DE102011017729A1 - Bedienelement für eine Beleuchtungsanlage - Google Patents

Bedienelement für eine Beleuchtungsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement, das dazu ausgelegt ist, eine Beleuchtungsanlage in einen eingeschalteten Zustand, in einen Ruhezustand und außerdem in wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, wobei die Beleuchtungsanlage in jedem der Zustände jeweils ein unterschiedliches Licht abgibt. Das Bedienelement weist einen Touchscreen mit einer Anzeigefläche 2 auf, der dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche 2 ein Bild 4 eines Schalt- und/oder Regelelements, beispielsweise in Form eines Kippschalters, darzustellen, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch ein erstes Berühren der Anzeigefläche 2 die Beleuchtungsanlage in den eingeschalteten Zustand versetzt werden kann und durch ein zweites Berühren der Anzeigefläche 2 die Beleuchtungsanlage in den Ruhezustand versetzt werden kann. Ein Schalt- bzw. Regelelement vermittelt den Eindruck einer besonders einfachen Bedienbarkeit. Für eine Person, die mit dem Bedienelement nicht vertraut ist, wird auf diese Weise die Hemmschwelle zur Benutzung herabgesetzt, so dass insgesamt die Akzeptanz des Bedienelements gesteigert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement, das einen Touchscreen mit einer Anzeigefläche aufweist, wobei das Bedienelement dazu ausgelegt ist, eine Beleuchtungsanlage in einen eingeschalteten Zustand, in einen Ruhezustand und außerdem in wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, wobei die Beleuchtungsanlage in jedem der Zustände jeweils ein unterschiedliches Licht abgibt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Gebäude mit einem derartigen Bedienelement.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein derartiges Bedienelement bekannt, bei dem auf der Anzeigefläche des Touchscreens unterschiedliche Symbole angezeigt werden können und durch Berührung der Symbole bzw. Druckausübung auf die Symbole mit einem Finger die Beleuchtungsanlage in einen bestimmten Zustand versetzt werden kann. Auf der Anzeigefläche können dabei viele unterschiedliche Symbole bzw. Menüs angezeigt werden, mit deren Hilfe die Beleuchtungsanlage in viele unterschiedliche Zustände versetzt werden kann, so dass die Beleuchtungsanlage sozusagen im Detail beeinflusst und an individuelle Wünsche angepasst werden kann.
  • Die betreffende Beleuchtungsanlage ist in der Regel für Personen, die mit dem Bedienelement nicht vertraut sind, nicht leicht wunschgemäß einzustellen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es dazu kommt, dass versucht wird, einen gewünschten Zustand der Beleuchtungsanlage durch Probieren unterschiedlicher Abfolgen entsprechender Berührungen der Anzeigefläche zu bewirken, was in der Regel zeitintensiv ist und als nicht motivierend empfunden wird. Auch kann es dazu kommen, dass eine Benutzung des Bedienelements überhaupt vermieden wird, in der Sorge, eine Beschädigung der Beleuchtungsanlage herbeizuführen oder eine Fehlbedienung zu verursachen. Es besteht jedoch in der Regel der Wunsch, dass ein derartiges Bedienelement auch von entsprechend unerfahrenen Personen vergleichsweise einfach und zielführend bedient werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Bedienelement anzugeben, dessen Bedienbarkeit erleichtert ist, insbesondere auch für Personen, die mit dem Bedienelement nicht vertraut sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Bedienelement vorgesehen, das dazu ausgelegt ist, eine Beleuchtungsanlage in einen eingeschalteten Zustand, in einen Ruhezustand und außerdem in wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, wobei die Beleuchtungsanlage in jedem der Zustände jeweils ein unterschiedliches Licht abgibt. Das Bedienelement weist einen Touchscreen mit einer Anzeigefläche auf, der dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche ein Bild eines Schalt- und/oder Regelelements darzustellen, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch ein erstes Berühren der Anzeigefläche die Beleuchtungsanlage in den eingeschalteten Zustand versetzt werden kann und durch ein zweites Berühren der Anzeigefläche die Beleuchtungsanlage in den Ruhezustand versetzt werden kann.
