DE3844523C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3844523C2 DE3844523C2 DE19883844523 DE3844523A DE3844523C2 DE 3844523 C2 DE3844523 C2 DE 3844523C2 DE 19883844523 DE19883844523 DE 19883844523 DE 3844523 A DE3844523 A DE 3844523A DE 3844523 C2 DE3844523 C2 DE 3844523C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- guide rod
- test
- tension spring
- load
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/22—Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
- A61B5/224—Measuring muscular strength
- A61B5/225—Measuring muscular strength of the fingers, e.g. by monitoring hand-grip force
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1; sie soll dabei
dazu dienen, ohne nennenswerte Ermüdungen der Musku
latur für diagnostische Zwecke vielmals in Folge
die isometrische Stabilität der Hand einer Testperson
zu überprüfen und die Ergebnisse meßtechnisch exakt
festzuhalten.
Bekannt ist aus der DE 34 43 512 A1 bislang lediglich
ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen es
möglich ist, für diagnostische und Testzwecke die
Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates sowohl
kranker als auch gesunder Menschen anhand objektiver
und qualitativer Bewegungsparameter zu ermitteln,
um sie für therapeutische Zwecke einsetzen zu können,
wobei diese Bewegungsabläufe über langandauernde
Zeiträume hinweg frei von therapeutischem Personal
unter Beachtung beliebig reproduzierbarer qualita
tiver und quantitativer Betriebsparameter vonstatten gehen können.
Aus der Praxis ist jedoch bekannt, daß derartige
kinetische Meßverfahren keinerlei genaue Aussagen
über das Bioenergiesystem eines Menschen zulassen.
Das zuvor erwähnte Gerät ist somit lediglich eine
Art Kraftmeßgerät, wie es weiterhin noch aus dem
DE-GM 18 94 104 bekannt ist und mit dem somit ebenfalls
keine brauchbaren Ergebnisse über die Wirkung von
Veränderungen im Umfeld eines Menschen erzielbar
sind; letzteres ist eindeutig nur im isometrischen
Zustand der Muskulatur möglich.
Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb auch darin,
ein Gerät zu schaffen, um die Variationen des iso
metrischen Muskelwiderstandes nahezu beliebig oft
exakt meßtechnisch zu erfassen und sie somit der
medizinischen und wissenschaftlichen Forschung und
Diagnostik zugänglich zu machen. Dies muß über Stunden
hinweg ermöglicht werden, ohne daß hierbei nennens
werte Ermüdungserscheinungen in der Muskulatur bei
der getesteten Person auftreten. Hierzu muß also
eine Vorrichtung benutzt werden, die nicht nach dem
Prinzip der beschriebenen Kraftmeßgeräte arbeitet
und durch die zu testende Person nur bis zu einem
jeweils unter Normalbedingungen gut muskulär ausgleich
baren Grad der Belastung gefordert wird. Eine immer
gleiche Belastungskurve ist dabei ebenso die Be
dingung wie isometrischer Zustand der getesteten
Muskulatur.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch
1 angegebene Gerät. Die Unteransprüche beinhalten
vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des anmeldege
mäßen Gerätes, das zudem in einem Ausführungsbeispiel
in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine weitestgehend schematische Dar
stellung des Geräteaufbaus zur Ver
fahrensdurchführung als Seitenansicht
im Schnitt und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Prinzips
der zugehörigen Elektronik-
Steuerung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besitzt das in der
Art nach Fig. 2 elektronisch gesteuerte Gerät im
wesentlichen folgende Hauptmerkmale:
- a. Ein Gerätegehäuse 1 mit vorzugsweise frontseitig befindlicher Hebelmechanik, beispielsweise in Form von zwei mit gegenseitigem Abstand a zueinander liegenden Griffen 2 und 3 o. dgl., deren einer 2 starr am Gehäuse 1 angeschlossen ist, während der andere 3 mit einer Führungsstange 3a versehen ist, die bewegbar ins Innere des Gerätegehäuses 1 ragt. Das dargestellte Gerätebeispiel ist somit speziell zur Testung der menschlichen Hand aufgebaut, die hierbei während des Testvorganges an die Griffe zu legen und nach einer anfangs zangenartigen Schließ bewegung in dieser Lage zu halten ist. Äquivalent hierzu kann man natürlich das Gerät auch so aufbauen, daß andere Körperteile zur Testung herangezogen werden können.
