalten. Gleichzeitig wird jedoch die Kippbarkeit weiter erleichtert, indem
sich die radförmigen Elemente an den Enden der Kante, über die der
Körper gekippt werden soll, in den rillenförmigen Ausnehmungen abrollen
können, so dass eine harmonische rollartige Bewegung erreicht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform können in den rillenförmigen
Ausnehmungen Erhebungen vorhanden sein, die bevorzugt bis zur
Oberfläche an der Unterlage reichen. Eine solche Unterlage ist besonders
geeignet für die oben erwähnten zahnkranzförmigen Elemente an den
Enden der Kanten des Körpers.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der
Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1a einen erfindungsgemäßen dreidimensionalen Körper in einer
Aufsicht,
Fig. 1b den Körper der Fig. 1a in einer Seitenansicht,
Fig. 1c den Körper der Fig. 1a in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Körpers,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Unterlage,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Unterlage, und
Fig. 5a eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
dreidimensionalen Körpers in einer Draufsicht,
Fig. 5b die Ausführungsform der Fig. 5a in einer Seitenansicht,
Fig. 5c die Ausführungsform der Fig. 5a in einer zweiten Seitenansicht,
und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Unterlage.
Fig. 1a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel 1 eines erfindungsgemäßen
dreidimensionalen Körpers. Der dreidimensionale Körper 1, im Folgenden
Körper 1 genannt, weist einen Grundkörper 2 in Form eines massiven
Tetraeders auf. Der Tetraeder 2 trägt an den Enden 3 seiner Kanten 4 als
erfindungsgemäße Mittel zum Erleichtern der Kippbarkeit des Körpers 1
dienende radförmige Elemente 6.
Die radförmigen Elemente 6 weisen einen radförmigen Wulst 8 auf. Die
Ebene, in der sich der Wulst 8 der radförmigen Elemente 6 befindet, wird
senkrecht von einer Linie geschnitten, die den Mittelpunkt 10 eines
radförmigen Wulstes 8 mit den (in Fig. 1b dargestellten) Mittelpunkt 12
des Tetraeders 2 verbindet. Diese Verbindungslinie ist gleichzeitig die
Rotationssymmetrieachse des radförmigen Wulstes 8. Alle
Rotationssymmetrieachsen der radförmigen Wulste 8 der Elemente 6
schneiden sich in dem geometrischen Mittelpunkt 12 des Tetraeders 2. Da
der Tetraeder 2 und auch die radförmigen Elemente 6 eine homogene
Dichte aufweisen, liegt der Schwerpunkt des Körpers 1 ebenfalls in dem
geometrischen Mittelpunkt 12.
Fig. 1b zeigt den Körper 1 in einer Seitenansicht. Fig. 1c zeigt den
Körper 1 in einer zweiten Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel 100 eines
erfindungsgemäßen dreidimensionalen Körpers. Der dreidimensionale
Körper 100, im Folgenden Körper 100 genannt, wird im Folgenden
beschreiben. Dabei sind Teile, die Teilen des Körpers 1 der Fig. 1a, 1b
und 1c entsprechen, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten
Bezugszeichen bezeichnet. Auf deren Beschreibung wird zur Vermeidung
von Wiederholungen hier verzichtet.