  • Im Grundzustand kann also auf dem Bedienelement das Bild eines üblichen einfachen Lichtschalters bzw. Dimmers angezeigt werden, das so den Eindruck einer besonders einfachen Bedienbarkeit vermittelt. Für eine Person, die mit dem Bedienelement nicht vertraut ist, wird auf diese Weise die Hemmschwelle zur Benutzung herabgesetzt, so dass insgesamt die Akzeptanz des Bedienelements gesteigert ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Berühren ein Drücken auf einen ersten Bereich des Bildes und das zweite Berühren ein Drücken auf einen zweiten Bereich des Bildes. Je nach Schaltzustand der Anlage erfolgt das Drücken vorzugsweise auf den Bereich, auf dem beim dargestellten Schalt- bzw. Regelelement, der aufgrund alltäglicher Erfahrung bei Druckanwendung im Fall eines entsprechenden, tatsächlich vorhandenen Elements eine Änderung der Beleuchtung hervorruft, ebenfalls eine entsprechende Veränderung der Beleuchtung ausgelöst wird. Hierdurch lässt sich für die bedienende Person ein schnelles „Erfolgserlebnis” bei der Bedienung erzielen, wodurch die Akzeptanz des Bedienelements weiterhin erhöht wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist auf der Anzeigefläche außerhalb des ersten Bereichs und außerhalb des zweiten Bereichs ein weiterer Bereich gegeben, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass über ein Berühren des weiteren Bereichs die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand versetzt werden kann. Der weitere Bereich ist vorzugsweise ein Bereich, der auf Grund der alltäglichen Erfahrung im Fall eines entsprechenden tatsächlichen Elements keinen Schaltvorgang auslöst. Auf diese Weise lässt sich Folgendes realisieren: Durch Druck bzw. Berührung von (allenfalls entsprechend markierten) Bereichen, welche auf Grund der alltäglichen Erfahrung keine Schaltvorgänge auslösen, wird das Bedienelement in einen Zustand versetzt, in dem es für entsprechend geschulte (oder mutige) Benutzer zumindest einen weiteren Schaltzustand der Beleuchtungsanlage ansteuern kann sowie Einstellungsdetails der Anlage verändern kann. Es ist hierdurch also insbesondere Personen, die mit dem Bedienelement vertraut sind, ermöglicht, die Beleuchtungsanlage detaillierter anzusteuern.
  • Vorteilhaft ist dabei der weitere Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich angeordnet und/oder in einem Eckbereich der Anzeigefläche. Insbesondere kann das Bedienelement derart gestaltet sein, dass durch das Berühren des weiteren Bereichs auf der Anzeigefläche ein Menü dargestellt wird, mit dessen Hilfe die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand versetzt werden kann. Weiterhin vorteilhaft ist dabei die Gestaltung derart, dass das Drücken auf den ersten Bereich und das Drücken auf den zweiten Bereich jeweils einen höheren Druck erfordert als ein weiteres Drücken, das der Bedienung des Menüs dient.
  • Vorzugsweise ist das Bild des üblichen Schaltelements so groß, dass es wenigstens 30%, vorzugsweise wenigstens 50% der Anzeigefläche einnimmt. Hierdurch lässt sich eine mögliche Hemmschwelle mit Bezug auf eine Bedienung des Bedienelements weiter herabsetzen.
  • Der Eindruck einer besonders einfachen Bedienmöglichkeit lässt sich weiterhin steigern, wenn das Bild einen Kippschalter mit einer Grifffläche darstellt; vorzugsweise sind in diesem Fall der erste Bereich und der zweite Bereich innerhalb der Grifffläche lokalisiert.
  • Weiterhin bevorzugt stellt dabei das Bild den Kippschalter in einer ersten Kipplage dar, wobei der Touchscreen weiterhin dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche außerdem ein weiteres Bild des Kippschalters darzustellen, das diesen in einer zweiten Kipplage zeigt, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch das Berühren des ersten Bereichs ein Wechsel der Darstellung des Kippschalters auf der Anzeigefläche von dem ersten Bild zu dem zweiten Bild ausgelöst wird. Auf diese Weise lässt sich ein besonders hohes Maß an Übereinstimmung im Vergleich zu einer entsprechenden Bedienung eines tatsächlichen Kippschalters erzielen. Auch hierdurch wird die Akzeptanz des Bedienelements erhöht.
