DE10110928B4 - System zum Drucken oder Kopieren mit einer Vorrichtung zum einfachen Austauschen von Bauteilen in bahnverarbeitenden Maschinen - Google Patents

System zum Drucken oder Kopieren mit einer Vorrichtung zum einfachen Austauschen von Bauteilen in bahnverarbeitenden Maschinen Download PDF

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Abstract

System zum Drucken oder Kopieren, das mit einer Vorrichtung zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesondere einer Materialbahn (92) und/oder eines Zugmittels (10) ausgestattet ist,
wobei die Vorrichtung ein Führungselement (16, 70) zum Führen des langgestreckten Materials (10, 92) enthält, dem eine schwenkbare Hebevorrichtung (22) zugeordnet ist,
wobei die Hebevorrichtung (22) aus einer ersten Stellung an dem Führungselement (16, 70) außerhalb des Bereiches, in welchem das langgestreckte Material (10, 92) über das Führungselement (16, 70) läuft, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der sie das langgestreckte Material (10, 92) in einem Abstand zum Führungselement (16, 70) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Drucken oder Kopieren das mit einer Vorrichtung zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesonde einer Materialbahn und/oder eines Zugmittels ausgestattet ist.
  • Beispiele für bahnverarbeitende Maschinen sind Drucker oder Kopierer, in denen bahnförmige Aufzeichnungsträger über Führungselemente, beispielsweise Walzen, geführt werden. Um Bahnmaterial zu Beginn eines Verarbeitungsvorganges durch die Maschine zu fädeln, werden häufig Zugmittel in Form von Zugseilen oder Bändern verwendet, die einen Vorderabschnitt des Bahnmaterials fassen und weitgehend selbsttätig durch die Maschine führen. Auch diese Zugmittel werden über Führungselemente geführt. Derartige Beispiele von Druckern oder Kopierern sind in der WO98/39691 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen wird.
  • Bei bekannten Druckern oder Kopierern sind die Führüngselemente für das Bahnmaterial oder die Zugmittel sowie deren Lager im allgemeinen Teile, die in bestimmten Zeitabständen gewartet oder ausgetauscht. werden müssen. Zum Austausch dieser Bauteile ist ein relativ hoher Montageaufwand erforderlich. Außerdem müssen üblicherweise das Bahnmaterial und/oder die Zugmittel entfernt werden.
  • Aus der US-A-3,008, 621 ist eine Bahnführungseinrichtung bekannt, bei der eine Textilbahn von einer Vorratsrolle abrollbar ist. Der Vorratsrolle ist eine Hebevorrichtung zugeordnet, die in einer Stellung die Textilwaren in einem Abstand zur Vorratsrolle hält. Auf diese Weise ist es möglich, fehlerhafte Ausrichtungen der Textilbahn zu korrigieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein System zum Drucken oder Kopieren bereitzustellen, das es gestattet, Montagearbeiten an Führungselementen für das langgestreckte Material auf einfache Weise durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist dem Führungselement zum Führen des langgestreckten Materials, beispielsweise eine Materialbahn oder ein Zugmittel, eine schwenkbare Hebevorrichtung zugeordnet. Diese Hebevorrichtung hat zwei Stellungen. In einer ersten Stellung ist die Hebevorrichtung außerhalb eines Bereiches, in welchem das langgestreckte Material über das Führungselement läuft. In einer zweiten Stellung hält die Hebevorrichtung das langgestreckte Material in einem Abstand zum Führungselement. Auf diese Weise können am Führungselement Montagearbeiten durchgeführt werden, ohne daß das langgestreckte Material aus der Maschine entnommen werden muß. Die Montagearbeiten sind dadurch erheblich erleichtert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung, anhand der das erfindungsgemäße Prinzip erläutert wird,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit einer Umlenkrolle und einer Hebevorrichtung in einer verriegelten Stellung,
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie 2, jedoch in axial entriegelter Stellung,
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Einsatzes mit Umlenkrolle und eines Drehflansches,
  • 5 das Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4 in einem in einen Maschinenrahmen eingebauten Zustand,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Führungswalze und zwei Umlenkrollen,
  • 7 Komponenten, die fest mit dem Maschinenrahmen verbunden sind,
  • 8 einzelne Komponenten der Baugruppe in einer Explosionsdarstellung,
  • 9 ein Hebeelement in der ersten Stellung,
  • 10 das Hebeelement nach 9 in der zweiten Stellung,
  • 11 ein Beispiel mit einer Materialbahn und dem Hebeelement in der zweiten Stellung, und
  • 12 das Hebeelement nach 11 in der ersten Stellung.
