DE10110122A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Bahnspannung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der BahnspannungInfo
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Abstract
Gemäß dem Verfahren zur Steuerung der Bahnspannung in einer Druckmaschine (10), die einen Einzug (12), Druckwerke (14, 16) und einen Falzapparat (36) umfasst, wird die Einzugsspannung in der Bahn (8, 9) zwischen dem Einzug (12) und den Druckwerken (14, 16) erhöht, wenn die Druckwerke (14, 16) vom nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb umgeschaltet werden, und reduziert, wenn die Druckwerke (14, 16) vom Druckbetrieb in den nichtdruckenden Betrieb umgeschaltet werden. Die erfindungsgemäße Rollenrotationsdruckmaschine umfasst einen Einzug (12) zum Einziehen einer zu bedruckenden Materialbahn (8, 9), mindestens ein im Druckbetrieb und im nichtdruckenden Betrieb betreibbares Druckwerk (14, 16) zum Bedrucken der Materialbahn (8, 9), einen Falzapparat (36) zum Schneiden der Materialbahn (8, 9) in Signaturen, und eine Steuerung (50) zum Steuern der Bahnspannung zwischen dem Einzug (12) und den Druckwerken (14, 16) und nach den Druckwerken (14, 16) in Abhängigkeit von einem Übergang zwischen dem Druckbetrieb und dem nichtdruckenden Betrieb.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung der
Bahnspannung in einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
In Rollendruckmaschinen wird eine fortlaufende Materialbahn, z. B. eine Papierbahn,
bedruckt. Während des Druckvorgangs wirken verschiedene Druckwerkszylinder auf die
Bahn und übertragen Farbe auf diese. In einer die Bahn beidseitig bedruckenden
Vierfarben-Offsetdruckmaschine bilden z. B. vier Gummituchzylinderpaare Druckspalte,
durch welche die Bahn geführt wird. Dabei kontaktieren die Gummituchzylinder die Bahn
und belegen beide Seiten der Bahn mit Farbe.
Während des Anfahrens und Abstellens der Druckmaschine bzw. während eines
Plattenwechsels soll die Druckmaschine häufig auch in einem nichtdruckenden
Betriebszustand laufen, bei dem die die Bahn kontaktierenden Druckwerkszylinder in
Druckabstellung gebracht werden, so dass die Bahn nicht bedruckt wird. Die
Gummituchzylinder in einem Druckwerk einer Rollenrotationsoffsetdruckmaschine
können beispielsweise voneinander abgestellt werden, so dass keine Farbe auf die Bahn
aufgetragen wird, während diese weiterhin durch das Druckwerk läuft.
Wenn der Druckvorgang in der Druckmaschine wieder aufgenommen bzw. begonnen wird,
verändert sich aufgrund des Farb- und Feuchtmittelauftrags die Spannung in der Bahn auf
ihrem Weg durch die Druckspalte in den Druckwerken. Durch den Auftrag der Farbe und
des Feuchtmittels verändert sich beispielsweise das Elastizitätsmodul der Bahn. Diese
Spannungsveränderungen in der Bahn können Wellen- und Faltenbildung in der Bahn und
eine erhöhte Anfälligkeit der Bahn für Defekte verursachen, was häufig zu Bahnrissen
führt. Aufgrund der zum Wiedereinziehen der Bahn in die Druckmaschine benötigten Zeit
verursachen Bahnrisse erhöhte Stillstandszeiten der Druckmaschine. Fig. 1 zeigt ein
Schaubild, das die Änderungen der Bahnspannung in einer Rollendruckmaschine des
Standes der Technik in Pounds pro linearem Inch (pli) in Abhängigkeit von der Zeit
darstellt. Wie der Graph 1 zeigt, wird die Bahnspannung am Bahneinzug beispielsweise
mittels einer Tänzerwalze und/oder eines PID-Reglers (Proportional-, Integral- und
Differential-Regler) konstant gehalten. Bei Druckbeistellung in der Druckmaschine, was
im Schaubild bei etwa 4 Minuten eingezeichnet ist, fällt die Bahnspannung aufgrund des
Feuchtmittel- und Farbauftrags sowie aufgrund der Wirkung des Druckspalts auf die Bahn
nach den Druckwerken deutlich ab. Die Bahnspannung von den Druckwerken bis zu einem
ersten Zugwalzenspalt in einem Kühlaggregat ist beispielsweise durch den Pfeil 2
angedeutet, die Bahnspannung vom letzten Kühlwalzenspalt bis zu einer
Längsschneideeinheit durch den Pfeil 3 und die Bahnspannung von der
Längsschneideeinheit bis zu einem Falzapparat, in dem die Bahn in Signaturen geschnitten
wird, durch den Pfeil 4. Es wird deutlich dass bei Druckbeistellung die Bahnspannung
sprunghaft abfällt, wenn die Bahn durch die den Druckwerken nachgeordneten Abschnitte
der Druckmaschine geführt wird.
