DE102018112501A1 - Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung - Google Patents

Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018112501A1
DE102018112501A1 DE102018112501.1A DE102018112501A DE102018112501A1 DE 102018112501 A1 DE102018112501 A1 DE 102018112501A1 DE 102018112501 A DE102018112501 A DE 102018112501A DE 102018112501 A1 DE102018112501 A1 DE 102018112501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input device
knob
vibration
feedback
encoder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018112501.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational AG
Original Assignee
Rational AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rational AG filed Critical Rational AG
Priority to DE102018112501.1A priority Critical patent/DE102018112501A1/de
Publication of DE102018112501A1 publication Critical patent/DE102018112501A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/03Means for enhancing the operator's awareness of arrival of the controlling member at a command or datum position; Providing feel, e.g. means for creating a counterforce
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Abstract

Eine Eingabevorrichtung (20) für ein Gargerät (10) hat einen anschlaglosen Drehknopf (24) sowie eine Feedback-Einrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie über den Drehknopf (24) haptisches Feedback zu signifikanten Auswahlen bereitstellen kann. Des Weiteren ist ein Gargerät (10) mit einer Steuerung (18) und einer solchen Eingabevorrichtung (20) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für ein Gargerät, mit einem anschlaglosen Drehknopf. Ferner betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einer Steuerung und einer solchen Eingabevorrichtung.
  • Moderne Gargeräte für den professionellen Einsatz, beispielsweise in Kantinen und Restaurants, können automatisiert eine Vielzahl von Garprogrammen ablaufen lassen, um unterschiedliche Lebensmittel reproduzierbar zu garen. Ein Bediener kann dabei zwischen den unterschiedlichen Programmen auswählen und außerdem Vorgaben hinsichtlich des gewünschten Endzustandes des gegarten Produkts machen. Ferner können die Garparameter, wie die Gardauer und/oder die Garraumtemperatur, teilweise oder vollständig manuell eingestellt werden.
  • Für solche Einstellungen ist bei modernen Gargeräten eine Eingabevorrichtung mit einem anschlaglosen Drehknopf vorgesehen, mittels dem man die genauen Vorwahlwerte auswählen kann. Das Bestätigen der Vorwahlwerte erfolgt üblicherweise mittels eines vorhandenen Drucktasters.
  • Da sich ein anschlagloser Drehknopf systembedingt endlos durchdrehen lässt, gibt es bei dieser Art Drehknopf keine Orientierungshilfe, die die Bedienung unterstützt. Somit muss ein Bediener, selbst beim Einstellen von Extremwerten wie einer Maximaltemperatur, immer auf die Anzeige blicken, um die Auswahl zu verifizieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Eingabevorrichtung mit einem anschlaglosen Drehknopf für ein Gargerät bereitzustellen, die eine komfortable Bedienung ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Gargerät mit einer Eingabevorrichtung bereitzustellen, das eine verbesserte Bedienbarkeit bietet.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Eingabevorrichtung für ein Gargerät, mit einem anschlaglosen Drehknopf und einer Feedback-Einrichtung vorgesehen. Die Feedback-Einrichtung ist dabei derart ausgebildet, dass sie einem Bediener über den Drehknopf haptisches Feedback zu signifikanten Auswahlen, wie Eingabewerten, bereitstellen kann. Im Sinne der Erfindung bedeutet anschlaglos, dass der Drehknopf in zumindest einer Richtung ohne Anschlag um seine Drehachse rotieren kann. Signifikante Auswahlen sind im Sinne der Erfindung einzelne, bestimmte Auswahlen aus einem Pool von möglichen Auswahlen. Insbesondere bedeutet das, dass nicht jede Auswahl eine signifikante Auswahl ist, so dass beispielsweise nicht zwangsläufig bei jedem Eingabewert ein haptisches Feedback bereitgestellt wird, wie dies zum Beispiels bei Drehknöpfen mit einer unterlegten mechanischen Rastkurve der Fall ist. Indem der Drehknopf dem Bediener mittels der Feedback-Einrichtung eine haptische Rückmeldung zu bestimmten Einstellungen bereitstellen kann, kann ein Bediener sicher und zuverlässig diese Auswahlen einstellen, insbesondere ohne hierzu auf eine Anzeige blicken zu müssen. Somit ist die Bedienung erleichtert und komfortabler gestaltet.