  • 1 zeigt schematisch das bei der Erfindung verwendete Prinzip. Ein Zugmittel in Form eines Zugseils 10 ist um mehrere Umlenkrollen 12, 14, 16 geführt, die allgemein als Führungselemente bezeichnet werden. Im Beispiel nach 1 erfolgt jeweils eine Umlenkung des Zugseils 10 um 90°. Jeder Umlenkrolle 12, 14, 16 ist eine Hebevorrichtung 18, 20, 22 zugeordnet. Durch Verschwenken dieser Hebevorrichtung 18, 20, 22 um 180° konzentrisch zur Mittelachse der jeweiligen Umlenkrolle 12, 14, 16, kann das Zugseil 10 von der jeweiligen Umlenkrolle 12, 14, 16 abgehoben bzw. wieder abgesenkt werden.
  • Die Hebevorrichtungen 18, 20 sind in der jeweils ersten Stellung dargestellt, in welcher das Zugseil 10 über die jeweilige Führungsrolle 12, 14 ungehindert läuft. Die Hebevorrichtung 22 ist mit ausgezogenen Strichen in der zweiten Stellung dargestellt, in der sie das Zugseil 10 in einem Abstand zur Umlenkrolle 16 hält. In diesem Zustand kann die Umlenkrolle 16 aus der Maschine entnommen oder ausgetauscht werden, ohne daß das Zugseil 10 entfernt werden muß. Vielmehr bleibt dieses Zugseil 10 durch das Abheben mittels der Hebevorrichtung 22 in einem geführten und gegebenenfalls gespannten Zustand. In einer gestrichelten Ausführung ist die Hebevorrichtung 22 in ihrer ersten Stellung eingezeichnet, in der sie um 180° gegenüber der zweiten Stellung entgegen der Richtung des Pfeils P1 verschwenkt ist. Diese erste Stellung ist die normale Betriebsstellung, in der das Zugseil 10 auf der Umlenkrolle 16 aufliegt. Durch Verschwenken in Richtung des Pfeils P1 um 180° wird dann die zweite Stellung erreicht, in der das Zugseil 10 von der Umlenkrolle 16 abgehoben ist.
  • Die nachfolgenden 2, 3, 4 und 5 zeigen Details der Baugruppe, bestehend aus Umlenkrolle 16 und Hebevorrich tung 22. 2 zeigt die Hebevorrichtung 22 in der ersten Stellung. 3 zeigt die Hebevorrichtung 22 in der zweiten Stellung. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung verschiedener Teile der Baugruppe mit Umlenkrolle 16 und Hebevorrichtung. 5 zeigt die in einen Rahmen eingebaute Baugruppe in einer perspektivischen Darstellung aus Richtung des Zugseils 10 gesehen.
  • Gemäß 2 hat die Umlenkrolle 16 eine Spurrille 24, die das Zugseil 10 aufnimmt. Die Umlenkrolle 16 ist drehbar auf einer Achse 26 gelagert (vgl. hierzu auch die Explosionsdarstellung in 4). Auf dieser Achse 26 ist starr ein Einsatz 28 gehalten, der einen Handgriff 30 mit einem Eingreifbereich hat. Der Einsatz 28 trägt einen Verriegelungsflansch 32 in Halbkreisform (besser zu erkennen in 3 und 4).