Es sind bereits aktive Bahnspannungsregler bekannt, z. B. der Bardac SP 1070PID-Regler
zur Steuerung eines Arms einer Tänzerwalze. Die Bahnspannung wird über eine PID-
Regler durch Veränderung der auf den Arm wirkenden Kraft bewirkt. Die Spannungsregler
wurden jedoch bisher nicht dazu eingesetzt, vorübergehende Ereignisse, z. B. kurzzeitige
Druckbeistellung oder Druckabstellung, zu kompensieren, da die aktive
Bahnspannungsregelung in den den Druckwerken nachgeordneten Abschnitten der
Druckmaschine in Reaktion auf derartige Ereignisse zu unakzeptablen Veränderungen in
der Position der Bilder bezüglich einer Schnittkante der entstehenden Signaturen führen
würde.
In der US 4,838,498 ist ein System zur Regelung des Bahneinzugs von einem Rollenstand
in ein Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine offenbart, das ein
Tänzerwalzenmittel umfasst. In der US 5,791,541 ist ein Spannungsregler zum Regeln der
Spannung einer laufenden Papierbahn in einer Rotationsdruckmaschine beschrieben, der
eine Pendelwalzeneinheit umfasst. Beide Patente befassen sich mit der Regelung der durch
Geschwindigkeitsänderungen im Einzug hervorgerufenen Spannung und beschäftigen sich
nicht mit den durch Veränderungen der Bahnspannung aufgrund des Feuchtmittel- und
Farbauftrags verursachten Problemen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, beim Umschalten der Druckmaschine vom
nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb in der gesamten Druckmaschine
einschließlich der den Druckwerken nachgeordneten Abschnitte eine stabile Bahnspannung
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Bahnspannung in einer Druckmaschine,
die einen Einzug oder ein Einzugswerk, Druckwerke und einen Falzapparat umfasst, sieht
vor, dass die Einzugsspannung der Bahn zwischen dem Einzug und den Druckwerken
erhöht wird, wenn die Druckwerke vom nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb
umgeschaltet werden, und dass die Einzugsspannung in der Bahn reduziert wird, wenn die
Druckwerke vom Druckbetrieb in den nichtdruckenden Betrieb umgeschaltet werden.
Durch Erhöhen und Reduzieren der Einzugsspannung beim Umschalten zwischen
nichtdruckendem Betrieb und Druckbetrieb der Druckwerke kann die Bahnspannung in den
den Druckwerken nachgeordneten Abschnitten der Druckmaschine auf konstanterem
Niveau gehalten werden, so dass die Gefahr von Bahnrissen und Beschädigungen der
Druckprodukte reduziert wird. Die Spannungsänderung im Einzug beeinträchtigt den
Druckbetrieb in geringerem Maße und birgt auch nur ein geringeres Bahnriss-Risiko, da
noch kein Farb- und Feuchtmittelauftrag stattgefunden hat.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin vorzugsweise vor, dass die Bahnspannung nach
den Druckwerken, d. h. in Bahnlaufrichtung hinter den Druckwerken, im Wesentlichen
konstant gehalten wird.