  • Dieser Effekt lässt sich noch verstärken, indem die Anzeigefläche beweglich gegenüber einem Basiselement des Bedienelements angeordnet ist und weiterhin durch das erste Berühren und/oder das zweite Berühren eine Bewegung der Anzeigefläche gegenüber dem Basiselement ausgelöst wird. Bei der Bewegung handelt es sich dabei vorzugsweise um eine Kippbewegung oder ein Vibrieren.
  • Bevorzugt kann ergänzend vorgesehen sein, dass das Bild außerdem einen Dimming-Schieber darstellt, der vorzugsweise seitlich von dem Kippschalter dargestellt ist, wobei das Bedienelement derart ausgestaltet ist, dass durch eine vertikale oder horizontale Wischbewegung über die Anzeigefläche die Helligkeit eines von der Beleuchtungsanlage erzeugten Lichts verändert wird. Vorzugsweise ist dabei die Gestaltung derart, dass durch eine Wischbewegung nach rechts und/oder oben die Helligkeit zunimmt und durch eine Wischbewegung nach links und/oder unten die Helligkeit abnimmt.
  • Bei dem Bild kann es sich auch um das Bild eines Drehknopfs und/oder eines Schiebereglers handeln, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch eine erste Wischbewegung über die Anzeigefläche bewirkt werden kann, dass ein von der Beleuchtungsanlage erzeugtes Licht heller wird und durch eine zweite Wischbewegung über die Anzeigefläche, das das Licht dunkler wird.
  • Vorzugsweise ist der Touchscreen weiterhin dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche gleichzeitig mehrere Kippschalter nebeneinander bzw. einen Mehrfachkippschalter darzustellen, wie sie vorzugsweise auch als Standard-Elektromaterial verkauft werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Gebäude vorgesehen, das ein Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, sowie ein Schalt- oder Regelelement zum Schalten bzw. Regeln einer elektrischen Anlage, wobei für das Bild des auf der Anzeigefläche dargestellten Schalt- bzw. Regelelements das Design, insbesondere Form und Farbe des zuerst genannten Schalt- bzw. Regelelements benutzt ist. Damit lässt sich die Hemmschwelle weiter senken.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Skizze einer Darstellung eines Kippschalters auf einer Anzeigefläche eines Touchscreens eines erfindungsgemäßen Bedienelements,
  • 1b eine der 1 entsprechende Skizze, wobei sich der Kippschalter in der entsprechend anderen Kippstellung befindet und
  • 2 eine entsprechende Skizze im Fall eines Drehknopfs.
  • In 1a ist eine Skizze einer Anzeigefläche 2 eines Touchscreens eines erfindungsgemäßen Bedienelements gezeigt. Das Bedienelement ist in an sich bekannter Weise dazu ausgelegt, eine (in den Figuren nicht gezeigte) Beleuchtungsanlage in einen eingeschalteten Zustand, in einen Ruhezustand und außerdem in wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, wobei die Beleuchtungsanlage in jedem der Zustände jeweils ein unterschiedliches Licht abgibt. Beispielsweise kann die Ausgestaltung derart sein, dass mit dem Bedienelement die Beleuchtungsanlage gedimmt werden kann und/oder dass die Beleuchtungsanlage mehrere unterschiedliche Leuchten aufweist, die mit dem Bedienelement individuell angesteuert werden können, dass unterschiedlich farbiges Licht erzeugt werden kann u. s. w.
  • Wie in 1a weiterhin beispielhaft skizziert, ist der Touchscreen dazu ausgelegt, auf der Anzeigefläche 2 ein Bild 4 eines Schalt- und/oder Regelelements darzustellen, beispielsweise – wie exemplarisch gezeigt – ein Bild 4 eines Kippschalters. Insbesondere kann die Gestaltung derart sein, dass das Bild 4 im „Normalbetrieb” bzw. Bereitschaftbetrieb des Bedienelements angezeigt wird; beispielsweise kann also vorgesehen sein, dass im Anschluss an eine wie auch immer gearteten Berührung der Anzeigefläche 2 nach einer gewissen, vorab festgelegten Zeitspanne, beispielsweise einer Minute, automatisch auf der Anzeigefläche 2 das Bild 4 dargestellt wird und sich das Bedienelement wieder in dem entsprechenden Modus befindet.
