DE202015102992U1 - Aerodynamische Rauchbarriere - Google Patents

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Abstract

Automatische Vorrichtung für den Rauchschutz, insbesondere aerodynamische Rauchbarriere, welche jeweils an Zugängen von Rettungswegen, insbesondere Treppenräumen oder Schleusen vor Treppenräumen von Hochhäusern, Sonderbauten und/oder unterirdischen Verkehrsanlagen, installierbar ist, bestehend aus wenigstens einer Luftaustrittsdüse (1) und wenigstens einer dieser gegenüberliegenden Luftansaugdüse (9).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung für den Rauchschutz an den Zugängen von Rettungswegen, wie beispielsweise Treppenräumen oder den Schleusen vor Treppenräumen, insbesondere von Hochhäusern. Die Verwendung einer derartigen Vorrichtung ist besonders in Hochhäusern vorteilhaft, welche mindestens einen oder mehrere Sicherheitstreppenräume benötigen.
  • Es ist bekannt, dass bei Brandereignissen mehr Menschen durch den oftmals hochgiftigen Brandrauch ums Leben oder zu Schaden kommen als durch Flammen und Hitze. Es gilt daher, die Rettungswege möglichst frei von diesem gefährlichen Brandrauch zu halten. Dies geschieht in der Praxis einerseits durch natürliche Rauchableitung sowie mechanische Rauchabführung, andererseits durch rauchdichte Bauteile. Hierzu gehören auch Türen. Da Türen insbesondere bei einem Fluchtszenario im Brandfall immer wieder geöffnet werden müssen, ist es nahezu unvermeidlich, dass Rauch in die Rettungswege, speziell in die Treppenräume verschleppt wird. Ein verrauchter Treppenraum fällt als Rettungsweg aus.
  • Daher sind in Hochhäusern mindestens zwei Treppenräume als voneinander unabhängige Rettungswege oder alternativ ein sogenannter Sicherheitstreppenraum gesetzlich gefordert. Je nach Größe des Hochhauses kann diese Anforderung sogar hin bis zu drei Sicherheitstreppenräumen reichen.
  • Ein Sicherheitstreppenraum ist durch Schleusen von den einzelnen Etagen getrennt und hat entweder eine Lüftungsanlage mit einer sehr hohen Luftwechselrate, wodurch die Rauchgaskonzentration im Treppenraum gering gehalten wird, oder eine Überdruck-Lüftungsanlage, durch welche das Eindringen von Rauch in den Treppenraum vermindert wird.
  • Beide Systeme haben gravierende Nachteile. Die Lüftungsanlage mit einer sehr hohen Luftwechselrate ist nur in kleineren Hochhäusern überhaupt einsetzbar, denn der erforderliche Volumenstrom wird mit zunehmender Höhe des Treppenraumes immer größer, so dass sich Menschen irgendwann nicht mehr darin bewegen können. Die Überdruck-Lüftungsanlage kennt zwar dieses Problem nicht, hat aber den Nachteil, dass – verkürzt und vereinfacht dargestellt – der Überdruck nur so lange gehalten wird, wie die Türen zum Treppenraum geschlossen sind. Wird im ungünstigen Fall zuerst in einem Geschoss, welches vom Brand nicht betroffen ist, eine Tür geöffnet, schwindet der Überdruck. Je größer der Treppenraum ist, umso länger dauert es, bis der Überdruck wiederhergestellt ist. Wird nach dem Schwinden des Überdrucks unmittelbar eine Tür zum Brandgeschoss geöffnet, kann Brandrauch in den Treppenraum eindringen. Die vorgelagerten Schleusen mindern diesen Effekt zwar, können ihn aber auch nicht ganz verhindern.
  • Im freien Windstrom liegende, über Balkone erreichbare Treppenraumzugänge würden einen solchen Schutz zwar bieten, sind aber aus gestalterischen und wirtschaftlichen Gründen im Hochhausbau oft nicht erwünscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorbeschriebenen und aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine Vorrichtung zum Rauchschutz bereitzustellen, welche ihre Funktion auch nach langer Zeit der Inaktivität noch zuverlässig erfüllen kann und außerdem weder ein voluminöses noch ein störendes Erscheinungsbild aufweist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine automatische Vorrichtung für den Rauchschutz, insbesondere eine aerodynamische Rauchbarriere, welche jeweils an den Zugängen zu den Schleusen vor Treppenräumen vorgesehen ist und aus einer Ausströmdüse und einer dieser gegenüberliegenden Absaugdüse besteht. Auf diese Weise kann die im Brandfall in einem vom Brand betroffenen Raum eines Gebäudes erhöhte Lufttemperatur von der im Treppenraum vorherrschenden Temperatur getrennt werden, ohne dass es dazu einer geschlossenen Tür bedarf.
  • Für die Zuluft der Ausströmdüse und die Abluft von der Absaugdüse werden jeweils vorzugsweise mit Edelstahl verkleidete, verzinkte Stahlblech-Wickelfalzrohre, insbesondere mit einem Durchmesser von 20 cm bis 30 cm, mittels Kernbohrungen, im Neubau vorzugsweise mittels Beton-Aussparungen, durch alle Geschosse des Gebäudes geführt. Im Untergeschoss oder auf dem Dach des Gebäudes werden die jeweiligen Rohre an einen Zuluftventilator mit Außenluftansaugung angeschlossen.