Weitere wichtige Merkmale des in Fig. 1 dargestellten
Geräteaufbaus sind außerdem noch
- b. Die Führungsstange 3a ruht vorzugsweise linear verschieblich sowie verdrehsicher in einer Schlittenführung 4 im Inneren des Gehäuses 1, weist bewegungsbegrenzende Anschläge 5 und 6 auf und ist über eine schwache Zugfeder 7 in Ausgangs position am vorderen, vor der Frontplatte 1a sitzen den Anschlag 5 gehalten.
- c. Am freien Ende 3a′ der Führungsstange 3a greift eine im Ausgangszustand völlig entspannte starke Zugfeder 8 an, deren anderes Ende mit einer eine definiert ansteigende, mechanische Belastung erzeugenden Apparatur 9 und 10, verbunden ist.
In weiterer baulicher Detailausgestaltung ist hierbei
noch vorgesehen, daß die die Belastung erzeugende
Apparatur aus einem Getriebemotor 10 mit sehr hoher
Untersetzung besteht, auf dessen Rotationsachse 10a
ein gelenkig mit der starken Zugfeder 8 verbundener
Hebelarm 9 sitzt, wobei es zur individuellen Anpassung
dieser Vorrichtung bzw. Apparatur an die jeweilige
Testperson noch von Wichtigkeit ist, daß der zuvorderst
liegende, starre Griff 2 über seine Führungsstange
2a längsverstellbar im oder am Gerätegehäuse 1 be
festigt ist. Baulich sowie funktionstechnisch ver
vollständigt wird die zuvor beschriebene Vorrichtung
letztlich noch durch Zuordnung einer Lichtschranke
11 o. ä. Schalter zur Führungsstange 3a des Griff
hebels 3 für Start + Stop-Überwachung sowie einer
funktionsgerechten Elektroniksteuerung (Blockschalt
bild Fig. 2) im Inneren des Gerätegehäuses 1. Der
Niederspannungsmotor erhält hierbei von einer speziel
len elektronischen Motorsteuerung während der Test
phase begrenzten Konstantstrom. Die Start-Stop-Rück
lauf-Stop- und Positionierungssignale werden von
der Elektronik an hochexakten, die Mechanik kontrol
lierenden Bauelementen abgefragt und ausgewertet.
Die Elektroniksteuerung erfaßt die Laufzeit oder
wahlweise die Stellung des Hebels an der Getriebe
achse und bringt die erzielten Werte in beliebiger
Form zur Anzeige. Mit dem zuvor beschriebenen Gerät
bzw. einer ähnlich aufgebauten Apparatur oder Vor
richtung sind somit folgende Verfahrensschritte nach
den Ansprüchen 1 und 2 durchführbar:
- a. Angeforderter Ausgleich einer Kurzzeitbelastung, vorzugsweise mittels der Hand an einer geeigneten Apparatur, mit vorausgehender nichtbelastender Bewegung.
- b. Apparatives Erzeugen einer definiert ansteigenden mechanischen Belastung auf die Muskulatur bis zu einem vorwählbaren Wert.
- c. Selbsttätig meßtechnische Erfassung des vorge wählten Wertes sowie akustische und/oder optische Anzeige des tatsächlich erreichten Wertes.
Für den Testvorgang wesentlich ist hierbei noch:
- d. Selbsttätige Außerkraftsetzung des Testvorgangs bei aktiver Druckleistung der Testperson an der Apparatur oberhalb der erforderlichen Kompensationsenergie.
