DE10114013A1 - Magnetresonanzanlage - Google Patents
MagnetresonanzanlageInfo
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Abstract
Bei einer Magnetresonanzanlage ist die Sendespule (6) zur Erzeugung des Hochfrequenz-Anregungsfeldes ortsfest angeordnet. Die Geometrie der Sendespule (6) ist fest vorgegeben. Die Empfangsanordnung zur Erfassung des Magnetresonanzsignals weist mindestens eine erste Lokalspule (7) auf. Diese ist an einem verfahrbaren Träger (11) befestigt, so dass sie aus einer Fernstellung an den Menschen (3) anstellbar ist, wobei der Träger (11) an einer ortsfest innerhalb des Untersuchungsvolumens (1) angeordneten Trägerhalterung (13) befestigt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzanlage
mit einem Untersuchungsvolumen zur Aufnahme eines mittels der
Magnetresonanzanlage zu untersuchenden Menschen, Magnetsyste
men zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes und von Gradienten
feldern, einer Sendeanordnung mit mindestens einer Sendespule
zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Anregungsfeldes und einer
Empfangsanordnung zur Erfassung eines Magnetresonanzsignals,
wobei die Empfangsanordnung mindestens eine erste Lokalspule
aufweist.
Derartige Magnetresonanzanlagen sind allgemein bekannt. Bei
spielhaft wird auf das Fachbuch "Bildgebende Systeme für die
medizinische Diagnostik", 3. Auflage, 1995, Publicis MCD Ver
lag, Seiten 501 bis 503 verwiesen.
Aus der DE 33 23 657 A1 ist eine Magnetresonanzanlage mit ei
nem Untersuchungsvolumen zur Aufnahme eines mittels der Mag
netresonanzanlage zu untersuchenden Menschen, Magnetsystemen
zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes und von Gradientenfel
dern, sowie einer Sende-/Empfangsanordnung mit einer Sende-
/Empfangsspule zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Anregungsfel
des und zur Erfassung eines Magnetresonanzsignals bekannt,
bei dem die Spulengeometrie einstellbar ist und die Spule aus
einer Fernstellung an den Menschen heranfahrbar ist.
Bei medizinischen Magnetresonanzuntersuchungen am Menschen
sollte die Empfangsspule für die Magnetresonanzechos mög
lichst nahe am Patienten positioniert werden, um ein optima
les Signal-/Rauschverhältnis zu gewährleisten. Je nach Art
der Untersuchung und des untersuchten Körperbereichs sind
hierzu verschiedene, der Aufgabenstellung angepasste Emp
fangsspulen erforderlich. Im Stand der Technik werden zum
Empfangen sogenannte Lokalspulen verwendet, die auf den Menschen
aufgelegt bzw. an ihn angelegt werden. Damit die Lage
der Lokalspulen eindeutig ist, werden die Lokalspulen teil
weise sogar am Menschen festgeschnallt. In der Praxis werden
hierdurch teilweise große Teile des Menschen von solchen Lo
kalspulen abgedeckt. Dies behindert zum einen die Applikation
anderer Untersuchungselemente (z. B. Elektroden für EKG und
dergleichen). Zum anderen fühlen sich viele Patienten durch
derartige Abdeckungen eingeengt. Im Extremfall kann dies dazu
führen, dass die Patienten die Untersuchung ablehnen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Magnetresonanzanlage zu schaffen, bei der bei hoher Messqua
lität Applikationen von Lokalspulen möglich sind, ohne die
Applikation weiterer Untersuchungselemente zu behindern und
darüber hinaus den Menschen so wenig wie möglich einzuengen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Sendespule ortsfest
angeordnet ist, die Geometrie der Sendespule fest vorgegeben
ist und die erste Lokalspule an einem verfahrbaren Träger be
festigt ist, so dass die erste Lokalspule aus einer Fernstel
lung an den Menschen anstellbar ist, wobei der Träger an ei
ner ortsfest innerhalb des Untersuchungsvolumens angeordneten
Trägerhalterung angeordnet ist.
