DE10110217A1 - Einrichtung zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung od.dgl.

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DE10110217A1 DE2001110217 DE10110217A DE10110217A1 DE 10110217 A1 DE10110217 A1 DE 10110217A1 DE 2001110217 DE2001110217 DE 2001110217 DE 10110217 A DE10110217 A DE 10110217A DE 10110217 A1 DE10110217 A1 DE 10110217A1
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Paul-Gerhard Heuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Einrichtung (1) zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung (9) oder dergleichen, mit wenigstens einer Biegevorrichtung (3, 4, 5), die wenigstens eine dem vorgesehenen Biegeradius entsprechende Biegematritze (22, 32, 42) aufweist, und mit wenigstens einer zweiten Biegevorrichtung (4, 5), die entlang einer Längsfahrbahn (2) und senkrecht dazu verfahrbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung oder dergleichen, mit wenigstens einer Biegevorrichtung, die wenigstens eine dem vorgesehenen Biegeradius entsprechende Biegematritze aufweist.
Beim Herstellen von Rohrleitungsgebilden mit mehreren hintereinanderliegenden Biegungen werden bisher komplizierte Biegeeinrichtungen mit einer der Anzahl der Biegungen entsprechenden Anzahl von Biegevorrichtungen eingesetzt. Dabei ist eine nachträgliche Erhöhung der Anzahl der Biegungen kaum möglich.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung ist nur eine einzige Biegevorrichtung vorgesehen, mit der zwar beliebig viele Biegungen erzeugt werden können, die bereits gebogenen Abschnitte werden dabei allerdings bei jedem weiteren Biegevorgang mitgeschwenkt. Da dabei verhältnismäßig große Massen bewegt werden müssen, kann das ganze nur sehr langsam ablaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher eine beliebige Anzahl von Biegungen in rationeller Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine zweite Biegevorrichtung vorgesehen ist, die entlang einer Längsfahrbahn und quer dazu verfahrbar angeordnet ist.
An der ersten Biegevorrichtung wird die Rohrleitung eingespannt, worauf die zweite Biegevorrichtung mit der ebenfalls eingespannten Rohrleitung gleichzeitig entlang der Längsfahrbahn gegen die erste Biegevorrichtung und senkrecht von der Längsfahrbahn weg verfährt. Dabei werden gleichzeitig zwei Biegungen der Rohrleitung, nämlich an der ersten Biegevorrichtung je nach Einspannung eine 90°- bzw. 180°-Biegung und an der zweiten Biegevorrichtung eine über 90° hinausgehende Biegung erzeugt.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine dritte Biegevorrichtung vorgesehen ist, welche entlang der Längsfahrbahn verfahrbar angeordnet ist.
Wird diese dritte Biegevorrichtung mit eingespannter Rohrleitung entlang der Längsfahrbahn gegen die erste Biegevorrichtung verfahren, so wird die Biegung an der zweiten Biegevorrichtung zur 180°-Biegung vervollständigt und gleichzeitig an der dritten Biegevorrichtung eine weitere 90°-Biegung erzeugt.
Es ist somit ein im wesentlichen U-förmig verlaufender Rohrabschnitt hergestellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtungen mit wenigstens einem, mit der jeweiligen Biegematritze zusammenwirkenden Biegefinger versehen sind.
Dieser Biegefinger unterstützt das Biegen der Rohrleitung sehr vorteilhaft, so daß eine exakte Ausbildung des gewünschten Bogenverlaufs ermöglicht wird.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Biegefinger um den Mittelpunkt der Biegematritze verschwenkbar angeordnet sind.
Dadurch wird die Rohrleitung exakt an die durch die Biegematritze vorgegebene Form angepasst.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die Biegematritze in Bezug auf die Biegefinger verstellbar angeordnet ist.
Insbesondere bei zwei Biegefingern kann die zugehörige Biegematritze dann zwischen diese Biegefinger eingeschoben und so die entsprechende Biegung der Rohrleitung hergestellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungs- und/oder Vorschubeinrichtung für die zu biegende Rohrleitung od. dgl. vorgesehen ist.
Die Rohrleitung wird dadurch vor den Biegevorrichtungen exakt geführt und kann zusätzlich den Biegeeinrichtungen zugeführt werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine der Führungs- und/oder Vorschubeinrichtungen mit einer Ablängeinrichtung versehen ist.
