DE10113013A1 - Anordnung umfassend eine Dunstabzugshaube - Google Patents

Anordnung umfassend eine Dunstabzugshaube

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Anordnung, umfassend eine Dunstabzugshaube und einen oberhalb dieser angeordneten Abluftkanal, wobei in dem Abluftkanal (10) oberhalb der Dunstabzugshaube (11) wenigstens eine Brandschutzklappe (12) angeordnet ist und Mittel (13) vorgesehen sind, mittels derer die Brandschutzklappe (12) sich bei erhöhter Temperatur in eine Absperrstellung bewegt und den Abluftkanal (10) oberhalb der Dunstabzugshaube (11) brandsicher verschließt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung umfassend eine Dunstabzugshaube und einen oberhalb dieser angeordneten Abluftkanal. Dunstabzugshauben dieser Art sind in der Regel für den Küchenbereich vorgesehen und werden oberhalb eines Herds angebracht, wobei sie entweder die Abluft nur ansaugen, filtern und danach wieder an die Umgebung abgeben (Umlufthaube) oder aber die Abluft über einen Abluftkanal ins Freie geleitet wird oder bei einem Mehrfamilienhaus in eine Hauptabluftleitung des Gebäudes. Der Abluftkanal der Dunstabzugshaube ist häufig von außen nicht direkt sichtbar, da er durch eine entsprechende Verkleidung aus optischen Gründen verkleidet wird. Bei den meisten Dunstabzugshauben befindet sich innerhalb der Haube ein Ventilator, der die Luft oberhalb des Herdbereichs ansaugt. Es sind aber auch Dunstabzugshauben mit externem Ventilator bekannt.
Die Problematik bei den herkömmlichen Dunstabzugshauben besteht darin, dass sie in der Regel nicht über Brandschutzeinrichtungen verfügen, obwohl sie sich im Küchenbereich oberhalb eines Herds und somit in einem Bereich mit hohem Brandrisiko befinden. Eine sehr große Zahl der Haushaltsbrände hat ihren Ursprung im Bereich des Küchenherds. Hinzu kommt, dass die Dunstabzugshaube häufig ein Filtermaterial enthält, in dem sich mit der Zeit Fettreste abscheiden, die sich bei erhöhter Temperatur leicht entzünden können.
Brandschutzklappen für Lüftungsrohrleitungen sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt, werden jedoch nicht im Bereich einer Dunstabzugshaube eingesetzt, obwohl dort wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, ein hohes Gefahrenpotential besteht.
Ausgehend von dieser Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dunstabzugshaube zu schaffen, die in einem Brandfall geeignet ist, eine weitere Ausbreitung des Brandherds oder von gefährlichen Rauchgasen über das an die Dunstabzugshaube angeschlossene Abluftkanalsystem zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Anordnung umfassend eine Dunstabzugshaube und einen oberhalb dieser angeordneten Abluftkanal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in dem Abluftkanal oberhalb der Dunstabzugshaube wenigstens eine Brandschutzklappe angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Brandschutzklappe sich bei erhöhter Temperatur in eine Absperrstellung bewegt und den Abluftkanal oberhalb der Dunstabzugshaube brandsicher verschließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dunstabzugshaube einen in diese integrierten Ventilator und die Brandschutzklappe verschließt den Abluftkanal in geringer Entfernung oberhalb des Ventilators. Dies bedeutet, die Brandschutzklappe ist in der Regel in nicht allzu großer Entfernung von dem zumeist trichterförmigen Eintrittsbereich der Dunstabzugshaube angeordnet, denn der integrierte Ventilator ist in der Regel in diesem Bereich oberhalb des Eintrittsbereichs der Dunstabzugshaube untergebracht. Meistens befindet sich ein integrierter Ventilator oberhalb des Filterbereichs und saugt dort die Luft an.
Ebenso gut kommt die vorliegende Erfindung aber auch bei Anordnungen mit Dunstabzugshauben in Betracht, die einen externen Ventilator aufweisen. Auch in diesem Fall ist die Brandschutzklappe vorzugsweise in nicht allzu großer Entfernung oberhalb des Austrittsbereichs der Dunstabzugshaube angeordnet.
