DE10109661A1 - Scheinwerfer mit verringerter Bautiefe - Google Patents
Scheinwerfer mit verringerter BautiefeInfo
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Abstract
Ein Scheinwerfer mit Leuchtmittel und Reflektor weist ein Trägerelement auf, an dem der Reflektor angeordnet ist und das eine Vorrichtung zur Aufnahme des Leuchtmittels aufweist, wobei der Reflektor durch eine gekrümmte Fläche gebildet wird, der Brennpunkt des Reflektors außerhalb des durch den Reflektor in Fahrtrichtung erzeugten Lichtbündels liegt und das Leuchtmittel im wesentlichen im Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist. Ferner kann der Scheinwerfer eine Drehvorrichtung aufweisen, so daß er zum Auswechseln des Leuchtmittels aus der Karosserie heraus geklappt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
einen Scheinwerfer mit Leuchtmittel und Reflektor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Aufgaben der lichttechnischen Einrichtungen am Kraftfahrzeug sind unterschiedlich.
Zum Beispiel lassen die Blinkleuchten die Absicht zur Änderung der Fahrtrichtung oder
eine Gefahrensituation erkennen. Die Scheinwerfer an der Fahrzeugfront sind primär
dafür bestimmt, die Fahrbahn auszuleuchten, damit der Fahrer das Verkehrsgeschehen
erfassen und Hindernisse rechtzeitig erkennen kann. Zusätzlich sind sie das
Erkennungsmerkmal für den Gegenverkehr. Zur Ausleuchtung der Fahrbahn dienen im
wesentlichen Fern- und Abblendscheinwerfer.
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenster Art bekannt, wobei die
entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen immer paarweise angeordnet sind. Beim
Zwei-Scheinwerfer-System befindet sich an der Fahrzeugfront ein Scheinwerferpaar. Es
werden Leuchtmittel mit zwei Lichtquellen verwendet und oft werden Fern- und
Abblendlicht in einem gemeinsamen Reflektor erzeugt. Beim Vier-Scheinwerfer-System
kann ein Scheinwerferpaar für das Fernlicht und das zweite Scheinwerferpaar für das
Abblendlicht ausgelegt sein.
Grundsätzlich ist die Vorsehung von Abblendlicht und Fernlicht gesetzlich
vorgeschrieben.
Eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere ein Scheinwerfer, besteht, wie bereits oben
erwähnt, im wesentlichen aus einer Lichtquelle und einem Reflektor. Der Reflektor ist
eine Vorrichtung zum Sammeln und Zurückwerfen von Lichtstrahlen in eine bestimmte
Richtung. Dabei gibt es verschiedene Bauarten, z. B. paraboloidförmige, ellipsoidförmige,
Freiformreflektoren und Stufenreflektoren. Stufenreflektoren sind segmentierte
Reflektoren, die aus Paraboloidteilen oder parelliptischen Reflektorteilen verschiedener
Brennweite zusammengesetzt sind. Parelliptisch bedeutet, daß sie aus einer
Kombination aus Parabel und Ellipse bestehen. Ein Beispiel eines derartigen
Stufenreflektors ist aus der DE-A-196 24 244 bekannt.
Das Fernlicht wird üblicherweise durch eine Lichtquelle erzeugt, die im Brennpunkt eines
symmetrischen Reflektors angeordnet ist. Dadurch wird das Licht so reflektiert, daß es in
Richtung der durch die optische Achse des Reflektors gebildeten Reflektorachse austritt.
Die axial mit Fernlicht zu erreichende Lichtstärken hängen im wesentlichen von der
leuchtenden Fläche des Reflektors ab. Das Fernlicht erzeugt einen über die Fahrbahn
hinweg gerichteten Lichtkegel zur Ausleuchtung sowohl der Fahrbahn, als auch der
Fahrbahnumgebung vor dem Kraftfahrzeug.
Bei den heutigen Verkehrsdichten kann das Fernlicht nur noch in Ausnahmefällen
verwendet werden, so daß das eigentliche Fahrlicht daher durch das Abblendlicht
gebildet wird. Das Abblendlicht erzeugt einen Lichtkegel, der ausschließlich auf die
Fahrbahn gerichtet ist und eine sehr viel kürzere Reichweite hat. Scheinwerfer für
Abblendlicht benötigen eine Hell-Dunkel-Grenze in der Lichtverteilung. Es ist eine
asymmetrische Lichtverteilung notwendig, um die rechte Fahrbahnseite weiter und
stärker auszuleuchten. Man will damit erreichen, daß eventuell auftretende Hindernisse
schnell erkannt werden können. Das sogenannte Abblenden des besagten Lichtes auf
die Fahrbahn soll eine Blendung des Gegenverkehrs verhindern. Deshalb wird die linke
Fahrbahnhälfte weniger stark ausgeleuchtet. Neben maximalen Sichtweiten und
minimaler Blendwirkung muß die Lichtverteilung auch im Nahbereich den Anforderungen
genügen. Kurven müssen sicher durchfahren werden können, d. h. die Lichtverteilung
muß seitlich bis über die Fahrbahnränder hinaus reichen.
