DE10110928A1 - Vorrichtung und Verfahren zum einfachen Austauschen von Bauteilen in bahnverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum einfachen Austauschen von Bauteilen in bahnverarbeitenden Maschinen

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Führen eines langgestreckten Materials, beispielsweise einer Materialbahn und/oder eines Zugmittels in Druckern oder Kopierern. Führungselementen (12, 14, 16) ist jeweils eine schwenkbare Hebevorrichtung (18, 20, 22) zugeordnet. Die Hebevorrichtung (22) hält in einer Stellung das langgestreckte Material, z. B. ein Zugseil (10), in einem Abstand zum Führungselement (16).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesondere einer Materialbahn und/oder eines Zugmittels in bahnverarbeitenden Maschinen. Ferner betrifft die Erfindung ein System zum Drucken oder Kopieren. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Führen eines langgestreckten Materials.
Beispiele für bahnverarbeitende Maschinen sind Drucker oder Kopierer, in denen bahnförmige Aufzeichnungsträger über Führungselemente, beispielsweise Walzen, geführt wer­ den. Um Bahnmaterial zu Beginn eines Verarbeitungsvorgan­ ges durch die Maschine zu fädeln, werden häufig Zugmittel in Form von Zugseilen oder Bändern verwendet, die einen Vorderabschnitt des Bahnmaterials fassen und weitgehend selbsttätig durch die Maschine führen. Auch diese Zugmit­ tel werden über Führungselemente geführt. Derartige Bei­ spiele von Druckern oder Kopierern sind in der WO 98/39691 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezug­ nahme in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen wird.
Bei bekannten Druckern oder Kopierern sind die Führungs­ elemente für das Bahnmaterial oder die Zugmittel sowie de­ ren Lager im allgemeinen Teile, die in bestimmten Zeitab­ ständen gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Zum Aus­ tausch dieser Bauteile ist ein relativ hoher Montageauf­ wand erforderlich. Außerdem müssen üblicherweise das Bahn­ material und/oder die Zugmittel entfernt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die es gestatten, Montagearbei­ ten an Führungselementen für das langgestreckte Material auf einfache Weise durchzuführen.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist dem Führungselement zum Führen des langgestreckten Materials, beispielsweise eine Material­ bahn oder ein Zugmittel, eine schwenkbare Hebevorrichtung zugeordnet. Diese Hebevorrichtung hat zwei Stellungen. In einer ersten Stellung ist die Hebevorrichtung außerhalb eines Bereiches, in welchem das langgestreckte Material über das Führungselement läuft. In einer zweiten Stellung hält die Hebevorrichtung das langgestreckte Material in einem Abstand zum Führungselement. Auf diese Weise können am Führungselement Montagearbeiten durchgeführt werden, ohne daß das langgestreckte Material aus der Maschine ent­ nommen werden muß. Die Montagearbeiten sind dadurch erheb­ lich erleichtert.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein System zum Drucken oder Kopieren angegeben, das mit einer genannten Vorrich­ tung ausgestattet ist. Ein derartiges System zum Drucken oder Kopieren läßt sich leicht warten und benötigt nur ei­ nen geringen Montageaufwand.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Führen eines langgestreckten Materials angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, anhand der das erfindungsgemäße Prinzip er­ läutert wird,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit einer Um­ lenkrolle und einer Hebevorrichtung in einer verriegelten Stellung,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch in axial entriegelter Stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdar­ stellung des Einsatzes mit Umlenkrolle und eines Drehflansches,
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 in einem in einen Maschi­ nenrahmen eingebauten Zustand,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Führungswalze und zwei Um­ lenkrollen,
Fig. 7 Komponenten, die fest mit dem Maschi­ nenrahmen verbunden sind,
Fig. 8 einzelne Komponenten der Baugruppe in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 9 ein Hebeelement in der ersten Stel­ lung,
Fig. 10 das Hebeelement nach Fig. 9 in der zweiten Stellung,
Fig. 11 ein Beispiel mit einer Materialbahn und dem Hebeelement in der zweiten Stellung, und
Fig. 12 das Hebeelement nach Fig. 11 in der ersten Stellung.