  • Über Dach wird ein Rohr für die Abluft an einen Brandgas-Entrauchungsventilator angeschlossen. Im Brandfall wird nun über Rauchmelder ein Entstehungsbrand detektiert. Bauaufsichtlich zugelassene Entrauchungsklappen werden über die Brandfallsteuermatrix der Brandmelderzentrale angesteuert und im betroffenen Brandgeschoss automatisch geöffnet. Der Zuluftventilator und der Brandgas-Entrauchungsventilator starten. Geeignete Entrauchungsklappen sind aus der europäischen Bauregelliste bekannt. Von der Ausströmdüse bis zur Absaugdüse baut sich auf diese Weise ein Luftstromschleier auf, der die Vermischung von rauchhaltiger Luft (im Brandgeschoss) und rauchfreier Luft (im Treppenraum) unabhängig von der Situation der Türen verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohrleitungen und Düsen in Edelstahl ausgeführt. Dies gewährleistet die für diese Anlage geforderten Gebrauchseigenschaften und ist insbesondere für die im Sichtbereich liegenden Teile geeignet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass wenigstens eine probehalber auslösbare Auslösevorrichtung vorgesehen ist. Diese kann beispielsweise durch Verwendung von Rauchmeldern mit Testknopf erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in der Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht der Gesamtanordnung.
  • Die in 1 dargestellte Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst auf Seiten der Zuluft-Steuerung in einem Sicherheitstreppenraum installierbare Luftaustrittsdüsen (1), welche mittels Diffusoren (2) mit jeweils einer Entrauchungsklappe (3) verbunden sind. Die Entrauchungsklappen (3) sind vorliegend mittels verzinkter Stahlblech-Wickelfalzrohre verbunden und können durch eine Brandfallsteuermatrix der Brandmelderzentrale angesteuert werden. Die Entrauchungsklappen (3) sind ferner mittels Fallrohren für die Zuluft (4) miteinander verbunden, wobei am Ende der Fallrohre (4) ein Zuluftventilator mit Motor und Anbauteilen (6) vorgesehen ist, über welchen die Einspeisung von Zuluft erfolgt.
  • Auf Seiten der Abluft-Steuerung sind gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel in einem Sicherheitstreppenraum installierbare Luftansaugdüsen (9) vorgesehen, welche jeweils an ein Steigrohr für Abluft (5) angeschlossen sind. Das Steigrohr für Abluft (5) ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Abluftventilator mit Motor und Anbauteilen (7) verbunden, durch welchen die Abluft aus dem Gebäude beziehungsweise dem Steigrohr für Abluft (5) abgeführt wird.
  • Sowohl der Zuluftventilator mit Motor und Anbauteilen (6) als auch der Abluftventilator mit Motor und Anbauteilen (7) sind an eine Brandmelderzentrale mit Brandfallsteuermatrix (10) angeschlossen, welche wiederum mit innerhalb des Gebäudes angeordneten Rauchmeldern mit Testknopf (8) verbunden ist. Dies ermöglicht eine unkomplizierte und schnelle Durchführung eines Funktionstests für das Gesamtsystem.
  • Vorteile der Erfindung sind insbesondere die Langzeitstabilität des Gesamtsystems sowie Möglichkeit, das System immer wieder zu testen. Ferner besteht ein weiterer Vorteil in der Möglichkeit der Integration in Ganzglasfassaden, bei denen die Fenster geöffnet werden können. Überdies hinaus ermöglicht das System die energetische Ertüchtigung von Hochhausfassaden durch Austausch von Fenstern bei gleichzeitiger brandschutztechnischer Ertüchtigung. Die Verwendung von herkömmlichem Brandschutzglas ist dabei nicht erforderlich. Zusatzinvestitionen wie etwa die Nachrüstung einer Sprinkleranlage können unter bestimmten Umständen entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftaustrittsdüsen
    2
    Diffusor (Formstücke)
    3
    Entrauchungsklappen
    4
    Fallrohr für Zuluft
    5
    Steigrohr für Abluft
    6
    Zuluftventilator mit Motor und Anbauteilen
    7
    Abluftventilator mit Motor und Anbauteilen
    8
    Rauchmelder mit Testknopf
    9
    Luftansaugdüsen
    10
    Brandmelderzentrale mit Brandfallsteuermatrix

Claims (2)

  1. Automatische Vorrichtung für den Rauchschutz, insbesondere aerodynamische Rauchbarriere, welche jeweils an Zugängen von Rettungswegen, insbesondere Treppenräumen oder Schleusen vor Treppenräumen von Hochhäusern, Sonderbauten und/oder unterirdischen Verkehrsanlagen, installierbar ist, bestehend aus wenigstens einer Luftaustrittsdüse (1) und wenigstens einer dieser gegenüberliegenden Luftansaugdüse (9).
  2. Automatische Vorrichtung für den Rauchschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine probehalber auslösbare Auslösevorrichtung vorgesehen ist.
DE202015102992.6U 2015-06-09 2015-06-09 Aerodynamische Rauchbarriere Expired - Lifetime DE202015102992U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4315456A (en) * 1979-12-05 1982-02-16 Sanko Air Plant, Ltd. Air-curtaining apparatus for fire protection
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