- e. Verzögerung des Beginns der mechanischen Belastung auf die Muskulatur durch die vorausgehende Über druckauswertung während des Testvorgangs.
Das Starten des Testvorgangs erfolgt nun durch be
quemes Schließen der an den Griffen liegenden Hand
bis zu einem definierten, harten, unüberwindlichen
Anschlag oder wahlweise durch einen Fußtaster. Eine
zu hohe Druckleistung der Hand wird von einer Über
druckauswertung durch die Elektronik registriert
und setzt den Testvorgang außer Aktion. Der Motorstart
erfolgt mit einer kleinen Zeitverzögerung, während
der die Überdruckauswertung stattfindet. Die zu
testende Person soll nun den hinteren Griff in An
schlagsposition halten, während eine ansteigende
mechanische Spannung zwischen den beiden Griffen
durch das motorgesteuerte Spannen der kräftigen Zug
feder entsteht. Gelingt es der zu testenden Person,
einen vorwählbaren Wert zu erreichen, wird dieser
Wert akustisch durch ein Erfolgs-Tonsignal sowie
optisch durch eine Zahlenwertanzeige dargestellt.
Gelingt dies nicht, gibt die Elektronik ein Mißerfolgs-
Tonsignal und den erreichten Zahlenwert aus. Die
Tonsignale sind abschaltbar, die Anzeige kann aus
dem Blickfeld der zu testenden Person weggedreht
werden, was besonders für Blindversuche wichtig ist.
Die Anzeige erfolgt in TE = Testeinheiten und sind
ein systemspezifisches Maß. Das Testsystem ist im
Detail veränderbar, z.B. durch andere Programmierung.
Nach dem Belastungsvorgang erfolgt der Motorrücklauf
in die Ausgangsstellung durch automatische, elektro
nisch gesteuerte Positionierung.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind fein
energetische Untersuchungen über die Reaktionen des
Menschen auf Veränderungen in seinem Umfeld sowie
besonders die feinenergetische Diagnostik am Menschen.
Die Erfindung erschließt somit erstmals die Möglich
keit, bisher nur sensitiven Menschen erfühlbare Ein
flußfaktoren und ihre biologische Wirkung unter wissen
schaftlichen Bedingungen meßtechnisch nachzuweisen.
Ein Arzt kann somit äußere Einflüsse auf die grobe
Willkürmotorik eines Menschen objektivierbar unter
suchen und die Ergebnisse zu Diagnose- sowie Therapie
zwecken heranziehen.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Gerätegehäuse
1a Vorderseite
2 starrer Griff
2a Führungsstange
3 beweglicher Griff
3a Führungsstange
4 Führungsschlitten
5 vorderer Anschlag (fest auf 3a)
6 hinterer Anschlag
7 schwache Zugfeder
7a Halterung
7b Halterung
8 starke Zugfeder
8a Einhängeöse
8b Einhängeöse
9 Hebelarm
10 Getriebemotor
10a Rotationsachse
11 Lichtschranke
12 Puffer
1a Vorderseite
2 starrer Griff
2a Führungsstange
3 beweglicher Griff
3a Führungsstange
4 Führungsschlitten
5 vorderer Anschlag (fest auf 3a)
6 hinterer Anschlag
7 schwache Zugfeder
7a Halterung
7b Halterung
8 starke Zugfeder
8a Einhängeöse
8b Einhängeöse
9 Hebelarm
10 Getriebemotor
10a Rotationsachse
11 Lichtschranke
12 Puffer
Claims (4)
1. Gerät zum Erfassen von Unterschieden in der
Leistungsfähigkeit der menschlichen Muskulatur
unter äußerer Krafteinwirkung an einer Versuchs
person,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät den zum Erfassen von Unterschieden in der isometrischen Leistungsfähigkeit erforder lichen Testvorgang außer Kraft setzt, wenn die Versuchsperson durch aktive Muskelanspannung eine Kompensationsenergie erzeugt, die zur Über schreitung der äußeren Krafteinwirkung führt,
daß das Gerät eine definierte, in ihrer Größe vorwählbare Belastung auf die Muskulatur aufbringt und
daß das Gerät selbsttätig auswertet und anzeigt, ob die vorgewählte Belastung muskulär kompen siert wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät den zum Erfassen von Unterschieden in der isometrischen Leistungsfähigkeit erforder lichen Testvorgang außer Kraft setzt, wenn die Versuchsperson durch aktive Muskelanspannung eine Kompensationsenergie erzeugt, die zur Über schreitung der äußeren Krafteinwirkung führt,