  • Das Bedienelement ist dabei derart gestaltet, dass durch ein erstes Berühren der Anzeigefläche 2 die Beleuchtungsanlage in den eingeschalteten Zustand versetzt werden kann und durch ein zweites Berühren der Anzeigefläche 2 die Beleuchtungsanlage in den Ruhezustand, beispielsweise in den „Aus”-Zustand versetzt werden kann. Als Ruhezustand kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine gewisse Grundbeleuchtung eingeschaltet ist, die erkennbar dunkler ist als die Beleuchtung im eingeschalteten Zustand, wobei die Grundbeleuchtung beispielsweise lediglich zur Grundbeleuchtung gewisser räumlicher Bereiche dient, während im eingeschalteten Zustand ein Raum vollständig ausgeleuchtet ist.
  • Vorzugsweise ist dabei das erste Berühren ein Drücken auf einen ersten Bereich 6 des Bildes 4 und das zweite Berühren ein Drücken auf einen zweiten Bereich 8 des Bildes 4. Vorteilhaft ist dabei der zweite Bereich 8 nicht überlappend mit dem ersten Bereich 6.
  • Weiterhin vorteilhaft ist auf der Anzeigefläche 2 außerhalb des ersten Bereichs 6 und außerhalb des zweiten Bereichs 8 ein weiterer Bereich 10 gegeben, der durch ein kleines Symbol, beispielsweise den Schriftzug „Menü”, gekennzeichnet sein kann, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass über ein Berühren des weiteren Bereichs 10 die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand versetzt werden kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass durch Berühren bzw. Drücken des weiteren Bereichs 10 eine Menü-Oberfläche auf der Anzeigefläche 2 erscheint, die einer entsprechend unterrichteten Person ermöglicht, die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, also insbesondere in vielfältiger Weise detailliert anzusteuern, beispielsweise einzelne Leuchten der Beleuchtungsanlage einzeln zu regeln u. s. w.
  • Vorzugsweise ist dabei der weitere Bereich 10 zwischen dem ersten Bereich 6 und dem zweiten Bereich 8 angeordnet und/oder in einem Eckbereich der Anzeigefläche 2. Vorteilhaft ist das Bedienelement derart gestaltet, dass das Drücken auf den ersten Bereich 6 und das Drücken auf den zweiten Bereich 8 jeweils einen höheren Druck erfordert als ein weiteres Drücken, das der Bedienung mithilfe des Menüs dient. Auf diese Weise lässt sich das Bedienelement so gestalteten, dass seine Bedienung einer Bedienung eines entsprechenden, tatsächlichen Schalt- bzw. Regelelements besonders nahe kommt.
  • Eine besonders geringe Hemmschwelle zur Bedienung des Bedienelements lässt sich dadurch fördern, dass das Bild 4 so groß gewählt ist, dass es wenigstens 30%, vorzugsweise wenigstens 50% der Anzeigefläche 2 einnimmt. Weiterhin vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass bei der Darstellung des Bilds 4 lediglich das Bild 4 dargestellt ist, also auf der Anzeigefläche 2 außerhalb der von der Darstellung des Schalt- bzw. Regelelements eingenommenen Fläche kein Symbol angezeigt ist.
  • Wie in 1a exemplarisch gezeigt kann das Bild 4 einen Kippschalter mit einer Grifffläche 12 darstellen, wobei erste Bereich 6 und der zweite Bereich 8 innerhalb der Grifffläche 12 lokalisiert sind. Im gezeigten Beispiel ist die Darstellung des Kippschalters derart, dass das Bild 4 erkennen lässt, dass der Kippschalter um eine horizontale Achse A gekippt werden kann und der erste Bereich 6 oberhalb der Achse A angeordnet ist und der zweite Bereich 8 unterhalb der Achse A. Hierdurch wird einem Benutzer intuitiv vermittelt, an welcher Stelle eine Berührung der Anzeigefläche zum Aktivieren bzw. Deaktivierten der Beleuchtungsanlage vorgesehen ist.
  • Es ist wie erwähnt insgesamt vorteilhaft, die Gestaltung derart zu wählen, dass die Bedienung des Bedienelements der Bedienung eines entsprechenden tatsächlichen Schalt- bzw. Regelelements möglichst nahe kommt. Hierzu kann beispielsweise weiterhin vorgesehen sein, dass das Bild 4 den Kippschalter in einer ersten Kipplage bzw. Endlage darstellt und der Touchscreen weiterhin dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche 2 – wie in 1b exemplarisch skizziert – ein weiteres Bild 4' des Kippschalters darzustellen, das ihn in einer zweiten bzw. in der anderen Kipplage bzw. Endlage zeigt und dabei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch das Berühren des ersten Bereichs 6 ein Wechsel der Darstellung des Kippschalters auf der Anzeigefläche 2 von dem ersten Bild 4 zu dem zweiten Bild 4' ausgelöst wird.