  • In einer Ausführungsform besteht das haptische Feedback darin, dass der mechanische Drehwiderstand des Drehknopfes durch die Feedback-Einrichtung erhöht wird, insbesondere indem eine Bremskraft, Gegenkraft oder Kraftrückkopplung bzw. Force Feedback erzeugt wird. Hierdurch kann in einfacher Weise effektives haptisches Feedback bereitgestellt werden.
  • Hierzu kann die Eingabevorrichtung eine insbesondere mechanische Bremse umfassen. Dabei ist die Eingabevorrichtung derart gestaltet, dass die Bremse eine Kraftkomponente bereitstellen kann, die einer Rotation des Drehknopfs entgegenwirkt, sodass ein Bediener ein deutlich wahrnehmbares haptisches Feedback in Form eines erhöhten Widerstands beim Drehen spürt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Eingabevorrichtung einen Motor. Hierbei ist die Eingabevorrichtung derart gestaltet, dass der Motor eine Kraftkomponente bereitstellen kann, die einer Rotation des Drehknopfs entgegenwirkt und somit das Drehen des Drehknopfs erschwert oder verhindert.
  • Die Eingabevorrichtung kann ferner einen Vibrationsgeber umfassen, der dazu vorgesehen ist, den Drehknopf in Vibration zu versetzen. Diese mechanischen Schwingungen können vom Bediener wahrgenommen und somit genutzt werden, um haptisches Feedback bereitzustellen.
  • Hierbei kann der Vibrationsgeber einen Piezoaktuator umfassen und/oder ein Vibrationsgeber auf elektromagnetischer bzw. elektrostatischer Basis sein, wodurch besonders effizient bzw. kostengünstig Vibrationen erzeugt werden können.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Drehknopf einen Drehgeber und eine mit dem Drehgeber verbundene Drehgeberachse umfasst. Die Drehgeberachse ist dabei mit dem Vibrationsgeber derart gekoppelt, dass der Drehgeber mittels des Vibrationsgebers in Vibration versetzt werden kann. Auf diese Weise werden die Vibrationen über die Drehgeberachse an den Drehknopf weitergeleitet, wodurch der Vibrationsgeber platzsparend im Gargerät, insbesondere im Gehäuse, angeordnet sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Vibration eine longitudinale und/oder eine transversale Schwingungsrichtung bezüglich der Rotationsachse des Drehknopfes auf. Durch diese gerichteten Vibrationen kann das haptische Feedback besonders deutlich wahrnehmbar gestaltet sein.
  • In einer Ausführungsform, bei der sowohl Vibration mit einer longitudinalen als auch einer transversalen Schwingungsrichtung bereitgestellt werden können, können diese getrennt voneinander und/oder gemeinsam genutzt werden, um unterschiedliche Auswahlen zu kennzeichnen. Beispielsweise kann ein Minimalwert durch eine longitudinale Schwingungsrichtung, ein Maximalwert durch eine transversale Schwingungsrichtung und ein signifikanter Wert dazwischen, wie etwa ein Siedepunkt, durch eine Kombination beider Schwingungsrichtungen angezeigt werden.
  • Ferner kann der Drehknopf eine Taste umfassen und/oder bilden. In diesem Fall ist die Eingabevorrichtung derart ausgebildet, dass die Einrichtung einem Bediener über den Drehknopf haptisches Feedback bei Betätigung der Taste bereitstellen kann. Somit kann dem Bediener zusätzlich zur Auswahl eines signifikanten Eingabewerts auch das Betätigen der Taste, und damit beispielsweise die erfolgreiche Eingabe der Auswahl, bestätigt werden. Somit wird die Bediensicherheit weiter erhöht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Drehknopf ein Dreh-/Drücksteller sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Drehknopf eine Eingabefunktion aufweisen, die durch laterales Verstellen des Drehkopfs aktiviert wird, insbesondere durch kippen und/oder durch seitliches verschieben der Drehachse des Drehknopfs.