  • 4 zeigt, daß der Einsatz 28 einen ringförmigen Abschnitt 34 hat, der in einen Drehflansch 36 einsetzbar ist. Der Drehflansch 36 hat einen Mitnehmerstift 38, der in ein Mitnehmerloch 40 für einen verdrehsicheren Sitz mit dem Einsatz 28 eingreift. Der Drehflansch 36 trägt ein etwa halbzylinderförmiges Heberingsegment 42, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Umlenkrolle 16. Der Hebering 42 hat eine Spurrille 44 zur Aufnahme des Zugseils 10. Montageelemente 46 dienen zum sicheren Einführen des Zugseils 10 und somit als Montagehilfen.
  • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen ferner die Anordnung einer Verriegelungsblende 48 in Form eines Halbkreisrings. Diese Verriegelungsblende 48 ist mittels Schrauben 50 mit dem starren Rahmen 52 einer Maschine verbunden, wie genauer in 5 zu sehen ist.
  • Die Funktion der Baugruppe, umfassend die Umlenkrolle 16 und die Hebevorrichtung 22, wird im folgenden anhand der 2 bis 5 erläutert. In 4 ist der Zustand dargestellt, bei dem die Umlenkrolle 16 zusammen mit dem Einsatz 28 nicht im Eingriff mit dem Drehflansch 36 steht. In diesem Zustand kann die Umlenkrolle 16 oder ihr Lager oder die gesamte Einheit mit den Bauelementen 16 und 28 ausgetauscht werden. Zum Einsetzen des Einsatzes 28 mit der Umlenkrolle 16 wird der Einsatz 28 in der gezeigten Lage in Richtung der strichpunktierten Linie geführt, so daß der Verriegelungsflansch 32 oberhalb der Verriegelungsblende 48 eingeführt und der ringförmige Abschnitt 34 in den Innenring 54 des Drehflansches 36 geführt werden kann, wobei der Mitnehmerstift 38 in das Mitnehmerloch 40 gelangt. Auf diese Weise ist der Drehflansch 36 drehfest mit dem Einsatz 28 verbunden. Der Verriegelungsflansch 32 liegt an der Fläche 56 des Drehflansches 36 an, so daß er in den freien Zwischenraum hinter die Verriegelungsblende 48 geschwenkt werden kann.
  • 2 zeigt den montierten Zustand, in dem die Hebevorrichtung 22 sich in der ersten Stellung befindet. Das Zugseil 10 ist von der Spurrille 24 aufgenommen und läuft in der Umlenkrolle 16. Der Verriegelungsflansch 32 befindet sich hinter der Verriegelungsblende 48, so daß der Einsatz 28 in axialer Richtung nicht herausbewegt werden kann. Verriegelungsflansch 32 und Verriegelungsblende 48 funktionieren als axiale Verriegelungsvorrichtung und sind in der gezeigten Stellung axial verriegelt.
  • Um in die in 3 gezeigte zweite Stellung der Hebevorrichtung 22 zu gelangen, wird der Handgriff 30 in Richtung des Pfeils P2 verdreht, wodurch der Einsatz 28 zusammen mit dem Drehflansch 36 verschwenkt wird. Nach Ausführen dieser Schwenkbewegung ist in 3 zu erkennen, daß zwischen der Verriegelungsblende 48 und dem Verriegelungsflansch 32 ein Freiraum 58 vorhanden ist, so daß der Einsatz 28 in Richtung des Pfeils P3 entnommen werden kann. Die axiale Verriegelungsvorrichtung, gebildet durch den Verriegelungsflansch 32 und die Verriegelungsblende 48 ist in dieser Stellung axial entriegelt, so daß der Einsatz 28 am Handgriff 30 in Richtung P3 herausgezogen werden kann. Durch die Verschwenkbewegung in Richtung des Pfeils P2 wird der Hebering 42 ebenfalls in Richtung P2 bewegt, wodurch seine Spurrille 44 das Zugseil 10 aufnimmt. Bei dieser Schwenkbewegung dienen die Montageelemente 46 als Führungshilfen für das Zugseil 10. In dem in 3 gezeigten Zustand der zweiten Stellung der Hebevorrichtung 22 wird das Zugseil 10 in einem Abstand zur Umlenkrolle 16 gehalten, so daß diese Umlenkrolle 16 zusammen mit dem Einsatz 28 in axialer Richtung P3 herausbewegt werden kann.