  • Ebenfalls entsprechend zweckdienlich ist es, wenn das Bedienelement derart ausgestaltet ist, dass die Anzeigefläche 2 beweglich gegenüber einem Basiselement des Bedienelements angeordnet ist und weiterhin durch das erste Berühren und/oder das zweite Berühren eine Bewegung der Anzeigefläche 2 gegenüber dem Basiselement ausgelöst wird. Beispielsweise kann es sich bei der Bewegung um eine Kippbewegung oder ein kurzes Vibrieren handeln. Hierdurch lässt sich ein entsprechendes haptisch erfassbares Feedback bei der Bedienperson erzielen. Das Bedienen wird hierdurch besonders einfach und angenehm. Alternativ oder ergänzend kann hierbei eine akustische Rückmeldung vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines Klick-Geräuschs oder dergleichen.
  • Gemäß einer erweiterten Variante kann vorgesehen sein, dass das Bild außerdem einen Dimming-Schieber darstellt, der vorzugsweise seitlich von dem Kippschalter dargestellt ist, wobei das Bedienelement derart ausgestaltet ist, dass durch eine vertikale oder horizontale Wischbewegung über die Anzeigefläche 2 die Helligkeit eines von der Beleuchtungsanlage erzeugten Lichts verändert wird, vorzugsweise so wie bei einem normalen Dimmer der Fall. Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass durch eine Wischbewegung nach rechts und/oder oben die Helligkeit zunimmt und durch eine Wischbewegung nach links und/oder unten die Helligkeit abnimmt. Das entspricht der gewohnten Bedienweise bei entsprechenden herkömmlichen Dimming-Schiebern.
  • In einer Variante kann auch die entsprechende Darstellung von zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Kippschaltern vorgesehen sein, wobei die Anzahl allerdings insgesamt gering gehalten werden sollte, um die einfache Grundbedienung zu gewährleisten.
  • Die Darstellung des Schalt- bzw. Regelelements kann vorteilhaft so gewählt sein, dass das Erscheinungsbild demjenigen von entsprechenden tatsächlichen Schalt- bzw. Regelelementen innerhalb des betreffenden Gebäudes entspricht. Es kann also eine Darstellung gewählt sein, die analog zu dem betreffenden Schalter-Programm gewählt ist.
  • Wie in 2 skizziert, kann – alternativ zu dem Fall des Kippschalters – das Bild einen Drehknopf und/oder einen (in den Figuren nicht gezeigten) Schieberegler darstellen, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch eine erste Wischbewegung über die Anzeigefläche 2 bewirkt werden kann, dass ein von der Beleuchtungsanlage erzeugtes Licht heller wird und durch eine zweite Wischbewegung über die Anzeigefläche 2, das das Licht dunkler wird.
  • Insgesamt lässt sich durch das erfindungsgemäße Bedienelement bewirken, dass eine „blinde” Bedienung ermöglicht wird, wodurch die Akzeptanz bei nicht mit der Anlage vertrauten Personen allgemein gesteigert wird.

Claims (16)

  1. Bedienelement, dazu ausgelegt, eine Beleuchtungsanlage in einen eingeschalteten Zustand, in einen Ruhezustand und außerdem in wenigstens einen weiteren Zustand zu versetzen, wobei die Beleuchtungsanlage in jedem der Zustände jeweils ein unterschiedliches Licht abgibt, aufweisend einen Touchscreen mit einer Anzeigefläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche (2) ein Bild (4) eines Schalt- und/oder Regelelements darzustellen, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch ein erstes Berühren der Anzeigefläche (2) die Beleuchtungsanlage in den eingeschalteten Zustand versetzt werden kann und durch ein zweites Berühren der Anzeigefläche (2) die Beleuchtungsanlage in den Ruhezustand versetzt werden kann.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, bei dem das erste Berühren ein Drücken auf einen ersten Bereich (6) des Bildes (4) ist und das zweite Berühren ein Drücken auf einen zweiten Bereich (8) des Bildes (4).