  • Vorzugsweise umfassen die signifikanten Auswahlen die Endwerte eines Wertebereichs, beispielsweise die minimale und die maximale Temperatur eines Auswahlbereichs, und/oder gargerätspezifische bzw. garspezifische Werte, beispielsweise die Siedetemperatur von Wasser.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der oben genannten Aufgabe auch ein Gargerät mit einer Steuerung und einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Drehknopf schwingfähig gelagert, um haptisches Feedback mit besonders großen Schwingungsamplituden bereitstellen zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • - 1 schematisch in einer Vorderansicht ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung mit einem anschlaglosen Drehknopf;
    • - 2 in einem Schnitt entlang der Ebene II-II von 1 schematisch den Aufbau der Eingabevorrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
    • - 3 in einem Schnitt entlang der Ebene II-II von 1 schematisch den Aufbau der Eingabevorrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch ein Gargerät 10 gezeigt, das einen Korpus 12 mit einem Garraum 14 aufweist, der mittels einer Tür 16 verschlossen werden kann.
  • Im Garraum 14 des Gargeräts 10 können Nahrungsmittel in einer Garraumatmosphäre gegart werden. Zu diesem Zweck kann die Garraumatmosphäre erwärmt werden, und ihre Feuchtigkeit kann auf beliebige Werte eingestellt werden. Es ist grundsätzlich auch möglich, Mikrowellenstrahlung in den Garraum 14 einzukoppeln.
  • Das Gargerät 10 ist insbesondere ein sogenannter Kombidämpfer, wie er in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie verwendet wird.
  • Des Weiteren umfasst das Gargerät 10 eine Steuerung 18, die das Gargerät 10 bzw. die Garprozesse steuert und in der verschiedene Garprogramme hinterlegt sind.
  • Zur Bedienung des Gargeräts 10 weist dieses eine Eingabevorrichtung 20 sowie eine Anzeige 22 auf. Die Eingabevorrichtung 20 hat einen Drehknopf 24, mittels dem Auswahlen getroffen und Werte eingegeben werden können, die einem Bediener über die Anzeige 22 visuell dargestellt werden. Sowohl die Eingabevorrichtung 20 als auch die Anzeige 22 sind hierzu mit der Steuerung 18 signalübertragend gekoppelt.
  • Der Drehknopf 24 ist um die Rotationsachse R (siehe 2) ohne Anschlag drehbar gelagert, d.h. der Drehknopf 24 ist ein anschlagloser Drehknopf.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Drehknopf 24 ein Drehknopf 24 mit einem Anschlag in einer Drehrichtung sein. Das bedeutet, der Drehknopf 24 ist in einer Drehrichtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, um die Rotationsachse R ohne Anschlag drehbar gelagert. Gleichzeitig weist er aber in der entgegengesetzten Drehrichtung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, einen Anschlag auf, der die Rotation des Drehknopfs 24 in dieser Drehrichtung begrenzt.
  • In 2 ist die Eingabevorrichtung 20 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt.
  • Der Drehknopf 24 besteht aus einem Drehgeber 25 und einer mit dem Drehgeber 25 verbundenen Drehgeberachse 28, die sich entlang der Rotationsachse R erstreckt.
  • Die Eingabevorrichtung 20 hat einen Encoder 26, mit dem der Drehknopf 24 über seine Drehgeberachse 28 gekoppelt ist und der die Drehbewegung des Drehknopfs 24 um die Rotationsachse R in ein Signal umwandelt, das von der Steuerung 18 ausgelesen werden kann.
  • Der Drehknopf 24 ist als Dreh-Drücksteller ausgebildet. Das bedeutet, dass der Encoder 26 mit der Drehgeberachse 28 derart gekoppelt ist, dass der Drehgeber 25 zusammen mit der Drehgeberachse 28 in axialer Richtung A gedrückt werden kann und hierbei ein entsprechendes Signal im Encoder 26 auslöst. Somit hat der Drehknopf 24 die Funktion einer Taste, die zusätzlich zur Rotationsbewegung zur Auswahl und/oder Eingabe genutzt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Drehknopf 24 derart gestaltet sein, dass der Drehgeber 25 in axialer Richtung A relativ zur Drehgeberachse 28 verschiebbar gelagert ist und ein Tasten-Signal dann erzeugt wird, wenn der Drehgeber 25 in axialer Richtung A gedrückt wird.
  • Der Encoder 26 ist hierbei im Inneren des Gargeräts 10 angeordnet, wobei sich die Drehgeberachse 28 durch eine Öffnung 30 im Korpus 12 nach außen zum Drehgeber 25 erstreckt.
  • Die Eingabevorrichtung 20 umfasst ferner einen Vibrationsgeber 32, der über eine Halteplatte 34 mit einem Endabschnitt 36 der Drehgeberachse 28 gekoppelt ist.