Das Spannungsniveau wird vorzugsweise mittels eines PLC (Programmable Logic
Controller) gesteuert, der über ein LAN (Local Area Network) mit den verschiedenen
Abschnitten der Druckmaschine verbunden ist. Die Bahnspannungssteuerung kann
beispielsweise über Tänzerwalzen erfolgen, wie in der US 4,838,498 und der US 5,791,541
beschrieben ist, oder aber auch durch Steuerung der Geschwindigkeit verschiedener
Walzen, z. B. der einen Bahnführungsspalt bildenden Walzen, mittels einer
Antriebssteuerung. Zur Einstellung der Bahnspannung in den verschiedenen
Bahnabschnitten werden PID-Steueralgorithmen des PLC eingesetzt, wobei Informationen
über das LAN übertragen werden. Der PLC kann über eine externe Steuerungseinheit
gesteuert werden, z. B. über einen RS 232 Bus. Bei der externen Steuerungseinheit kann es
sich beispielsweise um einen Pentium-PC handeln.
Die Druckmaschine umfasst vorzugsweise ein Kühlaggregat zum Kühlen der Materialbahn
nach dem Passieren des Trockners. Nach dem Verlassen der Druckwerke kontaktiert die
Bahn demgemäß als erstes einen Zugwalzenspalt im Kühlaggregat und definiert so einen
Abschnitt zwischen den Druckwerken und dem Kühlaggregat. Anschließend wird die Bahn
beispielsweise über Kühlwalzen einem Längsschneider zugeführt, der ebenfalls einen
Zugwalzenspalt umfasst, so dass ein Abschnitt zwischen dem Kühlaggregat und dem
Längsschneider definiert wird. Zwischen dem Längsschneider und dem Falzapparat, der ein
Schneidwerk umfasst, ist ein weiterer Abschnitt definiert. Wenn kein Längsschneider
vorgesehen ist, gibt es einen Abschnitt zwischen dem Kühlaggregat und dem
Längsschneider.
Durch die vorliegende Erfindung kann die Spannung in jedem der definierten Abschnitte
der Druckmaschine eingestellt und sogar beim Umschalten zwischen dem Druckbetrieb
und dem nichtdruckenden Betrieb eine stabile Bahnspannung nach den Druckwerken
erreicht werden. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Bahnspannung nach
den Druckwerken im nichtdruckenden Betrieb und im Druckbetrieb vorzugsweise im
Wesentlichen gleich gehalten. "Im Wesentlichen gleich" bedeutet hier in Bezug auf die
Bahnspannung, dass diese sich nicht stärker ändert als im Falle von geringfügigen
Störungen, z. B. beim Rollenwechsel oder während eines Waschvorgangs.
Eine erfindungsgemäße Rollendruckmaschine umfasst einen Einzug zum Einziehen einer
zu bedruckenden Materialbahn, mindestens ein Druckwerk zum Bedrucken der
Materialbahn, einen Falzapparat, in dem die Materialbahn in Signaturen geschnitten wird,
und eine Steuerungseinheit zur Steuerung der Bahnspannung zwischen dem Einzug und
den Druckwerken und zwischen den Druckwerken und dem Falzapparat. Das mindestens
eine Druckwerk ist im Druckbetrieb und im nichtdruckenden Betrieb betreibbar, und die
Steuerungseinheit steuert die Bahnspannung zwischen dem Einzug und dem mindestens
einen Druckwerk in Abhängigkeit vom Umschalten zwischen dem Druckbetrieb und dem
nichtdruckenden Betrieb.
Die Rollenrotationsdruckmaschine umfasst weiterhin vorzugsweise ein Kühlaggregat und
einen Längsschneider, die zwischen den Druckwerken und dem Falzapparat angeordnet
sind. Zur Steuerung und Einstellung der Spannung in jedem Abschnitt der Druckmaschine
vom Einzug bis zum Falzapparat kann ein LAN vorgesehen sein. Die Steuerung kann
mittels Tänzerwalzen oder durch Steuerung der Geschwindigkeit am Einzug und an den
verschiedenen Zugwalzenspalten in der Druckmaschine erfolgen. Die Druckspalte werden
in der Regel auf Bahngeschwindigkeit eingestellt und werden nicht notwendigerweise über
die Steuerungseinheit gesteuert.
