DE10112531A1 - Dieselmotor mit einem Vorverdichter - Google Patents
Dieselmotor mit einem VorverdichterInfo
- Publication number
- DE10112531A1 DE10112531A1 DE10112531A DE10112531A DE10112531A1 DE 10112531 A1 DE10112531 A1 DE 10112531A1 DE 10112531 A DE10112531 A DE 10112531A DE 10112531 A DE10112531 A DE 10112531A DE 10112531 A1 DE10112531 A1 DE 10112531A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat exchanger
- compressed air
- engine
- compressor
- heat exchange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/0493—Controlling the air charge temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/0406—Layout of the intake air cooling or coolant circuit
- F02B29/0412—Multiple heat exchangers arranged in parallel or in series
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/0406—Layout of the intake air cooling or coolant circuit
- F02B29/0425—Air cooled heat exchangers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/04—Cooling of air intake supply
- F02B29/0406—Layout of the intake air cooling or coolant circuit
- F02B29/0437—Liquid cooled heat exchangers
- F02B29/0443—Layout of the coolant or refrigerant circuit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Supercharger (AREA)
Abstract
Dieselmotor mit einem Vorverdichter (1) zum Einlassen und Verdichten von Außenluft (Al) und zum Zuführen der vorverdichteten Luft in einen Zylinder (31), und einem Wärmetauscher, welcher in einem Kanal mit vorverdichteter Luft von einer Auslaßöffnung des Vorverdichters (1) zu einer Einlaßöffnung des Zylinders (31) hin vorgesehen ist und die vorverdichtete Luft aus dem Vorverdichter (1) kühlt, wobei der Wärmetauscher ein Hybrid-Wärmetauscher (2) ist, welcher einen ersten Wärmetauscher (2a) zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen der vorverdichteten Luft aus der Auslaßöffnung des Vorverdichters (1) und einem ersten Medium für den Wärmeaustausch, und einen zweiten Wärmetauscher (2b) zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen der vorverdichteten Luft aus einer Auslaßöffnung des ersten Wärmetauschers (2a) und einem zweiten Medium für den Wärmeaustausch und zum Zuführen der vorverdichteten Luft nach dem Wärmeaustausch mit dem zweiten Medium für den Wärmeaustausch zum Zylinder (31) aufweist. Bei dem Dieselmotor treten selbst bei Verwendung eines Kraftstoffes, der in der Zündfähigkeit minderwertiger als Leichtöl ist, keine ungünstigen Wirkungen auf die Motorleistung auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dieselmotor mit einem
Vorverdichter.
Ein Dieselmotor mit einem Vorverdichter weist insgesamt
einen Wärmetauscher in einem Kanal mit vorverdichteter Luft von
einer Auslaßöffnung des Vorverdichters zu einer Einlaßöffnung
eines Zylinders hin auf und kühlt die vorverdichtete Luft,
deren Druck und Temperatur durch den Vorverdichter erhöht sind.
Als Wärmetauscher wird im allgemeinen ein luftgekühlter
Wärmetauscher mit Außenluft als Medium für den Wärmeaustausch
oder ein wassergekühlter Wärmetauscher mit Kühlwasser als
Medium für den Wärmeaustausch verwendet.
Zum Beispiel offenbaren die japanischen Patentanmeldungen
mit den Offenlegungsnummern 57-35116 und 3-4731 einen Hybrid-
Wärmetauscher, der einen wassergekühlten Wärmetauscher an einer
Zuströmseite und einen luftgekühlten Wärmetauscher an einer
Abströmseite aufweist, und der einen Bypass-Kanal mit
vorverdichteter Luft mit einem Ein/Aus-Ventil von einer
Auslaßöffnung eines Vorverdichters zu einer Einlaßöffnung eines
Zylinders hin aufweist, wobei der wassergekühlte Wärmetauscher
an der Zuströmseite zusammen mit dem Ein/Aus-Ventil in einem
oberen Behälter des luftgekühlten Wärmetauschers an der
Abströmseite untergebracht ist. Dadurch wird der obere Behälter
auch als Bypass-Kanal mit vorverdichteter Luft verwendet, so
daß ein kompakter Dieselmotor mit dem Vorverdichter geschaffen
wird.
Der oben genannte herkömmliche Aufbau eines Dieselmotors
hat jedoch die folgenden Nachteile, welche den Motor nicht so
kompakt wie erwartet machen können.
- 1. Die Temperatur der Zylindereinlaßluft variiert in großem Maße entsprechend den Fahrzuständen (Umgebungs temperatur, Motorbelastung und dergleichen). Die Temperatur der Zylindereinlaßluft ist infolge der niedrigen Umgebungs temperatur in kalten Gebieten, Gebieten mit strenger Kälte, und in der Wintersaison extrem kalt, und beispielsweise unter mittlerer und schwerer Belastung erhöht sich ein übermäßiges Luftverhältnis, wodurch die Verbrennungsleistung steigt, so daß entgegen dem Ziel der Erfindung eine überschüssige Abtriebs leistung erzeugt wird. Ferner, da die Temperatur innerhalb des Zylinders bei leichter Belastung gering ist, tritt leicht eine schlechte Zündung auf, so daß es schwierig ist, den Motor stabil zu betreiben. Andererseits steigt in tropischen Gebieten und in der Sommersaison die Temperatur des Abgases infolge der heißen Umgebung bei starker Belastung, wodurch die Lebensdauer der Motorbauteile verringert wird. Zusätzlich zu den oben genannten Nachteilen besteht das Problem des Wärmeausgleichs des Motorhauptkörpers entsprechend einer Änderung der Motorbelastung. Dementsprechend vergrößern sich bei nur einem luftgekühlten Wärmetauscher die Abmessungen des Wärmetauschers selbst und der Wärmetauscher muß mit einem Luftströmungs- Einstellmechanismus, wie einer großen Klappe oder dergleichen, versehen sein, wodurch das Wärmetauschersystem selbst in seinen Abmessungen größer wird. Mit nur einem wassergekühlten Wärmetauscher wird eine große Menge an Kühlwasser benötigt, wodurch das Kühlsystem, wie ein Kühler und dergleichen, in seinen Abmessungen größer wird. Speziell ist der wassergekühlte Wärmetauscher allein oder der luftgekühlte Wärmetauscher allein ungünstig für eine kompakte Gestaltung des Motors.
