DE10113521A1 - Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms durch Lamellen - Google Patents

Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms durch Lamellen

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DE10113521A1
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DE2001113521
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Richard Riebesecker
Josef Brandl
Konrad Haller
Gerald Fuchs
Erich Ecker
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Wolf GmbH
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Wolf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/04Air-mixing units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae

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Abstract

Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms (10) durch Lamellen (6), die am Auslaß (7) einer den Luftstrom (10) führenden, insbesondere erzeugenden Einrichtung (1) angeordnet sind, wobei der Auslaß (7) zumindest teilweise durch eine sich in Richtung des Luftstroms (10) konisch nach innen erstreckende Seitenwand (8a, 8b, 8c, 8d) begrenzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms durch Lamellen, die am Auslaß einer den Luftstrom führenden, insbesondere erzeugenden Einrichtung angeordnet sind.
Derartige Vorrichtungen sind aus der EP 0 267 485 B1 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird Raumluft, auch Sekundärluft genannt, zu der aus der Einrichtung austretenden Primärluft hinzugemischt, indem seitliche Stirnflächen von durch Lamellenpaare gebildete Zwischenräume offengelassen werden. Über diese offenen Stirnseiten kann dann Sekundärluft seitlich in die Zwischenräume eintreten und dort von der zwischen den Lamellenpaaren ausströmenden Primärluft mitgerissen werden. Ein Vermischen von Primär- und Sekundärluft findet somit in dem Ausmaße statt, in dem Sekundärluft über die offenen Stirnseiten aufgrund der Sogwirkung der ausströmenden Primärluft angesaugt werden kann.
Die Zuführmenge der Sekundärluft hängt u. a. von der Flächengröße der seitlichen Stirnseiten ab. Da die Stirnseiten der von den Lamellen eingeschlossen Zwischenräume aufgrund der Geometrie der Lamellen nicht beliebig groß ausgebildet werden können, gibt es eine Obergrenze für die Zufuhr von Sekundärluft. Demzufolge findet bei großen Mengen von auströmender Primmärluft keine Erhöhung des Sekundärluftanteils und somit keine optimale Vermischung von Sekundär- und Primärluft statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine noch wirkungsvollere Zumischung von Sekundärluft und eine Vermischung derselben mit der Primärluft ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Auslaß für den aus der Einrichtung ausströmenden Luftstrom (Primärluft) zumindest teilweise durch eine sich in Richtung des Luftstromes konisch nach innen erstreckende Seitenwand begrenzt ist. Auf diese Weise wird ein Heranführen der Sekundärluft an die ausströmende Primärluft über die gesamte Seitenfläche und somit eine ausreichende Vermischung der beiden bewirkt. Es kann somit der Zustrom von Raumluft zu der austretenden Primärluft aufgrund der Sogwirkung, die die ausströmende Primärluft auf ihre Umgebung hat, mit Hilfe des den Zustrom fördernden Seitenwandprofils des Auslasses maximiert werden.
Eine besonders wirkungsvolle Zufuhr von Sekundärluft wird erreicht, indem der insbesondere rechteckförmige Auslaß allseitig durch sich konisch nach innen erstreckende Seitenwände begrenzt ist. Auf diese Weise wird Sekundärluft von allen Seiten des Auslasses dem ausströmenden Primärluftstrom hinzugeführt, um so den Sekundärluftanteil in dem späteren Mischzustand zu erhöhen und dadurch eine schnellere und effektivere Vermischung von Primär- und Sekundärluft zu erhalten. Wenn es sich bei der den Primärluftstrom erzeugenden Einrichtung um einen Luftheizer handelt, wird somit eine schnelle Vermischung von erwärmter Primärluft und kühlerer Sekundärluft und demzufolge eine schnellere Aufwärmung des zu erwärmenden Raumes erreicht.
Die den Primärluftstrom erzeugende Einrichtung kann auch eine Klimaanlage sein, die u. a. für das Erzeugen einer kühlen Raumluft eingesetzt wird. In diesem Fall wird dem kühlen Primärluftstrom wärmere Sekundärluft aus der Umgebung der Klimaanlage über die sich konisch nach innen erstreckenden Seitenwände zugeführt und miteinander vermischt. Aufgrund der allseitigen Zuführung von wärmerer Sekundärluft wird ein schnelles und effektives Vermischen von kühler und wärmerer Luft und somit ein schnelleres Abkühlen des Raumes erreicht.