  • Der Vibrationsgeber 32 ist ein Elektromotor 38 mit einer Exzenterschwungmasse 40.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Vibrationsgeber 32 ein beliebiger Vibrationsgeber 32 sein, beispielsweise ein Vibrationsgeber auf elektromagnetischer bzw. elektrostatischer Basis oder ein Vibrationsgeber mit einem Piezoaktuator.
  • Ferner ist eine flexible Halterung 42 vorgesehen, durch die sich die Drehgeberachse 28 mit ihrem Endabschnitt 36 in axialer Richtung A erstreckt und über die die Eingabevorrichtung 20 am Korpus 12 befestigt ist.
  • Die flexible Halterung 42 ist hierbei in axialer Richtung A zwischen der Halteplatte 34 und einer Mutter 44 angeordnet, die den Endabschnitt 36 in axialer Richtung A an der flexiblen Halterung 42 festlegt.
  • Somit ist der Drehgeber 25 über die Drehgeberachse 28 schwingfähig am Korpus 12 gelagert.
  • Die flexible Halterung 42 kann beispielsweise durch ein Elastomer gebildet sein.
  • Selbstverständlich kann die Eingabevorrichtung 20 auch an anderer Stelle über die flexible Halterung 42 am Korpus 12 befestigt sein, beispielsweise am Encoder 26 oder an einem Abschnitt der Drehgeberachse 28, die an die Öffnung 30 angrenzt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die flexible Halterung 42 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein.
  • Auf diese Weise ist eine Feedback-Einrichtung 46 gebildet, bei der der Drehgeber 25 mittels des Vibrationsgebers 32 über die Drehgeberachse 28 in Schwingung versetzt werden kann, wobei diese Vibrationen von einem Bediener als haptisches Feedback über den Drehgeber 25 wahrgenommen werden können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erzeugt der Vibrationsgeber 32 im Drehknopf 24 Vibrationen, die bezüglich der Rotationsachse R sowohl eine longitudinale als auch eine transversale Schwingungsrichtung aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Feedback-Einrichtung 46 derart gestaltet sein, dass die Vibrationen im Drehknopf 24 hauptsächlich eine longitudinale oder eine transversale Schwingungsrichtung bezüglich der Rotationsachse R aufweisen.
  • Selbstverständlich kann die Feedback-Einrichtung 46 auch derart ausgebildet sein, dass sie sowohl Vibrationen mit einer im Wesentlichen longitudinalen Schwingungsrichtung als auch Vibrationen mit einer im Wesentlichen transversalen Schwingungsrichtung bezüglich der Rotationsachse R bereitstellen kann, beispielsweise indem für jede Schwingungsrichtung ein separater Vibrationsgeber 32 vorgesehen ist.
  • Anhand der 3 wird nun eine Eingabevorrichtung 120 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Für die Bauteile, die von der obigen Ausführungsform bekannt sind, werden entsprechende Bezugszeichen verwendet und es wird insoweit auf die vorangegangenen Erläuterungen verwiesen.
  • Im Unterschied zur Eingabevorrichtung 20 der ersten Ausführungsform ist die Feedback-Einrichtung 146 der Eingabevorrichtung 120 der zweiten Ausführungsform dazu ausgebildet, den Drehwiderstand um die Rotationsachse R des Drehknopfs 124 zu verändern, um haptisches Feedback am Drehknopf 124 für einen Bediener bereitzustellen.
  • Hierzu umfasst die Feedback-Einrichtung 146 eine Bremse 148 mit einer Bremseinrichtung 150 und einem mit der Bremseinrichtung 150 gekoppelten Aktuator 152.
  • Die Bremseinrichtung 150 wird durch zwei Bremsbacken 154 gebildet, die radial gegenüberliegend zur Drehgeberachse 128 angeordnet sind.
  • Mittels des Aktuators 152 können die Bremsbacken 154 an die Drehgeberachse 128 gepresst und somit die Bremseinrichtung 150 geschlossen werden. Natürlich lässt sich die Bremseinrichtung 150 über den Aktuator 152 auch wieder öffnen bzw. ist die Bremseinrichtung 150 derart gestaltet, dass sie sich automatisch öffnet, beispielsweise durch eine Feder, sobald der Aktuator 152 die Bremsbacken 154 nicht aktiv in die geschlossene Stellung presst.
