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Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit zumindest einer Bedienelementaufnahme und einem Bedienelement, welches an der Bedienelementaufnahme zerstörungsfrei lösbar positionierbar ist.
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Bei diesen Ausgestaltungen ist somit bereits ein gewisser Mobilitätsgrad für den Nutzer bezüglich der Handhabbarkeit des Bedienelements erreicht. Durch die Abnahmemöglichkeit des Bedienelements kann die Reinigung der Bedienelementaufnahme sowie des Bedienelements selbst verbessert erfolgen. Darüber hinaus kann das Bedienelement im nicht mehr benötigten Zustand abgenommen und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, so dass auch keine unbefugte Nutzung der Bedienvorrichtung und somit des Haushaltsgeräts auftritt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät sowie ein entsprechendes Haushaltsgerät zu schaffen, mit welchem beziehungsweise bei welchem eine Rückmeldung an den Nutzer verbessert ist und die Verwendungsmöglichkeit des Bedienelements erhöht ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung und einem Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst zumindest eine Bedienelementaufnahme und zumindest ein Bedienelement, welches an der Bedienelementaufnahme zerstörungsfrei lösbar positionierbar ist. Das Bedienelement kann somit reversibel auf die Bedienelementaufnahme aufgebracht und wieder abgenommen werden.
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Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Bedienelement eine Vibrationseinheit aufweist, welche abhängig von einer spezifischen Betätigung des Bedienelements und/oder einer Betriebseinstellung des Haushaltsgeräts ein beim Berühren des Bedienelements taktil wahrnehmbares Signal erzeugt. Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement eine Timereinheit aufweist.
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Als Timer oder Zeitgeber ist insbesondere ein Steuerbaustein zu verstehen, der zur Realisierung der unterschiedlichsten zeitbezogenen Funktionen sowie in Zählern eingesetzt ist.
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Es kann in diesem Zusammenhang als Timer ein Taktgeber oder ein Zeitmesser oder ein Referenzzeitgeber für Ereigniszähler realisiert werden. Eine Timereinheit kann auch eine Zeitschaltuhr oder ein Zeitrelais sein.
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Für eine derartige Ausgestaltung eines Bedienelements wird dieses quasi funktionsspezifisch aufgerüstet. Durch diese zusätzlichen Komponenten in einem Bedienelement, das zerstörungsfrei abnehmbar und wieder aufsetzbar auf eine Bedienelementaufnahme ausgebildet ist, wird auch die mobile Verwendbarkeit dieses Bedienelements erhöht.
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Durch die Vibrationseinheit wird auch bei schlechteren Sichtverhältnissen, wie sie beispielsweise bei umfänglichen Dampf im Bereich eines Gargeräts, insbesondere eines Kochfelds, auftritt, eine zuverlässige Rückmeldung an den Nutzer über das Bedienelement über spezifische Einstellungen des Haushaltsgeräts gegeben. Darüber hinaus kann dies auch dann wahrgenommen werden, wenn ein Nutzer gerade seinen Blick von der Bedienvorrichtung weggerichtet hat.