Die oben erwähnten Anforderungen an Fern- und Abblendlicht sind vorgeschrieben. Um
dieser Vorschrift genüge zu tun, werden vielfach Scheinwerfer konstruiert, die
erheblichen Bauraum benötigen. Bei relativ kompakt gebauten Fahrzeugen, in denen vor
allem im Frontbereich der Karosserie alle Aggregate relativ kompakt angeordnet sind,
gibt dies Probleme, da auch für die Scheinwerfer nur ein begrenzter Bauraum zur
Verfügung steht. Deshalb kommt es grundsätzlich darauf an, den Bauraum für die
Scheinwerfer optimal zu nutzen und Tiefe, Höhe und Breite der Scheinwerfer so gut wie
möglich anzupassen.
Dabei benötigt man nicht nur genügend Platz für die Scheinwerfer als solche, sondern es
muß auch ausreichend Raum zum Auswechseln des Leuchtmittels vorhanden sein.
Dieser Raum muß mindestens so groß bemessen sein, daß der
Kraftfahrzeugmechaniker mit seiner Hand die Halterung des Leuchtmittels öffnen, das
defekte Leuchtmittel herausziehen und das neue Leuchtmittel ohne Probleme
einzusetzen kann. Es muß auf genügend Bewegungsspielraum für den
Kraftfahrzeugmechaniker geachtet werden. Dieser Raum zum Auswechseln der
Leuchtmittel vergrößert die Tiefe des benötigten Bauraums für die Scheinwerfer.
Ferner wird aus aerodynamischen Gründen die Fahrzeugfront niedrig gehalten, um eine
Verminderung des Luftwiderstandswerts zu erzielen. Folglich ist in diesem Fall die Höhe
des Bauraums für die Scheinwerfer ebenfalls sehr begrenzt. Soll das Kraftfahrzeug mit
einer relativ flachen Haube ausgestattet werden, so ist es sehr schwierig bei dem
vorhandenen Bauraum zum Beispiel einen Parabolspiegel als Reflektor einzusetzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, der gegenüber bekannten Scheinwerfer einen deutlichen
Gewinn an Bauraum erzielt. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Zugriff auf
das Leuchtmittel des Scheinwerfers zu erleichtern.
Die Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1,
Anspruchs 9 oder Anspruchs 11 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird die Tiefe an Bauraum für einen Scheinwerfer dadurch verringert,
daß der Scheinwerfer, der ein Leuchtmittel und einen Reflektor aufweist, ferner eine
Drehvorrichtung aufweist, so daß der Scheinwerfer zum Auswechseln des Leuchtmittels
um eine Drehachse der Drehvorrichtung aus der Karosserie heraus geklappt wird. So ist
es möglich, daß bei ausgeklapptem Scheinwerfer das Leuchtmittel komfortabel
ausgewechselt werden kann und somit der zum Wechseln des Leuchtmittels benötigte
Bauraum entfällt.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit
Leuchtmittel und Reflektor, weist der Scheinwerfer ein Trägerelement auf, an dem der
Reflektor angeordnet ist und das eine Vorrichtung zur Aufnahme des Leuchtmittels
aufweist, wobei der Reflektor durch eine gekrümmte Fläche gebildet wird, der
Brennpunkt des Reflektors außerhalb des durch den Reflektor in Fahrtrichtung erzeugten
Lichtbündels liegt und das Leuchtmittel im wesentlichen im Brennpunkt des Reflektors
angeordnet ist. Der Brennpunkt des Reflektors kann dabei in Fahrtrichtung unterhalb
oder seitlich von dem durch den Reflektor erzeugten Lichtbündel liegen, wodurch das
Leuchtmittel nicht in den Strahlengang des in Fahrtrichtung emittierten Lichtbündels
hineinragt und dieses stört. Durch diese erfindungsgemäße nichtaxiale Anordnung der
Reflektorfläche relativ zu dem Leuchtmittel, d. h. zu dem von der Reflektorfläche
erzeugten Brennpunkt, wird eine Verringerung des notwendigen Bauraums erzielt.