  • Die Bremse 148 ist hierbei derart ausgebildet, dass die Anpresskraft der Bremsbacken 154 an die Drehgeberachse 128 stufenlos einstellbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Anpresskraft der Bremsbacken 154 nicht stufenlos einstellbar sein. Insbesondere kann die Bremseinrichtung 150 lediglich eine geöffnete und eine geschlossene Stellung aufweisen.
  • Selbstverständlich kann die Bremseinrichtung 150 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein, insbesondere kann die Bremseinrichtung 150 eine beliebige Anzahl an Bremsbacken 154 umfassen.
  • Auf diese Weise kann die Bremskraft und damit der Drehwiderstand des Drehknopfs 124, insbesondere stufenlos, verändert werden, wobei diese Änderungen des Drehwiderstands von einem Bediener als haptisches Feedback über den Drehgeber 125 wahrnehmbar sind.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Bremseinrichtung 150 durch einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, gebildet sein, der so mit der Drehgeberachse 128 gekoppelt ist, beispielsweise über ein Getriebe, dass er eine Kraftkomponente bereitstellen kann, die der Rotation der Drehgeberachse 128 entgegenwirkt.
  • Insbesondere kann die durch die Bremseinrichtung 150 bereitgestellte Bremskraft derart hoch sein, dass ein Bediener das haptische Feedback als Anschlag wahrnimmt. Das bedeutet, der Drehwiderstand ist größer als der Bediener zum Einstellen von Werten erwarten würde bzw. größer als die Kraft, die von einem Bediener üblicherweise zum Drehen des Drehknopfs 124 aufbringt, so dass sich der Drehknopf 124 nicht ohne deutlich erhöhtem Kraftaufwand weiter drehen lässt.
  • Um die Bremseinrichtung 150 in einer Drehrichtung geschlossen zu halten, aber in entgegengesetzter Drehrichtung zu öffnen und so einen Anschlag effektiv zu simulieren, kann die Eingabevorrichtung 120 die vom Bediener beabsichtigte Drehrichtung des Drehknopfs 124 erfassen, beispielsweise mittels eines Drehmomentsensors.
  • Der Drehknopf 124 ist in dieser Ausführungsform ein einfacher Drehknopf, d.h. kein Dreh-Drücksteller. Dafür ist am Drehgeber 125 des Drehknopfs 124 eine separate Taste 156 vorgesehen, die ein zusätzliches Eingabeelement bildet.
  • Selbstverständlich kann in einer alternativen Ausführungsform ein Drehknopf 124 in Form eines Dreh-Drückstellers mit einer separaten Taste 156 vorgesehen sein. Ferner kann die Eingabevorrichtung 120 einen Drehknopf 124 ganz ohne Tastenfunktion aufweisen.
  • Die Halterung 142 kann bei einer Ausführungsform mit einer Feedback-Einrichtung 146, die den Drehwiderstand des Drehknopfs 124 verändert, starr bzw. nicht-flexibel gestaltet sein, da der Drehknopf 124 nicht in Schwingung versetzt werden muss.
  • Die Steuerung 18 ist bei allen Ausführungsformen mit der Feedback-Einrichtung 46, 146 signalübertragend gekoppelt und so ausgebildet, dass sie haptisches Feedback in Form eines Feedback-Signals bei bestimmten Eingabewerten bereitstellt, um den Bediener auf diese signifikanten Auswahlen gezielt aufmerksam zu machen.
  • Somit bekommt der Bediener bei der Bedienung des Gargeräts 10 über den Drehknopf 24, 124 eine haptische Rückmeldung bei signifikanten Auswahlen, die sonst aufgrund des anschlaglosen Designs des Drehknopfs 24, 124 haptisch ununterscheidbar von anderen Auswahlen wären.
  • Im Fall von Rand- bzw. Endwerten eines Bereichs kann mittels des haptischen Feedbacks beispielsweise ein Endanschlag simuliert werden, indem das Feedback-Signal maximale Stärke hat.
  • Bei einer Feedback-Einrichtung 46, 146, die den Drehwiderstand verändert, kann ein maximal starkes Feedback-Signal dadurch bereitgestellt werden, dass die Kraftkomponente, die der Rotation des Drehknopfs 24, 124 entgegenwirkt, maximal ist.