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Bei der Ausgestaltung mit einer Timereinheit ist von besonderer Vorteilhaftigkeit die Tatsache erreicht, dass das Bedienelement auch im abgenommenen Zustand von der Bedienelementaufnahme als Informationseinheit dient. Denn es kann in dem Zusammenhang auch dann, wenn der Nutzer sich mit dem Bedienelement beispielsweise auch in einem anderen Raum, als das Haushaltsgerät aufgestellt ist, befindet, jederzeit noch die Information über Zeitdauern, beispielsweise einer bereits abgelaufenen Zeitdauer eines Zubereitungsprogramms und/oder einer verbleibenden Restzeit dieses Zubereitungsprogramms etc. erhalten werden. Das Bedienelement kann somit insbesondere auch als mobile Eieruhr verwendet werden. Der Funktionsumfang als auch der Verwendungsumfang ist dadurch gesteigert.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement auf einer im auf die Bedienelementaufnahme angebrachten Zustand des Bedienelements der Bedienelementaufnahme abgewandten Oberseite eine optische Anzeigeeinheit aufweist. Dadurch wird eine möglichst große Oberfläche des Bedienelements genutzt, um umfänglich und eindeutig sowie größtmögliche Informationen optisch anzuzeigen. Darüber hinaus ist diese Oberfläche gerade diejenige, die von einem Nutzer üblicherweise am ehesten und umfänglichsten eingesehen wird, wenn das Bedienelement auf der Bedienelementaufnahme angeordnet ist oder anderweitig getragen wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die optische Anzeigeeinheit aus einer Mehrzahl von separat beleuchtbaren Anzeigelinien ausgebildet ist. Durch eine derartige Segmentierung können auch unterschiedliche Zustände eindeutig signalisiert und angezeigt werden. Darüber hinaus sind durch eine derartige Ausgestaltung von Linien sehr einfache geometrische Elemente geschaffen, die umfänglich beleuchtet werden können und andererseits auch einfach von einem Nutzer wahrgenommen werden können.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzeigelinien als Zeitdaueranzeige für einen Betriebsablauf des Haushaltsgeräts der Reihe nach beleuchtbar sind. Dies ist eine für den Nutzer sehr intuitiv und leicht wahrnehmbare Anordnungs- und Beleuchtungsart, so dass die oben genannten Vorteile hier nochmals bekräftigt werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest einige der Anzeigelinien so angeordnet sind, dass sie miteinander einen Buchstaben darstellen. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Buchstabe ein Ω ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird neben der eigenen Funktionalität, optische Informationen einem Nutzer darzubieten, auch zugleich dann eine Anzeige über den Gerätetyp und/oder die Gerätemarke erreicht. Darüber hinaus kann neben diesen technischen Aspekten auch eine anmutende Ausgestaltung realisiert werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement diskusartig ausgebildet ist und an einer Mantelseite eine zumindest teilweise umlaufende optische Anzeigeneinheit aufweist.
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Durch diese Ausgestaltung können ebenfalls Betriebszustände angezeigt und/oder Informationen zur Seite und/oder nach hinten auf die Bedienelementaufnahme und/oder das Haushaltsgerät projiziert werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzeigeeinheit als Linie ausgebildet ist.
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Insbesondere ist das Bedienelement mit einer Sende- und/oder Empfangseinheit für akustische Signale ausgebildet. Die Signale sind insbesondere Sprachsignale. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, über akustische Signale zu kommunizieren, so dass auch hier Befehle eingegeben werden können und Informationen als akustische Signale ausgegeben werden können.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement eine Ladeeinheit aufweist, mit welcher das Bedienelement, insbesondere im auf der Bedienelementaufnahme angebrachten Zustand, mit Energie aufladbar ist, insbesondere induktiv aufladbar ist. Durch eine derartige akkumulatorische Funktionalität ist das Bedienelement spezifisch mit Energie versorgbar und kann auch im abgenommenen Zustand jederzeit autark betrieben werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement ein erstes Bedienelement ist, und die Bedienvorrichtung ein zweites Bedienelement aufweist. Insbesondere ist das zweite Bedienelement ein an der Bedienelementaufnahme zerstörungsfrei lösbar positionierbares Bedienelement, mittels welchem durch Betätigen Betriebseinstellungen des Haushaltsgeräts einstellbar sind. Bei einer derartigen vorteilhaften Ausführung ist quasi eine vorteilhafte Trennung der Funktionalitäten auf zwei Bedienelemente vorgenommen. So kann mit einem Bedienelement vorzugsweise die Einstellung von Betriebsbedingungen durchgeführt werden, mit dem anderen Bedienelement insbesondere eine mobile und tragbare Uhr realisiert werden. Dieses weitere Bedienelement kann dann insbesondere die Timereinheit aufweisen.
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Gerade dann, wenn für die optische Anzeigeeinheit Anzeigelinien ausgebildet sind, können die als feine Perforationen gestaltet sein, die insbesondere beispielsweise mit einem Laser erzeugt sind. Diese Anzeigelinien können insbesondere so ausgebildet sein, dass sie nur im beleuchteten Zustand wahrgenommen werden, wobei dazu insbesondere auch eine spezifische Materialausgestaltung des Bedienelements geeignet vorgesehen ist, um diesen Effekt des Nichterkennens im nicht beleuchteten Zustand zu verstärken. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass zur korrekten Wahrnehmbarkeit einer symbolisierten Zeitdauer über diese optischen Anzeigelinien auch noch eine Referenzmarkierung angegeben ist, an der sich der Nutzer im Hinblick auf die Orientierung des Bedienelements zur Erkennung dieser Zeit orientieren kann.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kochfeld, mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit erläutert und gezeigt sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
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2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung, wie sie im Haushaltsgerät gemäß 1 ausgebildet ist, und
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3 Draufsichten auf ein Bedienelement der Bedienvorrichtung gemäß 2 in verschiedenen Zuständen einer optischen Anzeigeeinheit.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist eine perspektivische Darstellung eines als Kochfeld 1 ausgebildeten Haushaltsgeräts gezeigt. Das Kochfeld 1 umfasst eine Kochfeldplatte 2, die aus Glas oder Glaskeramik ausgebildet sein kann. An einer Oberseite 3 der Kochfeldplatte 2 sind in Position und Anzahl lediglich beispielhaft Kochzonen 4, 5, 6 und 7 ausgebildet. Auf diese Kochzonen 4 bis 7 können Zubereitungsgefäße zum Zubereiten von Lebensmitteln aufgebracht werden. Das Kochfeld 1 umfasst darüber hinaus eine Bedienvorrichtung 8 mit einer Bedienelementaufnahme 9 und einem Bedienelement 10. Das Bedienelement 10 ist zerstörungsfrei lösbar auf der Bedienelementaufnahme 9 anbringbar und kann somit wiederholbar abgenommen und wieder aufgesetzt werden. Insbesondere ist es über magnetische Haltekräfte auf der Bedienelementaufnahme 9 gehalten.
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Das Bedienelement 10 ist scheibenförmig beziehungsweise diskusförmig ausgebildet und kann um eine Achse A, die senkrecht zur Oberseite 3 orientiert ist, gedreht werden. Abhängig von dieser Drehung und somit einer eingestellten Drehstellung des Bedienelements 10 zur Bedienelementaufnahme 9 wird eine damit verknüpfte Betriebseinstellung erkannt und über eine nicht gezeigte Steuereinheit aktiviert beziehungsweise durchgeführt. Mit dem Bedienelement 10 kann somit eine Auswahl einer Kochzone 4 bis 7 und die Einstellung einer Kochstufe dieser ausgewählten Kochzone 4 bis 7 erfolgen. Dazu wird dann über die Steuereinheit die örtlich der jeweiligen Kochzone 4 bis 7 zugeordnete Heizeinheit aktiviert und entsprechend betrieben.
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In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung die Bedienvorrichtung 8 mit dem Bedienelement 10, welches auf der Bedienelementaufnahme 9 angeordnet ist, gezeigt. Die Ausführung des Bedienelements 10 sieht vor, dass es eine Vibrationseinheit 11 integriert aufweist. Damit wird abhängig von einer spezifischen Betätigung des Bedienelements 10 und/oder einer Betriebseinstellung des Kochfelds 1 ein taktiles beziehungsweise haptisch wahrnehmbares Signal erzeugt, welches beim Berühren des Bedienelements 10 durch einen Nutzer entsprechend wahrgenommen werden kann.
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Darüber hinaus ist vorgesehen, dass dieses Bedienelement 10 auch eine Timereinheit 12 umfasst.
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Wie dazu in den Darstellungen der 3, die drei verschiedene Draufsichten auf eine Oberseite 10a des Bedienelements 10 zeigt, dargestellt ist, wird hier eine ablaufende Zeitdauer optisch angezeigt. Dazu ist eine optische Anzeigeeinheit 13 vorgesehen, die sich durch eine Mehrzahl einzelner Anzeigelinien 13a, 13b, 13c, 13d und 13e bilden. Darüber hinaus sind diese Anzeigelinien 13a bis 13e in Form eines Buchstabens, insbesondere des Buchstabens Ω angeordnet.