Denn aufgrund der ortsfesten Anordnung der Sendespule und der
unveränderlichen Geometrie der Sendespule ist ein sehr homo
genes Hochfrequenzfeld zu erreichen. Aufgrund der Verwendung
von Lokalspulen kann ein hohes Signal-/Rauschverhältnis er
reicht werden. Aufgrund der Anstellbarkeit der Lokalspulen
sind auch andere Untersuchungselemente am zu untersuchenden
Menschen anbringbar, und der Mensch fühlt sich nur geringfü
gig eingeengt.
Wenn die Geometrie der Lokalspule fest vorgegeben ist, ergibt
sich ein noch besseres Messsignal.
Wenn der Träger mit einer Rückstellfeder verbunden ist, durch
die auf den Träger eine Rückstellkraft wirkt, die vom Men
schen weg gerichtet ist, ist die Lokalspule leicht rückstell
bar.
Wenn die Rückstellkraft größer als die Gewichtskraft des Trä
gers ist, erfolgt bei Freigabe des Trägers aus der Anstellung
an den Menschen der Lokalspule ein selbsttätiges Rückstellen.
Wenn der Träger beim Überführen in die Fernstellung mit einem
Geschwindigkeitsdämpfer und/oder einem Prallpuffer zusammen
wirkt, erfolgt ein sanftes Rückführen der Lokalspule in die
Fernstellung.
Wenn der Träger kraftbegrenzt, insbesondere kraftgeregelt, an
den Menschen anstellbar ist, erfolgt ein sanftes Anstellen an
den Menschen.
Der Träger kann beispielsweise über einen Scheren- oder über
einen Schenkelmechanismus an den Menschen anstellbar sein. Im
letzteren Fall kann der Mechanismus insbesondere als Paralle
logrammgelenk ausgebildet sein.
Es ist möglich, den Träger manuell an den Menschen anzustel
len. Vorzugsweise aber ist der Träger mittels eines Antriebs
an den Menschen anstellbar. Der Antrieb kann dabei z. B. als
fluidischer Antrieb, z. B. als fluidischer Muskel, fluidi
scher Balg oder fluidischer Zylinder, ausgebildet sein. Eben
so ist es möglich, dass der Antrieb vom Träger entfernt ange
ordnet ist und über ein Kraftüberträger, z. B. eine Gewinde
stange, einen Seilzug oder eine Schubstange, auf den Träger
einwirkt.
Wenn an einer Patientenliege liegenfest, insbesondere unter
halb des Menschen, mindestens eine zweite Lokalspule angeord
net ist, sind auf einfache Weise Lokalspulen unterhalb des zu
untersuchenden Menschen platzierbar.
Wenn die erste, ggf. auch die zweite, Lokalspule erheblich
kleiner als die Sendespule ist, ergibt sich ein noch besseres
Signal-/Rauschverhältnis.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 schematisch eine Magnetresonanzanlage und
Fig. 2-8 verschiedene Lokalspulen mit Träger.
Gemäß Fig. 1 weist eine Magnetresonanzanlage ein Untersu
chungsvolumen 1 auf. Mittels einer Patientenliege 2 kann ein
zu untersuchender Mensch 3 in das Untersuchungsvolumen 1 ver
fahren werden. Dies ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil A
angedeutet.
Dort befindet sich der Mensch 3 innerhalb eines Grundmagnet
feldes, das von einem Grundmagneten 4 erzeugt wird. Hierzu
fließt im Grundmagneten 4 ein Grundstrom. Ferner fließt ein
Schirmstrom in einem Schirmmagneten 9.
Dem Grundmagnetfeld werden Gradientenfelder überlagert, die
von einem Gradientenmagnetsystem 5 erzeugt werden. Eine Sen
deanordnung weist eine Sendespule 6 auf, eine Empfangsanord
nung eine erste und eine zweite Lokalspule 7, 8. Mittels der
Sendespule 6 ist ein Hochfrequenz-Anregungsfeld erzeugbar,
mittels der Lokalspulen 7, 8 sind Magnetresonanzsignale er
fassbar. Anhand der erfassten Magnetresonanzsignale ist dann
eine Auswertung möglich.
Das Gradientenmagnetsystem 5 sowie die Spulen 6 bis 8 sind
mit einem Steuerrechner 10 verbunden. Der Steuerrechner 10
steuert das Gradientenmagnetsystem 5 und die Sendespule 6.
Ferner liest er erfasste Magnetresonanzsignale von den Lo
kalspulen 7, 8 ein und wertet sie aus.
