DE10109839A1 - Stadtplaninformationssystem - Google Patents
StadtplaninformationssystemInfo
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Abstract
Ein Stadtplaninformationssystem umfaßt eine IC-Karte und einen als tragbare, selbständig funktionsfähige Einheit ausgebildeten Kartenleser 1. Der Kartenleser 1 ist vorzugsweise in einem Handy integriert. Die Karte 10 ermöglicht den Zugang zu Stadtplaninformationen, welche entweder auf der Karte 10 gespeichert sind oder welche über eine Sende- und Empfangseinrichtung 4 geladen werden, beispielsweise aus dem Internet. Vorzugsweise kommuniziert der Kartenleser bzw. das Handy mit einem Navigationssystem, beispielsweise GPS. Mittels einer Tastatur 3 werden Suchanfragen zu Stadtplaninformationen eingegeben und die gesuchten Stadtplaninformationen werden auf einem Display 2 angezeigt. DOLLAR A Des weiteren wird ein aus einer IC-Karte bestehendes Stadtplaninformationssystem vorgeschlagen, bei dem die Stadtplaninformationen auf der Karte gespeichert sind. Die Karte besitzt des weiteren eine Tastatur 3 zur Eingabe einer Suchanfrage und ein Display 2 zur Ausgabe der gesuchten Informationen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stadtplaninformationssystem, welches es dem
Systembenutzer ermöglicht, ohne besondere Umstände jederzeit in einer ihm
fremden Umgebung seinen Standort und/oder Zielort festzustellen.
Stadtplaninformationssysteme der eingangs genannten Art sind
beispielsweise bekannt in Form von mobilen Navigationssystemen, wie sie in
Kraftfahrzeugen eingebaut sind, um mittels Satellitennavigation den eigenen
Standort sowie gegebenenfalls einen eingegebenen Zielort zu lokalisieren.
Sobald man sich jedoch vom Fahrzeug entfernt hat, steht einem dieses
Navigationssystem nicht mehr zur Verfügung.
Es besteht daher Bedarf an einem mobilen Navigationssystem, welches es
dem Benutzer unabhängig von seinem gegenwärtigen Standort jederzeit
ermöglicht, auf einfache Weise seinen Standort und/ oder seinen Zielort zu
bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stadtplaninformations
system gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. In davon
abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das
Stadtplaninformationssystem einen als tragbare, autarke Einheit
ausgebildeten Kartenleser, der von dem Benutzer beispielsweise in seiner
Westentasche mitgetragen werden kann, und einer Karte mit integriertem
Schaltkreis (IC-Karte), auf der Stadtplaninformationen gespeichert sind. Bei
der Karte kann es sich um eine übliche Chipkarte im genormten Format der
Kreditkarten, Ausweiskarten und dergleichen handeln. Aufgrund des
größeren Speicherplatzes und breiterer Anwendungsmöglichkeiten wird der
Einsatz einer Multimediakarte (MMC) bevorzugt. Auf der Karte sind ein
oder mehrere Stadtpläne gespeichert und die Karte wird in den Kartenleser
eingeschoben oder eingelegt, um Stadtplaninformationen mittels dem
Kartenleser aus der Karte auslesen zu können. Dazu weist der Kartenleser
eine Steuerungseinrichtung auf, mittels der der Benutzer dem Kartenleser
eine Suchanfrage zu Stadtplaninformationen vorgeben kann, z. B. einen
Straßennamen. Desweiteren weist der Kartenleser eine Ausgabeeinrichtung
auf, mittels der der Kartenleser dem Benutzer die aufgrund der Suchanfrage
ermittelten Stadtplaninformationen mitteilt. Als Ausgabeeinrichtung dient
vorzugsweise ein Display. Es ist aber auch denkbar, daß die
Stadtplaninformation über eine Sprachausgabe mitgeteilt wird. Als
Steuerungseinrichtung dient vorzugsweise eine Tastatur. Aber auch
Spracheingabe, Touch pad oder Rollkugel sind als Steuerungseinrichtung
oder als Ergänzung zur Steuerungseinrichtung geeignet.