Der Körper 100 weist im Gegensatz zu dem Körper 1 radförmige Elemente
7 auf, deren Wulst 9 Zähne 9a trägt. Die Zähne 9a sind in der Art eines
Zahnkranzes den radförmigen Wulst 9 bildend angeordnet. Dabei stehen
die Zähne 9a nicht radial bezüglich des Mittelpunktes 110 von diesem ab;
vielmehr sind die Zähne 9a des Wulstes 9 um 45 Grad gegen die von dem
Mittelpunkt 110 ausgehende Radiale in Richtung einer Verbindungslinie
zwischen dem Mittelpunkt 112 des Tetraeders 102 und dem Mittelpunkt
110 des Wulstes 9 geneigt. Die Zähne 9a dienen dazu, in der mit Bezug
auf Fig. 4 beschriebenen Unterlage einzugreifen, so dass ein Kippen
über die Kante 104 durch Eingreifen der Zähne 9a in die entsprechenden
Ausnehmungen in der Unterlage sicher und definiert möglich ist.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel 200 einer erfindungsgemäßen
Unterlage. Die in der Fig. 3 dargestellte Unterlage 200 dient als
Unterlage für die in den Fig. 1a, 1b und 1c dargestellten Körper 1. Die
Unterlage 200 weist kreisförmige Ausnehmungen 202 auf. Der gegenseite
Abstand 204 der kreisförmigen Ausnehmungen 202 entspricht der Länge
der Kanten 4 der Körper 1. Auf diese Weise lässt sich ein in der Fig. 3
mit seinem Grundriß gestrichelt dargestellter Körper 1 sehr einfach über
die in der Fig. 3 mit 4 bezeichnete Kante in die Ausnehmung 202a
verkippen, so dass die in der Fig. 3 mit 8 bezeichnete radförmige Wulst
in der Ausnehmung 202a zu liegen kommt. Dieses Kippen lässt sich
beliebig fortsetzen. Zu diesem Zweck kann die Grundplatte 204 der
Unterlage 200 eine beliebige Anzahl von entsprechend der Fig. 3
angeordnet und beabstandeten Ausnehmungen 202 aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel 300 einer
erfindungsgemäßen Unterlage. Die Unterlage 300 weist ebenfalls
kreisförmige Ausnehmungen 302 in einer Platte 304 auf. Die kreisförmigen
Ausnehmungen 302 sind jedoch von Erhebungen 306 unterbrochen, so
dass eine Kette von kleinen Löchern 308 die kreisförmigen
Ausnehmungen 302 bildet. (n diese Löcher 308 können die Zähne 9a des
Körpers 100 gemäß Fig. 2 beim Kippen eines Körpers 100 gemäß Fig.
2 eingreifen.
Im übrigen ist die Anordnung der kreisförmigen Ausnehmungen 302 relativ
zueinander und bezüglich ihres Durchmessers entsprechend der
Anordnung der Ausnehmung in 202 der Fig. 3, so dass hier auf eine
erneute Erläuterung zur Vermeidung von Wiederholungen verzichtet wird.
Ebenso geschieht das Kippen des Körpers 100 in diesen Ausnehmungen
302 genauso wie das des Körpers 1 in den Ausnehmungen 202 der Fig.
3.
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine dritte Ausführungsform 400 eines
erfindungsgemäßen Körpers in einer Draufsicht, einer Seitenansicht bzw.
einer zweiten Seitenansicht. Teile, die Teilen der Ausführungsform 1
gemäß den Fig. 1a, 1b und 1c entsprechen, sind mit den gleichen,
jedoch um 400 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Auf eine erneute
Erläuterung dieser Teile wird zur Vermeidung von Wiederholungen
verzichtet.
Anstelle des radförmigen Elementes 6 weist der in den Fig. 5a bis 5c
dargestellte Körper 400 Kugeln 11 auf, die in entsprechenden
Ausnehmungen 13 an den Enden 403 der Kanten 404 des Körpers 400
angeordnet sind. Die Kugeln 11 erfüllen die Aufgaben des
erfindungsgemäßen Mittels zum Erleichtern der Kippbarkeit des Körpers
400.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform 500 einer erfindungsgemäßen
Unterlage. Teile, die Teilen der Unterlage 200 der Fig. 3 entsprechen,
sind mit gleichen, jedoch um 300 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet. Auf
eine erneute Erläuterung dieser Teile wird verzichtet, um unnötige
Wiederholungen zu vermeiden.