Eine weitere Verringerung des zur Unterbringung notwendigen Bauraums wird weiter
erzielt, wenn die Reflektorfläche in geeigneter Weise Stufen aufweist, wobei die Anzahl
der Stufen größer oder gleich 2 ist. Die Stufen können unterschiedlich ausgestaltet sein,
wobei die Ausgestaltung der Stufen an den vorgegebenen Bauraum angepaßt werden
kann.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer kann sowohl für Abblendlicht als auch für Fernlicht
eingesetzt werden. Allerdings kommt seinem Einsatz zur Erzeugung des Abblendlichts
eine höhere Bedeutung zu, da im heutigen Automobilbau bei den
Scheinwerferanordnungen vorzugsweise die äußere Kammer für das Abblendlicht und
die innere Kammer für das Fernlicht vorgesehen sind. Dabei sind außen und innen
bezüglich der Frontansicht auf ein Kraftfahrzeug zu verstehen. Soll nun aus
aerodynamischen Gründen die Fahrzeugfront niedrig gehalten werden, steht für die
äußere Kammer nur sehr begrenzter Bauraum zur Verfügung, so daß dann ein
erfindungsgemäßer Scheinwerfer verwendet werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer in schematischer Darstellung in
Seitenansicht, wobei der Scheinwerfer ausgeklappt werden kann, und
Fig. 2 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Scheinwerfer in Seitenansicht mit einem
Stufenreflektor.
Fig. 3 zeigt einen bekannten Scheinwerfer in schematischer Darstellung,
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst kurz der bekannte Scheinwerfer
nach Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen üblichen Scheinwerfer 1,
der in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, das sich in Fahrtrichtung A bewegt. Der
Scheinwerfer umfaßt einen Reflektor 3C, in dem ein Leuchtmittel 2 angeordnet ist.
Dieses Leuchtmittel ist mittels eines Sockels oder Halterung 5 im Reflektor 3 befestigt,
wobei die zum Betrieb notwendige Spannung über einen Stecker 6 zugeführt wird.
Ferner ist der Scheinwerfern 1 in einem Gehäuse mit Scheinwerferglas 9 angeordnet.
Zum Auswechseln des Leuchtmittels 2 muß üblicherweise die Motorhaube (nicht
dargestellt) geöffnet werden und es wird der hinter dem Reflektor angeordnete Raum B
zum Lösen der Halterung 5 sowie des Steckers 6 und zum Austauschen des defekten
Leuchtmittels 2 benötigt. Dieser Raum B muß daher freigehalten werden, da sonst ein
Austauschen eines Leuchtmittels 2 nicht möglich ist. Ferner ist der vor dem Scheinwerfer
1 notwendige Raum ebenfalls relativ groß, was durch die übliche Verwendung eines
parabolischen Vollreflektors (axialer Reflektor) bedingt ist. Mit anderen Worten, das
Gehäuse eines konventionellen Scheinwerfers benötigt viel Bauraum in einem
Kraftfahrzeug.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers 1
in Draufsicht. Auch hier zeigt der Pfeil A die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs an, d. h. die
Richtung, in die das vom Scheinwerfer erzeugte Lichtbündel 7 emittiert wird. An einem
Trägerelement 4 sind an der einen Seite ein der Reflektor 3A und an der anderen Seite
eine Vorrichtung 11 zur Aufnahme eines Leuchtmittel 2, also das Leuchtmittel 2,
angeordnet. Der Reflektor 3A wird durch eine geeignet gekrümmte Fläche gebildet,
wobei die gekrümmte Fläche des Reflektors 3A so bestimmt ist, daß der Brennpunkt des
Reflektors 3A außerhalb des in Fahrtrichtung erzeugten Lichtbündels 7 liegt. In oder i
wesentlichen im Brennpunkt des Reflektors 3A ist das Leuchtmittel 2 angeordnet. Ferner
ist das Leuchtmittel 2 in einer Abschirmung 12 angeordnet, wobei die Abschirmung eine
Öffnung 13 zur Beleuchtung des Reflektors 3A aufweist. Das Leuchtmittel 2 ist ferner mit
einer Halterung 5 im Trägerelement 4 befestigt und die Spannungsversorgung erfolgt
über einen Stecker 6. Der Scheinwerfer 1 ist in einem Gehäuse mit Scheinwerferglas 8
angeordnet, wobei das Trägerelement 4 Bestandteil des Gehäuses ist, insbesondere,
wenn Trägerelement 4 und Reflektor 3A einstückig ausgebildet sind. Das
Scheinwerferglas 8 ist in seiner Kontur vorzugsweise an die Karosseriekontur 9
angepaßt. Ferner weist der Scheinwerfer 1 eine Drehvorrichtung auf, die hier symbolisch
durch den Drehpunkt 10 dargestellt ist. Um diesen Drehpunkt 10 ist der Scheinwerfer 1
klapp- oder drehbar, so daß der Scheinwerfer 1 zum Auswechseln des Leuchtmittels 2
aus der Karosserie heraus geklappt werden kann. Durch die Drehbarkeit des
Scheinwerfers und die Verwendung eines nichtaxialen Reflektors wird eine große