Der Benutzer kann somit standortunabhängig jederzeit seinen Standort
und/ oder seinen Zielort mittels einem handlichen Kartenleser bestimmen. Er
benötigt dazu lediglich den Kartenleser und eine IC-Karte. Das umständliche
Hantieren und Mitführen herkömmlicher Stadtpläne fällt weg. Die Chipkarte
mit dem gewünschten Stadtplan kann problemlos in der Geldbörse
mitgeführt werden.
Die Chipkarte mit dem Stadtplan oder mit mehreren Stadtplänen kann der
Benutzer im Bedarfsfall an jedem Kiosk, jeder Buchhandlung, jedem
Schreibwarengeschäft und dergleichen erwerben. Es ist auch denkbar, daß
der Benutzer einen Stadtplan auf eine Karte laden läßt, die er bereits besitzt,
vorzugsweise eine Karte, auf der bereits andere Stadtpläne geladen sind.
Besonders bevorzugt wird ein Stadtplaninformationssystem, bei dem der
Kartenleser Bestandteil eines mobilen Telekommunikationsendgeräts,
beispielsweise einem Handy, ist. Das Handy besitzt einen seitlichen
Einführschlitz, in den die IC-Karte eingeschoben wird. Es ist aber genauso
gut möglich, die Karte mit den Stadtplaninformationen wesentlich kleiner
auszubilden, beispielsweise in der Größe typischer SIM-Karten, und in das
Handy einzulegen. Schließlich ist es denkbar, daß die
Stadtplaninformationen in der SIM-Karte selbst gespeichert sind. Diese
Variante des erfindungsgemäßen Stadtplaninformationssystems hat den
besonderen Vorteil, daß ein separater Kartenleser vom Benutzer nicht
mitgeführt zu werden braucht, da heutzutage die meisten Personen im Besitz
eines Handys sind und dieses regelmäßig mit sich führen. Der Benutzer
benötigt lediglich noch eine Chipkarte anstelle eines herkömmlichen
Stadtplans.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere im
Zusammenhang mit einem mobilen Telekommunikationsendgerät
vorteilhaft einsetzbar ist, sieht vor, daß der Kartenleser bzw. das mobile
Telekommunikationsendgerät eine Sende- und Empfangseinrichtung zur
Kommunikation mit einem externen Navigationssystem, beispielsweise GPS,
umfaßt. Das erleichtert dem Benutzer die eigene Standortermittlung, da er
diese dem Kartenleser nicht selbständig mitteilen muß. Fällt allerdings die
Sende- und Empfangseinrichtung aus, beispielsweise weil keine
Funkverbindung besteht, so kann dem Kartenleser die Standorteingabe nach
wie vor mittels der Steuerungseinrichtung angegeben werden.
Die Karte kann desweiteren eine Zugangsberechtigungsfunktion zur
Benutzung des Navigationssystems enthalten, so daß die Kommunikation
zwischen dem Kartenleser bzw. Handy und dem Navigationssystem nur
freigeschaltet wird, wenn beispielsweise eine korrekte PIN oder andere
Authentifizierungsnachweise von der Karte erfolgreich geprüft wurden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auf der Karte
selbst keinerlei Stadtplaninformationen gespeichert sind, sondern daß die
Karte lediglich als Zugangsberechtigung zum Stadtplaninformationssystem
und insbesondere zum Navigationssystem dient. Alle Informationen werden
über das Navigationssystem zum Kartenleser bzw. Handy gesendet und
gegebenenfalls per Funkverbindung aus dem Internet geladen. Der Benutzer
braucht in diesem Falle nur eine einzige Karte zu erwerben, die ihm die
Benutzung aller verfügbaren Stadtpläne ermöglicht. Um zeitraubendes
Laden aus dem Internet bei nachfolgenden, denselben Stadtplan
betreffenden Suchvorgängen zu vermeiden, werden die aus dem Internet
geladenen Stadtpläne vorzugsweise in einem Speicher der Karte so abgelegt,
daß sie wieder aufrufbar sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht das
Stadtplaninformationssystem lediglich aus einer Karte mit integriertem
Schaltkreis (IC-Karte), welcher einen Speicher mit Stadtplaninformationen
besitzt, eine Steuerungseinrichtung, mittels der ein Benutzer des Systems
eine Suchanfrage nach Stadtplaninformationen vorgeben kann, und eine
Ausgabeeinrichtung, mittels der dem Benutzer die aufgrund der
Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitgeteilt werden, umfaßt.
