DE10109839A1 - Stadtplaninformationssystem - Google Patents

Stadtplaninformationssystem

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DE2001109839
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Yahya Haghiri
Michael Lamla
Klaus Finkenzeller
Markus Glaser
Dieter Weis
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Giesecke and Devrient GmbH
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Giesecke and Devrient GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Ein Stadtplaninformationssystem umfaßt eine IC-Karte und einen als tragbare, selbständig funktionsfähige Einheit ausgebildeten Kartenleser 1. Der Kartenleser 1 ist vorzugsweise in einem Handy integriert. Die Karte 10 ermöglicht den Zugang zu Stadtplaninformationen, welche entweder auf der Karte 10 gespeichert sind oder welche über eine Sende- und Empfangseinrichtung 4 geladen werden, beispielsweise aus dem Internet. Vorzugsweise kommuniziert der Kartenleser bzw. das Handy mit einem Navigationssystem, beispielsweise GPS. Mittels einer Tastatur 3 werden Suchanfragen zu Stadtplaninformationen eingegeben und die gesuchten Stadtplaninformationen werden auf einem Display 2 angezeigt. DOLLAR A Des weiteren wird ein aus einer IC-Karte bestehendes Stadtplaninformationssystem vorgeschlagen, bei dem die Stadtplaninformationen auf der Karte gespeichert sind. Die Karte besitzt des weiteren eine Tastatur 3 zur Eingabe einer Suchanfrage und ein Display 2 zur Ausgabe der gesuchten Informationen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Stadtplaninformationssystem, welches es dem Systembenutzer ermöglicht, ohne besondere Umstände jederzeit in einer ihm fremden Umgebung seinen Standort und/oder Zielort festzustellen.
Stadtplaninformationssysteme der eingangs genannten Art sind beispielsweise bekannt in Form von mobilen Navigationssystemen, wie sie in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, um mittels Satellitennavigation den eigenen Standort sowie gegebenenfalls einen eingegebenen Zielort zu lokalisieren. Sobald man sich jedoch vom Fahrzeug entfernt hat, steht einem dieses Navigationssystem nicht mehr zur Verfügung.
Es besteht daher Bedarf an einem mobilen Navigationssystem, welches es dem Benutzer unabhängig von seinem gegenwärtigen Standort jederzeit ermöglicht, auf einfache Weise seinen Standort und/ oder seinen Zielort zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stadtplaninformations­ system gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Stadtplaninformationssystem einen als tragbare, autarke Einheit ausgebildeten Kartenleser, der von dem Benutzer beispielsweise in seiner Westentasche mitgetragen werden kann, und einer Karte mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte), auf der Stadtplaninformationen gespeichert sind. Bei der Karte kann es sich um eine übliche Chipkarte im genormten Format der Kreditkarten, Ausweiskarten und dergleichen handeln. Aufgrund des größeren Speicherplatzes und breiterer Anwendungsmöglichkeiten wird der Einsatz einer Multimediakarte (MMC) bevorzugt. Auf der Karte sind ein oder mehrere Stadtpläne gespeichert und die Karte wird in den Kartenleser eingeschoben oder eingelegt, um Stadtplaninformationen mittels dem Kartenleser aus der Karte auslesen zu können. Dazu weist der Kartenleser eine Steuerungseinrichtung auf, mittels der der Benutzer dem Kartenleser eine Suchanfrage zu Stadtplaninformationen vorgeben kann, z. B. einen Straßennamen. Desweiteren weist der Kartenleser eine Ausgabeeinrichtung auf, mittels der der Kartenleser dem Benutzer die aufgrund der Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitteilt. Als Ausgabeeinrichtung dient vorzugsweise ein Display. Es ist aber auch denkbar, daß die Stadtplaninformation über eine Sprachausgabe mitgeteilt wird. Als Steuerungseinrichtung dient vorzugsweise eine Tastatur. Aber auch Spracheingabe, Touch pad oder Rollkugel sind als Steuerungseinrichtung oder als Ergänzung zur Steuerungseinrichtung geeignet.
Der Benutzer kann somit standortunabhängig jederzeit seinen Standort und/ oder seinen Zielort mittels einem handlichen Kartenleser bestimmen. Er benötigt dazu lediglich den Kartenleser und eine IC-Karte. Das umständliche Hantieren und Mitführen herkömmlicher Stadtpläne fällt weg. Die Chipkarte mit dem gewünschten Stadtplan kann problemlos in der Geldbörse mitgeführt werden.
Die Chipkarte mit dem Stadtplan oder mit mehreren Stadtplänen kann der Benutzer im Bedarfsfall an jedem Kiosk, jeder Buchhandlung, jedem Schreibwarengeschäft und dergleichen erwerben. Es ist auch denkbar, daß der Benutzer einen Stadtplan auf eine Karte laden läßt, die er bereits besitzt, vorzugsweise eine Karte, auf der bereits andere Stadtpläne geladen sind.
Besonders bevorzugt wird ein Stadtplaninformationssystem, bei dem der Kartenleser Bestandteil eines mobilen Telekommunikationsendgeräts, beispielsweise einem Handy, ist. Das Handy besitzt einen seitlichen Einführschlitz, in den die IC-Karte eingeschoben wird. Es ist aber genauso gut möglich, die Karte mit den Stadtplaninformationen wesentlich kleiner auszubilden, beispielsweise in der Größe typischer SIM-Karten, und in das Handy einzulegen. Schließlich ist es denkbar, daß die Stadtplaninformationen in der SIM-Karte selbst gespeichert sind. Diese Variante des erfindungsgemäßen Stadtplaninformationssystems hat den besonderen Vorteil, daß ein separater Kartenleser vom Benutzer nicht mitgeführt zu werden braucht, da heutzutage die meisten Personen im Besitz eines Handys sind und dieses regelmäßig mit sich führen. Der Benutzer benötigt lediglich noch eine Chipkarte anstelle eines herkömmlichen Stadtplans.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere im Zusammenhang mit einem mobilen Telekommunikationsendgerät vorteilhaft einsetzbar ist, sieht vor, daß der Kartenleser bzw. das mobile Telekommunikationsendgerät eine Sende- und Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit einem externen Navigationssystem, beispielsweise GPS, umfaßt. Das erleichtert dem Benutzer die eigene Standortermittlung, da er diese dem Kartenleser nicht selbständig mitteilen muß. Fällt allerdings die Sende- und Empfangseinrichtung aus, beispielsweise weil keine Funkverbindung besteht, so kann dem Kartenleser die Standorteingabe nach wie vor mittels der Steuerungseinrichtung angegeben werden.