Die genannten Mittel für das Verschließen der Brandschutzklappe können beispielsweise ein Schmelzlot oder dergleichen sein. Ein solches Schmelzlot schmilzt bei erhöhter Temperatur durch und gibt die Brandschutzklappe für ein Zufallen in die Verschlussstellung frei. Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass wenigstens ein Federelement vorhanden ist, welches geeignet ist, die Brandschutzklappe auch gegen einen aus der Dunstabzugshaube in den oberhalb dieser angeordneten Abluftkanal austretenden Luftstrom in die Verschlussstellung zu bewegen. Dies hat den Vorteil, dass auch bei einer im Betrieb befindlichen Dunstabzugshaube mit ansaugendem Ventilator die Brandschutzklappe gegen die Strömungsrichtung der Abluft verschlossen werden kann, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird. Ein solches verwendetes Schmelzlot sollte bei einer möglichst niedrigen Temperatur ansprechen, so dass sich die Brandschutzklappe in einem frühzeitigen Stadium bei Auftreten eines Brandherds in dem Bereich unterhalb der Dunstabzugshaube schließt.
In der Regel verläuft der Abluftkanal unmittelbar oberhalb einer Dunstabzugshaube vertikal oder annähernd vertikal, so dass dann vorzugsweise die Brandschutzklappe in der Offenstellung ebenfalls senkrecht oder etwas zur Senkrechten geneigt angeordnet ist und in eine im wesentlichen horizontale Verschlussstellung fällt, wenn die für das Auslösen vorgesehenen Mittel ansprechen.
Vorzugsweise besteht eine erfindungsgemäße Brandschutzklappe aus Metall. Die Brandschutzklappe kann beispielsweise eine Beschichtung aus einem bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Material aufweisen (Intumeszenzschaumstoff). Der Rohrleitungsabschnitt des Abluftkanals oberhalb der Dunstabzugshaube besteht meistens aus Kunststoff und die Brandschutzklappe verschließt vorzugsweise einen solchen Rohrleitungsabschnitt, der einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist.
Da es Brandschutzklappen gibt, die den Nachteil haben, dass sie in den Luftstrom hineinragen und dadurch in unerwünschter Weise Geräusche erzeugt werden und außerdem die Effektivität des Ventilators und somit der Dunstabzugsfunktion der Dunstabzugshaube verringert wird, ist erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, dass die Brandschutzklappe in der Offenstellung im wesentlichen außerhalb des durch den Rohrleitungsabschnitt strömenden Luftstroms angeordnet ist.
Eine erfindungsgemäße Brandschutzklappe kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante beispielsweise ein im wesentlichen wannenförmiges Klappenblatt aufweisen. Das Bewegen dieser Brandschutzklappe in die Verschlussstellung kann beispielsweise über ein Scharnier erfolgen, wobei ein Federelement im Scharnierbereich vorgesehen sein kann, um die Brandschutzklappe auch gegen einen Luftstrom zu schließen.
Bei Dunstabzugshauben hat der Abluftkanal unmittelbar über der Dunstabzugshaube häufig zunächst einen rechteckigen Querschnitt und es ist ein Übergangsabschnitt vorgesehen, in dem ein Übergang von diesem rechteckigen Querschnitt in einen runden Querschnitt erfolgt, so dass sich dann danach ein runder Rohrleitungsabschnitt anschließen kann. Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Brandschutzklappe unter einem solchen Übergangsabschnitt oder im Übergangsabschnitt angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren für das brandschutzsichere Verschließen eines Lüftungsrohrabschnitts unter Verwendung einer Brandschutzklappe, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine in einem unmittelbar oberhalb einer Dunstabzugshaube anschließenden Rohrleitungsabschnitt angeordnete Brandschutzklappe vorgesehen ist, die über ein bei erhöhter Temperatur auslösendes Schmelzlot oder eine ähnliche Auslösevorrichtung aus einer Offenstellung, in der sie den Luftstrom aus der Dunstabzugshaube im wesentlichen ungehindert durch die Rohrleitung strömen lässt, in eine den Rohrleitungsabschnitt oberhalb der Dunstabzugshaube brandsicher verschließende Verschlussstellung bewegt wird.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Dunstabzugshaube gemäß der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in schematisch vereinfachter Weise einen Längsschnitt durch eine typische Dunstabzugshaube 11, die mit einem internen Ventilator 15 versehen ist, der die Luft aus dem Eintrittsbereich 16 der Dunstabzugshaube ansaugt. Anschließend tritt die Luft nach oben hin in einen Abluftkanal 10 ein. Dies kann beispielsweise ein Kunststoffrohr mit einem runden Querschnitt sein. Erfindungsgemäß ist in dem unmittelbar an die Oberseite 17 anschließenden Rohrabschnitt 22 des Abluftkanals eine Brandschutzklappe 12 angeordnet, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 in der Offenstellung gezeigt ist.