DE10111951A1 - Lichtmagnetzünder - Google Patents
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Abstract
Eine Leistungserzeugungseffizienz eines Lichtmagnetzünders wird verbessert. Ein Schutzring (13), der aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität, wie einer Karbonstahlplatte, gefertigt ist, ist in dem Innern eines Schwungrads (11) zum Zweck des Haltens und Schützens der Magnete (12) angeordnet. Der Schutzring (13) ist mit Öffnungsbereichen (13a) in Positionen versehen, in denen der Schutzring (13) mit zwei benachbarten Endbereichen der benachbarten Magnete (12) zusammenfällt. Es wird verhindert, dass ein magnetischer Fluss in die benachbarten Magnete (12) durch den Schutzring (13) zur Zeit der Leitungserzeugung fließt. Der magnetische Fluss fließt in einen Eisenkern einer Magnetspule (16), und eine Leistungserzeugungseffizienz wird effektiv verbessert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Lichtmagnetzünder zum Leistung erzeugen, der eine
elektromagnetische Induktion zwischen einem Magneten und
einer Ankerwicklung durch Drehen eines Schwungrads verwendet.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Rotor eines Lichtmagnetzünders mit
Schwungrad gemäß einem Stand der Technik, der in der
japanischen Patent-Veröffentlichung (geprüft) NR. 81437/1994
beschrieben ist. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Rotor und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII
aus Fig. 6. Fig. 8 zeigt einen Schutzring des
Lichtmagnetzünders mit Schwungrad gemäß einem anderen Stand
der Technik, der in der japanischen Patent-Veröffentlichung
(geprüft) Nr. 81437/1994 beschrieben ist. In diesen
Zeichnungen ist Referenzziffer 1 ein schalenförmiges
Schwungrad, das durch einen Umfangswandbereich und einen
Seitenwandbereich an einer Endseite des Umfangswandbereichs
geformt ist. Referenzziffer 2 sind eine Vielzahl von Magneten
2, die kontinuierlich in der Umfangsrichtung auf der
Innenseite des Umfangswandbereichs des Schwungrads 1
angeordnet sind. Referenzziffer 3 ist ein zylindrischer
Schutzring, der ringförmig angeordnet ist, dass er eng in das
Innere der Magnete 2 passt, und der Schutzring 3 hält die
Magnete 2. Referenzziffer 4 ist ein Harz, mit dem beide
Seitenbereiche der Magnete 2 und Zwischenräume zwischen
Endbereichen der jeweiligen Magnete 2 gefüllt sind, dass die
Magnete 2 und der Schutzring 3 integral auf dem Schwungrad 1
befestigt sind, Referenzziffer 5 ist ein Vorsprung, der auf
einer Drehwelle montiert ist (nicht gezeigt in den
Zeichnungen, die an der Mitte des Seitenwandbereichs des
Schwungrads 1 befestigt ist.
Bei dem Rotor der oben stehenden Konstruktion ist der
Schutzring 3 zum Zweck angeordnet, dass verhindert wird, dass
die Magnete 2 beschädigt werden, wenn die Magnete 2, die auf
dem Umfangswandbereich des Schwungrads 1 angeordnet sind, mit
einem anderen Objekt aufgrund der magnetischen Kraft zum
Zeitpunkt des Betriebs des Motors kollidieren. Ziehen einer
Stahlplatte hat den Schutzring 3 gebildet.
Bei dem Rotor des erwähnten herkömmlichen Lichtmagnetzünders
hat jeder der Magnete 2 eine Polarität, die eine umgekehrte
Polarität des benachbarten Magnets 2 ist, um eine elektrische
Leistung zu erzeugen. Der Schutzring 3 besteht aus einer
Karbonstahlplatte mit hoher magnetischer Permeabilität. Der
Schutzring 3 hat eine kontinuierliche ringförmige
Konstruktion, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn sich daher
der Rotor entlang des äußeren Umfangs einer Magnetspule
(nicht gezeigt) dreht, fließt kein magnetischer Fluss
effektiv von dem Magneten 2 zu einem Eisenkern der
Magnetspule. Aber ein Teil des magnetischen Flusses fließt zu
dem benachbarten Magneten 3 durch den Schutzring 3. Dies
bewirkt ein Problem des Verschlechterns der Effizienz der
Leistungserzeugung.