Von der Ausführungsform 200 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich die
Ausführungsform 500 gemäß Fig. 6 dadurch, dass die Platte 504 nicht
rillenförmige Ausnehmungen sondern kreisförmige Ausnehmungen 502
aufweist, welche in der Mitte keine Erhebung mehr aufweisen. Vielmehr
sind die kreisförmigen Ausnehmungen 502 in ihrem Durchmesser dem
Durchmesser der Erhebungen innerhalb der rillenförmigen Ausnehmungen
202 der Fig. 3 angepaßt. Denn diese Ausnehmungen 502 sollen die
Kugeln 11 der in den Fig. 5a bis 5c dargestellten Körper 400
aufnehmen. Die Kippbewegung des Körpers 400 erfolgt dann wie mit
Bezug auf den Körper 100 beschrieben.
Claims (20)
1. Dreidimensionaler Körper, insbesondere Spielkörper (1, 100),
mit mindestens einer Kante (4, 104), über die der Körper (1, 100) kippbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende (3) mindestens einer
der Kanten (4, 104) ein Mittel (6, 7) zum Erleichtern der Kippbarkeit
aufweist.
2. Körper nach Anspruch 1,
wobei das Mittel (6, 7) über den durch die Kante (4, 104) gebildeten
Außenumfang des Körpers (1, 100) hinausragt.
3. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Mittel (6, 7) ein radförmiges Element (8, 9) umfasst.
4. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das radförmige Element (8, 9) eine Rotationssymmetrieachse
aufweist, die den geometrischen Mittelpunkt (12, 112) des Körpers (1,
100) schneidet.
5. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei sich die Rotationssymmetrieachsen aller radförmigen Elemente (8,
9) in einem Punkt (12, 112) schneiden.
6. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei sich die Rotationssymmetrieachsen in dem geometrischen
Mittelpunkt (12, 112) des Körpers (1, 100) schneiden.
7. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Mittel (6, 7) ein kugelförmiges Element umfasst.
8. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das kugelförmige Element lösbar in einer dem kugelförmigen
Element angepassten Ausnehmung des Körpers angeordnet ist.
9. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Schwerpunkt des Körpers (1, 100) in dem geometrischen
Mittelpunkt (12, 112) des Körpers (1, 100) liegt.
10. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das radförmige Element als Zahnkranz (9) ausgebildet ist.
11. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei jedes Ende (3) das Mittel (6, 7) aufweist.
12. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei jede Kante (4, 104) das Mittel (6, 7) aufweist.
13. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Körper (1, 100) einen Tetraeder als Grundkörper (2) aufweist.
14. Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die mindestens eine Kante (4, 104) eine Kante (4, 104) des
Tetraeders (2) ist.
15. Unterlage, insbesondere Spielunterlage,
mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche,
gekennzeichnet durch mindestens eine kreisförmige Ausnehmung (202,
202a, 302) in der Oberfläche der Unterlage (200, 300) zum Erleichtern der
Kippbarkeit von Körpern (1, 100) nach einem der Ansprüche (1 bis 14).
16. Unterlage nach Anspruch 15,
wobei die Ausnehmung (202, 202a, 302) rillenförmig ist.
17. Unterlage nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
wobei in den Ausnehmungen (2, 102, 202a, 302) periodisch angeordnete
Erhebungen (306) angeordnet sind.
18. Unterlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
wobei sich die Erhebungen (306) bis zu der Oberfläche der Unterlage
(200, 300) erstrecken.
19. Unterlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
mit mindestens zwei Ausnehmungen (202, 202a, 302),
wobei der gegenseitige Abstand (204) der Ausnehmungen (202, 202a,
302) dem entlang einer Kante (4, 104) zwischen zwei Mitteln (6, 7)
gemessenen Abstand dieser Mittel (6, 7) eines Körpers (1, 100) nach
einem der Ansprüche 1 bis 14 entspricht.
20. Unterlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
wobei die Ausnehmungen (202, 202a, 302) mit ihren Mittelpunkten derart
relativ zueinander angeordnet sind, dass die Mittelpunkte auf den Spitzen
eines gleichschenkligen Dreiecks liegen.
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2001
- 2001-03-23 DE DE2001114626 patent/DE10114626C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10114626C2 (de) | 2003-06-18 |
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