Dadurch kann vor, während oder nach dem Biegevorgang die Rohrleitung auf die erforderliche Länge abgetrennt werden.
Eine sehr vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Vorschubeinrichtungen entlang der Längsfahrbahn verfahrbar gelagert sind.
Dies ist sowohl für das Führen als auch für den Vorschub der Rohrleitung sehr günstig.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Richtstrecke für die Rohrleitung od. dgl. vorgesehen ist, die aus mehreren in zwei Reihen übereinander angeordneten und drehbar gelagerten Rollen besteht.
Damit wird die Rohrleitung geradegerichtet um ein einwandfreies Erfassen durch die Biegevorrichtungen zu erleichtern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Biegevorrichtungen und eventuell die Vorschubeinrichtung quer zur Längsfahrbahn verstellbar angeordnet sind.
Dadurch können nach dem Herstellen einer Biegung die Vor- bzw. Einrichtungen seitlich von der Rohrleitung wegfahren, in eine neue Position verfahren und dann wieder an der Rohrleitung angreifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Biegeeinrichtung mit einer gerade verlaufenden Rohrleitung,
Fig. 2 bis 4 vergrößerte Ansichten von Biegevorrichtung,
Fig. 5 bis 11 weitere Ansichten der Biegeeinrichtung mit fortschreitender Biegung der Rohrleitung und
Fig. 12 eine um 90° gedrehte Ansicht der Biegeeinrichtung.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Biegeeinrichtung bezeichnet, die eine Längsfahrbahn 2 aufweist, auf welcher drei Biegevorrichtungen 3, 4 und 5 längsverfahrbar gelagert sind. Ebenfalls auf dieser Längsfahrbahn 2 ist eine Vorschubeinrichtung 6 sowie eine Führungseinrichtung 7 längsverschiebbar gelagert. Vor der Längsfahrbahn 2 ist eine Rollen-Richtstrecke 8 für eine endlos zugeführte Rohrleitung 9 vorgesehen. Die Vorschubeinrichtung 6 ist zusätzlich mit einer nicht näher dargestellten Einrichtung zum Ablängen der Rohrleitung 9 versehen.
In Fig. 2 ist die erste Biegevorrichtung 3 in größerem Maßstab dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß eine Klemmvorrichtung 21 für das Ende der Rohrleitung 9 vorgesehen ist, wobei diese Klemmvorrichtung 21 am geraden Ende der Rohrleitung angreift.
Weiterhin ist in der ersten Biegevorrichtung 3 eine Biegematritze 22 vorgesehen, die zweckmäßigerweise mit einer nicht sichtbaren Umfangsrille versehen ist, deren Durchmesser entsprechend dem zu biegenden Krümmungsradius und deren Querschnitt dem Rohrleitungsquerschnitt entsprechend ausgebildet ist.
Seitlich neben der Biegematritze 22 ist ein Biegefinger 23 gelagert, der schwenkbar angeordnet ist und um einen Abschnitt der Biegematritze herumzufahren vermag.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Biegevorrichtung 4 weist ebenfalls eine Biegematritze 32 auf, die in Pfeilrichtung verstellbar ist. Seitlich und oberhalb dieser Biegematritze 32 sind zwei Biegefinger 33 und 34 angeordnet, die ebenfalls vertikal verstellbar gelagert sein können. Die gesamte Biegevorrichtung 32 ist darüber hinaus senkrecht zur Längsfahrbahn 2 verfahrbar.
Die Biegevorrichtung 5 (in Fig. 4 näher dargestellt) ist ähnlich aufgebaut wie die Biegevorrichtung 3, lediglich der Biegefinger 43 ist auf der anderen Seite der Biegematritze 42 verstellbar angeordnet und an Stelle einer Klemmvorrichtung ist eine Führungsvorrichtung 41 für die Rohrleitung 9 vorgesehen.
Anhand der Fig. 5 bis 11 soll nun der Verformungsablauf der Rohrleitung erleutert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine mit ihrem freien Ende in der Klemmvorrichtung 21 festgehaltene Rohrleitung 9. Die zweite Biegevorrichtung 4 ist ein Stück von der Längsfahrbahn 2 weggefahren und gleichzeitig gegen die erste Biegevorrichtung 3 hin verstellt. Auch die dritte Biegevorrichtung 5 ist ein Stück gegen die erste Biegevorrichtung hin verschoben. Die Biegefinger 23, 33, 34 und 43 sind dabei in Bezug auf die jeweilige Biegematritze 22, 32 und 42 verstellt.