  • Bei einer Feedback-Einrichtung 46, 146, die haptisches Feedback in Form von Vibrationen bereitstellt, kann ein maximal starkes Feedback-Signals darin bestehen, dass die Schwingungsamplitude und/oder die Frequenz der Schwingung maximal ist.
  • Im Fall von Werten, die keine Randwerte eines Bereichs sind, beispielsweise garspezifische Werte, wie die Siedetemperatur von Wasser, kann mittels des haptischen Feedbacks beispielsweise der Drehwiderstand vor und nach einer signifikanten Auswahl erhöht sein, sodass diese sich in einer Art Feedback-Mulde befindet, d.h. einem Bereich, in dem der Drehwiderstand gegenüber den direkt angrenzenden Bereichen niedrig ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ein Feedback-Signal zwischen zwei Eingabewerten erzeugt wird, um den Übergang von einer Auswahl zur nächsten Auswahl dem Bediener anzuzeigen. Insbesondere wenn auf diese Weise ein Feedback-Signal bei allen Übergängen erzeugt wird, kann ein Raster simuliert werden, das einem Drehknopf mit einer unterlegten Rastkurve gleicht.
  • Des Weiteren können unterschiedliche Feedback-Signale vorgesehen sein, um beispielsweise unterschiedliche Auswahlen voneinander unterscheidbar zu kennzeichnen. Beispielsweise kann die maximale Temperatur durch ein kontinuierliches Vibrieren angezeigt werden, während die Siedepunkttemperatur von Wasser durch ein regelmäßig gepulstes Vibrieren angezeigt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Vibrieren mit dem Abstand zu einer signifikanten Auswahl zu- bzw. abnehmen, sodass beispielsweise das Feedback direkt bei der signifikanten Auswahl am stärksten ist. Hierbei kann die Zunahme der Vibration durch eine Zunahme der Vibrationsstärke, d.h. der Amplitude und/oder der Frequenz der Vibration, und/oder durch Zunahme der Frequenz einzelner Vibrationspulse, d.h. der Abnahme der Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgende Vibrationspulse, erfolgen.
  • Diese Variation des Feedback-Signals ist natürlich nicht auf Vibrationen beschränkt, sondern kann entsprechend für andere Formen des haptischen Feedbacks bereitgestellt sein, beispielsweise kann die Gegenkraft mit sinkendem Abstand zu einem Extremwert zunehmen.
  • Selbstverständlich können auch andere als die zuvor als Beispiele angeführten Signale bzw. Signalmuster für die Feedback-Signale verwendet werden.
  • Das haptische Feedback in Form von Vibration kann auch dann bereitgestellt werden, um die Benutzung der Tastenfunktion des Drehknopfs 24 bzw. der Taste 156 des Drehknopfs 124 zu bestätigen.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Endverbraucher bzw. Bediener des Gargeräts 10 über die Steuerung 18 die signifikanten Auswahlen und/oder die Art und Weise des haptischen Feedbacks individuell an seine Bedürfnisse anpassen kann.
  • Auf diese Weise ist ein Gargerät 10 sowie eine Eingabevorrichtung 20, 120 mit einem anschlaglosen Drehknopf 24, 124 bereitgestellt, die aufgrund des haptischen Feedbacks eine verbesserte Bedienbarkeit bietet.
  • Insbesondere können hierdurch signifikante Auswahlwerte haptisch wahrgenommen werden, so dass ein Blick auf die Anzeige nur zu Verifizierung der Auswahl erforderlich ist oder sogar ganz entfallen kann, was den Bedienkomfort erhöht.
  • Somit kann die Bedienung des Gargeräts 10 schnell und zuverlässig erfolgen, selbst ohne optisches Feedback das Gargeräts.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass das haptische Feedback nicht durch eine Mechanik fest vorgegeben ist, sondern durch die Steuerung gesteuert ist. Hierdurch kann das haptische Feedback auf verschiedene Anforderungen unterschiedlich abgestimmt werden, beispielsweise kann das haptische Feedback bei der Auswahl von Garprogrammen unterschiedlich zur Auswahl einer Garraumtemperatur gestaltet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können einzelne Merkmale einer Ausführungsform unabhängig von den anderen Merkmalen der entsprechenden Ausführungsform in einer nicht gezeigten, weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform enthalten sein, d.h. die beschriebenen Merkmale sind beliebig kombinierbar.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf Eingabevorrichtungen 20, 120 beschränkt, die einen Drehknopf 24, 124 mit einer Drehgeberachse 28,128 aufweisen. Das bedeutet, in einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Drehgeber 25, 125 des Drehknopfs 24, 124 in beliebiger Weise drehbar am Korpus 12 gelagert sein.