Vorzugsweise definieren die sich konisch nach innen erstreckenden Seitenwände einen Ausblaskonus als einheitlich montierbares Bauteil. Ein Nachrüsten von Einrichtungen mit Ausblasrahmen, deren Querschnitt herkömmlich, beispielsweise rechteckförmig, ausgebildet ist, mit sich konisch nach innen erstreckenden Seitenwänden ist damit in schneller und einfacher Weise möglich. Derselbe Luftheizer, der zuvor ohne sich konisch nach innen erstreckende Seitenwände eingesetzt wurde, kann aufgrund der durch diese Seitenwände erreichten optimierten Zufuhr denselben Raum bei gleicher Luftheizer-Leistung schneller erwärmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenwände einen durchgehend geradlinigen oder abgewinkelten Querschnitt auf. Bei Verwendung von Seitenwänden mit abgewinkeltem Querschnitt kann das Heranführen der Sekundärluft an die aus dem Auslaß ausströmende Primärluft optimiert werden, da durch die abgewinkelte Fläche die Sekundärluft in einem steileren Winkel zu der ausgeblasenen Primärluft zugeführt wird, wodurch die beiden Luftströme zu einer erhöhten Vermischung gezwungen werden.
Alternativ können die Seitenwände einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, um so stromlinienfördernde Außenseiten der Seitenwände zu erhalten.
Sofern der Auslaß von mehreren zusammengesetzten Seitenwänden begrenzt ist, können die jeweils diametral zueinander bzw. gegenüberliegend angeordneten Seitenwände gleiche, aber auch unterschiedliche Konuswinkel, Breiten und/oder Querschnitts­ formen aufweisen. Auf diese Weise ist ein beidseitiges gleich­ mäßiges Zuführen von Sekundärluft auf die Stirnflächen der Lamellen mit einem Winkel möglich, der die seitliche Sogwirkung der ausströmenden Primärluft optimal ausnutzt, wohingegen parallel zu den Lamellen die Sekundärluft mit einem flachen Konuswinkel zugeführt wird, um gute Luftzirkulationsverhält­ nisse innerhalb des Raumes zu erhalten.
Gemäß einer Weiterbildung können die konusförmig angeordneten Seitenwände auch um eine parallel zu ihrer Längserstreckung angeordnete Drehachse schwenkbar angeordnet sein. Auf diese Weise wird eine in Abhängigkeit von dem gewünschten Misch­ verhältnis von Primär- zu Sekundärluft veränderbarer Konus­ winkel der Seitenwände eingestellt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einzelteile eines Luftheizers gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen Luftheizer; und
Fig. 3 eine Detailansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht ein Luftheizer 1 beispielsweise aus einem Gehäuse 2, einem in dieses einschiebbare Heizregister 3 und einem am Gehäuse 2 im rückwärtigen Bereich angeordneten Ventilator 4. An dem Auslaß 7 des Gehäuses 2 ist eine Jalousie 5 mit Luftleitlamellen 6 angeordnet. Ein Ausblasrahmen dient u. a. zur Lagerung der drehbar und parallel angeordneten Luftleitlamellen 6.
Raumluft oder Mischluft wird gemäß der Luftansaugrichtung 9 durch den Ventilator 4 an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 2 angesaugt und durch das Heizregister 3 gedrückt. Die sich daraus ergebende, erwärmte Primärluft tritt anschließend durch die Jalousie 5 zwischen den Lamellen 6 aus.
Während die erwärmte Primärluft in Richtung des Pfeiles 10 am Auslaß 7 austritt, wird teilweise Sekundärluft aus dem Raum mit der erwärmten Primärluft in deren Ausblasrichtung 10 mitgenommen. Durch diese Mitnahme entsteht eine Vermischung der kühleren Sekundärluft mit der warmen Primärluft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Der Ausblasrahmen ist in den Fig. 2 und 3 mit Seitenwänden 8a, 8b, 8c, 8d ausgebildet, die - in Ausblasrichtung 10 der Primärluft gesehen - sich konusförmig nach Innen erstrecken. Die diametral zueinander angeordneten Seitenwände 8a und 8b weisen in ihrer Querschnittsform jeweils zwei ebene, abgewinkelte Außenflächen mit zwei unterschiedlichen Konuswinkeln α' und α" auf. Der Konuswinkel α" der in Ausblasrichtung 10 gesehen vorderen, ebenen Außenfläche ist im Vergleich zu dem Konuswinkel α' der hinteren, ebenen Außenfläche größer, um so eine Zufuhr der Sekundärluft in Blasrichtung 11 zu der Primärluft in einem steilen Winkel zur Ausblasrichtung 10 zu ermöglichen. Eine Vermischung der beiden Luftströme findet dadurch zwangsweise in verstärktem Ausmaße statt.
Die beiden Seitenwände 8c und 8d weisen hingegen eine Querschnittsform mit nur einer ebenen, abgewinkelten Außenfläche und einer Breite B", die geringer als die Breite B' der Seitenflächen 8a und 8b ist, auf. Da der Konuswinkel β kleiner als die Konuswinkel α' und α" sind, wird über die Seitenwände 8c und 8d eine Zufuhr der Sekundärluft in einem flacheren Winkel zur Ausblasrichtung erreicht, um so unnötige Verwirbelungen aufgrund der variierbaren Ausströmrichtung 10 des Primärluftstromes in Abhängigkeit von der Drehstellung der Luftleitlamellen 6 zu vermeiden.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1
Luftheizer
2
Gehäuse
3
Heizregister
4
Ventilator
5
Jalousie
6
Luftleitlamellen
7
Auslaß
8
a,
8
b,
8
c,
8
d sich in Richtung des Luftstromes konisch nach innen erstreckende Seitenwände
9
Luftansaugrichtung
10
Ausblasrichtung der Primärluft
11
Blasrichtung der Sekundärluft