Die Karte kann desweiteren eine Zugangsberechtigungsfunktion zur Benutzung des Navigationssystems enthalten, so daß die Kommunikation zwischen dem Kartenleser bzw. Handy und dem Navigationssystem nur freigeschaltet wird, wenn beispielsweise eine korrekte PIN oder andere Authentifizierungsnachweise von der Karte erfolgreich geprüft wurden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß auf der Karte selbst keinerlei Stadtplaninformationen gespeichert sind, sondern daß die Karte lediglich als Zugangsberechtigung zum Stadtplaninformationssystem und insbesondere zum Navigationssystem dient. Alle Informationen werden über das Navigationssystem zum Kartenleser bzw. Handy gesendet und gegebenenfalls per Funkverbindung aus dem Internet geladen. Der Benutzer braucht in diesem Falle nur eine einzige Karte zu erwerben, die ihm die Benutzung aller verfügbaren Stadtpläne ermöglicht. Um zeitraubendes Laden aus dem Internet bei nachfolgenden, denselben Stadtplan betreffenden Suchvorgängen zu vermeiden, werden die aus dem Internet geladenen Stadtpläne vorzugsweise in einem Speicher der Karte so abgelegt, daß sie wieder aufrufbar sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stadtplaninformationssystem lediglich aus einer Karte mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte), welcher einen Speicher mit Stadtplaninformationen besitzt, eine Steuerungseinrichtung, mittels der ein Benutzer des Systems eine Suchanfrage nach Stadtplaninformationen vorgeben kann, und eine Ausgabeeinrichtung, mittels der dem Benutzer die aufgrund der Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitgeteilt werden, umfaßt. Solche Karten besitzen vorzugsweise ebenfalls das Format herkömmlicher Chipkarten, so daß sie mit den anderen Chipkarten problemlos in einer Geldbörse transportiert werden können. Da diese IC-Karten als selbständige autarke Einheit mit anderen Geräten nicht notwendigerweise kommunizieren müssen, sind etwaige Kontaktflächen oder kontaktlose Datenübertragungseinrichtungen (Spule) nicht erforderlich. Sie können aber sinnvoll sein, wenn der Speicher der Karte mit weiteren Stadtplaninformationen ergänzt werden soll. Daher ist die Karte vorzugsweise nach Art herkömmlicher Chipkarten oder Multimediakarten mit zusätzlicher Steuerungseinrichtung und Ausgabeeinrichtung auszubilden. Die Steuerungseinrichtung wird vorzugsweise als Tastatur und die Ausgabeeinrichtung vorzugsweise als Display ausgebildet. Solcherlei Karten sind in der Vergangenheit bereits mehrfach vorgeschlagen worden, wenn sie sich auch bisher im Markt nicht etablieren konnten.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Stadtplaninformationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung umfassend ein mobiles Telekommunikationsendgerät und eine IC-Karte und
Fig. 2 ein Stadtplaninformationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung bestehend aus einer IC-Karte mit Tastatur und Display.
Fig. 1 zeigt ein Telekommunikationsendgerät 1, konkret ein Handy, mit einer als Display ausgebildeten Ausgabeeinrichtung 2 und einer als Tastatur ausgebildeten Steuerungseinrichtung 3. Die Ausgabeeinrichtung 2 wird ergänzt durch einen Lautsprecher 2a für die akustische Informationsausgabe und die Steuerungseinrichtung 3 wird ergänzt durch ein Mikrophon 3a für die akustische Eingabe einer Suchanfrage.
Das Stadtplaninformationssystem gemäß Fig. 1 umfaßt desweiteren eine IC-Karte 10, die seitlich in das Telekommunikationsendgerät 1 eingeschoben wird.
Der Benutzer des Systems gibt dann über die Tastatur 3 seinen Standort an, der auf dem Display 2 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichneter Punkt auf einem Stadtplanausschnitt markiert ist.
Desweiteren gibt der Benutzer einen Zielort an, beispielsweise einen Straßennamen, der ebenfalls im Display 2 graphisch hervorgehoben angezeigt wird, wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Bezugsziffer 40 gekennzeichnet ist.
Die Stadtplaninformationen sind in dem vorbeschriebenen Beispielsfall auf der IC-Karte 10 gespeichert. Sie können aber auch über die Antenne 4 des Handys 1 aus dem Internet geladen werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß über die Antenne 4 des Handys 1 eine Verbindung zu einem Navigationssystem aufgebaut wird, welches den Standort 30 des Handybenutzers automatisch ermittelt. In diesem Falle entfällt für den Benutzer die Notwendigkeit, dem Gerät seinen Standort über die Tastatur 3 manuell anzugeben. Der Standort 30 auf dem Display 2 bewegt sich dann automatisch mit dem tatsächlichen Standort des Benutzers mit.
Es ist auch möglich, daß sowohl die Stadtplaninformationen als auch die Navigation jeweils über die Antenne 4 zum Handy 1 kommuniziert werden. In diesem Falle kann die Funktion der IC-Karte 10 darauf reduziert werden, die Zugangsberechtigung zum Navigationssystem und gegebenenfalls Internet sicherzustellen.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt. In diesem Falle sind alle Funktionen und Stadtplaninformationen in einer typischen Chipkarte der Größe herkömmlicher Kreditkarten und dergleichen integriert, wobei diese Chipkarte wiederum ein Display 2 und eine Tastatur 3 als Ausgabeeinrichtung und Steuerungseinrichtung aufweist. In der IC-Karte 10 ist ein Chip 11 integriert, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht über Kontaktflächen oder andere Kontakteinrichtungen zur Kommunikation mit anderen Geräten verfügt, da die IC-Karte 10 eine selbständig funktionsfähige Einheit bildet. Allerdings kann die IC-Karte 10 beispielsweise zum Zwecke des Ladens weiterer Stadtpläne eine Einrichtung zum kontaktbehafteten oder kontaktlosen Datenaustausch mit externen Geräten besitzen, beispielsweise entsprechende Kontaktflächen oder eine Spule für den kontaktlosen Datentransfer. Zur Erweiterung der Funktionsfähigkeit und des Speicherplatzes der Karte 10 ist diese vorzugsweise eine Multimediakarte.