  • Des Weiteren kann der Drehknopf 24, 124 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein. Insbesondere kann der Drehknopf 24, 124 flach ausgeführt sein und somit einen Drehgeber bilden, der zur Bedienung nicht mit den Fingern umgriffen werden muss, sondern der dazu vorgesehen ist, von vorne, d.h. in axialer Richtung, kontaktiert und rotiert zu werden. In einer Ausführungsform kann der Drehknopf 24, 124 auf diese Weise, insbesondere plan, im Korpus 12 aufgenommen sein, wodurch der Drehknopf 24, 124 nur teilweise oder überhaupt nicht über das Gehäuse des Gargeräts 10 hervorsteht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Feedback-Einrichtung 46, 146 an beliebiger Stelle mit dem Drehknopf 24,124 gekoppelt sein. Insbesondere kann die Feedback-Einrichtung 46, 146 direkt mit dem Drehgeber 25, 125 gekoppelt sein.
  • Selbstverständlich kann das haptische Feedback in Kombination mit weiterem Feedback, insbesondere akustischen oder optischen Feedback, verwendet werden, um die Bedienung des Gargeräts 10 noch komfortabler zu gestalten.

Claims (12)

  1. Eingabevorrichtung (20, 120) für ein Gargerät (10), mit einem anschlaglosen Drehknopf (24, 124), dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (20, 120) eine Feedback-Einrichtung (46, 146) umfasst, die derart ausgebildet ist, dass sie über den Drehknopf (24, 124) haptisches Feedback zu signifikanten Auswahlen bereitstellen kann.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das haptische Feedback darin besteht, den Drehwiderstand des Drehknopfs (24, 124) zu erhöhen.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (120) eine, insbesondere mechanische, Bremse (148) umfasst, wobei die Eingabevorrichtung (120) derart gestaltet ist, dass die Bremse (148) eine Kraftkomponente bereitstellen kann, die einer Rotation des Drehknopfs (124) entgegenwirkt.
  4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (120) einen Motor umfasst, wobei die Eingabevorrichtung (120) derart gestaltet ist, dass der Motor eine Kraftkomponente bereitstellen kann, die einer Rotation des Drehknopfs (124) entgegenwirkt.
  5. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (20) einen Vibrationsgeber (32) umfasst, der dazu vorgesehen ist, den Drehknopf (24) in Vibration zu versetzen.
  6. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsgeber (32) einen Piezoaktuator umfasst und/oder ein Vibrationsgeber (32) auf elektromagnetischer Basis ist.
  7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (24) einen Drehgeber (25) und eine mit dem Drehgeber (25) verbundene Drehgeberachse (28) umfasst, wobei die Drehgeberachse (28) mit dem Vibrationsgeber (32) derart gekoppelt ist, dass der Drehgeber (25) mittels des Vibrationsgebers (32) in Vibration versetzt werden kann.
  8. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibration eine longitudinale und/oder transversale Schwingungsrichtung bezüglich der Rotationsachse (R) des Drehknopfs (24) aufweist.
  9. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (24, 124) eine Taste (156) umfasst und/oder bildet, wobei die Eingabevorrichtung (20, 120) derart ausgebildet ist, dass die Feedback-Einrichtung (46, 146) über den Drehknopf (24, 124) haptisches Feedback bei Betätigung der Taste (156) bereitstellen kann.
  10. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die signifikanten Auswahlen die Endwerte eines Wertebereichs und/oder gargerätspezifische Werte umfassen.
  11. Gargerät (10) mit einer Steuerung (18) und einer Eingabevorrichtung (20, 120) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (24, 124) schwingfähig gelagert ist.