  3. Bedienelement nach Anspruch 2, bei dem auf der Anzeigefläche (2) außerhalb des ersten Bereichs (6) und außerhalb des zweiten Bereichs (8) ein weiterer Bereich (10) gegeben ist, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass über ein Berühren des weiteren Bereichs (10) die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand versetzt werden kann.
  4. Bedienelement nach Anspruch 3, bei dem der weitere Bereich (10) zwischen dem ersten Bereich (6) und dem zweiten Bereich (8) angeordnet ist und/oder in einem Eckbereich der Anzeigefläche (2).
  5. Bedienelement nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch das Berühren des weiteren Bereichs auf der Anzeigefläche (2) ein Menü dargestellt wird, mit dessen Hilfe die Beleuchtungsanlage in den wenigstens einen weiteren Zustand versetzt werden kann.
  6. Bedienelement nach Anspruch 5, bei dem das Drücken auf den ersten Bereich (6) und das Drücken auf den zweiten Bereich (8) jeweils einen höheren Druck erfordert als ein weiteres Drücken, das der Bedienung des Menüs dient.
  7. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild (4) so groß ist, dass es wenigstens 30%, vorzugsweise wenigstens 50% der Anzeigefläche (2) einnimmt.
  8. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild (4) einen Kippschalter mit einer Grifffläche (12) darstellt und der erste Bereich (6) und der zweite Bereich (8) innerhalb der Grifffläche (12) lokalisiert sind.
  9. Bedienelement nach Anspruch 8, bei dem das Bild (4) den Kippschalter in einer ersten Kipplage darstellt und der Touchscreen weiterhin dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche (2) ein weiteres Bild (4') des Kippschalters darzustellen, das ihn in einer zweiten Kipplage zeigt, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch das Berühren des ersten Bereichs (6) ein Wechsel der Darstellung des Kippschalters auf der Anzeigefläche (2) von dem ersten Bild (4) zu dem zweiten Bild (4') ausgelöst wird.
  10. Bedienelement nach Anspruch 9, das derart ausgestaltet ist, dass die Anzeigefläche (2) beweglich gegenüber einem Basiselement des Bedienelements angeordnet ist und weiterhin durch das erste Berühren und/oder das zweite Berühren eine Bewegung der Anzeigefläche (2) gegenüber dem Basiselement ausgelöst wird.
  11. Bedienelement nach Anspruch 10, bei dem die Bewegung eine Kippbewegung oder ein Vibrieren ist.
  12. Bedienelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Bild außerdem einen Dimming-Schieber darstellt, der vorzugsweise seitlich von dem Kippschalter dargestellt ist, wobei das Bedienelement derart ausgestaltet ist, dass durch eine vertikale oder horizontale Wischbewegung über die Anzeigefläche (2) die Helligkeit eines von der Beleuchtungsanlage erzeugten Lichts verändert wird.
  13. Bedienelement nach Anspruch 12, bei dem durch eine Wischbewegung nach rechts und/oder oben die Helligkeit zunimmt und durch eine Wischbewegung nach links und/oder unten die Helligkeit abnimmt.
  14. Bedienelement nach Anspruch 1, bei dem das Bild einen Drehknopf und/oder einen Schieberegler darstellt, wobei das Bedienelement derart gestaltet ist, dass durch eine erste Wischbewegung über die Anzeigefläche (2) bewirkt werden kann, dass ein von der Beleuchtungsanlage erzeugtes Licht heller wird und durch eine zweite Wischbewegung über die Anzeigefläche (2), das das Licht dunkler wird.
  15. Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Touchscreen weiterhin dazu ausgelegt ist, auf der Anzeigefläche (2) gleichzeitig mehrere Kippschalter nebeneinander bzw. einen Mehrfachkippschalter darzustellen, wie sie vorzugsweise auch als Standard-Elektromaterial verkauft werden.
  16. Gebäude, aufweisend ein Bedienelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie ein Schalt- oder Regelelement zum Schalten bzw. Regeln einer elektrischen Anlage, wobei für das Bild (4) des auf der Anzeigefläche (2) dargestellten Schalt- bzw. Regelelements das Design, insbesondere Form und Farbe des zuerst genannten Schalt- bzw. Regelelements benutzt ist.
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