Ersparnis an Einbauraum erzielt. Der vordere Teil der Fig. 1 stellt schematisch den
ausgeklappten Zustand des Scheinwerfers 1 dar und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers, wobei
diejenigen Teile, die identisch in dem Scheinwerfer der Fig. 1 verwendet werden, an
dieser Stelle nicht erneut erläutert werden. Um zusätzlich Bauraum zu sparen weist die
zweite Ausführungsform des Scheinwerfers 1 einen mit Stufen 14, 15 versehenen
Reflektor 3B auf. Die gekrümmten Flächen der Stufen 14, 15 sind so ausgelegt, daß
auch hier der gemeinsame Brennpunkt außerhalb des durch die Stufen 14, 15 erzeugten
Lichtbündels 7 liegt. Dabei muß die Neigung der die Stufen 14, 15 verbindenden Absätze
16, 17 so gewählt werden, daß die Verlängerung der Absätze 16, 17 im Brennpunkt liegt,
um unerwünschte Reflektionen zu verhindern. Mit anderen Worten, der Brennpunkt liegt
in den von den Absätzen 16, 17 definierten Ebenen, die u. U. ebenfalls gekrümmt sein
können. Die Anzahl der Stufen 14, 15 ist größer oder gleich 2, wobei die Form der
Reflektorstufen voneinander verschieden sein können und sich nach dem zur Verfügung
stehenden Bauraum richten. Auch diese Ausführungsform des Scheinwerfer 1 ist um
einen Drehpunkt 10 aus der Karosserie heraus klappbar.
1
Scheinwerfer
2
Leuchtmittel
3
A Reflektor
3
B abgestufter Reflektor
3
C konventioneller Reflektor
4
Trägerelement
5
Halterung
6
Stecker
7
Lichtbündel
8
Scheinwerferglas
9
Karosseriekontur
10
Drehpunkt
11
Abschirmung
12
Abschirmung
13
Stufe
14
Stufe
16
Absatz
17
Absatz
A Fahrtrichtung
B Raum zum Auswechseln des Leuchtmittels
A Fahrtrichtung
B Raum zum Auswechseln des Leuchtmittels
Claims (11)
1. Scheinwerfer (1) mit Leuchtmittel (2) und Reflektor (3A, 3B), dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (1) ein Trägerelement (4) aufweist, an dem
der Reflektor (3) angeordnet ist und das eine Vorrichtung (11) zur Aufnahme des
Leuchtmittels (2) aufweist, wobei der Reflektor (3A, 3B) durch eine gekrümmte
Fläche gebildet wird, der Brennpunkt des Reflektors (3A, 3B) außerhalb des durch
den Reflektor in Fahrtrichtung erzeugten Lichtbündels (7) liegt und das Leuchtmittel
(2) im wesentlichen im Brennpunkt des Reflektors (3A, 3B) angeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt
unterhalb des vom Reflektor (3A, 3B) erzeugten Lichtbündels (7) liegt.
3. Scheinwerfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (3B) eine vorbestimmte Anzahl von Stufen (14,
15) aufweist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Stufen (14, 15) n ≧ 2 ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Stufen (14, 15) unterschiedlich ausgebildet sein können.
6. Scheinwerfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (2) in einer lichtdichten Abschirmung (12)
angeordnet ist, die in Richtung des Reflektors (3A, 3B) eine Öffnung (13) aufweist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Trägerelement (4) und Reflektor (3A, 3B) einstückig
ausgebildet sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektor (3A, 3B),
Leuchtmittel (2) und Trägerelement (4) in einem Scheinwerfergehäuse angeordnet
sind.
9. Scheinwerfer (1) mit Leuchtmittel (2) und Reflektor (3A, 3B), dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (1) eine Drehvorrichtung aufweist, so daß
der Scheinwerfer zum Auswechseln des Leuchtmittels (2) um einen Drehpunkt (10)
der Drehvorrichtung aus der Karosserie heraus geklappt wird.
10. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehvorrichtung in Fahrtrichtung vorne angeordnet ist, so daß der Scheinwerfer (1)
nach oben vorne oder seitlich aus der Karosserie heraus geklappt wird.
11. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1-8 und einem der Ansprüche 9 oder
10.
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DE10109661A1 true DE10109661A1 (de) | 2002-09-05 |
DE10109661B4 DE10109661B4 (de) | 2017-01-26 |
Family
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109661B4 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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JPH0834064B2 (ja) * | 1988-05-10 | 1996-03-29 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用前照灯の傾動装置 |
FI90911C (fi) * | 1991-04-30 | 1994-04-11 | Anturilaakso Oy | Valonheitin |
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2001
- 2001-02-28 DE DE10109661.5A patent/DE10109661B4/de not_active Expired - Fee Related
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