daß das Gerät eine definierte, in ihrer Größe vorwählbare Belastung auf die Muskulatur aufbringt und
daß das Gerät selbsttätig auswertet und anzeigt, ob die vorgewählte Belastung muskulär kompen siert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit vorzugsweise frontseitig an
geordneter Hebelmechanik in Form von zwei mit
gegenseitigem Abstand (a) zueinander liegenden
Griffen (2 und 3), deren einer (2) starr am Gehäuse
(1) angeschlossen und deren anderer (3) mit einer
Führungsstange (3a) versehen ist, die bewegbar
ins Innere des Gerätegehäuses (1) ragt,
wobei die Führungsstange (3a) linear verschieblich
sowie verdrehsicher in einer Schlittenführung
(4) im Inneren des Gehäuses (1) gelagert ist und
bewegungsbegrenzende Anschläge (5 und 6) aufweist
sowie über eine schwache Zugfeder (7) in Ausgangs
position am vorderen, vor der Frontplatte (1a)
sitzenden Anschlag (5) gehalten ist,
und am freien Ende (3a′) der Führungsstange (3a)
eine im Ausgangszustand völlig entspannte starke
Zugfeder (8) angreift, deren anderes Ende mit
einer, eine definiert ansteigende mechanische
Belastung erzeugenden Apparatur (9 und 10) verbun
den ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastung erzeugende Apparatur aus
einem Getriebemotor (10) mit sehr hoher Untersetzung
besteht, auf dessen Rotationsachse (10a)
ein gelenkig mit der starken Zugfeder (8) ver
bundender Hebelarm (9) sitzt und der zuvorderst
liegende, starre Griff (2) über eine weitere Führungs
stange (2a) längsverstellbar im oder am Gehäuse
(1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die
Zuordnung einer Lichtschranke (11) oder eines Schalters
zur Führungsstange (3a) des Griffhebels (3) für
die Überwachung von Beginn und Ende des
Testvorgangs sowie durch die Zuordnung einer Elektronik-Schaltung
(Blockschaltbild Fig. 2) im Inneren
des Gehäuses (1) zur Steuerung des Testvorgangs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844523 DE3844523A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Myostatik-testverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844523 DE3844523A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Myostatik-testverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844523A1 DE3844523A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3844523C2 true DE3844523C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6370650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844523 Granted DE3844523A1 (de) | 1988-12-12 | 1988-12-12 | Myostatik-testverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844523A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321733A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-19 | Univ Schiller Jena | Vorrichtung zur Applikation von Drehmomenten und zur Messung biomechanischer Parameter |
DE10196092B3 (de) * | 2000-04-17 | 2011-12-08 | Makoto Nakao | Muskeldruckmessgerät zum Messen des von einem Körperteil innerhalb des Mundbereichs ausgeübten Druckes sowie ein Adapter für ein solches Muskeldruckmessgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9415041U1 (de) * | 1994-09-16 | 1995-05-18 | Eichstaedt Wolfgang Dr | Medizinische kinesiologische Handwaage |
NL9402147A (nl) * | 1994-12-16 | 1996-08-01 | Robert Leonard Krullaards | Inrichting voor het bepalen van de knijpkracht. |
ITRM20010540A1 (it) * | 2001-09-07 | 2003-03-07 | Mario Ambrosone | Dinamometro e relativo metodo di misura. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1894104U (de) * | 1964-03-23 | 1964-06-04 | Friedemann Sonntag | Kraftmesser. |
DE3030897A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-18 | Anna Stanec | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der isometrischen spannung am adductor-pollicis-muskel des menschlichen daumes |