- 2. Hinsichtlich der Temperaturen der Außenluft, des Kühlwassers und der vorverdichteten Luft in der Auslaßöffnung des Vorverdichters während der normalen Drehung des Motors steigt die Temperatur in dieser Reihenfolge an. Während der normalen Drehung des Motors bedeutet nach dem Starten des Motors und nach Beendigung der Aufwärmphase, d. h. während der Drehung des Motors ungeachtet eines geringen oder hohen Leerlaufs und der Größe der Belastung. Bei dem herkömmlichen Hybrid-Wärmetauscher ist der wassergekühlte Wärmetauscher an der Zuströmseite vorgesehen, und daher wird das Motorkühlwasser durch heiße vorverdichtete Luft erwärmt. Demzufolge ist eine große Menge an Kühlwasser erforderlich, um den Wärmeausgleich des Motorkörpers entsprechend einer Änderung der Motorbelastung sicherzustellen, wodurch der Kühler für das Kühlwasser und dergleichen und das Kühlsystem in den Abmessungen größer sind. Somit kann selbst bei dem herkömmlichen Hybrid-Wärmetauscher der Motor nicht so kompakt wie erwartet gestaltet werden.
- 3. Hinsichtlich des Dieselkraftstoffes wird im allgemeinen Leichtöl verwendet, jedoch werden manchmal Kraftstoffe verwendet, die in der Zündfähigkeit bei normalem Verdichtungsverhältnis minderwertiger als Leichtöl sind, wie beispielsweise Heizöl A, Heizöl aus Plastikabfall, eine Wasser- Emulsions-Kraftstoff (Kraftstoff, der durch Mischen von Kraftstoff und Wasser und deren Emulgieren hergestellt wird) und dergleichen. Beispielsweise wird anhand des Wasser- Emulsions-Kraftstoffs erläutert, wie aus den tatsächlichen Meßergebnissen der drei Arten von Motoren in Fig. 10 ersichtlich ist, daß dieser Kraftstoff die Wirkung der Reduzierung von Schadstoffen hat, wie Stickoxide, Schwarzblei und dergleichen, welche von einem Dieselmotor infolge des erhöhten Wassergehalts im Kraftstoff ausgestoßen werden. Wenn jedoch der Wassergehalt im Kraftstoff erhöht wird, wird der zuvor genannte Nachteil (speziell tritt eine abnormale Verbrennung im Zylinder leicht auf, wodurch ein stabiler Betrieb des Motors erschwert wird) unterstützt, wenn die Temperatur der Einlaßluft des Zylinders gering ist (in kalten Gebieten, Gebieten mit strenger Kälte, in der Wintersaison, und bei geringer Belastung, usw.). Wenn der Wassergehalt 50% erreicht, wird der Betrieb selbst bei Raumtemperatur instabil, da das Wasser in dem Wasser-Emulsions-Kraftstoff, der während des Verdichtungshubes des Motors eingespritzt wird, verdampft und die Temperatur an der Innenseite des Zylinders wird durch die latente Hitze reduziert, wodurch die Zündung und die Verbrennung des Wasser-Emulsions-Kraftstoffs (d. h. die Motorleistung) behindert werden.
Mit der Erfindung wird ein Dieselmotor mit einem
Vorverdichter geschaffen, der mit geringen Abmessungen
gestaltet werden kann und bei dem selbst bei Verwendung eines
Kraftstoffes, der in der Zündfähigkeit minderwertiger als
Leichtöl ist, keine ungünstigen Wirkungen auf die Motorleistung
bei normalem Verdichtungsverhältnis auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß nach einer ersten Konfiguration
erreicht durch einen Dieselmotor mit einem Vorverdichter zum
Einlassen und Verdichten von Außenluft und zum Zuführen der
vorverdichteten Luft in einen Zylinder, und einem Wärme
tauscher, welcher in einem Kanal mit vorverdichteter Luft von
einer Auslaßöffnung des Vorverdichters zu einer Einlaßöffnung
des Zylinders hin vorgesehen ist und die vorverdichtete Luft
aus dem Vorverdichter kühlt, wobei der Wärmetauscher ein
Hybrid-Wärmetauscher ist, welcher einen ersten Wärmetauscher
zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen der vorverdich
teten Luft aus der Auslaßöffnung des Vorverdichters und einem
ersten Medium für den Wärmeaustausch, und einen zweiten
Wärmetauscher zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen
der vorverdichteten Luft aus einer Auslaßöffnung des ersten
Wärmetauschers und einem zweiten Medium für den Wärmeaustausch
und zum Zuführen der vorverdichteten Luft nach dem
Wärmeaustausch mit dem zweiten Medium für den Wärmeaustausch
zum Zylinder aufweist.
Nach einer zweiten Konfiguration kann als Kraftstoff zum
Betreiben des Motors Wasser-Emulsions-Kraftstoff verwendet
werden.
Nach einer dritten Konfiguration können der Motor und der
Vorverdichter wassergekühlt sein, das erste Medium für den
Wärmeaustausch kann Außenluft sein, und das zweite Medium für
den Wärmeaustausch kann Kühlwasser aus dem wassergekühlten
Motor sein.
Nach einer vierten Konfiguration kann der Dieselmotor
ferner ein Belastungserfassungsmittel zum Erfassen der Bela
stung des Motors, und ein Steuermittel zum Aufnehmen eines von
dem Belastungserfassungsmittel erfaßten Signals und zum Steuern
des Flusses des zweiten Mediums für den Wärmeaustausch oder des
Flusses von Kühlwasser aus dem wassergekühlten Motor aufweisen.
Nach einer fünften Konfiguration kann der Dieselmotor oder
der wassergekühlte Motor ferner mit einer etwa konstanten
Motordrehzahl betrieben werden und einen Drucksensor, welcher
zwischen einer Auslaßöffnung eines Verdichters des
Vorverdichters und der Einlaßöffnung des Zylinders vorgesehen
ist und den Druck der vorverdichteten Luft erfaßt, und ein
Steuermittel zum Aufnehmen eines von dem Drucksensor erfaßten
Signals und zum Steuern des Flusses des zweiten Mediums für den
Wärmeaustausch oder des Flusses von Kühlwasser aus dem
wassergekühlten Motor aufweisen.
