DE10110759A1 - Elektrischer Installationsschalter - Google Patents
Elektrischer InstallationsschalterInfo
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Abstract
Der Installationsschalter weist einen Wandrahmen (10) auf, in dessen Feldern (36) Sensorgehäuse (20) untergebracht werden können. Jedes Sensorgehäuse (20) weist eine Sensorfläche (31) auf, die Bestandteil eines kapazitiven Näherungsschalters ist. Die Sensorgehäuse (20) sind mit einer gemeinsamen ebenen glasartigen Deckscheibe (11) bedeckt, die eine Tastscheibe bildet, durch die hindurch die Sensorflächen (31) manuell kapazitiv beeinflusst werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Installationsschalter
für die Gebäudeinstallation.
Elektrische Installationsschalter weisen üblicherweise einen in
einer Wanddose installierbaren Sockel auf, der die mechanischen
Schaltteile trägt. An dem Sockel ist mit federnden Klemmele
menten ein Wandrahmen befestigt, welcher eine mit der Hand zu
bedienende Wippe einfasst. Ein solcher Installationsschalter
kann in Verbindung mit weiteren Installationsschaltern oder
Steckdosen in einem Mehrfach-Wandrahmen untergebracht sein,
welcher Felder gleicher Größe für die verschiedenen Komponenten
aufweist. Auf diese Weise wird ein Modulsystem gebildet, bei
dem unterschiedliche Komponenten in den Feldern von Wandrahmen
untergebracht werden können.
Es gibt Schalter, die auf Annäherung oder bloßes Berühren rea
gieren und keine mechanisch bewegbaren Teile aufweisen. Werden
solche kontaktlose Schalter in ein elektrisches Installations
system einbezogen, dann geschieht dies üblicherweise dadurch,
dass die Tastfläche eines derartigen elektronischen Schalters
ein Feld des Wandrahmens einnimmt und in der gleichen Weise in
das Feldmaß des Wandrahmens einbezogen ist, wie die Front
flächen der übrigen Komponenten. Dadurch wird ein einheitliches
Erscheinungsbild hervorgerufen, bei dem die Aufteilung des Mo
dulsystems deutlich sichtbar hervorgehoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Installationsschalter zu schaffen, der als kontaktloser Schal
ter als Einzelschalter oder in ein Modulsystem integrierbar
ist, ohne dass das Modulsystem nach außen hin in Erscheinung
treten muss.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach weist der Instal
lationsschalter eine ebene glasartige Deckscheibe auf, hinter
der sich die Sensorfläche des Schalters befindet. Die Deck
scheibe ist vor dem Wandrahmen angeordnet, d. h. sie ist nicht
in die Felder des Wandrahmens eingepasst, sondern in dem Wan
drahmen vorgesetzt, so dass sie diesen ganz oder teilweise
überdecken kann. Dadurch ist es nicht erforderlich, jedem Sen
sorgehäuse, das einer Moduleinheit entspricht, eine eigene
Deckscheibe zuzuordnen. Vielmehr kann eine einheitliche Deck
scheibe vorgesehen sein, die mehrere Installationsgehäuse über
deckt. Dadurch erhält eine Mehrzahl von Schaltern ein nach
außen hin einheitliches Erscheinungsbild, wobei zwar die Funk
tionen der Schalter optisch voneinander getrennt sein können,
jedoch eine einheitliche Deckscheibe vorgesehen ist, die unter
schiedliche Tastbereiche aufweist. Die Deckscheibe ist im Erscheinungsbild
und in ihrer Funktion ähnlich einem Touch
Screen, bei dem auf derselben Fläche unterschiedliche Berüh
rungsbereiche vorgesehen sind, die beim Berühren jeweils eine
andere Funktion auslösen. Durch die Erfindung wird dieses Touch
Screen-Verhalten auf elektrische Installationsschalter über
tragen. Unter einem Installationsschalter ist nicht notwen
digerweise ein Schalter zu verstehen, der ausschließlich eine
Aus-Funktion ausführt. Im Sinne der Erfindung fallen unter den
Begriff Schalter auch beispielsweise Dimmer oder andere elek
tronische Stelleinrichtungen, bei denen durch Dauer und/oder
Stärke der Berührung Signale erzeugt werden, die elektronisch
erfassbar und verarbeitbar sind. Der Installationsschalter
stellt im allgemeinsten Sinne einen Sensor dar, der auf mensch
liche Manipulation anspricht. Im konkreten Fall enthält der In
stallationsschalter einen kapazitiven Sensor, der durch An
näherung an die Sensorfläche oder durch Berühren der Sensor
fläche ein elektrisches Signal auslöst. Ein derartiger Instal
lationsschalter wird als Netzschalter benutzt oder auch im Rah
men eines Hausleitsystems als Niederspannungsschalter. In jedem
Fall ist der Installationsschalter dazu geeignet, an einer Wand
(in einer Wanddose) installiert zu werden.