DE102018112501.1A 2018-05-24 2018-05-24 Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung Pending DE102018112501A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018112501.1A DE102018112501A1 (de) 2018-05-24 2018-05-24 Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018112501.1A DE102018112501A1 (de) 2018-05-24 2018-05-24 Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018112501A1 true DE102018112501A1 (de) 2019-11-28

Family

ID=68499199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018112501.1A Pending DE102018112501A1 (de) 2018-05-24 2018-05-24 Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018112501A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020207203A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 BSH Hausgeräte GmbH Eingabevorrichtung für Hausgeräte

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205875A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Vdo Schindling Bedienvorrichtung
DE19528457C2 (de) * 1995-08-03 2001-03-08 Mannesmann Vdo Ag Bedieneinrichtung
DE202008006154U1 (de) * 2008-05-05 2008-08-21 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Bedienelement für ein Haustechnikgerät sowie Haustechnikgerät
DE102012100088A1 (de) * 2012-01-05 2013-07-11 Ching-Hsiung Chu Vorrichtung zur Erzeugung einer Vibration für einen Hinweis auf das An- bzw. Ausschalten eines Schalters
DE102013217273A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einer Vibrationseinheit und/oder einer Timereinheit im Bedienelement sowie Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung
DE102017104979A1 (de) * 2017-03-09 2018-09-13 Preh Gmbh Bedienteillagerung mit verbesserter Blattfederelementbefestigung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205875A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-02 Vdo Schindling Bedienvorrichtung
DE19528457C2 (de) * 1995-08-03 2001-03-08 Mannesmann Vdo Ag Bedieneinrichtung
DE202008006154U1 (de) * 2008-05-05 2008-08-21 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Bedienelement für ein Haustechnikgerät sowie Haustechnikgerät
DE102012100088A1 (de) * 2012-01-05 2013-07-11 Ching-Hsiung Chu Vorrichtung zur Erzeugung einer Vibration für einen Hinweis auf das An- bzw. Ausschalten eines Schalters
DE102013217273A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät mit einer Vibrationseinheit und/oder einer Timereinheit im Bedienelement sowie Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung
DE102017104979A1 (de) * 2017-03-09 2018-09-13 Preh Gmbh Bedienteillagerung mit verbesserter Blattfederelementbefestigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020207203A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 BSH Hausgeräte GmbH Eingabevorrichtung für Hausgeräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004013553B4 (de) Gargerät mit vorgegebenem Parameter, Programm und/oder Betriebsart
DE102008007214A1 (de) Schalterapparat zum Umändern einer Verrastungs-Intensität
WO2008101766A1 (de) Kochfeld mit einem bewegbaren heizelement
WO2015086247A1 (de) Haushaltsgerät mit einer bewegbaren bedienblende
DE4017422C2 (de)
EP3183499A1 (de) Bedienvorrichtung für ein haushaltsgerät mit einem bedienelement und einem im bedienelement ausgebildeten anzeigebereich
WO2013087537A1 (de) Haushaltsgerät und verfahren
DE102007033347A1 (de) Haushaltgerät mit einer Anzeigevorrichtung
EP1907760B1 (de) Hausgerät, insbesondere gargerät mit berührungsempfindlichem stellstreifen
EP2751490B1 (de) Haushaltsgerät mit bedienelement und verfahren zum betreiben eines haushaltsgeräts
DE3118825C2 (de) Elektroherd
EP1795989B1 (de) Haushaltgerät mit einer elektrischen Steuerung und einem Zuberhörteil
DE102018112501A1 (de) Eingabevorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit einer Eingabevorrichtung
DE102018112289B3 (de) Gerät für die Zubereitung von Speisen und/oder Getränken oder für die Reinigung eines zu reinigenden Gutes
EP3015946A2 (de) Haushaltsgerät, insbesondere durchlauferhitzer
DE102004005111B4 (de) Hausgerätebedienvorrichtung
DE102005063070A1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Betriebsparameters eines elektrischen Geräts
EP1449300A2 (de) Elektrisches haushaltsgerät
WO2005066547A2 (de) Gargerät mit vorgegebenem parameter, programm und/oder betriebsart
EP2414737B1 (de) Hausgerät mit einer bedieneinrichtung und verfahren zum betreiben des hausgeräts mit einer derartigen bedieneinrichtung
DE102012201195A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät, Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung
EP2234001B1 (de) Bedieneinrichtung für ein Hausgerät
EP0936643B1 (de) Drehschaltervorrichtung für elektrische Haushaltsgeräte
DE102008060114A1 (de) Multifunktions-Bedienelement
DE102015003337A1 (de) Anzeige- und/oder Bedienvorrichtung für ein elektronisches Haushaltsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified