DE10111106A1 - Interaktives System zur automatischen Produktion von Musik - Google Patents
Interaktives System zur automatischen Produktion von MusikInfo
- Publication number
- DE10111106A1 DE10111106A1 DE2001111106 DE10111106A DE10111106A1 DE 10111106 A1 DE10111106 A1 DE 10111106A1 DE 2001111106 DE2001111106 DE 2001111106 DE 10111106 A DE10111106 A DE 10111106A DE 10111106 A1 DE10111106 A1 DE 10111106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- random
- systems according
- rules
- sound
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/0008—Associated control or indicating means
- G10H1/0025—Automatic or semi-automatic music composition, e.g. producing random music, applying rules from music theory or modifying a musical piece
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2210/00—Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
- G10H2210/101—Music Composition or musical creation; Tools or processes therefor
- G10H2210/111—Automatic composing, i.e. using predefined musical rules
- G10H2210/115—Automatic composing, i.e. using predefined musical rules using a random process to generate a musical note, phrase, sequence or structure
- G10H2210/121—Automatic composing, i.e. using predefined musical rules using a random process to generate a musical note, phrase, sequence or structure using a knowledge base
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2250/00—Aspects of algorithms or signal processing methods without intrinsic musical character, yet specifically adapted for or used in electrophonic musical processing
- G10H2250/131—Mathematical functions for musical analysis, processing, synthesis or composition
- G10H2250/211—Random number generators, pseudorandom generators, classes of functions therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein System, bestehend aus Klangerzeugern (z. B. Synthesizer, Sampler) und Klangbearbeitern (z. B. Filter, Hall), deren Parameter jeweils fortwährend durch modifizierte Zufallssignale gesteuert werden (siehe Zeichnung 1). DOLLAR A Ein derartiges System produziert autonom fortlaufend neue Musik. DOLLAR A Die Art dieser Musik wird durch die Regeln der Zufallsmodifikation bestimmt, die durch den Benutzer eingegeben werden. DOLLAR A Des weiteren bietet ein Listenmodul die Möglichkeit, die Regeln der Zufallsmodifikation per zeitlichem Ablaufplan zu steuern.
Description
Die Erfindung betrifft ein System, bestehend aus Klangerzeugern (z. B. Synthesizer, Sampler)
und Klangbearbeitern (z. B. Filter, Hall), deren Parameter jeweils fortwährend durch
modifizierte Zufallssignale gesteuert werden. (Siehe Zeichnung 1)
Ein derartiges System produziert autonom fortlaufend neue Musik.
Die Art dieser Musik wird durch die Regeln der Zufallsmodifikation bestimmt, die durch den
Benutzer eingegeben werden.
Desweiteren bietet ein Listenmodul die Möglichkeit, die Regeln der Zufallsmodifikation per
zeitlichem Ablaufplan zu steuern.
Mehrere aktuelle Synthesizer und Sampleplayer bieten die Möglichkeit, Klangparameter
zufällig zu belegen.
Softwaresequenzer bieten teilweise die Zufallsbelegung ihrer eintaktigen Schemata an.
Komponisten von Mozart bis zur Moderne haben Zufallsquellen wie Würfel benutzt, um
Tonhöhe und -Dauer der Noten in ihrer Komposition festzulegen.
Nachteilig ist den bestehenden Systemen und Verfahren, daß keines ein fortwährendes
zufallsgesteuertes Ausgangssignal liefert und einen freien Eingriff in die Regeln der
Zufallsmodifikationen und damit in Geschmacks- und Stilrichtung erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist somit, ein System zu bieten, mit dem der Benutzer interaktiv
Klangwelten entwickeln kann. Sowohl die Arbeit in konventionellen musikalischen
Strukturen, als auch die Suche nach neuen akustischen Ausdrucksmöglichkeiten werden
unterstützt. Aufgaben von der Kompositionshilfe bis zur zeitlich unbegrenzten Ausgabe der
automatischen Komposition nach Geschmacksmustern, die über die Zufallsmodifikatoren
eingestellt werden, werden erfüllt. Das Listenmodul bietet die Möglichkeit, einen Ablaufplan
für die Zufallsmodifikationsregeln zu erstellen, der dem System während der Laufzeit
übergeben wird. Ein dadurch entstehender Spannungsbogen wird so immer wieder mit neuer
Musik gefüllt.
Als Klangerzeuger werden hier Systeme bezeichnet, die entweder als Ausgangssignal Luft in
hörbare Schwingungen versetzen (mechanische Systeme) oder Ausgangssignale liefern, die
auf technischem Wege in hörbare Luftschwingungen umgesetzt werden können (z. B.
elektrische, elektronische und digitale Systeme).
Als Klangbearbeiter werden hier Systeme bezeichnet, die Ausgangssignale von
Klangerzeugern abändern.
Typische Parameter von Klangerzeugern sind z. B. Tonhöhe (Frequenz), Lautstärkeverlauf,
Notendauer und Klang.
Parameter eines Klangbearbeiters, am Beispiel eines Hallerzeugers (Konzerthalle, Hallspirale,
digitales Hallgerät) sind z. B. Intensität und Verzögerung der frühen Reflektionen,
Filtercharakteristik der Dämpfung, Nachhallzeit.
Im Sinne dieser Erfindung sind nur Klangerzeuger und -Bearbeiter benutzbar, deren
Parameter eingestellt werden können, was für mechanische Systeme großenteils nicht gilt.
Als ideale Zufallsquelle gilt hier ein weißes Rauschen, aus dem zu den Bedarfszeitpunkten
Proben entnommen werden. In der technischen Realisierung ist man auf Annäherungen an
dieses Ideal angewiesen. Besonders in rein digitalen Systemen kann nur mit
Pseudozufallsgeneratoren gearbeitet werden. Bisherige Experimente zeigen allerdings, daß
die Mängel der technischen Zufallsquellen nicht wahrgenommen werden können.
Die Anzahl der möglichen Regeln für die Zufallsmodifikation ist theoretisch unbegrenzt.
Beispiele für sinnvolle Regeln werden hier für die Parameter "Frequenz" und "Notendauer"
beschrieben.
Das Zufallssignal wird so modifiziert, daß z. B. nur
Tonhöhen (Frequenzen) zwischen C und C" angesteuert werden.
Eingrenzung des Wertebereichs. Das kontinuierliche Zufallssignal wird auf diskrete Werte
abgebildet. Z. B. werden nur die üblichen 12 Halbtöne pro Oktave oder eine Dur-Tonleiter
angesteuert. Dabei kann natürlich eine Wahrscheinlichkeit für Zwischentöne offen gehalten
werden.
Die maximale oder minimale Differenz zweier aufeinanderfolgender Frequenzen (oder
Notendauern) kann mit einer Wahrscheinlichkeit belegt werden.
Die Wahrscheinlichkeit der Höhe eines Frequenzsprungs kann aus den letzten
Frequenzsprüngen abgeleitet werden.
Eine Wahrscheinlichkeit der Wiederholung ganzer Abschnitte von Eingangssignalen für
Klangerzeuger und Bearbeitern kann vorgesehen werden. Die Wahrscheinlichkeit der
Variation einzelner Parameter in der Wiederholung kann einstellbar sein.
Die Gesamtheit der Modifikatoren kann (z. B. mit Hilfe eines Neuronalen Netzes) lernen,
was dem Geschmack des Benutzers am ehesten entspricht, so daß automatisch Varianten der
Einstellungen von Modifikatoren erstellt werden können.
Ein zeitlicher Ablaufplan für die Zufallsmodifikatoren kommt einem Spannungsbogen einer
Komposition gleich. Das System füllt die "Komposition" jeweils mit neuen Inhalten.
Als Ausführungsbeispiel wird hier eine Softwareimplementation (REM.exe) des Systems
beschrieben.
Es handelt sich um ein Programm für das Betriebssystem Windows. Zur Ansteuerung der
Parameter wird die offene VST-Schnittstelle (Version 1) der Firma Steinberg benutzt (siehe
www.steinberg.de). Dadurch können alle Effektprogramme (Plugins), die für diese
Schnittstelle programmiert worden sind, als Klangbearbeiter eingesetzt werden.
Das Programm arbeitet mit vier Kanälen, die jeweils einen Klanggenerator haben und in die
beliebig viele Klangbearbeiter eingesetzt werden können. Für alle Parameter lassen sich die
Zufallsmodifikatoren einstellen, im Listenmodul sind die Zufallsmodifikatoren zeitabhängig.
Das Ausgangssignal des Programms wird über Mischpult aus der Summe der Kanalausgänge
gebildet.
Der Klanggenerator (SYNC1_02.dll) ist ein VST-Instrument, das aus vier Klanggeneratoren
mit den Kurvenformen Sinus, Rechteck, Dreieck und Sägezahn, sowie einem
Hüllkurvengenerator besteht. Es ahmt klassische Synthesizer mit subtraktiver Synthese (z. B.
Moog) nach.
Der Benutzer stellt für die Parameter des Klangerzeugers die jeweiligen Zufallsmodifikatoren
ein. Es können beliebig viele Klangbearbeiter eingesetzt werden, für deren Parameter die
Zufallsmodifikatoren anschließend eingestellt werden müssen.
Der Gesamtset der Einstellungen, also Reihenfolge der Klangbearbeiter und Einstellung der
Regeln für die Zufallsmodifikatoren aller Kanäle kann jederzeit, auch während das Programm
ausspielt abgespeichert, verändert oder geladen werden. Auch Untermengen von Regeln für
die Zufallsmodifikatoren für einen Klangerzeuger oder -Bearbeiter sowie für einen Kanal
können jederzeit abgespeichert und geladen werden.
Wird das System gestartet, werden für die Parameter (Tonhöhe, Tondauer usw.) des
Klangerzeugers Zufallssignale berechnet, diese nach den eingestellten Regeln modifiziert und
der Klangerzeuger wird angewiesen, Signaldaten auf einen Speicher zu schreiben.
Die Parameter des ersten Klangbearbeiters werden durch modifizierte Zufallssignale besetzt.
Dieser bearbeitet das gespeicherte Signal und speichert es wieder zurück. Desgleichen wird
mit allen folgenden Klangbearbeitern verfahren. Die so entstandenen Klangdaten im
Speicherbereich werden auf Soundkarte und/oder (je nach Einstellung) Klangdatei
ausgegeben.
Der Vorgang der Klangerzeugung, -Bearbeitung und -Ausgabe wird nun so lange ohne
erneutes Besetzen der Parameter von Klangerzeuger und -Bearbeitern durchgeführt, bis die
Zeit der Tondauer erreicht ist. Anschließend werden alle Parameter wieder mit neu
berechneten modifizierten Zufallswerten besetzt und der Vorgang der Klangerzeugung, -
Bearbeitung und -Ausgabe läuft wieder, bis die Zeit der Tondauer erreicht ist.
Diese Vorgänge werden wiederholt, bis das System gestoppt wird.
Hat der Benutzer alle Kanäle eingerichtet, so kann das Listenmodul gestartet werden. Hier
muß als erstes die Gesamtdauer der Liste angegeben werden. Anschließend können für jeden
Zufallsmodifikator Werte eingegeben werden, die ab einem bestimmten Listenzeitpunkt
gültig sind. Es können auch für einen Listenzeitpunkt Gesamteinstellungen für Klangerzeuger
oder -Bearbeiter, einen Kanal oder alle Kanäle geladen werden. Die Einstellungen der
Zufallsmodifikatoren zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten können durch lineare Übergänge
verbunden werden.
Wird die Ausspielung über das Listenmodul gestartet, so werden die Regeln aller
Zufallsmodifikatoren zu jedem relevanten Zeitpunkt neu besetzt. Die Ausspielung wird nach
der Gesamtdauer der Liste beendet.