Solche Karten besitzen vorzugsweise ebenfalls das Format herkömmlicher
Chipkarten, so daß sie mit den anderen Chipkarten problemlos in einer
Geldbörse transportiert werden können. Da diese IC-Karten als selbständige
autarke Einheit mit anderen Geräten nicht notwendigerweise
kommunizieren müssen, sind etwaige Kontaktflächen oder kontaktlose
Datenübertragungseinrichtungen (Spule) nicht erforderlich. Sie können aber
sinnvoll sein, wenn der Speicher der Karte mit weiteren
Stadtplaninformationen ergänzt werden soll. Daher ist die Karte
vorzugsweise nach Art herkömmlicher Chipkarten oder Multimediakarten
mit zusätzlicher Steuerungseinrichtung und Ausgabeeinrichtung
auszubilden. Die Steuerungseinrichtung wird vorzugsweise als Tastatur und
die Ausgabeeinrichtung vorzugsweise als Display ausgebildet. Solcherlei
Karten sind in der Vergangenheit bereits mehrfach vorgeschlagen worden,
wenn sie sich auch bisher im Markt nicht etablieren konnten.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden
Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Stadtplaninformationssystem gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung umfassend ein mobiles Telekommunikationsendgerät und
eine IC-Karte und
Fig. 2 ein Stadtplaninformationssystem gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung bestehend aus einer IC-Karte mit Tastatur
und Display.
Fig. 1 zeigt ein Telekommunikationsendgerät 1, konkret ein Handy, mit
einer als Display ausgebildeten Ausgabeeinrichtung 2 und einer als Tastatur
ausgebildeten Steuerungseinrichtung 3. Die Ausgabeeinrichtung 2 wird
ergänzt durch einen Lautsprecher 2a für die akustische Informationsausgabe
und die Steuerungseinrichtung 3 wird ergänzt durch ein Mikrophon 3a für
die akustische Eingabe einer Suchanfrage.
Das Stadtplaninformationssystem gemäß Fig. 1 umfaßt desweiteren eine
IC-Karte 10, die seitlich in das Telekommunikationsendgerät 1 eingeschoben
wird.
Der Benutzer des Systems gibt dann über die Tastatur 3 seinen Standort an,
der auf dem Display 2 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als mit der
Bezugsziffer 30 gekennzeichneter Punkt auf einem Stadtplanausschnitt
markiert ist.
Desweiteren gibt der Benutzer einen Zielort an, beispielsweise einen
Straßennamen, der ebenfalls im Display 2 graphisch hervorgehoben
angezeigt wird, wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der
Bezugsziffer 40 gekennzeichnet ist.
Die Stadtplaninformationen sind in dem vorbeschriebenen Beispielsfall auf
der IC-Karte 10 gespeichert. Sie können aber auch über die Antenne 4 des
Handys 1 aus dem Internet geladen werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß über die Antenne 4 des Handys
1 eine Verbindung zu einem Navigationssystem aufgebaut wird, welches
den Standort 30 des Handybenutzers automatisch ermittelt. In diesem Falle
entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, dem Gerät seinen Standort über
die Tastatur 3 manuell anzugeben. Der Standort 30 auf dem Display 2
bewegt sich dann automatisch mit dem tatsächlichen Standort des Benutzers
mit.
Es ist auch möglich, daß sowohl die Stadtplaninformationen als auch die
Navigation jeweils über die Antenne 4 zum Handy 1 kommuniziert werden.