Die Sendespule 6 ist gemäß Fig. 1 ortsfest angeordnet. Die
erste Lokalspule 7 ist - darauf wird nachstehend in Verbin
dung mit den Fig. 2 bis 8 näher eingegangen - an einem ver
fahrbaren Träger 11 im Untersuchungsvolumen 1 befestigt.
Hierdurch ist die erste Lokalspule 7 aus einer Fernstellung
an den Menschen 3 anstellbar. Dies ist in Fig. 1 durch einen
Doppelpfeil B angedeutet. Die zweite Lokalspule 8 ist liegen
fest an der Patientenliege 2 angeordnet oder auf sie aufge
legt. Ersichtlich ist sie unterhalb des Menschen 3 angeord
net. Die Geometrie der Spulen 6 bis 8 ist vorzugsweise fest
vorgegeben. Die Geometrie der zweiten Lokalspule 8 kann gege
benenfalls aber auch flexibel sein, so dass sie sich der Ana
tomie des Menschen 3 anpassen kann.
In Fig. 1 sind nur je eine erste und zweite Lokalspule 7, 8
dargestellt. In der Praxis sind in der Regel aber viele der
artiger Lokalspulen 7, 8 vorhanden. Die von den Lokalspulen
7, 8 erfassten Signale sind einzeln vom Steuerrechner 10 se
lektierbar und auswertbar. Aufgrund ihrer in der Regel großen
Anzahl sind die Lokalspulen 7, 8 auch erheblich kleiner als
die Sendespule 6.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nun schematisch den bereits erwähnten
Träger 11, an dem die erste Lokalspule 7 befestigt ist. Gemäß
Fig. 2 ist der Träger 11 über einen Scherenmechanismus 12 von
oben an den Menschen 3 anstellbar. Aus Fig. 2 ist auch er
sichtlich, dass mehrere Träger 11 vorhanden sind, die einzeln
und unabhängig voneinander an den Menschen 3 anstellbar sind.
Die beiden äußeren Träger 11 sind dabei in ihrer Fernstellung
dargestellt. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass die Trä
ger 11 an einer ortsfest innerhalb des Untersuchungsraums 1
angeordneten Trägerhalterung 13 befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 ist der Träger 11 mit einer Rückstellfeder 14
verbunden. Diese übt auf den Träger 11 eine Rückstellkraft
aus, die vom Menschen 3 weggerichtet ist. Vorzugsweise ist
die Rückstellkraft größer als die Gewichtskraft des Trägers
11. Denn dann kann durch einfaches Freigeben z. B. eines
Rastmechanismus eine Rücküberführung des Trägers 11 in seine
Fernstellung bewirkt werden. Zur schonenden Behandlung der
Lokalspule 7 wirkt dabei vorzugsweise der Träger 11 mit einem
Geschwindigkeitsdämpfer 15 (z. B. einem Ölstoßdämpfer) und/
oder Prallpuffern 16 zusammen.
Der Träger 11 kann prinzipiell antriebslos ausgebildet sein.
Vorzugsweise aber ist er mittels eines Antriebs 17 an den
Menschen 3 anstellbar und auch wieder in seine Fernstellung
rücküberführbar. Das Anstellen an den Menschen 3 erfolgt da
bei vorzugsweise kraftgeregelt und somit auch kraftbegrenzt.
Der Antrieb 17 kann z. B. gemäß Fig. 4 als sogenannter fluidi
scher Muskel 18 ausgebildet sein. Alternativ kann gemäß den
Fig. 5 und 6 der Antrieb 17 auch als fluidischer Balg 19 oder
als fluidischer Zylinder 20 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, dass der Antrieb 17 vom Trä
ger 11 entfernt angeordnet ist und über einen Kraftüberträger
21 (gemäß Fig. 7 ein Seilzug 21) auf den Träger 11 einwirkt.
Aber auch andere Kraftüberträger 21, z. B. eine Gewindestange
oder eine Schubstange, sind denkbar.
In den Fig. 2 bis 7 wurden durchweg Scherenmechanismen 12 ein
gesetzt. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Gemäß Fig.
8 ist es beispielsweise auch möglich, den Träger 11 über ei
nen Schenkelmechanismus 22 an den Menschen 3 anzustellen. Der
Schenkelmechanismus 22 ist dabei gemäß Fig. 8 sogar als Paral
lelogrammgelenk 22 ausgebildet.