Das oben beschriebene Programm liegt vor und kann zugesandt werden. Das Listenmodul ist
nicht implementiert, die Zufallsmodifikation beschränkt sich auf 1) Eingrenzen des
Wertebereiches, 2) Begrenzug der Änderungsgeschwindigkeit.
Das Programm ist für Windows 95 und 98 getestet, sollte aber auch unter Windows NT4,
2000 und ME laufen. Minimale Hardwarevoraussetzungen sind Pentium 133 MHz, 16 Bit
Soundkarte.
Claims (12)
1. Systeme von Klangerzeugern und Klangbearbeitern, wobei die Parameter von
Klangerzeugern und Klangbearbeitern fortlaufend zeitdiskret oder zeitkontinuierlich
durch nach einstellbaren Regeln modifizierte Zufallssignale gesteuert werden.
2. Systeme nach nach Anspruch 1, wobei Klangerzeuger und Klangbearbeiter
mechanischer, analoger oder digitaler elektrischer Art, oder Programme sind.
3. Systeme nach Anspruch 1 und 2, wobei das Zufallssignal zeitkontinuierlich, zeitdiskret,
im Frequenz- und Wertebereich gleichverteilt oder ungleichverteilt, oder ein
Pseudozufallssignal ist.
4. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Regeln der Zufallsmodifikation den
Wertebereich des Zufallssignals linear oder nichtlinear auf den Wertebereich des
Ausgangssignals abbilden.
5. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Regeln der Zufallsmodifikation die
Signalgeschichte der Zufallssignale mit einbeziehen.
6. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Regeln der Zufallsmodifikation eine
Wahrscheinlichkeit für die Wiederholung ganzer Abschnitte des Ausgangssignals
beinhalten.
7. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Regeln der der Zufallsmodifikation
die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Signaländerungsgeschwindigkeit, also der ersten
Ableitung des Signals nach der Zeit, sowie alle weiteren Ableitungen des Signals nach
der Zeit betreffen.
8. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei die Regeln der einzelnen
Zufallsmodifikatoren sich gegenseitig beeinflussen, oder von einem übergeordneten
Modul beeinflusst werden.
9. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei ein allen Zufallsmodifikatoren
übergeordnetes Modul durch Feedback des Benutzers lernfähig ist.
10. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei ein allen Zufallsmodifikatoren
übergeordnetes Modul diesen zeitabhängig Regeln aus einer Liste übergibt.
11. Mehrkanalige Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 10.
12. Systeme nach den Ansprüchen 1 bis 11, wobei die Berechnung der Parameter von
Klangerzeugern und Klangbearbeitern zeitversetzt zum Abspielen läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111106 DE10111106A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Interaktives System zur automatischen Produktion von Musik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001111106 DE10111106A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Interaktives System zur automatischen Produktion von Musik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111106A1 true DE10111106A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7676701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001111106 Ceased DE10111106A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Interaktives System zur automatischen Produktion von Musik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111106A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006072856A2 (en) * | 2005-01-04 | 2006-07-13 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | An apparatus for and a method of processing reproducible data |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3787602A (en) * | 1971-10-21 | 1974-01-22 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument with surrounding light sensitive musical effect control |
US4801141A (en) * | 1987-04-21 | 1989-01-31 | Daniel Rumsey | Light and sound producing ball |
US5138924A (en) * | 1989-08-10 | 1992-08-18 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument utilizing a neural network |
US5292995A (en) * | 1988-11-28 | 1994-03-08 | Yamaha Corporation | Method and apparatus for controlling an electronic musical instrument using fuzzy logic |
US5298676A (en) * | 1991-03-22 | 1994-03-29 | Casio Computer Co., Ltd. | Tone parameter control apparatus |
US5373097A (en) * | 1990-01-18 | 1994-12-13 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument for controlling musical tone with operational data in the sequence of recording of such data |
US5418323A (en) * | 1989-06-06 | 1995-05-23 | Kohonen; Teuvo | Method for controlling an electronic musical device by utilizing search arguments and rules to generate digital code sequences |