Fig. 1 zeigt schematisch das bei der Erfindung verwendete Prinzip. Ein Zugmittel in Form eines Zugseils 10 ist um mehrere Umlenkrollen 12, 14, 16 geführt, die allgemein als Führungselemente bezeichnet werden. Im Beispiel nach Fig. 1 erfolgt jeweils eine Umlenkung des Zugseils 10 um 90°. Jeder Umlenkrolle 12, 14, 16 ist eine Hebevorrichtung 18, 20, 22 zugeordnet. Durch Verschwenken dieser Hebevorrich­ tung 18, 20, 22 um 180° konzentrisch zur Mittelachse der jeweiligen Umlenkrolle 12, 14, 16, kann das Zugseil 10 von der jeweiligen Umlenkrolle 12, 14, 16 abgehoben bzw. wie­ der abgesenkt werden.
Die Hebevorrichtungen 18, 20 sind in der jeweils ersten Stellung dargestellt, in welcher das Zugseil 10 über die jeweilige Führungsrolle 12, 14 ungehindert läuft. Die He­ bevorrichtung 22 ist mit ausgezogenen Strichen in der zweiten Stellung dargestellt, in der sie das Zugseil 10 in einem Abstand zur Umlenkrolle 16 hält. In diesem Zustand kann die Umlenkrolle 16 aus der Maschine entnommen oder ausgetauscht werden, ohne daß das Zugseil 10 entfernt wer­ den muß. Vielmehr bleibt dieses Zugseil 10 durch das Abhe­ ben mittels der Hebevorrichtung 22 in einem geführten und gegebenenfalls gespannten Zustand. In einer gestrichelten Ausführung ist die Hebevorrichtung 22 in ihrer ersten Stellung eingezeichnet, in der sie um 180° gegenüber der zweiten Stellung entgegen der Richtung des Pfeils P1 ver­ schwenkt ist. Diese erste Stellung ist die normale Be­ triebsstellung, in der das Zugseil 10 auf der Umlenkrolle 16 aufliegt. Durch Verschwenken in Richtung des Pfeils P1 um 180° wird dann die zweite Stellung erreicht, in der das Zugseil 10 von der Umlenkrolle 16 abgehoben ist.
Die nachfolgenden Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen Details der Baugruppe, bestehend aus Umlenkrolle 16 und Hebevorrichtung 22. Fig. 2 zeigt die Hebevorrichtung 22 in der er­ sten Stellung. Fig. 3 zeigt die Hebevorrichtung 22 in der zweiten Stellung. Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung verschiedener Teile der Baugruppe mit Umlenkrolle 16 und Hebevorrichtung. Fig. 5 zeigt die in einen Rahmen einge­ baute Baugruppe in einer perspektivischen Darstellung aus Richtung des Zugseils 10 gesehen.
Gemäß Fig. 2 hat die Umlenkrolle 16 eine Spurrille 24, die das Zugseil 10 aufnimmt. Die Umlenkrolle 16 ist dreh­ bar auf einer Achse 26 gelagert (vgl. hierzu auch die Ex­ plosionsdarstellung in Fig. 4). Auf dieser Achse 26 ist starr ein Einsatz 28 gehalten, der einen Handgriff 30 mit einem Eingreifbereich hat. Der Einsatz 28 trägt einen Ver­ riegelungsflansch 32 in Halbkreisform (besser zu erkennen in Fig. 3 und Fig. 4).
Fig. 4 zeigt, daß der Einsatz 28 einen ringförmigen Ab­ schnitt 34 hat, der in einen Drehflansch 36 einsetzbar ist. Der Drehflansch 36 hat einen Mitnehmerstift 38, der in ein Mitnehmerloch 40 für einen verdrehsicheren Sitz mit dem Einsatz 28 eingreift. Der Drehflansch 36 trägt einen etwa halbzylinderförmiges Heberingsegment 42, dessen In­ nendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurch­ messer der Umlenkrolle 16. Der Hebering 42 hat eine Spur­ rille 44 zur Aufnahme des Zugseils 10. Montageelemente 46 dienen zum sicheren Einführen des Zugseils 10 und somit als Montagehilfen.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen ferner die Anordnung ei­ ner Verriegelungsblende 48 in Form eines Halbkreisrings. Diese Verriegelungsblende 48 ist mittels Schrauben 50 mit dem starren Rahmen 52 einer Maschine verbunden, wie ge­ nauer in Fig. 5 zu sehen ist.
Die Funktion der Baugruppe, umfassend die Umlenkrolle 16 und die Hebevorrichtung 22, wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert. In Fig. 4 ist der Zustand dar­ gestellt, bei dem die Umlenkrolle 16 zusammen mit dem Ein­ satz 28 nicht im Eingriff mit dem Drehflansch 36 steht. In diesem Zustand kann die Umlenkrolle 16 oder ihr Lager oder die gesamte Einheit mit den Bauelementen 16 und 28 ausge­ tauscht werden. Zum Einsetzen des Einsatzes 28 mit der Um­ lenkrolle 16 wird der Einsatz 28 in der gezeigten Lage in Richtung der strichpunktierten Linie geführt, so daß der Verriegelungsflansch 32 oberhalb der Verriegelungsblende 48 eingeführt und der ringförmige Abschnitt 34 in den In­ nenring 54 des Drehflansches 36 geführt werden kann, wobei der Mitnehmerstift 38 in das Mitnehmerloch 40 gelangt. Auf diese Weise ist der Drehflansch 36 drehfest mit dem Ein­ satz 28 verbunden. Der Verriegelungsflansch 32 liegt an der Fläche 56 des Drehflansches 36 an, so daß er in den freien Zwischenraum hinter die Verriegelungsblende 48 ge­ schwenkt werden kann.
Fig. 2 zeigt den montierten Zustand, in dem die Hebevor­ richtung 22 sich in der ersten Stellung befindet. Das Zug­ seil 10 ist von der Spurrille 24 aufgenommen und läuft in der Umlenkrolle 16. Der Verriegelungsflansch 32 befindet sich hinter der Verriegelungsblende 48, so daß der Einsatz 28 in axialer Richtung nicht herausbewegt werden kann. Verriegelungsflansch 32 und Verriegelungsblende 48 funk­ tionieren als axiale Verriegelungsvorrichtung und sind in der gezeigten Stellung axial verriegelt.
Um in die in Fig. 3 gezeigte zweite Stellung der Hebevor­ richtung 22 zu gelangen, wird der Handgriff 30 in Richtung des Pfeils P2 verdreht, wodurch der Einsatz 28 zusammen mit dem Drehflansch 36 verschwenkt wird. Nach Ausführen dieser Schwenkbewegung ist in Fig. 3 zu erkennen, daß zwischen der Verriegelungsblende 48 und dem Verriegelungs­ flansch 32 ein Freiraum 58 vorhanden ist, so daß der Ein­ satz 28 in Richtung des Pfeils P3 entnommen werden kann. Die axiale Verriegelungsvorrichtung, gebildet durch den Verriegelungsflansch 32 und die Verriegelungsblende 48 ist in dieser Stellung axial entriegelt, so daß der Einsatz 28 am Handgriff 30 in Richtung P3 herausgezogen werden kann. Durch die Verschwenkbewegung in Richtung des Pfeils P2 wird der Hebering 42 ebenfalls in Richtung P2 bewegt, wo­ durch seine Spurrille 44 das Zugseil 10 aufnimmt. Bei die­ ser Schwenkbewegung dienen die Montageelemente 46 als Füh­ rungshilfen für das Zugseil 10. In dem in Fig. 3 gezeig­ ten Zustand der zweiten Stellung der Hebevorrichtung 22 wird das Zugseil 10 in einem Abstand zur Umlenkrolle 16 gehalten, so daß diese Umlenkrolle 16 zusammen mit dem Einsatz 28 in axialer Richtung P3 herausbewegt werden kann.
Fig. 5 zeigt die Baugruppe, umfassend die Umlenkrolle 16 und die Hebevorrichtung 22, in der ersten Stellung. Zu er­ kennen ist, daß ein ringförmiger Abschnitt 58 in einem Ringlager 60 eines in der Fig. 5 aufgeschnitten darge­ stellten starren Rahmens 52 der Maschine aufgenommen ist. Ferner liegt eine Stirnfläche 62 sowie eine Ringfläche 64 an entsprechenden Lagerflächen 66, 68 des Rahmens 52 ver­ drehbar an. Der Rahmen 52 kann ein Maschinenrahmen eines elektrofotografischen Druckers oder Kopierers sein. Anhand der Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Umlenkrolle 16 in ei­ nem nur schwer zugänglichen Bereich innerhalb der Maschine angeordnet ist. Dagegen ist der im Drehflansch 36 aufge­ nommene Einsatz 28 von links in Fig. 5 leicht zugänglich, so daß der Einsatz 28 mit der Umlenkrolle 16 in axialer Richtung entnommen werden kann, wenn sich die Hebevorrich­ tung 22 in der in Fig. 3 gezeigten zweiten Stellung be­ findet.
Die Fig. 6 bis 12 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Baugruppe, umfassend eine Führungs­ walze 70 mit beidseitig angeordneten Umlenkrollen 16, wie sie typischerweise in einer bahnverarbeitenden Maschine, z. B. einer Druckmaschine, häufig vorkommt. Gleiche Teile sind weiterhin gleich bezeichnet. Die Führungswalze 70 dient zum Führen eines Bahnmaterials. Beidseitig der Füh­ rungswalze 70 sind auf einer gemeinsamen Hohlwelle 72 die Umlenkrollen 16 zum Führen eines Zugmittels, z. B. eines Zugseils vorgesehen. Dieses Zugmittel dient dazu, einen Vorderabschnitt des Bahnmaterials weitgehend selbsttätig durch die gesamte Maschine zu Beginn des Bahntransports zu ziehen. Die rechts in Fig. 6 dargestellte Umlenkrolle 16 ist mit dem in den vorherigen Figuren beschriebenen Ein­ satz 28 verbunden, der lediglich schematisch in Fig. 6 und in den nachfolgenden Figuren dargestellt ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann durch Herausnahme des Einsatzes 28 die gesamte Baugruppe mit den beiden Um­ lenkrollen 16, der Führungswalze 70 und der Hohlwelle 72 entfernt werden.
Fig. 7 zeigt schematisch den Aufbau mit rahmenfesten Kom­ ponenten, d. h. Komponenten, die fest mit den Rahmenteilen 52 verbunden sind. Zu diesen Komponenten gehört ein Flansch 74, der einen Aufnehmerdorn 76 trägt. Dieser Auf­ nehmerdorn 76 hat im Bereich des Flansches 74 eine Kegel­ fläche 78, die zur Feinzentrierung bei der Aufnahme der Hohlwelle 72 dient. Der Aufnehmerdorn 76 dient als Monta­ gehilfe bei der Aufnahme der Hohlwelle 72 (in Fig. 7 nicht dargestellt), die von der rechten Seite des Rahmens 52 über den Aufnehmerdorn 76 in Richtung des Pfeils P4 ge­ schoben wird. Der rechte Gehäuserahmen 52 trägt ferner die Verriegelungsblende 48. Der Drehpfeil PS deutet die Schwenkbewegung an, um die der Einsatz 28 verschwenkt wer­ den muß, um in die Verriegelungsstellung zu gelangen, in der eine axiale Verriegelung zwischen dem Verriegelungs­ flansch 32 des den Einsatz 28 umgebenden Drehflansches 36 und der Verriegelungsblende 48 erfolgt.
Fig. 8 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Aufbau der Baugruppe nach Fig. 6. Zu erkennen ist die linke Um­ lenkrolle 16 für das Zugseil 10, Lagerelemente 80, die die trommelförmige Führungswalze 70 halten und auf der Hohl­ welle 72 lagern, Lagerelemente 82 für die rechtsseitige Lagerung der Führungswalze 70, die rechtsseitige Um­ lenkrolle 16 für das entsprechende Zugseil 10, den Einsatz 28 und eine Lagerschraube 84, die mit dem Endabschnitt der Hohlwelle 72 verbunden wird.
Fig. 9 zeigt den Aufbau der Hebevorrichtung, allgemein mit 22 bezeichnet, für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 12. Die Hebevorrichtung 22 umfaßt ein Hebee­ lement 86, das die Form eines halben Zylindermantels hat und das auf der rechten Seite der Fig. 9 mit dem Dreh­ flansch 36, der nach Art des Drehflansches 36 in den Fig. 2 bis 5 aufgebaut ist, verbunden ist. Auf der linken Seite der Fig. 9 ist ein Stützelement 88, das mit dem halbzylindermantelförmigen Hebeelement 86 verbunden ist, am Flansch 74 gelagert.
Fig. 10 zeigt die Anordnung nach Fig. 9 in einer Ansicht auf das halbzylindermantelförmige Hebeelement 86 von au­ ßen. Das Hebeelement 86 hat an seinen beiden Enden Aufnah­ meelemente 90 zur Aufnahme des Zugseils 10 in der zweiten Stellung, in der das Hebeelement 86 das Zugseil 10 im Ab­ stand von den Umlenkrollen 16 hält.
Fig. 11 zeigt die Anordnung mit dem Hebeelement 86 im Be­ trieb, und zwar in der zweiten Stellung, in der das Hebee­ lement 86 sowohl die beiden Zugseile 10 in den Aufnahmee­ lementen 90 als auch eine Materialbahn 92 in einem Abstand von den Umlenkrollen 16 bzw. von der Führungswalze 70 (in Fig. 11 nicht zu sehen) hält. In diesem Zustand kann der Einsatz 28 aus dem Drehflansch 36 herausgenommen werden, wobei sämtliche in Fig. 8 gezeigten Teile in axialer Richtung herausgenommen werden können. Beispielsweise kann auf diese Weise die Führungswalze 70, die Umlenkrollen 16 und/oder deren Lager komplett ausgetauscht werden. Weder die Zugseile 10 noch die Materialbahn 92 müssen bei einem solchen Austausch entfernt werden. Der gesamte Austausch kann von der rechten Gehäuseseite in Fig. 11 aus erfol­ gen. Ein separater Zugang zur linken Gehäuseseite in Fig. 11 ist nicht erforderlich.
Fig. 12 zeigt den Betriebszustand in der ersten Stellung der Hebevorrichtung. Das Hebeelement 86 ist in eine Dreh­ lage verschwenkt, in der sowohl die Materialbahn 92 auf der Führungswalze 70 als auch die Zugseile 10 auf den Um­ lenkrollen 16 laufen. Das Hebeelement 86 behindert das Ab­ rollen der Materialbahn 92 und der Zugseile 10 nicht.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können im Rahmen der Erfindung abgeändert sein. Beispielsweise kann das He­ beelement 86 eine von der Halbzylindermantelform abwei­ chende Form haben und einen Winkel in Umfangsrichtung ge­ sehen größer oder kleiner als 180° umschließen. Wenn nur die Zugmittel abzuheben sind, können in der Umgebung der Umlenkrollen 16 halbringförmige Hebeelemente nach Art der Hebeelemente 42 in den Fig. 2 bis 5 verwendet werden. Das vom Drehflansch entfernte Hebeelement kann dann mit­ hilfe eines Drehmoments bewegt werden, das über die Hohl­ welle 72 übertragen wird. Um dann diese Welle 72 entfernen zu können, sollte ein derartiges halbringförmiges Hebeele­ ment über eine lösbare Kupplung, z. B. eine Klauenkupplung, mit der Hohlwelle 72 kraftübertragend mechanisch verbunden sein.
Die Führungselemente 16, 70 sind bei den gezeigten Bei­ spielen als Rollen oder Walzen ausgeführt. Es ist jedoch auch denkbar, daß diese Führungselemente drehfest angeord­ net sind, insbesondere gilt dies für ein Führungselement zum Führen von Materialbahnen.
Bezugszeichenliste
10
Zugseil
12
,
14
,
16
Umlenkrollen
18
,
20
,
22
Hebevorrichtungen
P1 Drehrichtungspfeil
24
Spurrille
26
Achse
28
Einsatz
30
Handgriff
32
Verriegelungsflansch
34
ringförmiger Abschnitt
36
Drehflansch
38
Mitnehmerstift
40
Mitnehmerloch
42
Heberingsegment
44
Spurrille
46
Montageelemente
48
Verriegelungsblende
50
Schrauben
52
starrer Rahmen
P
2
, P
3
, P
4
,
P5 Richtungspfeile
58
ringförmiger Abschnitt
60
Ringlager
62
Stirnfläche
64
Ringfläche
66
,
68
Lagerflächen
70
Führungswalze
72
Hohlwelle
74
Flansch
76
Aufnehmerdorn
78
Kegelfläche
80
,
82
Lagerelemente
84
Lagerschraube
86
Hebeelement
88
Stützelement
90
Aufnahmeelemente
92
Materialbahn

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesondere einer Materialbahn (92) und/oder eines Zugmittels (10) in bahnverarbeitenden Maschinen, bei der einem Führungselement (16, 70) zum Führen des langgestreckten Materials (10, 92) eine schwenkbare He­ bevorrichtung (22) zugeordnet ist, die aus einer ersten Stellung an dem Führungselement (16, 70) außerhalb des Bereiches, in welchem das langgestreckte Material (10, 92) über das Führungselement (16, 70) läuft, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der sie das langge­ streckte Material (10, 92) in einem Abstand zum Füh­ rungselement (16, 70) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) längs des Umfangs des Füh­ rungselementes (16, 70) konzentrisch zu dessen Mitte­ lachse angeordnet ist, und daß die erste Stellung und die zweite Stellung in Umfangsrichtung gesehen um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der größer ist als der Umschlingungswinkel des langestreckten Materials (10, 92).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungselement eine Führungswalze (70) oder Umlenkrolle (16) ist, um die das langge­ streckte Material (92, 10) umgelenkt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Material als Zugmittel (10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Zugseil (10) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein teilzylinderförmiges Heberingsegment (92) enthält, der in der zweiten Stellung das Zugmittel (10) in einem Abstand vom Führungselement (16) hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberingsegment (42) mit einem Drehflansch ver­ bunden ist, der drehbar in einem Rahmenteil (52) aufge­ nommen ist, und daß das Führungselement (16) mit einem Einsatz (28) verbunden ist, der innerhalb des Drehflan­ sches (36) verdrehfest aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Verriegelungsvorrichtung (32, 48) vor­ gesehen ist, die den Einsatz (28) in der ersten Stel­ lung axial verriegelt und in der zweiten Stellung in axialer Richtung freigibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungs­ flansch (32) am Einsatz (28) und eine am Rahmenteil (52) ortsfest angeordnete Verriegelungsblende (48) um­ faßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein Hebeelement (86) in Form eines Teilzylindermantels enthält, deren axiale Länge so bemessen ist, daß es in der zweiten Stellung Bahnmaterial (92) in einem Abstand zu einem Führungselement (70) hält.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) ein Hebeelement (86) in Form eines Teilzylinder­ mantels enthält, das in der zweiten Stellung beiderseits eines Bahnmaterials (92) angeordnete Zugmittel (10) in einem Abstand zum Führungselement (16) hält.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (28) mit einer Führungswalze (70) zum Führen des Bahnmaterials (92) verbunden ist und in der zweiten Stellung zusammen mit der Führungswalze (70) in axialer Richtung herausgenom­ men werden kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit einer Bau­ gruppe umfassend zwei Umlenkrollen (16), eine Führungs­ walze (70) und eine Welle (72) in der zweiten Stellung herausnehmbar ist.
14. System zum Drucken oder Kopieren, dadurch gekennzeich­ net, daß es mit einer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 13 ausgestattet ist.
15. Verfahren zum Führen eines langgestreckten Materials, insbesondere einer Materialbahn (92) und/oder eines Zugmittels (10) in bahnverarbeitenden Maschinen, bei dem einem Führungselement (16, 70) zum Führen des langgestreckten Materials (10, 92) eine schwenkbare He­ bevorrichtung (22) zugeordnet ist, die aus einer ersten Stellung an dem Führungselement (16, 70) außerhalb des Bereiches, in welchem das langgestreckte Material (10, 92) über das Führungselement (16, 70) läuft, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der sie das langge­ streckte Material (10, 92) in einem Abstand zum Füh­ rungselement (16, 70) hält.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22) längs des Umfangs des Füh­ rungselementes (16, 70) konzentrisch zu dessen Mittelachse angeordnet ist, und daß die erste Stellung und die zweite Stellung in Umfangsrichtung gesehen um einen Winkel gegeneinander versetzt sind, der größer als der Umschlingungswinkel des langgestreckten Materials (10, 92) ist.
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