Der hierbei bereits erzielte abgebogene Verlauf der Rohrleitung 9 ist in Fig. 6 zu einer langgestreckten U-Form ausgebildet. Dazu sind die beiden Biegevorrichtungen 3 und 5 zusammengefahren und die Biegevorrichtung 4 an ihrer entferntesten Stellung angelangt.
Dieser Biegevorgang wird nun mehrmals wiederholt. Dazu werden die drei Biegevorrichtungen an das noch gerade Stück der Rohrleitung 9 umgesetzt, wobei die Biegevorrichtung 3 an die letzte Biegung angesetzt wird, während die Biegevorrichtungen 4 und 5 wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte Position zurückgefahren werden und von dort den Biegevorgang erneut aufnehmen. Dies ist in den Fig. 7 und 8 verdeutlicht.
Nach Abschluß der Herstellung der vorgesehenen Anzahl von Bogenabschnitten wird die Rohrleitung 9 abgelängt und wie Fig. 9 zeigt, am Ende durch die Biegevorrichtung 5 mit einer ersten Biegung 91 versehen. Die Biegevorrichtung 5 wird dann gemäß Fig. 10 verfahren und greift erneut an der Rohrleitung an um eine zweite Biegung 101 herzustellen.
In Fig. 11 ist gezeigt, wie der Biegefinger 23 die Rohrleitung 9 weiter um die Biegematritze 22 herumgebogen hat, um die endgültige Form der Biegung herzustellen.
Die drei Biegevorrichtungen 3, 4 und 5 sowie die Vorschubeinrichtung 6 sind nicht nur längs der Längsfahrbahn 2, sondern auch quer dazu verfahrbar, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Zum Umsetzen dieser Vorrichtungen können diese seitlich von der Rohrleitung weggefahren werden; werden dann in ihre neue Position längs der Längsfahrbahn verfahren und greifen dann erneut an der Rohrleitung an, indem sie wieder zur Längsfahrbahn hin bewegt werden.
Damit ist ein einfaches Herstellen einer beliebigen Anzahl von U-förmigen Biegungen in der Rohrleitung 9 ermöglicht. Erst wenn alle vorgesehenen Biegungen hergestellt sind, wird die Rohrleitung abgelängt und das freie hintere Ende, wie in Fig. 11 dargestellt, zum vorderen Ende hin umgebogen.

Claims (10)

1. Einrichtung (1) zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung (9) oder dergleichen, mit wenigstens einer Biegevorrichtung (3, 4, 5), die wenigstens eine dem vorgesehenen Biegeradius entsprechende Biegematritze (22, 32, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zweite Biegevorrichtung(4, 5) vorgesehen ist, die entlang einer Längsfahrbahn (2) und senkrecht dazu verfahrbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Biegevorrichtung (5) vorgesehen ist, welche entlang der Längsfahrbahn (2) verfahrbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtungen (3, 4, 5) mit wenigstens einem, mit der jeweiligen Biegematritze (22, 32, 42) zusammenwirkenden Biegefinger (23, 33, 34, 43) versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefinger (23, 43) um den Mittelpunkt der Biegematritze (22, 42) verschwenkbar angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegematritze (32) in Bezug auf die Biegefinger (33, 34) verstellbar angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führungs- und/oder Vorschubeinrichtung (6, 7) für die zu biegende Rohrleitung (9) od. dgl. vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungs- und/oder Vorschubeinrichtungen (6, 7) mit einer Ablängeinrichtung versehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Vorschubeinrichtungen (6, 7) entlang der Längsfahrbahn (2) verfahrbar gelagert sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Richtstrecke (8) für die Rohrleitung (9) od. dgl. vorgesehen ist, die aus mehreren in zwei Reihen übereinander angeordneten und drehbar gelagerten Rollen besteht.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (3, 4, 5) und eventuell die Vorschubeinrichtung (6) quer zur Längsfahrbahn (2) verstellbar angeordnet sind.
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