  • 5 zeigt die Baugruppe, umfassend die Umlenkrolle 16 und die Hebevorrichtung 22, in der ersten Stellung. Zu erkennen ist, daß ein ringförmiger Abschnitt 58 in einem Ringlager 60 eines in der 5 aufgeschnitten dargestellten starren Rahmens 52 der Maschine aufgenommen ist. Ferner liegt eine Stirnfläche 62 sowie eine Ringfläche 64 an entsprechenden Lagerflächen 66, 68 des Rahmens 52 verdrehbar an. Der Rahmen 52 kann ein Maschinenrahmen eines elektrofotografischen Druckers oder Kopierers sein. Anhand der 5 ist zu erkennen, daß die Umlenkrolle 16 in einem nur schwer zugänglichen Bereich innerhalb der Maschine angeordnet ist. Dagegen ist der im Drehflansch 36 aufgenommene Einsatz 28 von links in 5 leicht zugänglich, so daß der Einsatz 28 mit der Umlenkrolle 16 in axialer Richtung entnommen werden kann, wenn sich die Hebevorrichtung 22 in der in 3 gezeigten zweiten Stellung befindet.
  • Die 6 bis 12 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Baugruppe, umfassend eine Führungswalze 70 mit beidseitig angeordneten Umlenkrollen 16, wie sie typischerweise in einer bahnverarbeitenden Maschine, z.B. einer Druckmaschine, häufig vorkommt. Gleiche Teile sind weiterhin gleich bezeichnet. Die Führungswalze 70 dient zum Führen eines Bahnmaterials. Beidseitig der Führungswalze 70 sind auf einer gemeinsamen Hohlwelle 72 die Umlenkrollen 16 zum Führen eines Zugmittels, z.B. eines Zugseils vorgesehen. Dieses Zugmittel dient dazu, einen Vorderabschnitt des Bahnmaterials weitgehend selbsttätig durch die gesamte Maschine zu Beginn des Bahntransports zu ziehen. Die rechts in 6 dargestellte Umlenkrolle 16 ist mit dem in den vorherigen Figuren beschriebenen Einsatz 28 verbunden, der lediglich schematisch in 6 und in den nachfolgenden Figuren dargestellt ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann durch Herausnahme des Einsatzes 28 die gesamte Baugruppe mit den beiden Umlenkrollen 16, der Führungswalze 70 und der Hohlwelle 72 entfernt werden.
  • 7 zeigt schematisch den Aufbau mit rahmenfesten Komponenten, d.h. Komponenten, die fest mit den Rahmenteilen 52 verbunden sind. Zu diesen Komponenten gehört ein Flansch 74, der einen Aufnehmerdorn 76 trägt. Dieser Aufnehmerdorn 76 hat im Bereich des Flansches 74 eine Kegelfläche 78, die zur Feinzentrierung bei der Aufnahme der Hohlwelle 72 dient. Der Aufnehmerdorn 76 dient als Montagehilfe bei der Aufnahme der Hohlwelle 72 (in 7 nicht dargestellt), die von der rechten Seite des Rahmens 52 über den Aufnehmerdorn 76 in Richtung des Pfeils P4 geschoben wird. Der rechte Gehäuserahmen 52 trägt ferner die Verriegelungsblende 48. Der Drehpfeil P5 deutet die Schwenkbewegung an, um die der Einsatz 28 verschwenkt werden muß, um in die Verriegelungsstellung zu gelangen, in der eine axiale Verriegelung zwischen dem Verriegelungsflansch 32 des den Einsatz 28 umgebenden Drehflansches 36 und der Verriegelungsblende 48 erfolgt.
  • 8 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau der Baugruppe nach 6. Zu erkennen ist die linke Umlenkrolle 16 für das Zugseil 10, Lagerelemente 80, die die trommelförmige Führungswalze 70 halten und auf der Hohlwelle 72 lagern, Lagerelemente 82 für die rechtsseitige Lagerung der Führungswalze 70, die rechtsseitige Umlenkrolle 16 für das entsprechende Zugseil 10, den Einsatz 28 und eine Lagerschraube 84, die mit dem Endabschnitt der Hohlwelle 72 verbunden wird.
  • 9 zeigt den Aufbau der Hebevorrichtung, allgemein mit 22 bezeichnet, für das Ausführungsbeispiel nach den 6 bis 12. Die Hebevorrichtung 22 umfaßt ein Hebeelement 86, das die Form eines halben Zylindermantels hat und das auf der rechten Seite der 9 mit dem Drehflansch 36, der nach Art des Drehflansches 36 in den 2 bis 5 aufgebaut ist, verbunden ist. Auf der linken Seite der 9 ist ein Stützelement 88, das mit dem halbzylindermantelförmigen Hebeelement 86 verbunden ist, am Flansch 74 gelagert.
  • 10 zeigt die Anordnung nach 9 in einer Ansicht auf das halbzylindermantelförmige Hebeelement 86 von außen. Das Hebeelement 86 hat an seinen beiden Enden Aufnahmeelemente 90 zur Aufnahme des Zugseils 10 in der zweiten Stellung, in der das Hebeelement 86 das Zugseil 10 im Abstand von den Umlenkrollen 16 hält.
  • 11 zeigt die Anordnung mit dem Hebeelement 86 im Betrieb, und zwar in der zweiten Stellung, in der das Hebeelement 86 sowohl die beiden Zugseile 10 in den Aufnahmeelementen 90 als auch eine Materialbahn 92 in einem Abstand von den Umlenkrollen 16 bzw. von der Führungswalze 70 (in 11 nicht zu sehen) hält. In diesem Zustand kann der Einsatz 28 aus dem Drehflansch 36 herausgenommen werden, wobei sämtliche in 8 gezeigten Teile in axialer Richtung herausgenommen werden können. Beispielsweise kann auf diese Weise die Führungswalze 70, die Umlenkrollen 16 und/oder deren Lager komplett ausgetauscht werden. Weder die Zugseile 10 noch die Materialbahn 92 müssen bei einem solchen Austausch entfernt werden. Der gesamte Austausch kann von der rechten Gehäuseseite in 11 aus erfolgen. Ein separater Zugang zur linken Gehäuseseite in 11 ist nicht erforderlich.
  • 12 zeigt den Betriebszustand in der ersten Stellung der Hebevorrichtung. Das Hebeelement 86 ist in eine Drehlage verschwenkt, in der sowohl die Materialbahn 92 auf der Führungswalze 70 als auch die Zugseile 10 auf den Umlenkrollen 16 laufen. Das Hebeelement 86 behindert das Abrollen der Materialbahn 92 und der Zugseile 10 nicht.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können im Rahmen der Erfindung abgeändert sein. Beispielsweise kann das Hebeelement 86 eine von der Halbzylindermantelform abweichende Form haben und einen Winkel in Umfangsrichtung gesehen größer oder kleiner als 180° umschließen. Wenn nur die Zugmittel abzuheben sind, können in der Umgebung der Umlenkrollen 16 halbringförmige Hebeelemente nach Art der Hebeelemente 42 in den 2 bis 5 verwendet werden. Das vom Drehflansch entfernte Hebeelement kann dann mithilfe eines Drehmoments bewegt werden, das über die Hohlwelle 72 übertragen wird. Um dann diese Welle 72 entfernen zu können, sollte ein derartiges halbringförmiges Hebeelement über eine lösbare Kupplung, z.B. eine Klauenkupplung, mit der Hohlwelle 72 kraftübertragend mechanisch verbunden sein.
  • Die Führungselemente 16, 70 sind bei den gezeigten Beispielen als Rollen oder Walzen ausgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese Führungselemente drehfest angeordnet sind, insbesondere gilt dies für ein Führungselement zum Führen von Materialbahnen.