Es ist sicherlich möglich, den Schutzring 3 aus einem
Material mit geringerer magnetischer Permeabilität zu bilden,
beispielsweise einer nicht magnetischen Stahlplatte aus
rostfreiem Stahl oder ähnlichem, und es ist ebenfalls
möglich, die Leistungserzeugungseffizienz zu verbessern. Aber
dies bewirkt ein anderes Problem, dass die Materialkosten
hoch sind.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben
diskutierten Probleme zu lösen, und hat als eine Aufgabe das
Erzielen eines Lichtmagnetzünders, bei dem ein magnetischer
Fluss von Magneten effektiv in einen Eisenkern einer
Magnetspule zur Zeit des Drehens eines Rotors des
Lichtmagnetzünders fließt, wodurch effizient eine elektrische
Leitung erzeugt wird.
Ein Lichtmagnetzünder gemäß der Erfindung umfasst ein
schalenförmiges Schwungrad, das durch einen
Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer
Endseite des erwähnten Umfangswandbereichs geformt ist, eine
Vielzahl von Magneten, die auf einer inneren
Umfangsoberfläche der erwähnten Schwungrads angeordnet sind,
einen zylindrischen Schutzring, der in engem Kontakt mit der
Innenseite der Vielzahl von Magneten ist, und eine
Magnetspule, die in dem Schwungrad so angeordnet ist, dass
sie den Magneten gegenüberliegt, um eine elektrische Leistung
zu erzeugen, wobei eine elektromagnetische Induktion zwischen
der Magnetspule und dem Magneten verwendet wird, wobei der
erwähnte Schutzring Öffnungsbereiche in Positionen gegenüber
zu zwei benachbarten Endbereichen der erwähnten Magnete hat,
die nebeneinander sind. Als eine Folge einer solchen
Konstruktion, selbst wenn der Schutzring aus einer
Karbonstahlplatte mit hoher magnetischer Permeabilität
besteht, ist es möglich zu verhindern, dass ein Teil des
magnetischen Flusses in die benachbarten Magnete durch den
Schutzring zur Zeit des Erzeugens einer elektrischen Leistung
fließt. Somit ist es möglich, die
Leistungserzeugungseffizienz zu erhöhen.
Bei dem Lichtmagnetzünder gemäß der Erfindung ist es
vorzuziehen, dass die Öffnungsbereiche des Schutzrings in
jedem Grenzbereich der benachbarten Magnete angeordnet sind.
Ein anderer Lichtmagnetzünder gemäß der Erfindung umfasst ein
schalenförmiges Schwungrad, das durch einen
Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer
Endseite des erwähnten Umfangswandbereichs geformt ist, eine
Vielzahl von Magneten, die auf einer inneren Umfangsseite des
erwähnten Schwungrads angeordnet sind und in eine Vielzahl
von Polen polarisiert sind, einen zylindrischen Schutzring,
der in engem Kontakt mit der Innenseite der Vielzahl von
Magneten ist, und eine Magnetspule, die in dem Schwungrad so
angeordnet ist, dass sie dem Magneten gegenüberliegt, um eine
elektrische Leistung zu erzeugen, wobei eine
elektromagnetische Induktion zwischen der Magnetspule und dem
Magneten verwendet wird, wobei der erwähnte Schutzring
Öffnungsbereiche in Positionen gegenüber zu zwei benachbarten
Endbereichen der erwähnten Magnete hat, die nebeneinander
sind, und an Positionen, die gegenüber zu magnetischen
Polgrenzenbereichen der erwähnten Magnete sind.
Bei dem Lichtmagnetzünder gemäß der Erfindung ist es
vorzuziehen, dass die Öffnungsbereiche des Schutzrings in
jedem Grenzbereich der benachbarten Magnete und für jeden
magnetischen Polgrenzbereich der Magnete angeordnet sind. Als
eine Folge ist es möglich, die Leistungserzeugungseffizienz
zu verbessern.
Bei dem Lichtmagnetzünder gemäß der Erfindung ist es
vorzuziehen, dass die Öffnungsbereiche des Schutzrings mit
einem Harz gefüllt sind, wobei das erwähnte Harz einen Raum
zwischen dem Schutzring und dem Schwungrad füllt, und die
Magnete in dem Harz eingebettet sind. Als eine Folge sind die
Magnete, die sich in den Öffnungsbereichen befinden, nicht
freigelegt, und es ist möglich, die Magnete vor Beschädigung
durch irgendeinen Stoß zu schützen.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlich im Verlauf der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Lichtmagnetzünder
gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-
II aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Schutzring des Lichtmagnetzünders gemäß
Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht zum Erklären des
Schutzrings gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zum Erklären eines
Schutzrings gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Lichtmagnetzünder
gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-
VII aus Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schutzring des Lichtmagnetzünders gemäß dem
Stand der Technik.
