DE10114577A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
- A01F15/071—Wrapping devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Abstract
Landwirtschaftliche Maschinen, z. B. solche zum Umwickeln eines Rundballens mit Folie, weisen Träger auf, die eine Vorratsrolle vertikal ausgerichtet aufnehmen können. Aufgrund des Gewichts solcher Rollen ist es mitunter schwierig, diese anzuordnen. DOLLAR A Es wird ein Rollenhalter (12) mit wenigstens einem Träger (34) vorgeschlagen, auf den eine Rolle (28) horizontal aufgeschoben werden kann, was eine Beladung erleichtert. DOLLAR A Landwirtschaftliche Maschinen (10) werden in der Landwirtschaft eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine zum
Bergen oder Bearbeiten landwirtschaftlicher Produkte mit einer
Umhüllungsvorrichtung, die Umhüllungsmaterial auf wenigstens
einer Rolle bevorratet.
Der Prospekt "Taarup Bio bale in one" von KVERNELAND,
Druckvermerk Melvaer & Lien RRA7 Rotatrykk offenbart eine
Rundballenpresse mit einer integrierten
Ballenwickelvorrichtung, die auf einer Rolle aufgewickelte
Stretchfolie um einen Rundballen wickelt. Eine Vorratsrolle
wird auf einem Träger gehalten, der sich vertikal erstreckend
im vorderen seitlichen Eckbereich der Rundballenpresse
befindet.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen,
daß es aufgrund der Mindestlänge des Trägers zum stabilen
Halten der Rolle für eine Bedienungsperson problematisch sein
kann, die bis zu 25 kg schweren Rollen auf den Träger
aufzusetzen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen
Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise
weiterentwickeln.
Auf diese Weise braucht die Rolle nicht über den Träger gehoben
und gegebenenfalls gekippt zu werden, bevor sie auf ihn
aufgesteckt wird, sondern sie kann aus einer bequemen
Traghaltung heraus auf den im wesentlichen waagrechten Träger
aufgeschoben werden. Der Träger kann sich auf einer für
durchschnittlich große Bedienungspersonen passenden Höhe
befinden.
Wenn mehrere Träger vorgesehen werden, können mehrere Rollen
aufgenommen und dadurch die Betriebsdauer der Maschine erhöht
werden.
Insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Rollen vorgesehen
wird, die zwangsläufig nicht auf der gleichen Höhe gelagert
werden können, ist es hilfreich, wenn die Träger und/oder ein
diese tragender Rahmen vertikal verstellbar ist. Dadurch kann
z. B. ein Rahmen so geschwenkt werden, daß sich alle
gabelförmig an ihm angebrachten Träger in einer waagrechten
Ebene befinden, in der mehrere Rollen leicht aufgenommen werden
können. Anschließend wird der Rahmen nach oben geklappt, so daß
alle Rollen übereinander zu liegen kommen. Es ist auch denkbar,
den bzw. die Träger oder Rahmen nur in einer horizontalen Ebene
zu schwenken, so daß die Rolle (n) aus einer bequemen
Ladestellung in eine an der Maschine anliegende oder in eine
Nische in der Maschine schwenkbar ist/sind.
Ein vertikaler Versatz der Träger und somit auch der Rollen
benachbarter Rahmen erlaubt eine raumsparende Unterbringung, da
der Umfang der einen Rollen teilweise in das Tal bzw. in den
Leerbereich zwischen den benachbarten Rollen eintauchen kann.
Eine motorische Verstellung der Träger oder Rahmen macht sich
dort vorteilhaft bemerkbar, wo ein Rahmen mit mehreren Trägern
und Rollen verstellt werden muß, insbesondere vertikal.
Um zu vermeiden, daß die Rollen aufgrund der
Fahrbahnerschütterungen von den Trägern rutschen, können die
Träger entweder geneigt verlaufen, einen Anschlag, z. B. in der
Art eines Splints, aufweisen, oder mit einem Reibmittel, z. B.
einem Gummibelag, Schaumstoff oder dergleichen bestückt oder
beschichtet sein. Eine andere Art eines Anschlags kann in einem
Bolzen, einer Nase oder einer sonstigen Raste bestehen, die
mittels einer Feder in eine Anschlagstellung und manuell aus
dieser herausbewegt wird. Die Darstellung geneigter Träger 34
in Fig. 1 ist somit nur eines der möglichen
Ausführungsbeispiele. Während es zwar möglich ist, sowohl
geneigte Träger 34 als auch gleichzeitig einen Anschlag zu
benutzen, reicht eine einzige Ausführungsform in aller Regel
aus.