Bei der Steuerungseinheit handelt es sich vorzugsweise um einen PLC, der wiederum von
einer externen Steuerungseinheit gesteuert wird. Der Steuerungseinheit können Daten
bezüglich der Spannung in den verschiedenen Bahnabschnitten und dem Betriebsstatus der
Druckwerke zugeführt werden.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen in Zusammenhang mit den beigefügten, nachfolgend
aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild der Bahnspannung in verschiedenen Abschnitten einer
Druckmaschine des Stands der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Druckmaschine; und
Fig. 3 ein Schaubild der Bahnspannung in einer erfindungsgemäßen Druckmaschine.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckmaschine 10. In
einem Rollenstand oder Einzug 12 werden eine erste Bahn 8 und eine zweite Bahn 9
bereitgestellt. Die erste Bahn 8 wird durch eine erste Druckwerksgruppe 14 und die zweite
Bahn 9 durch eine zweite Druckwerksgruppe 16 geführt. In jeder Druckwerksgruppe 14, 16
kann die Bahn mit einem Vierfarbenbild bedruckt werden, und jedes der Druckwerke ist
vorzugsweise als ein Offset-Druckwerk mit einem Gummituchzylinder und einem
Plattenzylinder ausgebildet. Anschließend werden die Bahnen 8, 9 jeweils durch einen
Trockner 20 bzw. 30 geführt, den die Bahn in der Regel kontaktlos passiert und in dem die
Bahn unter Wärmeeinwirkung getrocknet wird. Danach werden die Bahnen 8, 9 jeweils in
ein Kühlaggregat 22 bzw. 32 mit einem Eintritts-Walzenspalt und einer Austrittswalze
geführt.
Die nächste Bearbeitungsstation der Bahnen 8, 9 ist ein Längsschneider 34, in dem die
Bahnen teilweise geschnitten werden können, aber immer einen Längsschneidespalt
passieren. Anschließend können die Bahnen 8, 9 zusammengeführt und in einem
Falzapparat 36 in Signaturen geschnitten werden.
Die Druckmaschine umfasst weiterhin einen PLC 50, der mit einem LAN 40 verbunden ist.
Ferner kann eine Antriebssteuerungseinheit 52 vorgesehen sein, welche die
Geschwindigkeit regelt, mit der die Bahn durch das Kühlaggregat geführt wird. Der PLC
50 kann von einer externen Steuerungseinheit 60, z. B. einem PC, gesteuert und
programmiert werden.
Obgleich in der beschriebenen Druckmaschine zwei Bahnen bedruckt werden, kann die
vorliegende Erfindung ebenso gut auch in einer Druckmaschine eingesetzt werden, in der
nur eine Materialbahn bedruckt wird.
Fig. 2 zeigt Beispielwerte für die gewünschte Bahnspannung in verschiedenen Abschnitten
der Druckmaschine 10 während des Druckbetriebs. Zwischen dem Einzug 12 und den
Druckwerken 14, 16 kann z. B. eine Bahnspannung von 3-4 pli gewünscht sein, während
die gewünschte Bahnspannung zwischen der jeweiligen Druckwerksgruppe 14, 16 und den
Kühlaggregaten 22 bzw. 32 beispielsweise 2-3 pli und zwischen den Kühlaggregaten 22,
32 und dem Falzapparat 1,5-2 pli beträgt, wobei 1 pli gleich 173 N/m ist.
Die Bahnspannung kann mittels über das LAN 40 gesteuerten Tänzerwalzen und/oder
mittels über das LAN 40 gesteuerte Antriebsspalte oder Klemmspalte von
Zugwalzenpaaren eingestellt werden. Wie bereits bekannt ist, kann durch Steuerung der
Antriebsspalte oder durch Verstellen der Tänzerwalzen die Bahnspannung sowohl im
Druckbetrieb als auch im nichtdruckenden Betrieb der Druckmaschine gesteuert werden.
Der Einsatz von PID-Regler-Algorithmen ist hierzu besonders vorteilhaft.