Der Lichtmagnetzünder der Erfindung wird unten stehend unter
Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrieben. Fig. 1 und 2 zeigen einen
Lichtmagnetzünder gemäß Ausführungsform der Erfindung, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Lichtmagnetzünder ist und Fig.
2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus Fig.
1. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schutzrings.
Ein Rotor in dieser Ausführungsform 1 ist mit einem
schalenförmigen Schwungrad 11 versehen, das durch einen
Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer
Endseite des Umfangswandbereichs geformt ist. Ein
Vorsprungbereich 15 zum Montieren des Rotors auf einer
Drehwelle (nicht gezeigt) wie einer Kurbelwelle einer
internen Verbrennungsmaschine ist in der Mitte des
Seitenwandbereich des Schwungrads 11 angebracht. Vier lange,
enge, kreisförmige, bogenförmige Magnete 12 sind in der
Umfangsrichtung auf der inneren Umfangsoberfläche des
Umfangswandbereichs des Schwungrads 11 angeordnet, und die
Magnete 12 sind in vorbestimmten Positionen in der
Axialrichtung mit einem Schutzring 13 positioniert.
Referenzziffer 16 ist eine Magnetspule, d. h. ein Stator, der
auf der stationären Seite gehalten wird. Dieser Stator 16 ist
im Inneren des Schutzrings 13 auf solch eine Weise
angeordnet, dass erden umfassenden Magneten 12
gegenüberliegt, um eine elektrische Leistung zu erzeugen,
wobei die elektromagnetische Induktion zwischen ihm selbst
und dem Magneten verwendet wird.
Der Schutzring 13, der in der Umfangsrichtung auf der inneren
Umfangsseite des Umfangswandbereichs des Schwungrads 11
angeordnet ist, ist zylinderförmig, wobei er Öffnungsbereiche
13a hat, und ist angeordnet, dass er eng in die Magnete 12
passt. Die Öffnungsbereiche 13A sind in der Umfangsrichtung
des Schutzrings 13 mit vorbestimmten Intervallen angeordnet,
und wie es in Fig. 1 gezeigt ist, befinden sich zwei
benachbarte Endbereiche der benachbarten zwei Magneten 12
gegenüber einem der Öffnungsbereiche 13a.
Die Magnete 12 sind regelmäßig zwischen dem Schutzring 13 und
dem Umfangswandbereich des Schwungrads 11 angeordnet. Räume
zwischen den Magneten 12, beiden Seitenbereichen der Magnete
12 und den Öffnungsbereichen 13a, die auf dem Schutzring 13
geformt sind, sind mit einem Harz 14 gefüllt, so dass die
Magnete 12 darin eingebettet sind.
Fig. 3 zeigt den Schutzring 13. Bei einer Konstruktion, bei
der vier Einpolmagnete 12 angeordnet sind, wie es in Fig. 4
gezeigt ist, ist der zylindrische Schutzring 13 mit vier
Öffnungsbereichen 13a versehen, die durch Pressen in
Positionen geformt sind, in denen der Schutzring 13 mit
Grenzen der jeweiligen vier Magnete 12 zusammenfällt. Die
Funktion des Schützens der Magnete 12, die durch den
Schutzring 13 geliefert wird, geht an den Öffnungsbereichen
13a des Schutzrings 13 verloren. Da jedoch beide
Seitenbereiche der jeweiligen Magnete 12 und Räume zwischen
den Endbereichen der jeweiligen Magnete 12 mit dem Harz 14
gefüllt werden, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, werden
Räume der Öffnungsbereiche 13a zur gleichen Zeit ebenfalls
mit dem Harz 14 gefüllt. Folglich wird es möglich, die
Magnete 12 durch das Harz 14 zu schützen. Ein Fließen des
Harzes 14 in die inneren Umfangsseite des Schutzrings 13 wird
durch eine Form (nicht gezeigt) beim Spritzgießen verhindert.
Zusätzlich ist es neben der Verwendung des Harzes 14, um die
Magnete 12 in den Öffnungsbereichen 13a zu schützen,
zusätzlich vorzuziehen, ein anderes nicht magnetisches
Material anzuordnen, um jegliche Stöße zu absorbieren, die
auf die Magnete 12 aufgebracht werden.