Aufgewickelte Stretchfolie führt zu einem hohen Raumgewicht,
weshalb es bei diesen ganz besonders sinnvoll ist, eine Hilfe
für die Aufnahme einer Rolle vorzusehen. Aber auch Rollen mit
Netz zum Umwickeln eines Ballens können auf diese Weise
gelagert werden.
Je nach der Ausbildung der Rolle, nämlich mit oder ohne
Leerkern, kann der Träger als Stange oder Rohr oder als Mulde
ausgebildet sein, die z. B. einen nahezu halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist.
Rollenhalter können auch nachträglich an eine
landwirtschaftliche Maschine angebracht werden und somit die
Betriebsdauer beträchtlich erhöhen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine landwirtschaftliche Maschine in
Seitenansicht mit einem Rollenhalter,
Fig. 2 die landwirtschaftliche Maschine in Draufsicht
und
Fig. 3 den Rollenhalter in einer perspektivischen
Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine landwirtschaftliche Maschine 10 mit einem
Rollenhalter 12.
Die landwirtschaftliche Maschine 10 ist in diesem
Ausführungsbeispiel als eine Kombination aus einer Presse 14,
nämlich einer Rundballenpresse, und einer Umhüllungsvorrichtung
16 ausgebildet, die sich gemeinsam über ein Fahrgestell 18 auf
dem Boden abstützen. An die Vorderseite der Presse 14 ist eine
Deichsel 20 angeschlossen, die die Verbindung zu einem nicht
gezeigten Ackerschlepper herstellt. Die Presse 14 und die
Umhüllungsvorrichtung 16 stützen sich gegenüber dem Fahrgestell
18 mittels verschiedener Streben ab, von denen eine vordere
Strebe 22 und eine rückwärtige Strebe 24 erwähnt sind. Diese
Streben 22, 24 befinden sich an der Seite der Presse 14 und
zwar auf beiden Seiten.
Die Umhüllungsvorrichtung 16 befindet sich an dem rückwärtigen
Ende des Fahrgestells 18 und weist zwei gemeinsam um eine
vertikale Achse drehbare Arme 26 auf, an deren vertikalen
Endbereichen jeweils eine Rolle 28 mit Stretchfolie drehbar
gelagert ist. Diese Stretchfolie wird um einen nicht gezeigten
Rundballen gewickelt, sobald dieser aus der Presse 14 abgegeben
und von einem drehbaren Wickeltisch 30 aufgenommen wird. Die
insoweit beschriebene landwirtschaftliche Maschine 10 ist im
Detail in der deutschen Patentanmeldung 100 44 166 beschrieben,
deren Offenbarung ausdrücklich miteinbezogen wird.
Alternativ kann die landwirtschaftliche Maschine 10 als eine
eigenständige Wickelmaschine oder als eine Rundballenpresse
ausgebildet werden, in oder auf der eine Rolle 28 mit
Wickelmaterial, z. B. Folie oder Netz Anwendung findet.
Der Rollenhalter 12 setzt sich in diesem Ausführungsbeispiel
aus einem Rahmen 32 und mehreren Trägern 34 zusammen und ist
als eine Einheit an der rückwärtigen Strebe 24 befestigt.
Der Rahmen 32 ist im wesentlichen als ein senkrecht
angeordnetes Rohr ausgebildet, das mittels einer Lasche 36 und
einem Halter 38 an der rückwärtigen Strebe 24 befestigt ist.
Mit dem unteren Ende setzt sich der Rahmen 32 auf dem
Fahrgestell 18 auf.
Während in diesem Ausführungsbeispiel der Rahmen 32 starr an
der Strebe 24 angreift, kann dies in einem anderen
Ausführungsbeispiel auch über ein Gelenk oder Scharnier
erfolgen, so daß der Rahmen 32 in einer horizontalen Ebene nach
außen oder innen geschwenkt werden kann. Nach einer anderen
Alternative ist der Rahmen 32 an seinem Fußende um eine
horizontale Achse nach außen schwenkbar.
Die Träger 34 - in diesem Fall sind es vier - sind im
wesentlichen rechtwinklig zu dem Rahmen 32 an diesem
angebracht, allerdings mit einer geringfügigen Steigung des
freien Endes gegenüber dem festen Ende. Es können auch mehr
oder weniger Träger 34 sein. Jeder dieser Träger 34 ist in der
Form einer Stange oder eines Rohrs ausgebildet und von einer
Länge, die die der Rolle 28 vorzugsweise etwas übersteigt. Die
Träger 34 sind entweder stumpf an den Rahmen 32 angeschweißt
oder durch diesen hindurch gesteckt und gesichert. Letztlich
weist der Rahmen 32 mit den Trägern 34 die Form einer
vierzinkigen Gabel auf.