Claims (11)

1. Stadtplaninformationssystem umfassend mindestens eine Karte (10) mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte) und einen als tragbare, selbständig funktionsfähige Einheit ausgebildeten Kartenleser (1), wobei die Karte (10) den Zugang zu Stadtplaninformationen ermöglicht und wobei der Kartenleser (1) einerseits eine Steuerungseinrichtung (3, 3a) aufweist, mittels der ein Benutzer des Systems dem Kartenleser eine Suchanfrage zu Stadtplaninformationen vorgeben kann, und andererseits eine Ausgabeeinrichtung (2, 2a) aufweist, mittels der der Kartenleser (1) dem Benutzer die aufgrund der Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitteilt.
2. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karte (10) mehrere Stadtpläne gespeichert sind.
3. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) eine Multimediakarte ist.
4. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser (1) Bestandteil eines mobilen Telekommunikationsendgeräts ist.
5. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte eine SIM-Karte des Telekommunikationsendgeräts ist, auf der Stadtplaninformationen gespeichert sind.
6. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser (1) eine Sende- und Empfangsein­ richtung zur Kommunikation mit einem externen Navigationssystem umfaßt.
7. Stadtplaninformationssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte die Funktion der Freischaltung der Kommunikation zwischen dem Kartenleser (1) und dem Navigationssystem übernimmt.
8. Stadtplaninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser eine Sende- und Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit dem Internet umfaßt und Stadtplaninformationen aus dem Internet geladen werden.
9. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Internet geladene Stadtplaninformationen auf der Karte (10) gespeichert werden.
10. Stadtplaninformationssystem bestehend aus einer Karte mit integriertem Schaltkreis (IC-Karte), welche einen Speicher mit Stadtplaninformationen, eine Steuerungseinrichtung (3), mittels der ein Benutzer des Systems eine Suchanfrage zu Stadtplaninformationen vorgeben kann, und eine Ausgabeeinrichtung (2), mittels der dem Benutzer die aufgrund der Suchanfrage ermittelten Stadtplaninformationen mitgeteilt werden, umfaßt.
11. Stadtplaninformationssystem nach Anspruch 10, wobei die Karte (10) eine Multimediakarte ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122398A1 (de) * 1991-07-04 1993-01-07 Ueberschaer Hans Joerg Elektronisches orientierungsgeraet
DE19817962A1 (de) * 1998-04-22 1999-10-28 Dietmar Wuensche Mobiltelefon mit integriertem GPS-Modul
DE19935564A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-15 Andrea Nicole Meyer Mobiler elektronischer Reisebegleiter

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