Der Wandrahmen kann mehrere Felder für jeweils ein Sensorge
häuse aufweisen, wobei sich die Deckscheibe einstückig über
mindestens zwei Felder und einen die Felder voneinander tren
nenden Steg erstreckt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die
Erfindung auch für einen Schalter anzuwenden, dessen Wandrah
men aus nur einem Feld besteht, dem die Deckscheibe vorgesetzt
ist. Die Deckscheibe ist vorzugsweise eine Glasscheibe. Diese
Scheibe ist vorzugsweise klar und durchsichtig. Sie stellt die
eigentliche Tastscheibe dar, die vom Benutzer berührt wird oder
an die der Benutzer sich mit der Hand annähert, um eine elek
trische Reaktion auszulösen. Hinter der Deckscheibe kann sich
ein Blatt befinden, das durch die Deckscheibe hindurch sichtbar
ist und Muster und Beschriftungen tragen kann, die Information
bzw. Ornamentik zum Gegenstand haben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine die
Sensorfläche gegen die Deckscheibe drückende Federvorrichtung
vor. Die Federvorrichtung stellt sicher, dass die Sensorfläche
sich unmittelbar an der Rückseite der Deckscheibe befindet, so
dass ein definierter Schaltabstand zu einer Hand gegeben ist,
die die Vorderfläche der Deckscheibe berührt. Auf diese Weise
wird ein definiertes Schaltverhalten bzw. eine definierte An
sprechempfindlichkeit des Schalters sichergestellt.
Die Sensorfläche kann Bestandteil einer Platine sein, die an
einem Gehäusekörper des Sensorgehäuses mit Stiften geführt ist
und durch Federn von dem Gehäusekörper fortgedrückt wird. Hier
bei ist die die Sensorfläche tragende Platine gewissermaßen
schwimmend an dem Gehäusekörper angebracht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Deckscheibe an dem Sensorgehäuse in ihrer Ebene bewegbar und
feststellbar angebracht. Auf diese Weise ist es möglich, die
Deckscheibe in Bezug auf den Rahmen sehr genau zu justieren, um
Fehlausrichtungen, für die das menschliche Auge sehr empfind
lich ist, zu vermeiden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Aus
führungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des äußeren Erschei
nungsbildes des elektrischen Installationsschalters,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung von Sockeln, Wandrahmen,
Sensorgehäusen und Deckscheibe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Sensorgehäuses,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Sensorgehäuses, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Installationsschaltern
und einer Steckdose.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 weist der Instal
lationsschalter einen länglichen Wandrahmen 10 auf, dem eine
ebene glasartige Deckscheibe 11 vorgesetzt ist. Die Deckscheibe
11 ist mit Schrauben 12 befestigt, die jeweils in eine
Flanschmutter 21 eingeschraubt sind. Die Vorrichtung weist meh
rere Sockel 13 auf, die jeweils in einer Wanddose installiert
und mit Spreizkrallen oder Schrauben befestigt sind. Jeder
Sockel 13 weist ein Sockelgehäuse 16, das elektrische Kompo
nenten enthält, und einen Metallrahmen 17 auf. Das Sockelge
häuse 16 ist über (nicht dargestellte) Anschlussvorrichtungen
mit Leitungen verbindbar, die in der Gebäudewand verlegt sind.
An dem Sockel 13 ist mit Federklemmen 18 oder Schrauben das
Sensorgehäuse 20 befestigt. An dem Sensorgehäuse 20 ist die
Deckscheibe 11 mit den Schrauben 12 und den Flanschmuttern 21,
die jeweils durch ein erweitertes Loch 22 des Sensorgehäuses 20
hindurchgesteckt sind, befestigt. Die Flanschmutter 21 kann in
dem erweiterten Loch 22 bewegt und ausgerichtet werden. Sie
wird dann durch Anziehen der Schraube 12 festgezogen. Dadurch
ist eine Justierung der Position des Sensorgehäuses 20 möglich,
um dieses in dem Wandrahmen 10 in die passende Position zu
bringen.
Das Sensorgehäuse 20 weist einen rechteckigen Gehäusekörper 23
auf, der eine Schale mit einem umlaufenden Rand bildet und mit
einer Platine 24 bedeckt ist. Der Gehäusekörper 23 weist an je
der seiner vier Ecken eine Buchse 25 auf, durch die ein Stift
26 hindurchgesteckt ist. Auf jedem Stift 26 sitzt eine Schrau
benfeder 27 und an dem Stiftende ist ein Teller 28 befestigt,
der gegen die Buchse 25 stößt. Der Stift 26 weist an seinem
oberen Ende eine Verdickung 29 auf, die ebenfalls nicht durch
die Buchse 25 hindurchpasst und ferner auch nicht durch ein
Loch 30 der Platine 24. Die Feder 27 drückt den Stift 26 gegen
die Platine 24 und drückt somit die Platine 24 von dem Gehäuse
körper 23 fort in Richtung auf die Deckscheibe 11. Durch die an
den Ecken angeordneten Stifte 26 und Federn 26 wird die Deck
scheibe gleichmäßig an mehreren verteilt angeordneten Stellen
nach vorne gedrückt. Die Federn 27 bilden insgesamt eine Feder
vorrichtung, die die Platine 24 gegen die Deckscheibe 11
drückt.