US5883326A (en) * | 1996-03-20 | 1999-03-16 | California Institute Of Technology | Music composition |
WO1999042990A1 (en) * | 1998-02-19 | 1999-08-26 | Postmusic Llc | Method and apparatus for composing original musical works |
-
2001
- 2001-03-08 DE DE2001111106 patent/DE10111106A1/de not_active Ceased
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3787602A (en) * | 1971-10-21 | 1974-01-22 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument with surrounding light sensitive musical effect control |
US4801141A (en) * | 1987-04-21 | 1989-01-31 | Daniel Rumsey | Light and sound producing ball |
US5292995A (en) * | 1988-11-28 | 1994-03-08 | Yamaha Corporation | Method and apparatus for controlling an electronic musical instrument using fuzzy logic |
US5418323A (en) * | 1989-06-06 | 1995-05-23 | Kohonen; Teuvo | Method for controlling an electronic musical device by utilizing search arguments and rules to generate digital code sequences |
US5138924A (en) * | 1989-08-10 | 1992-08-18 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument utilizing a neural network |
US5373097A (en) * | 1990-01-18 | 1994-12-13 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument for controlling musical tone with operational data in the sequence of recording of such data |
US5298676A (en) * | 1991-03-22 | 1994-03-29 | Casio Computer Co., Ltd. | Tone parameter control apparatus |
US5883326A (en) * | 1996-03-20 | 1999-03-16 | California Institute Of Technology | Music composition |
WO1999042990A1 (en) * | 1998-02-19 | 1999-08-26 | Postmusic Llc | Method and apparatus for composing original musical works |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006072856A2 (en) * | 2005-01-04 | 2006-07-13 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | An apparatus for and a method of processing reproducible data |
WO2006072856A3 (en) * | 2005-01-04 | 2006-10-05 | Koninkl Philips Electronics Nv | An apparatus for and a method of processing reproducible data |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013005807B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer Echtzeitmusikbegleitung | |
DE69124360T2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige von Gesangseigenschaften | |
DE69605939T2 (de) | System zur echtzeit-generierung von musik | |
DE69836393T2 (de) | Verfahren, Vorrichtung und maschineslesbares Speichermedium zur Klangsynthesierung | |
DE69210652T2 (de) | Mischvorrichtung für Begleitungschor und Karaoke-System mit dieser Vorrichtung | |
DE2056509A1 (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument | |
EP1380026A2 (de) | Automatische erkennung und anpassung von tempo und phase von musikstücken und darauf aufbauender interaktiver musik-abspieler | |
DE60026189T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wellenformkomprimierung und Erzeugung | |
DE3936693A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen digitaler audiosignale | |
EP1415297A2 (de) | Automatische erzeugung von musikalischen sratch-effekten | |
DE60024157T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Eingabe eines Vortragstils | |
DE2404431B2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2920298A1 (de) | Binaere interpolatorschaltung fuer ein elektronisches musikinstrument | |
DE69517263T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Tonsignalen | |
DE4310560A1 (de) | Gerät zur Erzeugung elektronischer Klänge | |
DE2937256C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE60318282T2 (de) | Methoden und Vorrichtung zur Verarbeitung von Ausführungsdaten und zur Synthetisierung von Tonsignalen | |
DE3023581A1 (de) | Verfahren zur digitalen huellkurvensteuerung eines polyphonen musiksyntheseinstruments und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60033098T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme/Wiedergabe oder Erzeugung von Wellenformen mittels Zeitlageinformation | |
DE60006131T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von improvisierter musik | |
DE10111106A1 (de) | Interaktives System zur automatischen Produktion von Musik | |
DE60032085T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Wellenform mit verbessertem Übergang zwischen aufeinandervolgenden Dateimodulen | |
DE69312327T2 (de) | Vorrichtung zur musikalischen Unterhaltung | |
DE112006002058T5 (de) | Vorrichtung zur Speicherung von Klangfarben, Verfahren zur Speicherung von Klangfarben sowie Computerprogramm zur Speicherung von Klangfarben | |
DE19882351C2 (de) | Vorrichtung zur Tonsimulation von Orchestermusik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
8131 | Rejection |