In diesem Falle kann die Funktion der IC-Karte 10 darauf reduziert werden,
die Zugangsberechtigung zum Navigationssystem und gegebenenfalls
Internet sicherzustellen.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beispielhaft
dargestellt. In diesem Falle sind alle Funktionen und Stadtplaninformationen
in einer typischen Chipkarte der Größe herkömmlicher Kreditkarten und
dergleichen integriert, wobei diese Chipkarte wiederum ein Display 2 und
eine Tastatur 3 als Ausgabeeinrichtung und Steuerungseinrichtung aufweist.
In der IC-Karte 10 ist ein Chip 11 integriert, der in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel nicht über Kontaktflächen oder andere
Kontakteinrichtungen zur Kommunikation mit anderen Geräten verfügt, da
die IC-Karte 10 eine selbständig funktionsfähige Einheit bildet. Allerdings
kann die IC-Karte 10 beispielsweise zum Zwecke des Ladens weiterer
Stadtpläne eine Einrichtung zum kontaktbehafteten oder kontaktlosen
Datenaustausch mit externen Geräten besitzen, beispielsweise entsprechende
Kontaktflächen oder eine Spule für den kontaktlosen Datentransfer. Zur
Erweiterung der Funktionsfähigkeit und des Speicherplatzes der Karte 10 ist
diese vorzugsweise eine Multimediakarte.
Claims (11)
1. Stadtplaninformationssystem umfassend mindestens eine Karte (10) mit
integriertem Schaltkreis (IC-Karte) und einen als tragbare, selbständig
funktionsfähige Einheit ausgebildeten Kartenleser (1), wobei die Karte (10)
den Zugang zu Stadtplaninformationen ermöglicht und wobei der
Kartenleser (1) einerseits eine Steuerungseinrichtung (3, 3a) aufweist, mittels
der ein Benutzer des Systems dem Kartenleser eine Suchanfrage zu
Stadtplaninformationen vorgeben kann, und andererseits eine
Ausgabeeinrichtung (2, 2a) aufweist, mittels der der Kartenleser (1) dem
Benutzer die aufgrund der Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen
mitteilt.
2. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Karte (10) mehrere Stadtpläne gespeichert sind.
3. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karte (10) eine Multimediakarte ist.
4. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kartenleser (1) Bestandteil eines mobilen
Telekommunikationsendgeräts ist.
5. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karte eine SIM-Karte des Telekommunikationsendgeräts ist, auf der
Stadtplaninformationen gespeichert sind.
6. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kartenleser (1) eine Sende- und Empfangsein
richtung zur Kommunikation mit einem externen Navigationssystem
umfaßt.
7. Stadtplaninformationssystem gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karte die Funktion der Freischaltung der
Kommunikation zwischen dem Kartenleser (1) und dem Navigationssystem
übernimmt.
8. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kartenleser eine Sende- und Empfangseinrichtung
zur Kommunikation mit dem Internet umfaßt und Stadtplaninformationen
aus dem Internet geladen werden.
9. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Internet geladene Stadtplaninformationen auf der Karte (10)
gespeichert werden.
10. Stadtplaninformationssystem bestehend aus einer Karte mit integriertem
Schaltkreis (IC-Karte), welche einen Speicher mit Stadtplaninformationen,
eine Steuerungseinrichtung (3), mittels der ein Benutzer des Systems eine
Suchanfrage zu Stadtplaninformationen vorgeben kann, und eine
Ausgabeeinrichtung (2), mittels der dem Benutzer die aufgrund der
Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitgeteilt werden, umfaßt.
11. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 10, wobei die Karte (10)
eine Multimediakarte ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109839 DE10109839A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Stadtplaninformationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109839A1 true DE10109839A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001109839 Ceased DE10109839A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Stadtplaninformationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109839A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122398A1 (de) * | 1991-07-04 | 1993-01-07 | Ueberschaer Hans Joerg | Elektronisches orientierungsgeraet |
DE19817962A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Dietmar Wuensche | Mobiltelefon mit integriertem GPS-Modul |
DE19935564A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-15 | Andrea Nicole Meyer | Mobiler elektronischer Reisebegleiter |
-
2001
- 2001-03-01 DE DE2001109839 patent/DE10109839A1/de not_active Ceased
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