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Aus der dort gezeigten perspektivischen Darstellung kann man die Einbauverhältnisse im Bereich der Brandschutzklappe 12, die oberhalb der Dunstabzugshaube 11 um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist, besser erkennen. Man erkennt ein Federelement 18, welches im Bereich eines Scharniers 20 angeordnet ist, mittels dessen die Brandschutzklappe 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die Verschlussstellung bewegbar ist. In der Verschlussstellung liegt dann die Brandschutzklappe 12 etwa horizontal und verschließt die Austrittsöffnung 21, über die die Abluft aus der Dunstabzugshaube 11 nach oben in die darüber liegende Lüftungsrohrleitung austritt. Die Achse des Scharniers 20 ist im Prinzip die horizontale Schwenkachse der Brandschutzklappe 12. Der Bereich, in dem die Brandschutzklappe 12 um ihre Achse schwenkbar angeordnet ist, ist ein über der Öffnung 21 liegender im Querschnitt rechteckiger Kanalabschnitt 22, welcher in der Regel von insgesamt vier jeweils paarweise rechtwinklig zueinander stehenden Kanalwänden gebildet wird, wobei in der Zeichnung gemäß Fig. 2 die Vorderwand nicht dargestellt ist, so dass man in den rechteckigen Innenraum des Kanalabschnitts 22 hineinschaut. In Fig. 2 ist weiterhin andeutungsweise das im oberen Bereich der Brandschutzklappe 12 angeordnete Schmelzlot 19 dargestellt, welches die Brandschutzklappe 12 in der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung bei Normaltemperatur festhält. Bei erhöhter Temperatur schmilzt das Schmelzlot 19 durch, so dass dann die Kraft des Federelements 18 wirksam wird und die Brandschutzklappe 12 um die Achse des Scharniers 20 in die Verschlussstellung gedrückt wird, in der sie dann die Öffnung 21 verschließt.
Oberhalb des rechteckigen Kanalabschnitts 22 kann ein Übergangsabschnitt folgen, in dem dann der Übergang zu einem Abluftkanal 10 mit stromabwärts rundem Querschnitt erfolgt.

Claims (15)

1. Anordnung umfassend eine Dunstabzugshaube und einen oberhalb dieser angeordneten Abluftkanal, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abluftkanal (10) oberhalb der Dunstabzugshaube (11) wenigstens eine Brandschutzklappe (12) angeordnet ist und Mittel (13) vorgesehen sind, mittels derer die Brandschutzklappe (12) sich bei erhöhter Temperatur in eine Absperrstellung bewegt und den Abluftkanal (10) oberhalb der Dunstabzugshaube (11) brandsicher verschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) unterhalb eines Übergangsabschnitts oder in einem Übergangsabschnitt des Abluftkanals (10) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (11) einen in diese integrierten Ventilator (15) umfasst und die Brandschutzklappe (12) den Abluftkanal (10) in geringer Entfernung oberhalb des Ventilators (15) verschließt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dunstabzugshaube (11) ein externer Ventilator vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für das Verschließen der Brandschutzklappe (12) ein Schmelzlot (19) oder dergleichen umfassen, welches bei erhöhter Temperatur durchschmilzt und die Brandschutzklappe (12) für ein Zufallen in die Verschlussstellung freigibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement (18) vorgesehen ist, welches geeignet ist, die Brandschutzklappe (12) auch gegen einen aus der Dunstabzugshaube (11) austretenden Luftstrom in die Verschlussstellung zu bewegen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) in der Offenstellung senkrecht oder etwas zur Senkrechten geneigt angeordnet ist und in der Verschlussstellung im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe aus Metall besteht und eine Beschichtung aus einem bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Material (Intumeszenzschaumstoff) aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) einen Rohrleitungsabschnitt (10) aus Kunststoff verschließt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) einen Rohrleitungsabschnitt (10) mit im wesentlichen rundem Querschnitt verschließt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) in der Offenstellung im wesentlichen außerhalb des durch den Rohrleitungsabschnitt (10) strömenden Luftstroms angeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) ein im wesentlichen wannenförmiges Klappenblatt aufweist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzklappe (12) über ein Scharnier (20) in die Verschlussstellung bewegbar ist.
14. Verfahren für das brandschutzsichere Verschließen eines Lüftungsrohrabschnitts unter Verwendung einer Brandschutzklappe, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem unmittelbar oberhalb einer Dunstabzugshaube (11) anschließenden Rohrleitungsabschnitt (10) angeordnete Brandschutzklappe (12) über ein bei erhöhter Temperatur auslösendes Schmelzlot aus einer Offenstellung, in der sie den Luftstrom aus der Dunstabzugshaube (11) im wesentlichen ungehindert durch die Rohrleitung (10) strömen lässt in eine den Rohrleitungsabschnitt oberhalb der Dunstabzugshaube brandsicher verschließende Verschlussstellung bewegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14 gekennzeichnet durch die Verwendung einer Anordnung mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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