Die gewünschte Bahnspannung ist abhängig von der Art der Druckmaschine und der Art
des Bedruckstoffs.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Bahnspannung im nichtdruckenden Betrieb der
Druckmaschine mittels des PLC in verschiedenen Abschnitten der Druckmaschine
eingestellt werden. Im Abschnitt zwischen der Längsschneideeinheit und dem Falzapparat
kann z. B. eine Spannung von 1,4 pli eingestellt werden, wie der Graph 71 andeutet, im
Abschnitt zwischen dem Kühlaggregat und dem Falzapparat eine Spannung von 1,7 pli,
wie der Graph 72 anzeigt, und im Eintrittsbereich der Kühlaggregate eine Spannung von
2,5 pli, wie die Graphen 73 und 74 andeuten, die im nichtdruckenden Zustand der
Druckmaschine konvergieren, da die Druckspalte nicht aktiv sind.
Wenn die Steuerungseinheit 50 ein Signal empfängt, das ein Umschalten vom
nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb einleitet, sendet die Steuerungseinheit 50 ein
Impulssignal an den Einzug 12, der eine Tänzerwalze umfassen kann, um die
Einzugsspannung von 2,5 pli auf etwa 4,0 pli zu erhöhen, wie der Graph 74 andeutet.
Durch diesen Impuls und den damit verbundenen plötzlichen Spannungsanstieg wird der
aufgrund des Feuchtmittel- und Farbauftrags entstehende Spannungsabfall kompensiert, so
dass die Bahnspannung in den den Druckwerken nachgeordneten Abschnitten der
Druckmaschine relativ stabil bleibt, wie die Graphen 71, 72 und 73 zeigen. Der tatsächlich
gewünschte Spannungsanstieg kann in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit, der
Art der Druckmaschine und dem Bedruckstoff variieren und kann teilweise oder
vollständig aufgrund von Erfahrungswerten im Voraus bestimmt oder aber auch durch
Vorhersage-Verfahren festgelegt werden.
Die Bahnspannung in den den Druckwerken nachgeordneten Abschnitten kann
gegebenenfalls mittels des PLC geringfügig verändert werde, um die Bahnspannung zu
erhalten. Größere Veränderungen der Bahnspannung während des Druckvorgangs sind
jedoch unerwünscht, da sie die Qualität des Druck- und Schneidevorgangs beeinträchtigen.
Wenn die Druckwerke wieder in den nichtdruckenden Zustand umgeschaltet werden, wird
die Bahnspannung im Abschnitt zwischen dem Einzug und den Druckwerken wieder
reduziert, so dass die Bahn in den den Druckwerken nachgeordneten Abschnitten im
allgemeinen von der Beendigung des Druckbetriebs nicht beeinträchtigt wird.
Die vorliegende Erfindung bietet betriebstechnische Vorteile für eine Druckmaschine, da
die den Druckwerken nachgeordneten Abschnitte, in denen bisher häufig Bahnrisse und
Beschädigungen auftraten, eine stabilere Umgebung bieten.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bahnspannung im Einzug durch
Veränderung eines Spannungs-Sollwerts in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit
gesteuert, die einen Input oder Eingabewert für den PLC darstellt. Der Bereich zwischen
den Kühlwalzen und dem Falzapparat wird vorzugsweise mittels eines PID-Regler-
Algorithmus gesteuert bzw. geregelt, wobei die Spannung des Abschnitts den Eingabewert
und der Zuwachs im Bereich der Kühlwalzen (sog. Gain) den Ausgabewert oder Output
bildet. Die Spannung als solches kann z. B. durch Beschleunigen oder Abbremsen eines
Antriebsmotors der Kühlwalzen reguliert werden. Das sequenzielle Abstimmen der
Zugwalzen in unterschiedlichen Abschnitten der Druckmaschine, das z. B. durch eine
sequenzielle Zunahme des Zuwachses von Zugwalzenpaar zu Zugwalzenpaar erfolgen
kann, kann ebenfalls gesteuert werden, um die Spannungsregelung zu optimieren. So kann
z. B. durch Anstellen der Zugwalzen im Kühlabschnitt die Reaktion auf Veränderungen
des Zuwachses (der Bahnspannung) im Kühlabschnitt erhöht werden. Der PLC kann z. B.