Die Platine 24 trägt auf ihrer Vorderseite die Sensorfläche 31,
bei der es sich um eine Leiterschicht handelt. Die Sensorfläche
31 ist Bestanteil eines kapazitiven Näherungssensors, der an
spricht, wenn eine Hand in die Nähe der Sensorfläche kommt. Sie
ist von einer Abschirmelektrode 32 umgeben. An der Rückseite
der Platine 24 können sich elektrische Bauteile befinden. Wei
tere Bauteile sind in dem von dem Gehäusekörper 23 umschlos
senen Raum angeordnet. An der Bodenwand des Gehäusekörpers 23
befindet sich eine Leitungsdurchführung 33, aus der Kabel vom
Innern des Sensorgehäuses 20 austreten. Diese Kabel sind mit
dem Sockel 13 verbunden.
Die Deckscheibe 11 besteht im vorliegenden Fall aus Glas. Es
handelt sich um eine ebene Scheibe mit gebrochenen Kanten. Die
Löcher 34, durch die die Schrauben 12 hindurchgesteckt sind,
enthalten jeweils eine aus Gummimaterial bestehende Futterhülse
35 (Fig. 2). Vor dem Festziehen der Schraube 12 ist die Deck
scheibe 11 an den Sensorgehäusen 20 in ihrer Ebene bewegbar,
wozu die Bewegbarkeit der Schrauben 12 in den Löchern 22 bei
trägt. Werden anschließend die Schrauben 12 festgezogen, dann
wird die Deckscheibe in ihrer jeweiligen Position fixiert.
Der Wandrahmen 10 enthält gemäß Fig. 2 drei Felder 36, von
denen jedes an seiner Rückwand einen Flansch 37 aufweist. Gegen
diesen Flansch wird von vorne der umlaufende Rand des Sensorge
häuses 20 gesetzt. Benachbarte Felder 36 des Wandrahmens 10
sind durch Stege 38 voneinander getrennt. Durch Befestigung des
Sensorgehäuses 20 an dem Sockel 13 wird der Rahmen 10 gegen die
Gebäudewand gedrückt. Dann wird vor die Sensorgehäuse 20 die
gemeinsame Deckscheibe 11 vorgesetzt und mit den Schrauben 12
befestigt. Die Deckscheibe kann zuvor mit einem undurchsich
tigen Blatt unterlegt werden. Die Deckscheibe 11 erstreckt sich
über dem Wandrahmen 10 und bedeckt diesen, so dass die Rahmen
leisten bei frontaler Betrachtung nicht mehr sichtbar sind.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der beschriebene
Wandrahmen 10 in Kombination mit einer Deckscheibe 11 vorge
sehen ist, die nur zwei Felder bedeckt. Das dritte Feld wird
von einer Steckdose 40 eingenommen, deren Frontfläche bündig
mit der Oberfläche des Rahmens liegt.
Claims (6)
1. Elektrischer Installationsschalter mit einem in einer Wand
dose (14) installierbaren Sockel (13), einem an der Front
seite des Sockels montierbaren Sensorgehäuse (20), einem
das Sensorgehäuse (20) einfassenden Wandrahmen (10) und
einer ebenen glasartigen Deckscheibe (11), die vor dem Wan
drahmen (10) angeordnet ist und eine Sensorfläche (31) des
Sensorgehäuses (20) bedeckt.
2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Wandrahmen (10) mehrere Felder (36) für
jeweils ein Sensorgehäuse (20) aufweist und dass sich die
Deckscheibe (11) einstückig über mindestens zwei Felder
(36) und einen die Felder voneinander trennenden Steg (38)
erstreckt.
3. Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine die Sensorfläche (31) gegen die
Deckscheibe (11) drückende Federvorrichtung (27) vorgesehen
ist.
4. Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche (31) Bestand
teil einer Platine (24) ist, die an einem Gehäusekörper
(23) des Sensorgehäuses (20) mit Stiften (26) geführt ist
und durch Federn (27) von dem Gehäusekörper (23) fortge
drückt wird.
5. Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass zwischen der Sensorfläche (31)
und der Deckscheibe (11) ein undurchsichtiges Blatt ange
ordnet ist.
6. Installationsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (11) an dem Sen
sorgehäuse (20) in ihrer Ebene bewegbar und feststellbar
angebracht ist.
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