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In der linken Draufsicht in 3 ist vorgesehen, dass die Anzeigelinien 13a und 13e vorzugsweise nur zur Vervollständigung des gewählten Buchstabens beleuchtbar sind. Die eigentliche Zeitanzeige wird durch die bogenförmigen Segmente in Form der Anzeigelinien 13b, 13c und 13d gebildet. Durch dynamisches Beleuchten der einzelnen Anzeigelinien 13b bis 13d wird die fortgehende Zeitdauer angezeigt. Dies ist durch die auf die linke Darstellung dann folgende mittlere und rechte Darstellung der Draufsicht auf das Bedienelement 10 in 3 verdeutlicht.
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Wie darüber hinaus in den Draufsichten im linken Bild und im mittleren Bild in 3 zu erkennen ist, sind die Anzeigelinien 13c und 13d in der linken Draufsicht nicht zu erkennen.
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Bezüglich der optischen Anzeigeeinheit 13 kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Lichtquellen direkt in dem Bedienelement 10 angeordnet sind oder Lichtquellen bedienelementextern angeordnet sind und über Lichtleiter das Licht in das Bedienelement 10 eingekoppelt wird und dann die entsprechenden Anzeigelinien 13a bis 13e beleuchtet werden.
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Darüber hinaus kann zusätzlich auch vorgesehen sein, dass eine weitere Anzeigeeinheit 14 vorgesehen ist, mit welcher ein Seitenrand 15 des Bedienelements 10 zumindest bereichsweise umlaufend beleuchtbar ist. Das abgestrahlte Licht dieser optischen Anzeigeeinheit 14 kann zur Seite und/oder wesentlich auch nach unten strahlen, so dass auch eine Beleuchtung der Oberseite 3 und/oder einer Projektion von Informationen auf die Oberseite 3 erfolgen kann.
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Ferner weist das Bedienelement 10 eine Sende- und/oder Empfangseinheit 16 auf, welche zum Senden und/oder Empfangen von akustischen Signalen, insbesondere Sprachsignalen, ausgebildet ist. Darüber hinaus umfasst das Bedienelement 10 eine Ladeeinheit 17, mittels welcher das Bedienelement 10 insbesondere induktiv aufladbar ist.
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Wie in der bereits erläuterten Ausführung, dass in dem Bedienelement 10 sowohl eine Vibrationseinheit als auch eine Timereinheit angeordnet sind, kann bei einem weiteren Ausführungsbeispiel auch vorgesehen sein, dass bei einem ersten Bedienelement 10 die Vibrationseinheit enthalten ist und das Bedienelement 10 zur Einstellung von Betriebsbedingungen vorgesehen ist. Ein dazu separates weiteres Bedienelement, welches ebenfalls zerstörungsfrei lösbar von der Bedienelementaufnahme 9 abnehmbar und wieder anbringbar ist, kann dann die Timereinheit aufweisen, so dass dieses weitere Bedienelement dann als auch mobile tragbare Uhr verwendet werden kann. Selbstverständlich kann dieses weitere Bedienelement mit der Timereinheit dann auch noch weitere Funktionalitäten, auch Funktionalitäten zur Betriebsbedingungseinstellung eines Haushaltsgeräts, insbesondere im daran angebrachten Zustand, aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kochfeld
- 2
- Kochfeldplatte
- 3
- Oberseite
- 4
- Kochzone
- 5
- Kochzone
- 6
- Kochzone
- 7
- Kochzone
- 8
- Bedienvorrichtung
- 9
- Bedienelementaufnahme
- 10
- Bedienelement
- 10a
- Oberseite
- 11
- Vibrationseinheit
- 12
- Timereinheit
- 13
- Optische Anzeigeeinheit
- 13a
- Anzeigelinie
- 13b
- Anzeigelinie
- 13c
- Anzeigelinie
- 13d
- Anzeigelinie
- 13e
- Anzeigelinie
- 14
- Anzeigeeinheit
- 15
- Seitenrand
- 16
- Empfangseinheit
- 17
- Ladeeinheit
- A
- Achse