  • 10
    Zugseil
    12,14,16
    Umlenkrollen
    18,20,22
    Hebevorrichtungen
    P1
    Drehrichtungspfeil
    24
    Spurrille
    26
    Achse
    28
    Einsatz
    30
    Handgriff
    32
    Verriegelungsflansch
    34
    ringförmiger Abschnitt
    36
    Drehflansch
    38
    Mitnehmerstift
    40
    Mitnehmerloch
    42
    Heberingsegment
    44
    Spurrille
    46
    Montageelemente
    48
    Verriegelungsblende
    50
    Schrauben
    52
    starrer Rahmen
    P2, P3, P4,
    P5
    Richtungspfeile
    58
    ringförmiger Abschnitt
    60
    Ringlager
    62
    Stirnfläche
    64
    Ringfläche
    66,68
    Lagerflächen
    70
    Führungswalze
    72
    Hohlwelle
    74
    Flansch
    76
    Aufnehmerdorn
    78
    Kegelfläche
    80,82
    Lagerelemente
    84
    Lagerschraube
    86
    Hebeelement
    88
    Stützelement
    90
    Aufnahmeelemente
    92
    Materialbahn

Claims (13)

  1. System zum Drucken oder Kopieren, das mit einer Vorrichtung zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesondere einer Materialbahn (92) und/oder eines Zugmittels (10) ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung ein Führungselement (16, 70) zum Führen des langgestreckten Materials (10, 92) enthält, dem eine schwenkbare Hebevorrichtung (22) zugeordnet ist, wobei die Hebevorrichtung (22) aus einer ersten Stellung an dem Führungselement (16, 70) außerhalb des Bereiches, in welchem das langgestreckte Material (10, 92) über das Führungselement (16, 70) läuft, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der sie das langgestreckte Material (10, 92) in einem Abstand zum Führungselement (16, 70) hält.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) längs des Umfangs des Führungselementes (16, 70) konzentrisch zu dessen Mittelachse angeordnet ist, und daß die erste Stellung und die zweite Stellung in Umfangsrichtung gesehen um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der größer ist als der Umschlingungswinkel des langestreckten Materials (10, 92).
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Führungswalze (70) oder Umlenkrolle (16) ist, um die das langgestreckte Material (92, 10) umgelenkt wird.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Material als Zugmittel (10) ausgebildet ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Zugseil (10) ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein teilzylinderförmiges Heberingsegment (42) enthält, der in der zweiten Stellung das Zugmittel (10) in einem Abstand vom Führungselement (16) hält.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberingsegment (42) mit einem Drehflansch verbunden ist, der drehbar in einem Rahmenteil (52) aufgenommen ist, und daß das Führungselement (16) mit einem Einsatz (28) verbunden ist, der innerhalb des Drehflansches (36) verdrehfest aufgenommen ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verriegelungsvorrichtung (32, 48) vorgesehen ist, die den Einsatz (28) in der ersten Stellung axial verriegelt und in der zweiten Stellung in axialer Richtung freigibt.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungsflansch (32) am Einsatz (28) und eine am Rahmenteil (52) ortsfest angeordnete Verriegelungsblende (48) umfaßt.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein Hebeelement (86) in Form eines Teilzylindermantels enthält, deren axiale Länge so bemessen ist, daß es in der zweiten Stellung Bahnmaterial (92) in einem Abstand zu einem Führungselement (70) hält.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein Hebeelement (86) in Form eines Teilzylindermantels enthält, das in der zweiten Stellung beiderseits eines Bahnmaterials (92) angeordnete Zugmittel (10) in einem Abstand zum Führungselement (16) hält.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (28) mit einer Führungswalze (70) zum Führen des Bahnmaterials (92) verbunden ist und in der zweiten Stellung zusammen mit der Führungswalze (70) in axialer Richtung herausgenommen werden kann.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (28) mit einer Baugruppe umfassend zwei Umlenkrollen (16), eine Führungswalze (70) und eine Welle (72) in der zweiten Stellung herausnehmbar ist.
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