DE3443512A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-17 | GGT-Medizin-Electronic-Systeme GmbH, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung und verbesserung der funktionsfaehigkeit des bewegungsapparates des menschen |
DE3534713A1 (de) * | 1984-04-06 | 1987-04-02 | Ggt Medizin Electronic Systeme | Vorrichtung zur ermittlung und verbesserung der funktionsfaehigkeit des bewegungsapparates des menschen |
DE3642237A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-09-24 | Niels Meyer | Vorrichtung fuer die untersuchung der muskelkontraktion |
-
1988
- 1988-12-12 DE DE19883844523 patent/DE3844523A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321733A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-19 | Univ Schiller Jena | Vorrichtung zur Applikation von Drehmomenten und zur Messung biomechanischer Parameter |
DE10196092B3 (de) * | 2000-04-17 | 2011-12-08 | Makoto Nakao | Muskeldruckmessgerät zum Messen des von einem Körperteil innerhalb des Mundbereichs ausgeübten Druckes sowie ein Adapter für ein solches Muskeldruckmessgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844523A1 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0232507B1 (de) | Vorrichtung für die Untersuchung der Muskelkontraktion | |
EP0001127B1 (de) | Aus einem Geber für mechanische Schwingungen veränderbarer Frequenz und einem Schwingungsaufnehmer bestehende Einrichtung zur Bestimmung der mechanischen Eigenfrequenz von BlutgefäBen oder Sehnen im Körper | |
DE10000135B4 (de) | Bewegungsgerät mit zwei bewegbaren Betätigungselementen | |
DE10114013A1 (de) | Magnetresonanzanlage | |
DE3844523C2 (de) | ||
DE10136310A1 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung des motorischen Systems des menschlichen oder tierischen Körpers | |
DE102012018124B4 (de) | Isometrische Finger-Greifkraft-Ziel-Messvorrichtung | |
WO2021037631A1 (de) | Messsystem zur messung der hand-auge-reaktionsfähigkeit | |
EP0140871B1 (de) | Kraftsportgerät | |
DE4141109A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trainieren und zur ermittlung des trainingsfortschritts einer person | |
DE102015210638A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Bestimmung einer gewollten Bewegung einer Gliedmaße | |
WO2016116101A1 (de) | Trainingsgerät zur verbesserung von kraft, beweglichkeit, ausdauer und ansteuerung an verschiedenen gelenken und deren umgebende weichteilstrukturen | |
EP0160129B1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates des Menschen | |
DE3929636C2 (de) | ||
DE19856913B4 (de) | Vorrichtung zur Simulation von Bewegungszuständen an Gelenken des tierischen und menschlichen Körpers | |
DE3642237A1 (de) | Vorrichtung fuer die untersuchung der muskelkontraktion | |
EP3672484A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erfassen, auswerten und differenzieren von tremor und bradykinese | |
AT394806B (de) | Vorrichtung zur messung von muskelkraft | |
DE3534713A1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung und verbesserung der funktionsfaehigkeit des bewegungsapparates des menschen | |
DE3330130A1 (de) | Reizstromtherapie- und/oder diagnose-geraet | |
DE3931036C1 (en) | Examination of skin colour of corpse - involves optical appts. with illuminator, light sensor and force measuring device | |
DE102010014895B4 (de) | Verfahren und Messsystem zur Messung der Steifigkeit von Körperteilen | |
DE10309540B4 (de) | Zungenkraft-Messvorrichtung | |
WO2005018452A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur messung sensibler störungen unter berücksichtigung verschiedener unweltbedingungen | |
DE904481C (de) | Verfahren und Messgeraet zur Bestimmung der Elastizitaet von Haaren, insbesondere von gekraeuselten Haaren, sowie Vorrichtung zum Kraeuseln der zu untersuchenden Haare |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |