DE202020107382U1 - Lüftungsgerät für Räume, insbesondere für Klassen- und Seminarräume - Google Patents

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Abstract

Lüftungsgerät für Räume, insbesondere für Klassen- und Seminarräume, umfassend ein Gehäuse und umfassend zumindest einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilator, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist und dass eine seiner kleinsten Stoßflächen als Aufstellfläche (2) für das Gehäuse (1) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (1) Befestigungsmittel zu seinem Befestigen an zumindest einer Raumwand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät für Räume, insbesondere für Klassen- und Seminarräume, umfassend ein Gehäuse und umfassend zumindest einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilator.
  • Räume und damit auch Klassen- und Seminarräume sind regelmäßig zu lüften. Wenn keine kontrollierten Be- und Entlüftungen vorgesehen sind, hat ein regelmäßiges Belüften über ein Öffnen der Fenster zu erfolgen.
  • Gerade in Zeiten eines erhöhten Aufkommens von Erkältungen oder auch in Pandemiezeiten ist ein Öffnen von Fenstern über einen längeren Zeitraum oder auch in der Nähe von in einem Klassen- oder Seminarraum sitzenden Personen nachteilig. Es drohen Zugerscheinungen und Erkältungssymptome oder eine Verschlimmerung von Erkältungssymptomen. Allerdings ist gerade in Pandemiezeiten ein regelmäßiges Lüften auch von Klassen- und Seminarräumen notwendig.
  • Im Stand der Technik wurden Lüftungsgeräte vorgeschlagen, die eine Anordnung unterhalb der Raumdecke finden. Diese Lüftungsgeräte sind mit langen Zu- und Ableitungen mit der Umgebungsluft zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgerät der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das gerade für einen Einsatz in Klassen- und Seminarräumen geeignet ist und eine gute Durchlüftung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse etwa quaderförmig ausgebildet ist und dass eine seiner kleinsten Stoßflächen als Aufstellfläche für das Gehäuse ausgebildet ist, wobei das Gehäuse Befestigungsmittel zu seinem Befestigen an zumindest einer Raumwand aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsgerät ist nicht vorgesehen, dieses unterhalb einer Raumdecke anzuordnen. Es ist mit seinem quaderförmigen Gehäuse auf den Boden aufstellbar, da eine Stoßfläche als Aufstellfläche vorgesehen ist. Die Aufstellfläche ist die kleinste Stoßfläche des Quaders, so dass eine Hochstellung des Quaders erfolgt.
  • Das Gehäuse hat zudem Befestigungsmittel zum Befestigen an einer Raumwand. Das Gehäuse ist somit unmittelbar vor der Raumwand anordbar. Dabei kann es sich bevorzugt um die Stirnwand eines Klassenraumes handeln, in einem Wandbereich zwischen Tafel bzw. Projektorfläche und Fensterfront verbleibt ein Aufstellbereich, in dem das Gehäuse mit seiner Aufstellfläche auf den Boden des Klassenzimmers aufgestellt werden kann und mit Befestigungsmitteln an der Stirnwand befestigt werden kann.
  • Das Lüftungsgerät ist raumsparend aufgestellt, es ist dabei der Außenwand zugeordnet. Eine aus dem Gehäuse herausgeführte Außenluftleitung sowie eine aus dem Gehäuse herausgeführte Fortluftleitung können auf kurzem Weg durch die Außenwand geführt werden, um Außenluft zuzuführen und um Fortluft abzuführen. Die Außen- bzw. Fortluftleitungen sind nicht durch Stirnwände der Klassenräume und nicht durch mit den Stirnwänden gegebenenfalls zusammenfallenden Brandschutzwänden des Gebäudes zu führen.
  • Vorzugsweise sind die Außenluft- bzw. Fortluftleitung in einem der Aufstellfläche angenäherten Bereich des Gehäuses aus diesem seitlich herausgeführt. Insofern gelingt auch ein Herausführen der Leitungen aus dem Gehäuse und ein Hindurchleiten durch die Außenwand, wenn auf Höhe des Gehäuses ein Fenster in der Außenwand angeordnet ist. Zudem können die im Bereich der Aufstellfläche austretenden Leitungen in einfacher Weise kaschiert werden.
  • Zur konstruktiven Ausbildung des Lüftungsgerätes ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass im Gehäuse ein Führungsweg für die Außenluft ausgebildet ist und dass in diesem Führungsweg zumindest ein Filter und/oder ein Schalldämpfer angeordnet sind. Bei dem Filter kann es sich beispielsweise um einen Taschenfilter handeln. Ebenso kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass im Gehäuse ein Führungsweg für die Fortluft ausgebildet ist und dass in diesem Führungsweg zumindest ein Filter angeordnet ist. Der entsprechende Filter ist ein Fortluftfilter.
  • Für den Führungsweg für die Luft und/oder für den Führungsweg für die Fortluft ist nach einer Weiterbildung zumindest eine einen Führungsweg teilweise oder ganz verschließende Klappe vorgesehen. Insofern kann eine Volumensteuerung der Luftströme erfolgen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Führungsweg für die Außenluft und der Führungsweg für die Fortluft über einen gemeinsamen Wärmetauscher geführt sind. Insofern kann Wärme aus der Fortluft an die Außenluft abgegeben werden oder umgekehrt die Außenluft durch die Fortluft gekühlt werden. Der Wärmetauscher ist vorzugsweise als Plattentauscher ausgebildet.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Auslass für die Außenluft am Ende des Führungsweges für die Außenluft oberhalb des Einlasses für die Fortluft am Beginn des Führungsweges für die Fortluft angeordnet ist. Die Außenluft tritt also am oberen Ende des Gehäuses aus diesem aus. Es können Leitlamellen vorgesehen sein, wobei die Außenluft gegen die Decke geführt wird und zunächst entlang der Decke strömt. Die Außenluft kann sich dann gleichmäßig über die Decke verteilen und nachfolgend in den Raum eintreten. Die Fortluft wird etwas tiefer eingesaugt, für die Bewegung der Außenluft und der Fortluft ist der im Gehäuse vorgesehene Ventilator vorgesehen.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine erste Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes;
    • 2: eine zweite Schnittansicht des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes gemäß 1 und
    • 3: eine schematische Horizontalschnittansicht eines Gebäudeabschnittes einer Schule mit zwei durch einen Flur getrennten Klassenräumen.
  • Das Lüftungsgerät in 1 weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 kann mit einer kleinsten Stoßfläche auf einem Boden aufstehen, diese Stoßfläche ist als Aufstellfläche 2 ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist aus Leichtmetallwänden ausgebildet.
  • In einem der Aufstellfläche 2 angenäherten Bereich hat das Gehäuse 1 einen Anschluss für eine Außenluftleitung 3. Entlang Pfeil 4 zugeführte Außenluft wird zunächst durch einen Filter 5 geführt und kann dann durch einen Plattentauscher 6 oder durch einen Bypass 7 am Wärmetauscher 6 vorbei bis zu einem Auslass 8 strömen. Für die Fortluft ist im Gehäuse 1 unterhalb des Auslasses 8 für die Außenluft ein Einlass 9 vorgesehen. Die Fortluft tritt durch diesen Einlass 9 in das Gehäuse 1 ein und wird zunächst durch einen Fortluftfilter 10 geführt. Der weitere Verlauf der Fortluft erfolgt dann über den Wärmetauscher 6 oder einen Bypass 7' am Wärmetauscher 6 vorbei zu einer Fortluftleitung 11 oder Umluftleitung.
  • Dem Wärmetauscher 6 sind Klappen 12 zugeordnet, die die Bypassleitungen 7, 7' öffnen oder schließen können und dabei auch die Leitung durch den Wärmetauscher 6 offenhalten, wie in 1 gezeigt, oder schließen. Die Anordnung mit zwei getrennten Klappen 12 ermöglicht eine schmale Bauform des Wärmetauschers 6 mit geringer Bautiefe. Es entstehen zwei Bypass-Kanäle, die den Druckverlust durch Umgehung des Wärmetauschers 6 verringern. Aufgrund dieser Umgehung kann insbesondere im Sommer zusätzlicher Druck für eine Reinigung der vorhandenen Filter gewonnen werden. Aufgrund dieses zusätzlichen Drucks ist ein hoher Lauf des Ventilators nicht erforderlich, sodass ein Schalldruckpegel von 35 dB(A) im Klassenraum eingehalten werden kann.
  • Auf den Luftwegen zwischen dem Wärmetauscher 6 und den Aus- bzw. Einlässen 8, 9 sind zwei Ventilatoren 13 für die Außenluft bzw. die Fortluft vorgesehen. Die Ventilatoren 13 sind dort in einem trockenen Bereich angeordnet.
  • Die Ventilatoren 13 sind auch in 2 gezeigt. Sie sind unterhalb des Fortluftfilters 10 angeordnet. Im Auslass 8 für die Außenluft können noch Lamellen 14 in einem Gitter für eine Beeinflussung der Austrittsrichtung angeordnet sein. 2 zeigt auch die Anordnung von Heizregistern 15, um die Außenluft zu beheizen.
  • 3 zeigt einen Flur 16 zwischen zwei Klassenräumen 17. Jeder Klassenraum 17 hat eine Außenwand 18 mit Fenstern. Im rechten Winkel zur Außenwand 18 verlaufen Brandschutzwände 19, diese bilden auch die Stirnwand in jedem Klassenraum 17 aus. An der Stirnwand ist eine Tafel 20 und ein Waschbecken 21 befestigt. In jedem Klassenraum 17 verbleibt neben der Tafel 20 ein Raumbereich zwischen der Tafel 20 und der Außenwand 18. In diesem Bereich ist das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes jeweils hochkant aufgestellt. Die Außenluftleitung 3 und die Fortluftleitung 11 sind mit Hilfe von Pfeilen 22 dargestellt. Pfeile 23 zeigen auch die zunächst eingeschlagene Führungsrichtung der Außenluft, wenn diese den Auslass 8 des Gehäuses 1 des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes verlassen hat. Diese Außenluft wirkt aber durch den Einfluss z. B. der durch das Sonnenlicht eintretenden Wärme oder durch die Wärme ausgehend von der Außenwand 18 zugeordneten Heizungsradiatoren 24 beeinflusst. Diese Beeinflussung erreicht ein Ablenken der Luft in das jeweilige Klassenrauminnere, wie mit weiteren Pfeilen 25 verdeutlicht ist.

Claims (11)

  1. Lüftungsgerät für Räume, insbesondere für Klassen- und Seminarräume, umfassend ein Gehäuse und umfassend zumindest einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Ventilator, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist und dass eine seiner kleinsten Stoßflächen als Aufstellfläche (2) für das Gehäuse (1) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (1) Befestigungsmittel zu seinem Befestigen an zumindest einer Raumwand aufweist.
  2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine aus dem Gehäuse (1) herausgeführte Außenluftleitung (3) hat.
  3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine aus dem Gehäuse (1) herausgeführte Fortluftleitung (11) hat.
  4. Lüftungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft- oder Fortluftleitung (3, 11) in einem der Aufstellfläche (2) angenäherten Bereich des Gehäuses (1) aus diesem seitlich herausgeführt ist.
  5. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein Führungsweg für die Außenluft ausgebildet ist und dass in diesem Führungsweg zumindest ein Filter (5) und/oder ein Schalldämpfer angeordnet ist.
  6. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein Führungsweg für die Fortluft ausgebildet ist und dass in diesem Führungsweg zumindest ein Filter (10) angeordnet ist.
  7. Lüftungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsweg für die Außenluft und/oder im Führungsweg für die Fortluft zumindest jeweils eine einen Führungsweg teilweise oder ganz verschließende Klappe (12) angeordnet ist.
  8. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg für die Außenluft und der Führungsweg für die Fortluft über einen gemeinsamen Wärmetauscher (6) geführt sind.
  9. Lüftungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) ein Plattentauscher ist.
  10. Lüftungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (8) für die Außenluft am Ende des Führungsweges für die Außenluft oberhalb des Einlasses (9) für die Fortluft am Beginn des Führungsweges für die Fortluft angeordnet ist.
  11. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt ist.
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