An- und Abstellbefehle an die Zugwalzen sowie Kühlungsverstärkungsbefehle und/oder
Spannungs-Sollwertbefehle geben.
1
Graph
2
Pfeil
3
Pfeil
4
Pfeil
8
Bahn
9
Bahn
10
Druckmaschine
12
Einzug
14
erste Druckwerksgruppe
16
zweite Druckwerksgruppe
20
Trockner
22
Kühlaggregat
30
Trockner
32
Kühlaggregat
34
Längsschneider
36
Falzapparat
40
LAN
50
PLC
52
Antriebssteuerungseinheit
60
externe Steuerungseinheit
71
Graph
72
Graph
73
Graph
74
Graph
Claims (11)
1. Verfahren zur Regelung der Bahnspannung in einer Druckmaschine, die einen
Einzug (12), Druckwerke (14, 16) und einen Falzapparat (36) umfasst,
gekennzeichnet durch
die folgenden Verfahrensschritte:
Erhöhen der Einzugsspannung in der Bahn (8, 9) zwischen dem Einzug (12) und den Druckwerken (14, 16), wenn die Druckwerke (14, 16) vom nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb umgeschaltet werden, und
Reduzieren der Einzugsspannung in der Bahn (8, 9), wenn die Druckwerke (14, 16) vom Druckbetrieb in den nichtdruckenden Betrieb umgeschaltet werden.
Erhöhen der Einzugsspannung in der Bahn (8, 9) zwischen dem Einzug (12) und den Druckwerken (14, 16), wenn die Druckwerke (14, 16) vom nichtdruckenden Betrieb in den Druckbetrieb umgeschaltet werden, und
Reduzieren der Einzugsspannung in der Bahn (8, 9), wenn die Druckwerke (14, 16) vom Druckbetrieb in den nichtdruckenden Betrieb umgeschaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzugsspannung in der Weise erhöht wird, dass beim Umschalten vom
Druckbetrieb in den nichtdruckenden Betrieb in der Bahn (8, 9) in
Bahnlaufrichtung gesehen hinter den Druckwerken (14, 16) eine im Wesentlichen
ähnliche Spannung aufrecht erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannung mittels eines PLC (50) gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der PLC (50) mit einem LAN (40) verbunden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bahnspannung hinter den Druckwerken (14, 16) mittels des PLC (50) in
der Weise gesteuert wird, dass während des Umschaltens vom Druckbetrieb in
den nichtdruckenden Betrieb eine im Wesentlichen ähnliche Spannung in der
Bahn (8, 9) aufrecht erhalten wird.
6. Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Einzug (12) zum Einziehen einer zu
bedruckenden Materialbahn (8, 9), mit mindestens einem Druckwerk (14, 16) zum
Bedrucken der Bahn (8, 9), das im Druckbetrieb und im nichtdruckenden Betrieb
betreibbar ist, mit einem Falzapparat (36), in dem die Bahn (8, 9) in Signaturen
geschnitten wird, und einer Steuerungseinheit (50) zum Steuern der
Bahnspannung zwischen dem Einzug (12) und dem Druckwerk (14, 16) sowie
stromabwärts des Druckwerks (14, 16),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerungseinheit (50) die Spannung zwischen dem Einzug (12) und dem
Druckwerk (14, 16) in Abhängigkeit von einem Übergang zwischen dem
Druckbetrieb und dem nichtdruckenden Betrieb steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
ein Kühlaggregat (32) und einen Längsschneider (34), die zwischen den
Druckwerken (14, 16) und dem Falzapparat (36) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch
ein LAN (40), das mit der Steuerungseinheit (50) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerungseinheit (50) ein PLC ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerungseinheit (50) Eingaben bezüglich des Druckbetriebs und der
Druckgeschwindigkeit erhält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rollendruckmaschine eine Offset-Rollendruckmaschine ist.
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