Nach einer sechsten Konfiguration ist vorgesehen ein
Dieselmotor mit einem Vorverdichter zum Einlassen und
Verdichten von Außenluft und zum Zuführen der vorverdichteten
Luft in einen Zylinder, und einem Wärmetauscher, welcher in
einem Kanal mit vorverdichteter Luft von einer Auslaßöffnung
des Vorverdichters zu einer Einlaßöffnung des Zylinders hin
vorgesehen ist und die vorverdichtete Luft aus dem
Vorverdichter kühlt, wobei zum Betreiben des Motors ein
Kraftstoff verwendet wird, der in der Zündfähigkeit minder
wertiger als Leichtöl ist, und wobei Mittel zum Beibehalten der
Temperatur der dem Zylinder zugeführten vorverdichteten Luft
auf einem vorbestimmten Wert vorgesehen sind.
Der Betrieb und die Wirkungsweise der oben genannten
ersten bis sechsten Konfigurationen werden nachfolgend
erläutert.
- 1. Hinsichtlich der Auswahl des Mediums für den
Wärmetauscher können Außenluft, Leitungswasser (zum Beispiel im
Falle des stationären Dieselmotors im Generatorbetrieb),
Kühlwasser von einem Kühlturm (zum Beispiel im Falle des
stationären Dieselmotors im Generatorbetrieb), Meerwasser (zum
Beispiel im Falle eines Schiffsmotors), Motorschmieröl,
Motorkühlwasser (zum Beispiel im Falle eines wassergekühlten
Motors), und dergleichen als Beispiele genannt werden. Wenn die
Auswahl des Mediums für den Wärmeaustausch während der normalen
Rotation des Motors entsprechend dem Grad der Temperatur
geteilt wird, sind Außenluft, Leitungswasser, Kühlturm-
Kühlwasser und Meerwasser auf einer Niedrigtemperaturseite, und
Schmieröl und Kühlwasser sind auf einer Hochtemperaturseite.
Speziell entsprechen bei der ersten Konfiguration Außenluft,
Leitungswasser, Kühlturm-Kühlwasser und Meerwasser dem ersten
Medium für den Wärmeaustausch, während Schmieröl und Kühlwasser
dem zweiten Medium für den Wärmeaustausch entsprechen.
Daher ist, basierend auf der ersten Konfiguration, wenn vorverdichtete Luft mit hoher Temperatur durch Außenluft, Leitungswasser, Kühlturm-Kühlwasser und Meerwasser als Auswahl der ersten Medien für den Wärmeaustausch gekühlt wird, die Temperatur der vorverdichteten Luft nach dem Abkühlen geringer als die des Schmieröls und des Kühlwassers als Auswahl der zweiten Medien für den Wärmeaustausch entsprechend einer normalen Gestaltung. Speziell wird die im ersten Wärmetauscher abgekühlte vorverdichtete Luft danach durch das Schmieröl und das Kühlwasser als Auswahl der zweiten Medien für den Wärmeaustausch in dem zweiten Wärmetauscher erwärmt. Die Temperatur des Mediums für den zweiten Wärmetauscher ändert sich nicht in großem Maße. Daher konvergieren die Temperaturen der Einlaßluft des Zylinders in einem engen Bereich, der ungeachtet der Temperatur der Außenluft und der Belastung des Motors gleich oder kleiner als die Temperatur des Schmieröls und des Kühlwassers ist. Ferner arbeitet in dieser Situation der zweite Wärmetauscher als Kühler für das Schmieröl und das Kühlwasser. Dementsprechend werden ein Schmierölsystem und ein Kühlwassersystem, welche Wärmeausgleichsquellen für eine Änderung der Motorbelastung sind, kompakt gemacht, wodurch speziell die Abmessungen des Motors selbst reduziert werden.
Selbst wenn die Temperatur der vorverdichteten Luft nach dem Abkühlen durch den ersten Wärmetauscher höher als die des Schmieröls und des Kühlwassers ist, kühlen das Schmieröl und das Kühlwasser als Auswahl der ersten Medien für den Wärme austausch die vorverdichtete Luft sogleich wieder. In dieser Situation arbeitet der zweite Wärmetauscher als Heizung für das Schmieröl und das Kühlwasser, jedoch ist die Wärmetauschmenge im allgemeinen gering. In dieser Situation wird der grundlegende Wärmeausgleich des Motorhauptkörpers entsprechend der Änderung der Motorbelastung nicht in großem Maße ungünstig beeinflußt, und daher wird die Reduzierung der Größe des Schmierölsystems und des Kühlwassersystems, speziell die Reduzierung der Größe des Motors selbst nicht beeinträchtigt.
Speziell ist nach der ersten Konfiguration der Dieselmotor mit einem Vorverdichter versehen, der mit einem hocheffizienten Mechanismus zum Kühlen vorverdichteter Luft ausgestattet ist. Natürlich ist es nicht notwendig, einen Bypass-Kanal mit vorverdichteter Luft mit einem Ein/Aus-Ventil wie bei dem herkömmlichen Hybrid-Wärmetauscher vorzusehen, so daß auch die Reduzierung der Größe nicht nur des Mechanismus zum Kühlen der vorverdichteten Luft, sondern auch eine Reduzierung der Größe des Motors selbst erreicht wird. - 2. Die zweite Konfiguration weist den vorgenannten Betrieb und die Wirkungsweise der ersten Konfiguration auf, daß die Temperaturen der Einlaßluft des Zylinders in einem engen Bereich ungeachtet der Temperatur der Außenluft und der Belastung des Motors gleich oder kleiner als die Temperatur des Schmieröls und des Kühlwassers konvergieren. Dementsprechend, selbst wenn als Kraftstoff ein Wasser-Emulsions-Kraftstoff verwendet wird oder wenn die Menge des Wassers in dem Wasser- Emulsions-Kraftstoff groß ist, tritt kaum eine abnormale Verbrennung im Zylinder auf, und ein stabiler Motorbetrieb kann durchgeführt werden. Im Ergebnis der Versuche wird bestätigt, daß ein stabiler Betrieb durchgeführt werden kann, selbst wenn der Wassergehalt im Kraftstoff 50 Vol.-% übersteigt. Daher können Schadstoffe, wie Stickoxide, Schwarzblei und dergleichen, die aus dem Motor ausgestoßen werden, ohne ungünstige Wirkung auf die Motorleistung reduziert werden.
- 3. Die Außenluft als erstes Medium für den Wärmeaustausch und das Kühlwasser als zweites Medium für den Wärmeaustausch bei der dritten Konfiguration sind Beispiele für die Auswahl der Medien für den Wärmeaustausch, die in der Beschreibung des Betriebs und der Wirkungsweise der ersten Konfiguration erwähnt sind. Demzufolge können bei der dritten Konfiguration der gleiche Betrieb und die gleiche Wirkung wie bei der ersten Konfiguration erreicht werden.
- 4. Nach der ersten bis dritten Konfiguration konvergieren die Temperaturen der Einlaßluft des Zylinders in einem engen Bereich, der ungeachtet der Temperatur der Außenluft und der Belastung des Motors gleich oder kleiner als die Temperatur des Schmieröls und des Kühlwassers ist, wie beim Betrieb und der Wirkungsweise der ersten Konfiguration beschrieben ist, jedoch sind bei der vierten Konfiguration die Steuermittel zum Steuern des Flusses des zweiten Mediums für den Wärmeaustausch (oder des Flusses des Kühlwassers aus dem wassergekühlten Motor), das dem zweiten Wärmetauscher entsprechend der Belastung des Motors zugeführt wird, vorgesehen. Infolgedessen wird bei starker Belastung der Fluß des zweiten Mediums für den Wärmeaustausch gestoppt oder reduziert, wodurch ausreichend gekühlte vorverdichtete Luft dem Motor zugeführt wird, um dadurch die Ausgangsleistung sicherzustellen. Wenn die Belastung gering ist, wird der Fluß des zweiten Mediums für den Wärmeaustausch auf das volle Drosselklappenniveau erhöht oder eben gesenkt, wodurch vorverdichtete Luft erwärmt wird, um die Zündung des Motors sicherzustellen, so daß es möglich ist, die Ausstoßmenge von Weißrauch und die Variation der Rotationsfrequenz zu verringern.
- 5. Wenn die Motordrehzahl etwa konstant ist, besteht eine
positive Wechselbeziehung zwischen der Belastung des Motors und
dem Druck der vorverdichteten Luft. Bei der fünften
Konfiguration, die auf der ersten bis dritten Konfiguration
beruht, ist das Steuermittel zum Steuern des Flusses des
zweiten Mediums für den Wärmeaustausch (oder des Flusses des
Kühlwassers aus dem wassergekühlten Motor) entsprechend dem
Druck der vorverdichteten Luft des Motors vorgesehen.
Infolgedessen wird der dem zweiten Wärmetauscher zugeführte Fluß des zweiten Mediums für den Wärmeaustausch entsprechend dem Druck der vorverdichteten Luft des Motors (speziell der Belastung der Motors) gesteuert, wodurch es möglich ist, denselben Betrieb und dieselbe Wirkungsweise wie bei der vierten Konfiguration zu erreichen. - 6. Die sechste Konfiguration ist eine erweiterte Konzeption der vierten Konfiguration in Verbindung mit der zweiten Konfiguration. Konkret ist der Wasser-Emulsions- Kraftstoff ein Kraftstoff, der in der Zündfähigkeit minder wertiger als Leichtöl ist, und das Belastungserfassungsmittel und das Steuermittel sind Mittel zum Beibehalten der Temperatur der dem Zylinder zugeführten vorverdichteten Luft auf einem vorbestimmten Wert. Dementsprechend können bei der sechsten Konfiguration derselbe Betrieb und dieselbe Wirkungsweise wie bei der zweiten und vierten Konfiguration erreicht werden.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher 6
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm, aus dem die Einheitsleistung eines
ersten Wärmetauschers nach der ersten Ausführungsform
ersichtlich ist;
Fig. 3 ein Diagramm, aus dem die Einheitsleistung eines
zweiten Wärmetauschers nach der ersten Ausführungsform
ersichtlich ist;
Fig. 4 ein Diagramm, aus dem die Leistung eines Hybrid-
Wärmetauschers nach der ersten Ausführungsform ersichtlich ist;
Fig. 5 ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Kartendiagramm, in dem der Druck der vorver
dichteten Luft nach der zweiten Ausführungsform gezeigt ist;
Fig. 7 ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 10 ein Diagramm, aus dem die Kennung eines Wasser-
Emulsions-Kraftstoffs in einem herkömmlichen Dieselmotor
ersichtlich ist.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung erläutert.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist ein Motor 3 nach
einer ersten Ausführungsform ein wassergekühlter Dieselmotor
mit einem Vorverdichter 1 und einem Hybrid-Wärmetauscher 2, bei
dem vorverdichtete Luft A2, die als Außenluft A1 in den
Vorverdichter 1 eingelassen und verdichtet wird, über einen
ersten Wärmetauscher 2a und einen zweiten Wärmetauscher 2b, die
der Reihe nach angeordnet sind, einem Zylinder 31 zugeführt
wird, wie aus dem Blockschema in Fig. 1 ersichtlich ist.
Der erste Wärmetauscher 2a an einer Zuströmseite, der den
Hybrid-Wärmetauscher 2 bildet, ist ein luftgekühlter
Wärmetauscher mit der Außenluft A1 als Medium für den
Wärmeaustausch und wird nachfolgend einfach als luftgekühlter
Wärmetauscher 2a bezeichnet. Der zweite Wärmetauscher 2b an
einer Abströmseite ist ein wassergekühlter Wärmetauscher mit
Kühlwasser (nicht gezeigt) eines Hauptkörpers des Motors 3 als
Medium für den Wärmeaustausch und wird nachfolgend einfach als
wassergekühlter Wärmetauscher 2b bezeichnet.
Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 werden der Betrieb und die
Wirkungsweise des Dieselmotors nach der ersten Ausführungsform
beschrieben. Aus den Fig. 2 bis 4 sind Diagramme ersichtlich,
welche die Beziehung zwischen einem Druckverhältnis des
Vorverdichters (horizontale Achse) und einer Auslaßtemperatur
der vorverdichteten Luft der jeweiligen Wärmetauscher 2a, 2b
und 2 mit den Temperaturen der Einlaßluft (0°C, 10°C, 20°C,
30°C und 40°C) als Parameter darstellen. Die Temperatur
wirksamkeit des luftgekühlten Wärmetauschers 2a in Fig. 2 ist
etwa 80% und die des wassergekühlten Wärmetauschers 2b in Fig.
3 ist etwa 85%.
Hinsichtlich der Einheitsleistung der jeweiligen
Wärmetauscher 2a und 2b, wenn die Temperatur der Einlaßluft der
jeweiligen Wärmetauscher 2a und 2b 0°C, 10°C, 20°C, 30°C oder
40°C in einem Arbeitsbereich des Vorverdichters ist (das
Druckverhältnis ist etwa 1,1 bis 2,3), ist die Auslaßtemperatur
der vorverdichteten Luft des luftgekühlten Wärmetauschers 2a
etwa 6°C bis 66°C, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die
Temperatur der Außenluft, welche das Medium des Wärmetauschers
ist, wird mit einem Wert kompensiert, der durch Addieren von
5°C zu jeder Temperatur der Einlaßluft in den Vorverdichter 1
erreicht, unter Berücksichtigung dessen, daß der luftgekühlte
Wärmetauscher 2a in der Nähe des Motors 3 positioniert ist.
Die Auslaßtemperatur der vorverdichteten Luft des wasser
gekühlten Wärmetauschers 2b ist etwa 65°C bis 99°C, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Die Temperatur des Kühlwassers, welches
das Medium des Wärmetauschers ist, ist etwa 75°C bis 90°C.
Die Auslaßtemperaturen der vorverdichteten Luft des
Hybrid-Wärmetauschers 2 konvergieren jedoch in einem engen
Bereich von etwa 58°C bis 84°C, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Speziell konvergieren die Temperaturen der Einlaßluft des
Zylinders 31 ungeachtet der Temperatur der Außenluft und der
Belastung des Motors in einem engen Bereich. Außerdem wird
vorverdichtete Luft durch Außenluft (das Medium des ersten
Wärmetauschers) in dem luftgekühlten Wärmetauscher 2a (der
erste Wärmetauscher 2a) gekühlt, aber sie wird durch Kühlwasser
(das Medium des zweiten Wärmetauschers) in dem wassergekühlten
Wärmetauscher 2b (der zweite Wärmetauscher 2b) erwärmt. In
anderen Worten, da Kühlwasser in dem wassergekühlten Wärme
tauscher 2b gekühlt wird, kann der Wärmeausgleich für den
Hauptkörper des Motors 3 mittels Kühlwasser genau mit weniger
Kühlwasser erreicht werden, und der Motor 3 selbst kann
dementsprechend kompakt gemacht werden. Bei der ersten
Ausführungsform ist kein Bypass-Kanal mit vorverdichteter Luft
mit einem Ein/Aus-Ventil wie bei dem herkömmlichen Hybrid-
Wärmetauscher vorgesehen, und daher kann nicht nur der
Hauptkörper des Kühlmechanismus für die vorverdichtete Luft,
sondern auch der Motor 3 selbst dementsprechend kompakt gemacht
werden.
Wenn ein Wasser-Emulsions-Kraftstoff bei der oben
genannten Ausführungsform verwendet wird, kann die folgende
Wirkung erreicht werden. Speziell, da die Temperaturen der
Einlaßluft des Zylinders 31 innerhalb des genauen
Temperaturbereichs von etwa 58°C bis 84°C wie oben beschrieben
konvergieren, ist durch Versuche bestätigt, daß ein stabiler
Betrieb durchgeführt werden kann, selbst mit dem Wasser-
Emulsions-Kraftstoff mit 50 Vol.-% an Wassergehalt, wie aus
Fig. 10 ersichtlich ist. Dementsprechend ist es möglich,
Schadstoffe, wie Stickoxide, Schwarzblei und dergleichen, zu
reduzieren, welche aus dem Motor 3 ausgestoßen werden.
Fig. 5 zeigt ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
wobei dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei
der ersten Ausführungsform versehen sind und nur die Teile
erläutert werden, die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden. Der Vorverdichter 1 weist eine Abgasturbine 1a,
die durch Abgas angetrieben wird, und einen Verdichter 1b zum
Vorverdichten der Außenluft A1 auf. Speziell wird vorver
dichtete Luft von dem Verdichter 1b über den luftgekühlten
Wärmetauscher 2a, den wassergekühlten Wärmetauscher 2b und eine
Einlaßverteilerleitung 4 dem Zylinder 31 zugeführt, und
Abgasluft aus dem Zylinder 31 wird über eine Abgasverteiler
leitung 8 an die Abgasturbine 1a abgeführt.
Der Motor 3 wird mit einer etwa konstanten Drehzahl
betrieben, zum Beispiel beim Antrieb eines Generators und
dergleichen. Wenn die Drehzahl des Motors 3 wie oben
beschrieben etwa konstant ist, besteht eine positive
Wechselbeziehung zwischen der Belastung des Motors 3 und dem
Druck der vorverdichteten Luft. Daher ist ein Drucksensor 11
zum Erfassen des Drucks der vorverdichteten Luft zwischen dem
wassergekühlten Wärmetauscher 2b und der Einlaßöffnung des
Zylinders 31 vorgesehen. Bei der zweiten Ausführungsform
definiert der Drucksensor 11 Belastungserfassungsmittel 10 für
den Motor 3. Hinsichtlich der Position, in welcher der
Drucksensor 11 vorgesehen ist, kann irgendeine Position
geeignet sein, solange die Position zwischen einer
Auslaßöffnung des Verdichters 1b des Vorverdichters 1 und der
Einlaßöffnung des Zylinders 31 liegt.
Ferner ist ein Flußsteuerventil 6 des Solenoidtyps in
einem auslaßseitigen Kanal (oder ein einlaßseitiger Kanal kann
geeignet sein) für das Kühlwasser aus dem wassergekühlten
Wärmetauscher 2b zum Motor 3 vorgesehen. Der Drucksensor 11 und
das Flußsteuerventil 6 sind mit einer Steuereinrichtung 7
verbunden, die einen Mikrocomputer oder dergleichen aufweist.
Daher führt die Steuereinrichtung 7 dem Flußsteuerventil 6
Antriebsstrom zu, um den Fluß von Kühlwasser zu steuern, so daß
die Temperatur der vorverdichteten Luft in der Auslaßöffnung
des zweiten Wärmetauschers 2b innerhalb eines vorbestimmten
Temperaturbereichs ist, wenn der von dem Drucksensor 11 erfaßte
Druck der zuvor festgesetzte ist. Speziell definieren das
Flußsteuerventil 6 und die Steuereinrichtung 7 Steuermittel zur
Steuerung des Flusses von Kühlwasser. Ferner definieren die
Belastungserfassungsmittel 10 (der Drucksensor 11 bei der
zweiten Ausführungsform), das Flußsteuerventil 6 und die
Steuereinrichtung 7 Mittel zum Aufrechterhalten der Temperatur
der vorverdichteten Luft, die dem Zylinder 31 bei einem
vorbestimmten Wert zugeführt wird.
Der Betrieb und die Wirkungsweise des Dieselmotors nach
der zweiten Ausführungsform werden nachfolgend erläutert. Fig.
6 zeigt ein Kartendiagramm, in dem die Beziehung zwischen dem
Motorausgang und dem Druck der vorverdichteten Luft dargestellt
ist. Speziell stellen die vertikale Achse den durchschnitt
lichen effektiven Druck Pme an der Welle, die horizontale Achse
die Motordrehzahl N und die geknickte Linie L eine Drehmoment
kurve dar. Die Gruppe der nach rechts abfallenden Linien stellt
gleichförmige Druckkurven des Drucks P der vorverdichteten Luft
dar, und der Druck steigt in Richtung nach rechts und diagonal
nach oben. Dementsprechend ist bei konstanter Motordrehzahl N1,
die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, die
Ausgangsleistung des Motors 3 (speziell die Belastung des
Motors 3) proportional zu dem Druck P der vorverdichteten Luft.
Bei der zweiten Ausführungsform erfaßt der Drucksensor 11 den
Druck P der vorverdichteten Luft. Die Steuereinrichtung 7
berechnet die Ausgangsleistung (Belastung) des Motors 3 aus dem
erfaßten Wert und steuert den Fluß von Kühlwasser zu dem darauf
basierenden wassergekühlten Wärmetauscher 2b. Daher ist es
möglich, die Temperatur der vorverdichteten Luft in der
Auslaßöffnung des wassergekühlten Wärmetauschers 2b in einen
vorbestimmten Temperaturbereich zu steuern, und es ist möglich,
daß die Temperatur der Einlaßluft des Zylinders 31 in einem
engeren Bereich als bei der ersten Ausführungsform konvergiert.
Fig. 7 zeigt ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
wobei dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei
der zweiten Ausführungsform versehen sind und nur die Teile
erläutert werden, die sich von der zweiten Ausführungsform
unterscheiden. Eine Kraftstoffeinspritzpumpe 12 des Motors 3
ist mit einem Einspritzmengensensor 13 versehen, welcher mit
der Steuereinrichtung 7 verbunden ist, um das Belastungs
erfassungsmittel 10 zu definieren. Bei einer konstanten
Motordrehzahl ist die Motorbelastung proportional zu der
Kraftstoffeinspritzmenge. Daher nimmt die Steuereinrichtung 7
die Eingabe eines erfaßten Wertes des Einspritzmengensensors 13
auf und berechnet die Motorbelastung, um den Fluß von
Kühlwasser zu dem wassergekühlten Wärmetauscher 2b zu steuern.
Die erreichten Wirkungen sind dieselben wie bei der zweiten
Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
wobei dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei
der zweiten Ausführungsform versehen sind und nur die Teile
erläutert werden, die sich von der zweiten Ausführungsform
unterscheiden. Der Motor 3 ist mit einem Generator 14
verbunden, und der Generator 14 ist mit einem Wattmeter 15 zum
Erfassen der Ausgangsleistung versehen. Das Wattmeter 15 ist
mit der Steuereinrichtung 7 verbunden, um das Belastungs
erfassungsmittel 10 zu definieren. Die Steuereinrichtung 7
nimmt die Eingabe der Motorbelastung direkt von dem Wattmeter
15 auf und steuert den Fluß von Kühlwasser zu dem wasser
gekühlten Wärmetauscher 2b. Die erreichten Wirkungen sind
dieselben wie bei der zweiten Ausführungsform.
Fig. 9 zeigt ein Blockschema eines Dieselmotors mit einem
Vorverdichter nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
wobei dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei
der zweiten Ausführungsform versehen sind und nur die Teile
erläutert werden, die sich von der zweiten Ausführungsform
unterscheiden. Der Motor 3 ist mit einer Hydraulikpumpe 16
verbunden, und ein Rotationssensor 17 ist in einem
Verbindungsabschnitt vorgesehen. Die Hydraulikpumpe 16 ist mit
einem Auslaßdrucksensor 18 versehen. Der Rotationssensor 17 und
der Auslaßdrucksensor 18 sind mit der Steuereinrichtung 7
verbunden, um die Belastungserfassungsmittel 10 zu definieren.
Die Steuereinrichtung 7 berechnet die Motorbelastung, die auf
der Rotationsfrequenzinformation von dem Rotationssensor 17 und
der Auslaßdruckinformation von dem Auslaßdrucksensor 18
basiert, und steuert den Fluß von Kühlwasser zu dem
wassergekühlten Wärmetauscher 2b. Die erreichten Wirkungen sind
dieselben wie bei der zweiten Ausführungsform. Bei der fünften
Ausführungsform kann die von dem Motor 3 angetriebene
Hydraulikpumpe 16 ein Luftverdichter sein.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist das Medium für
den Wärmeaustausch des ersten Wärmetauschers 2a die Außenluft
A1, aber nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann bei der
vierten und fünften Ausführungsform der Motor 3 zum Antreiben
des Generators 14 oder der Hydraulikpumpe 16 ein stationärer
Dieselmotor sein, und das Medium für den Wärmeaustausch des
ersten Wärmetauschers 2a kann Leitungswasser oder Kühlwasser
von einem Kühlturm sein. Das Medium für den Wärmeaustausch des
zweiten Wärmetauschers 2b ist nicht auf Motorkühlwasser wie bei
den vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt, und zum
Beispiel kann Motorschmieröl zweckmäßig sein. Kurz gesagt ist
es erwünscht, daß das erste Medium für den Wärmeaustausch
vorverdichtete Luft kühlt und das zweite Medium für den
Wärmeaustausch vorverdichtete Luft aus dem ersten Wärmetauscher
2a erwärmt, wenn der Motor normal rotiert. Daher konvergieren
die Temperaturen der Einlaßluft des Zylinders 31 in einem engen
Bereich, in welchem die Temperaturen ungeachtet der Temperatur
der Außenluft und der Belastung des Motors geringer als oder
etwa bei dem zweiten Medium für den Wärmeaustausch sind.
Bei der Erläuterung des Betriebs und der Wirkungsweise des
Dieselmotors nach der ersten Ausführungsform ist Wasser-
Emulsions-Kraftstoff als Beispiel für einen Kraftstoff
beschrieben, der in der Zündfähigkeit minderwertiger als
Leichtöl ist, und bei der zweiten bis fünften Ausführungsform
können die Temperaturen der Einlaßluft des Zylinders 31
innerhalb eines engeren Bereiches als bei der ersten
Ausführungsform konvergieren. Dementsprechend, selbst wenn zum
Beispiel Heizöl A, Heizöl aus Plastikabfall oder dergleichen
verwendet wird, tritt kaum eine abnormale Verbrennung im
Zylinder 31 ein, und daher kann der Motor 3 stabil betrieben
werden.
Claims (6)
1. Dieselmotor mit einem Vorverdichter (1) zum Einlassen
und erdichten von Außenluft (A1) und zum Zuführen der
vorverdichteten Luft in einen Zylinder (31), und einem
Wärmetauscher, welcher in einem Kanal mit vorverdichteter Luft
von einer Auslaßöffnung des Vorverdichters (1) zu einer
Einlaßöffnung des Zylinders (31) hin vorgesehen ist und die
vorverdichtete Luft aus dem Vorverdichter (1) kühlt, wobei der
Wärmetauscher ein Hybrid-Wärmetauscher (2) ist, welcher einen
ersten Wärmetauscher (2a) zum Durchführen eines Wärme
austausches zwischen der vorverdichteten Luft aus der
Auslaßöffnung des Vorverdichters (1) und einem ersten Medium
für den Wärmeaustausch, und einen zweiten Wärmetauscher (2b)
zum Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen der
vorverdichteten Luft aus einer Auslaßöffnung des ersten
Wärmetauschers (2a) und einem zweiten Medium für den
Wärmeaustausch und zum Zuführen der vorverdichteten Luft nach
dem Wärmeaustausch mit dem zweiten Medium für den
Wärmeaustausch zum Zylinder (31) aufweist.
2. Dieselmotor nach Anspruch 1, wobei als Kraftstoff zum
Betreiben des Motors Wasser-Emulsions-Kraftstoff verwendet
wird.
3. Dieselmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Motor (3)
und der Vorverdichter (1) wassergekühlt sind, das erste Medium
für den Wärmeaustausch Außenluft ist, und das zweite Medium für
den Wärmeaustausch Kühlwasser aus dem wassergekühlten Motor (3)
ist.
4. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner
mit einem Belastungserfassungsmittel (10) zum Erfassen der
Belastung des Motors (3), und einem Steuermittel (6, 7) zum
Aufnehmen eines von dem Belastungserfassungsmittel (10)
erfaßten Signals und zum Steuern des Flusses des zweiten
Mediums für den Wärmeaustausch.
5. Dieselmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner
mit einem Drucksensor (11), welcher zwischen einer Auslaß
öffnung eines Verdichters (1b) des Vorverdichters (1) und der
Einlaßöffnung des Zylinders (31) vorgesehen ist und den Druck
der vorverdichteten Luft erfaßt, und einem Steuermittel (6, 7)
zum Aufnehmen eines von dem Drucksensor (11) erfaßten Signals
und zum Steuern des Flusses des zweiten Mediums für den
Wärmeaustausch, wobei der Motor (3) mit einer etwa konstanten
Motordrehzahl betrieben wird.
6. Dieselmotor mit einem Vorverdichter (1) zum Einlassen
und Verdichten von Außenluft (A1) und zum Zuführen der
vorverdichteten Luft in einen Zylinder (31), und einem
Wärmetauscher, welcher in einem Kanal mit vorverdichteter Luft
von einer Auslaßöffnung des Vorverdichters (1) zu einer
Einlaßöffnung des Zylinders (31) hin vorgesehen ist und die
vorverdichtete Luft aus dem Vorverdichter (1) kühlt, wobei zum
Betreiben des Motors ein Kraftstoff verwendet wird, der in der
Zündfähigkeit minderwertiger als Leichtöl ist, und wobei Mittel
(6, 7, 10) zum Beibehalten der Temperatur der dem Zylinder (31)
zugeführten vorverdichteten Luft auf einem vorbestimmten Wert
vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000-087618 | 2000-03-27 | ||
JP2000087618 | 2000-03-27 | ||
JP2001-015367 | 2001-01-24 | ||
JP2001015367A JP4445676B2 (ja) | 2000-03-27 | 2001-01-24 | 過給機付きディーゼルエンジン |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112531A1 true DE10112531A1 (de) | 2001-10-04 |
DE10112531B4 DE10112531B4 (de) | 2010-08-12 |
Family
ID=26588507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10112531A Expired - Fee Related DE10112531B4 (de) | 2000-03-27 | 2001-03-15 | Dieselmotor mit einem Vorverdichter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6510690B2 (de) |
JP (1) | JP4445676B2 (de) |
DE (1) | DE10112531B4 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6604515B2 (en) * | 2001-06-20 | 2003-08-12 | General Electric Company | Temperature control for turbocharged engine |
US6748934B2 (en) * | 2001-11-15 | 2004-06-15 | Ford Global Technologies, Llc | Engine charge air conditioning system with multiple intercoolers |
JP4115237B2 (ja) | 2002-10-16 | 2008-07-09 | 株式会社小松製作所 | ディーゼルエンジン |
EP1599661A2 (de) | 2003-02-12 | 2005-11-30 | D-J Engineering, Inc. | Motor mit lufteinspritzung |
DE10317003A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-12-09 | Behr Gmbh & Co. Kg | Kreislaufanordnung zur Kühlung von Ladeluft und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Kreislaufanordnung |
US6883320B2 (en) * | 2003-07-08 | 2005-04-26 | G. W. Lisk Company, Inc. | Control system regulating air flow to engine intake |
US7040303B2 (en) * | 2004-08-20 | 2006-05-09 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Combined aftercooler system with shared fans |
CN100453795C (zh) * | 2006-01-28 | 2009-01-21 | 靳宇男 | 对流高效内燃机 |
WO2007097750A1 (en) * | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Mack Trucks, Inc. | Charge air cooler arrangement with cooler bypass and method |
CN100364798C (zh) * | 2006-04-21 | 2008-01-30 | 江苏大学 | 一种压缩空气或液氮-燃油或燃气混合动力汽车 |
US20100006073A1 (en) * | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Jayant Jatkar | Increasing effeciency of internal combustion engines to increase mileage of vehicles |
KR101054750B1 (ko) | 2008-11-26 | 2011-08-05 | 현대자동차주식회사 | 차량용 증발 사이클 열교환 시스템 |
US20120204565A1 (en) * | 2011-02-15 | 2012-08-16 | Google Inc. | Natural Convection Intercooler |
US8813489B2 (en) * | 2011-02-15 | 2014-08-26 | Deere & Company | Internal combustion engine charge air cooler precooler |
US10378429B2 (en) * | 2015-10-28 | 2019-08-13 | Hyundai Motor Company | Hybrid intercooler system and control method thereof |
CN106939823A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-07-11 | 哈尔滨工程大学 | 一种应用于船用低速机废气涡轮的以提高冷却系统效率的开式冷却系统 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3027706A (en) * | 1961-03-24 | 1962-04-03 | Caterpillar Tractor Co | Turbocharged v-type engine |
DE2343300C2 (de) * | 1973-08-28 | 1983-03-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit Aufladung |
US4075991A (en) * | 1973-08-28 | 1978-02-28 | Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Supercharged water cooled internal combustion engine |
US4062188A (en) * | 1976-03-31 | 1977-12-13 | Wallace Murray Corporation | Turbocharger system for an internal combustion engine |
US4258550A (en) * | 1979-06-11 | 1981-03-31 | General Motors Corporation | Engine charging system with dual function charge supplying and charge cooling blower |
FR2461101A1 (fr) | 1979-08-06 | 1981-01-30 | Alsacienne Constr Meca | Dispositif de regulation de l'air de suralimentation des moteurs diesel |
US4317439A (en) * | 1979-08-24 | 1982-03-02 | The Garrett Corporation | Cooling system |
FR2490724B1 (fr) * | 1980-09-19 | 1985-10-25 | Melchior Jean | Perfectionnements aux moteurs a combustion interne fortement suralimentes et equipes d'un systeme de refroidissement par air et aux systemes de refroidissement pour de tels moteurs |
US4348991A (en) * | 1980-10-16 | 1982-09-14 | Cummins Engine Company, Inc. | Dual coolant engine cooling system |
SE425514B (sv) * | 1981-05-08 | 1982-10-04 | Nohab Diesel Ab | Sett att temperaturreglera ett ferskvattenkylsystem for kompressormatade forbrenningsmotorer med luftmellankylare samt ferskvattenkylsystem i enlighet med settet |
DE3236233C2 (de) * | 1982-09-30 | 1985-07-25 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Anordnung zum Einspritzen von Wasser in eine Hubkolben-Brennkraftmaschine |
US4736727A (en) * | 1986-07-01 | 1988-04-12 | Navistar International Transportation Corp. | Highway truck with charge air cooling |
DE8707888U1 (de) * | 1987-06-03 | 1987-08-06 | Zabel KG, Kunststoffverarbeitung, 5439 Rennerod | Abgas-Turboladevorrichtung |
US4918923A (en) * | 1988-02-24 | 1990-04-24 | Woollenweber William E | Internal combustion engine turbosystem and method |
NL8900979A (nl) | 1989-04-19 | 1990-11-16 | Ccm Beheer Bv | Inrichting voor het aanbrengen van spreiders. |
DE3918176A1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-12-06 | Behr Gmbh & Co | Waermetauscher zur kuehlung des kuehlwassers und der ladeluft eines verbrennungsmotors |
US5036668A (en) * | 1990-07-03 | 1991-08-06 | Allied-Signal Inc. | Engine intake temperature control system |
DE4436753A1 (de) * | 1993-10-27 | 1995-05-04 | Volkswagen Ag | Brennkraftmaschine mit lastabhängiger Füllungssteuerung durch Steuerzeitenveränderung von Ladungswechselventilen |
US6029637A (en) * | 1998-12-16 | 2000-02-29 | General Motors Corporation | Induction assembly for supercharged internal combustion engine |
-
2001
- 2001-01-24 JP JP2001015367A patent/JP4445676B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-14 US US09/805,180 patent/US6510690B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-15 DE DE10112531A patent/DE10112531B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10112531B4 (de) | 2010-08-12 |
JP4445676B2 (ja) | 2010-04-07 |
US6510690B2 (en) | 2003-01-28 |
JP2001342838A (ja) | 2001-12-14 |
US20010023588A1 (en) | 2001-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10112531A1 (de) | Dieselmotor mit einem Vorverdichter | |
DE4114704C1 (de) | ||
DE3433370C2 (de) | ||
DE1576227A1 (de) | Dieselmotor mit Aufladung und Verfahren zum Erhoehen seiner maximalen Leistung | |
DE10155339A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors und Kraftfahrzeug | |
DE10028608A1 (de) | Abgasrückzirkulationssystem | |
DE10331834A1 (de) | Motorverbrennungsluftkühlung | |
DE102012200562A1 (de) | Motorsystem | |
DE102015216420B4 (de) | Kühlanordnung zur Ladeluftkühlung | |
DE102005004778A1 (de) | Anordnung zur Kühlung von Abgas und Ladeluft | |
DE102015222232B4 (de) | Kühlungs-steuer-/regelsystem für einen verbrennungsmotor | |
WO2019020647A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für ein kraftfahrzeug, sowie verfahren zum betreiben einer solchen verbrennungskraftmaschine | |
DE102005052496A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem Abgasturbolader | |
DE2617708B2 (de) | ||
DE3824133A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines verbrennungsmotors | |
DE102007052118A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Leistungsübertragung in einem Antriebsstrang mit einem Turbocompoundsystem und Antriebsstrang | |
EP0621921B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines schiffsdieselmotors | |
DE2826373A1 (de) | Aufgeladener dieselmotor | |
DE3214855C2 (de) | ||
DE60020800T2 (de) | System zur Steuerung der Temperatur einer Motorzylinderwand | |
DE2610378C3 (de) | Kühlkreis für einen aufgeladenen wassergekühlten Verbrennungsmotor | |
DE2438118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhitzung der ansaugluft eines aufgeladenen dieselmotors bei schwachen belastungen | |
DE102023127282A1 (de) | Arbeitsfahrzeugselbstzündungsantriebssystem mit einlasswärmetauscher | |
DE60131720T2 (de) | Ansauglufttemperatursteuerungssystem | |
DE2731387A1 (de) | Gasturbinen-kraftmaschine mit abgas-rezirkulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE Effective date: 20120301 Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER PATENT- UND RECH, DE Effective date: 20120301 Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE Effective date: 20120301 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |
|
R028 | Decision that opposition inadmissible now final |
Effective date: 20140318 |