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms (10) durch Lamellen (6), die am Auslaß (7) einer den Luftstrom (10) führenden, insbesondere erzeugenden Einrichtung (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) zumindest teilweise durch eine sich in Richtung des Luftstroms (10) konisch nach innen erstreckende Seitenwand (8a, 8b, 8c, 8d) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (7) allseitig durch sich konisch nach innen erstreckende Seitenwände (8a, 8b, 8c, 8d) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich konisch nach innen erstreckenden Seitenwände (8a, 8b, 8c, 8d) einen Auslaßkonus als einheitlich montierbares Bauteil definieren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils diametral zueinander bzw. gegenüberliegend angeordneten Seitenwände (8a, 8b, 8c, 8d) gleiche, insbesondere aber unterschiedliche Konuswinkel (α', α", β,), Breiten (B', B") und/oder Querschnittsformen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Seitenwände (8a, 8b, 8c, 8d) mit durchgehend geradlinigen, bogenförmigen oder angewinkeltem Querschnitt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslaß (7) begrenzenden Seitenwände (8a, 8b, 8c, 8d) um eine parallel zu ihrer Längserstreckung angeordnete Achse verschwenkbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267485B1 (de) * 1986-11-12 1990-09-12 HAPPEL GmbH & Co. Vorrichtung zum Leiten eines Luftstroms
DE4039170A1 (de) * 1989-06-07 1992-06-11 Wolf Klimatechnik Gmbh Luftheizer
EP0536498A2 (de) * 1991-10-11 1993-04-14 GEA Happel Klimatechnik GmbH Luftheiz- und/oder Kühlgerät

Patent Citations (3)

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