Gemäß den Fig. 2 bis 8 ist der Träger 11 ortsfest an der Trä
gerhalterung 13 innerhalb des Untersuchungsvolumens 1 befes
tigt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Magnetreso
nanzanlage müssen auf den Menschen 3 keine Lokalspulen 7, 8
mehr aufgesetzt und an ihm festgeschnallt werden. Der Mensch
3 kann sogar ohne erste Lokalspulen 7 in das Untersuchungsvo
lumen 1 eingefahren werden. Ferner ist es möglich, die ersten
Lokalspulen 7 nur für die jeweilige Messzeit auf den Patien
ten 3 aufzusetzen und unmittelbar nach Beendigung der Unter
suchung sofort wieder in ihre Fernstellung zurück zu überfüh
ren. Die psychologische Hemmschwelle für Magnetresonanzunter
suchungen wird daher deutlich erniedrigt.
Gegebenenfalls ist es sogar möglich, den Menschen 3 schritt
weise durch das Untersuchungsvolumen 1 durchzufahren und
nacheinander eine erste Lokalspule 7 an verschiedene Körper
partien des Menschen 3 anzusetzen.
Claims (15)
1. Magnetresonanzanlage mit einem Untersuchungsvolumen (1)
zur Aufnahme eines mittels der Magnetresonanzanlage zu unter
suchenden Menschen (3), Magnetsystemen (4, 5) zur Erzeugung
eines Grundmagnetfeldes und von Gradientenfeldern, einer Sen
deanordnung mit mindestens einer Sendespule (6) zur Erzeugung
eines Hochfrequenz-Anregungsfeldes und einer Empfangsanord
nung zur Erfassung eines Magnetresonanzsignals, wobei die
Sendespule (6) ortsfest angeordnet ist und die Geometrie der
Sendespule (6) fest vorgegeben ist, wobei die Empfangsanord
nung mindestens eine erste Lokalspule (7) aufweist, die an
einem verfahrbaren Träger (11) befestigt ist, so dass die
erste Lokalspule (7) aus einer Fernstellung an den Menschen
(1) anstellbar ist, wobei der Träger (11) an einer ortsfest
innerhalb des Untersuchungsvolumens (1) angeordneten Träger
halterung (13) befestigt ist.
2. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geometrie der Lokalspule (7) fest vorgegeben ist.
3. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) mit einer Rückstellfeder (14) verbunden
ist, durch die auf den Träger (11) eine Rückstellkraft wirkt,
die vom Menschen (3) weg gerichtet ist.
4. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstellkraft größer als die Gewichtskraft des Trä
gers (11) ist.
5. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) beim Überführen in die Fernstellung mit
einem Geschwindigkeitsdämpfer (15) und/oder einem Prallpuffer
(16) zusammenwirkt.
6. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) kraftbegrenzt, insbesondere kraftgere
gelt, an den Menschen (3) anstellbar ist.
7. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) über einen Scherenmechanismus (12) an
den Menschen (3) anstellbar ist.
8. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) über einen Schenkelmechanismus (22) an
den Menschen (3) anstellbar ist.
9. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schenkelmechanismus (22) als Parallelogrammgelenk
(22) ausgebildet ist.
10. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (11) mittels eines Antriebs (17) an den Men
schen (3) anstellbar ist.
11. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (17) als fluidischer Antrieb (18 bis 20), z. B.
als fluidischer Muskel (18), fluidischer Balg (19) oder
fluidischer Zylinder (20), ausgebildet ist.
12. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (17) vom Träger (11) entfernt angeordnet ist
und über ein Kraftüberträger (21), z. B. eine Gewindestange,
einen Seilzug (21) oder eine Schubstange, auf den Träger (11)
einwirkt.
13. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einer Patientenliege (2) liegenfest, insbesondere un
terhalb des Menschen (3), mindestens eine zweite Lokalspule
(8) angeordnet ist.
14. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, ggf. auch die zweite, Lokalspule (7, 8) er
heblich kleiner als die Sendespule (6) ist.
15. Magnetresonanzanlage nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Lokalspule (7) von oben an den Menschen (3)
anstellbar ist.
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