Auf diese Weise werden die Öffnungsbereiche 13a des
Schutzrings 13 so geformt, dass sie benachbarten zwei
Endbereichen der benachbarten Magnete 12 gegenüber sind, und
dies ermöglicht es, im äußersten Maß die magnetische
Permeabilität in den Bereichen zu reduzieren, die sich in den
Öffnungsbereichen 13a befinden, im Vergleich zu einer
Konstruktion, bei der eine Karbonstahlplatte verwendet wird
es ist bekannt, dass eine magnetische Permeabilität in der
Größenordnung von 1000 in der Karbonstahlplatte ist, wenn die
magnetische Permeabilität in der Größenordnung von 1 in dem
Harz ist, mit dem die Öffnungsbereiche 13a gefüllt werden).
Somit ist es möglich, die Leistungserzeugungseffizienz zu
verbessern.
Es ist wünschenswert, dass die Öffnungsbreite jedes
Öffnungsbereichs 13a in der Achsenrichtung des Schwungrads 11
nicht kleiner ist als die Breite jedes Magneten 12, und eine
Leistungserzeugungseffizienz wird insgesamt verbessert, je
mehr die Öffnungen vergrößert werden. Aus dem Gesichtspunkt
der Leistungserzeugungseffizienz ist es vorzuziehen, dass die
Öffnungsbereiche 13a größere Abmessungen in der
Umfangsrichtung des Schwungrads 11 haben, solange die
Magnethaltefunktion und die Schutzfunktion ausreichend
sichergestellt bleiben. In dem oben beschriebenen Beispiel
ist ein Öffnungsbereich 13a in jedem Grenzbereich der
benachbarten Magnete 12 angeordnet. Es ist ebenfalls
vorzuziehen, die Anzahl der Öffnungsbereiche 13a zu
verringern, um die Festigkeit des Schutzrings 13
sicherzustellen. Bei solch einer Konstruktion wird die
Leistungserzeugungseffizienz wie gewünscht im Vergleich mit
einer Konstruktion verbessert, bei der der Schutzring 13 ohne
jeden Öffnungsbereich 13a vorgesehen wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung
und veranschaulicht ein positionales Verhältnis zwischen dem
Magneten 12 und den Öffnungsbereichen 13a des Schutzrings 13.
Die vorstehende Ausführungsform 1 sieht ein Beispiel vor, bei
dem Einpolmagnete in dem Lichtmagnetzünder verwendet werden,
wohingegen diese Ausführungsform 2 eine Konstruktion
vorsieht, bei der jeder Magnet 12 in einer Vielzahl von Polen
polarisiert ist, beispielsweise zwei Polen.
Bei der Konstruktion, bei der jeder Magnet wie es in Fig. 5
gezeigt ist, polarisiert ist, sind die Öffnungsbereiche 13a
des Schutzrings 13 in Positionen angeordnet, die gegenüber
Magnetpolgrenzen in den jeweiligen Magneten 12 sind,
zusätzlich zu Positionen, die jeweils gegenüber benachbarten
zwei Endbereichen der benachbarten Magnete 12 sind. Bei einer
Konstruktion, bei der jeder Magnet 12 in drei Pole
polarisiert ist, sind zwei Grenzen von magnetischen Polen in
jedem einzelnen Magnet 12 vorhanden, und daher wird eine
Leistungserzeugungseffizienz verbessert, indem die
Öffnungsbereiche 13a mit einer Anzahl geformt werden, die der
Anzahl der Grenzen entspricht.
In dem vorstehenden Beispiel ist der Schutzring 13 mit einem
Öffnungsbereich 13a für jeden Grenzbereich der benachbarten
Magnete und für jeden magnetischen Polgrenzbereich in dem
Magneten versehen. Es ist auch vorzuziehen, die Anzahl der
Öffnungsbereiche 13a zu verringern, um die Festigkeit des
Schutzrings 13 sicherzustellen, und eine
Leistungserzeugungseffizienz wird im Vergleich zu einer
Konstruktion, bei der überhaupt keine Öffnungsbereiche 13a
geformt sind, verbessert.
Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die
vorstehenden Ausführungsformen beschränkt ist und
verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden
können, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (6)
1. Lichtmagnetzünder, umfassend:
ein schalenförmiges Schwungrad (11), das durch einen Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer Endseite des Umfangswandbereichs geformt ist;
eine Vielzahl von Magneten (12), die auf einer inneren Umfangsoberfläche des Schwungrads (11) angeordnet sind;
einen zylindrischen Schutzring (13), der in engem Kontakt mit der Innenseite der Vielzahl von Magneten (12) ist; und
eine Magnetspule (16), die in dem Schwungrad (11) so angeordnet ist, dass sie dem Magneten (12) gegenüber ist, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, wobei die elektromagnetische Induktion zwischen der Magnetspule (16) und dem Magneten (12) verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (13) Öffnungsbereiche (13a) in Positionen gegenüber zwei benachbarten Endbereichen der Magnete (12), die einander benachbart sind, hat.
ein schalenförmiges Schwungrad (11), das durch einen Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer Endseite des Umfangswandbereichs geformt ist;
eine Vielzahl von Magneten (12), die auf einer inneren Umfangsoberfläche des Schwungrads (11) angeordnet sind;
einen zylindrischen Schutzring (13), der in engem Kontakt mit der Innenseite der Vielzahl von Magneten (12) ist; und
eine Magnetspule (16), die in dem Schwungrad (11) so angeordnet ist, dass sie dem Magneten (12) gegenüber ist, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, wobei die elektromagnetische Induktion zwischen der Magnetspule (16) und dem Magneten (12) verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (13) Öffnungsbereiche (13a) in Positionen gegenüber zwei benachbarten Endbereichen der Magnete (12), die einander benachbart sind, hat.
2. Lichtmagnetzünder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnungsbereiche (13a) des
Schutzrings (13) an jedem Grenzbereich der benachbarten
Magnete (12) angeordnet sind.
3. Lichtmagnetzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnungsbereiche (13a) des
Schutzrings (13) mit einem Harz (14) gefüllt sind, wobei
das Harz (14) einen Raum zwischen dem Schutzring (13)
und dem Schwungrad (11) füllt, und die Magnete (12) in
das Harz eingebettet sind.
4. Lichtmagnetzünder, umfassend:
ein schalenförmiges Schwungrad (11), das durch einen Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer Endseite des Umfangswandbereichs geformt ist;
eine Vielzahl von Magneten (12), die auf einer inneren Umfangsoberfläche des Schwungrads (11) angeordnet sind und in eine Vielzahl von Polen polarisiert sind;
einen zylindrischen Schutzring (13), der in engem Kontakt mit der Innenseite der Vielzahl von Magneten (12) ist; und
eine Magnetspule (16), die in dem Schwungrad so angeordnet ist, dass sie dem Magneten (12) gegenüber ist, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, wobei die elektromagnetische Induktion zwischen der Magnetspule (16) und dem Magneten (12) verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (13) Öffnungsbereiche (13a) hat in Positionen gegenüber zwei benachbarten Endbereichen der Magnete (12), die einander benachbart sind, und in Positionen gegenüber magnetischen Polgrenzenbereichen der Magnete (12).
ein schalenförmiges Schwungrad (11), das durch einen Umfangswandbereich und einen Seitenwandbereich auf einer Endseite des Umfangswandbereichs geformt ist;
eine Vielzahl von Magneten (12), die auf einer inneren Umfangsoberfläche des Schwungrads (11) angeordnet sind und in eine Vielzahl von Polen polarisiert sind;
einen zylindrischen Schutzring (13), der in engem Kontakt mit der Innenseite der Vielzahl von Magneten (12) ist; und
eine Magnetspule (16), die in dem Schwungrad so angeordnet ist, dass sie dem Magneten (12) gegenüber ist, um eine elektrische Leistung zu erzeugen, wobei die elektromagnetische Induktion zwischen der Magnetspule (16) und dem Magneten (12) verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring (13) Öffnungsbereiche (13a) hat in Positionen gegenüber zwei benachbarten Endbereichen der Magnete (12), die einander benachbart sind, und in Positionen gegenüber magnetischen Polgrenzenbereichen der Magnete (12).
5. Lichtmagnetzünder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnungsbereiche (13a) des
Schutzrings (13) an jedem Grenzbereich der benachbarten
Magnete (12) und für jeden magnetischen Polgrenzbereich
der Magnete (12) angeordnet sind.
6. Lichtmagnetzünder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnungsbereiche (13a) des
Schutzrings (13) mit einem Harz (14) gefüllt sind, wobei
das Harz (14) einen Raum zwischen dem Schutzring (13)
und dem Schwungrad (11) füllt und die Magnete (12) in
das Harz (14) eingebettet sind.
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