Anstatt mehrerer Träger 34 kann auch ein einziger Träger 34 und
gegebenenfalls direkt an der Maschine 10 befestigt sein.
Wiederum in Abwandlung der Darstellung kann der Träger 34 auch
in der Form einer Mulde ausgebildet sein, in die die Rolle 28
eingelegt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können auch zwei Rahmen 32 mit
Trägern 34 einander benachbart vorgesehen und zu einem
Rollenhalter 12 zusammengefasst sein. Gemäß der Darstellung in
Fig. 3 sind die Rahmen 32 und die darauf befindlichen Träger
34 in der vertikalen Richtung zueinander versetzt angeordnet,
sodaß jeder Träger 34 des einen Rahmens 32 ungefähr mittig
zwischen den Trägern 34 des benachbarten Rahmens 32 zu liegen
kommt. Beide Rahmen 32 sind mittels Streben 40 miteinander
starr verbunden. Auch in diesem Fall wäre es möglich, den
äußeren Halter 38 gegenüber dem inneren Halter 32 vertikal oder
horizontal schwenkbar anzubringen. Die Träger 34 beider Rahmen
32 verlaufen im wesentlichen zueinander parallel.
Mit Blick auf Fig. 2 ist die Lage der Rollenhalter 12 und der
darauf befindlichen Rollen 28 in Draufsicht zu erkennen. Daraus
ist ersichtlich, daß die Träger 34 mit den Rollen 28 schräg zur
Längsmittenebene der Maschine 10 verlaufen und daß auf der in
Fahrtrichtung linken Seite ein Rollenhalter 12 mit einem und
auf der rechten Seiten ein Rollenhalter 12 mit zwei Rahmen 32
vorgesehen ist, sodaß insgesamt zwölf Rollen 28 aufgenommen
werden können. Aus der Darstellung in Fig. 2 ist auch zu
erkennen, daß sich die aufgesteckten Rollen 28 innerhalb der
Abmessungen des Fahrgestells 18 befinden.
Die Rollen 28 werden aufgrund der geringen Neigung der Träger
34 an Ort und Stelle gehalten, auch wenn die Maschine 10 über
eine holprige Oberfläche fährt. Alternativ kann an dem
überstehenden Bereich des Trägers 34 ein Splint vorgesehen
werden, der eine aufgeschobene Rolle 28 am Herabgleiten
hindert. In wieder einer anderen Ausführungsform sind die
Träger 34 mit Schaumstoff oder Gummi beschichtet, die ein
Rutschen der Rollen 28 verhindern, oder die Träger 34 tragen
eine Schaumstoffmanschette, die die Rolle 28 festklemmt.
Claims (11)
1. Landwirtschaftliche Maschine (10) zum Bergen oder
Bearbeiten landwirtschaftlicher Produkte mit einer
Umhüllungsvorrichtung (16), die Umhüllungsmaterial auf
wenigstens einer Rolle (28) bevorratet, gekennzeichnet
durch einen Rollenhalter (12) mit wenigstens einem sich
zumindest annähernd horizontal erstreckenden Träger (34),
auf den die Rolle (28) aufschiebbar ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Träger (34) auf einem Rahmen
(32) befestigt sind.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) und/oder der
Rahmen (32) horizontal und/oder vertikal schwenkbar ist.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (34) mehrerer benachbarter Rahmen (32) zueinander
vertikal versetzt angeordnet sind.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (34) oder der Rahmen (32) motorisch verstellbar
ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (34) zu der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (34) an seinem Aufnahmeende mit einem Anschlag,
insbesondere einem Splint oder einem federbelasteten
Rastenmechanisums, versehen ist.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (34) mit einem Reibmittel zur Anlage an der Rolle
(28) versehen ist.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (28) Stretchfolie trägt.
10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (34) als Rohr, Stange oder Mulde ausgebildet ist.
11. Rollenhalter (12) mit den Merkmalen eines oder mehrerer
der vorherigen Ansprüche zum Anbau an eine
landwirtschaftliche Maschine (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114577 DE10114577A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Landwirtschaftliche Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114577 DE10114577A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Landwirtschaftliche Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114577A1 true DE10114577A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114577 Withdrawn DE10114577A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114577A1 (de) |
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- 2001-03-24 DE DE2001114577 patent/DE10114577A1/de not_active Withdrawn
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