DE10109438C2 - Heizgerät mit einer Fördereinrichtung, insbesondere Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug - Google Patents
Heizgerät mit einer Fördereinrichtung, insbesondere Zusatzheizgerät für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere ein Zusatzheizgerät für ein
Fahrzeug, mit einer Brennstoffpumpe zum Fördern von Brennstoff zu einem
Brenner, einer Fördereinrichtung zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem
Wärmetauscher, und einem Steuergerät das mit der Brennstoffpumpe und der
Fördereinrichtung betrieblich gekoppelt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Ver
wendung eines derartigen Heizgeräts in einem Fahrzeug und ein Verfahren zum
Betreiben eines derartigen Heizgerätes.
Bei Heizgeräten dieser Art wird als Wärmeträger Heizluft eines Fahrgastraumes
des Fahrzeuges verwendet, die von einem Heizluftgebläse gefördert wird. Alter
nativ kann Kühlwasser eines Verbrennungsmotors Verwendung finden, das von
einer Kühlwasserpumpe gefördert wird. Im ersten Fall handelt es sich um ein so
genanntes Luftheizgerät, im zweiten Fall um ein Wasserheizgerät.
Der Wärmeträger nimmt die durch das Brenngas an die Wandung des Wärme
tauschers abgegebene Wärmeenergie auf und führt sie beispielsweise dem
Fahrgastraum zu. Wenn ein Fahrgast nun die Fahrgastraumheizung verschließt,
um deren Heizleistung zu begrenzen, wird die Wärmeträgeraustrittsöffnung des
Heizgerätes verdämmt und der Wärmeträger kann die Wärmeenergie des Brenn
gases nicht mehr abführen. Die Temperatur der Wandung des Wärmetauschers
steigt rasch an, wodurch die Wandung erweichen und leck werden kann. Die
Trennung zwischen Brenngas und Wärmeträger ist dann nicht mehr gewährlei
stet, so daß beispielsweise bei Luftheizgeräten Abgas in den Fahrgastraum ge
langen kann.
Damit eine solche, überaus gefährliche Vermischung von Brenngas und Wärme
träger sicher verhindert ist, wird seit langem versucht, im Fall einer wärmeträger
seitigen Verdämmung des Heizgerätes eine Überhitzungsgefahr der Wandung
des Wärmetauschers rechtzeitig und zuverlässig zu erkennen, um anschließend
das Heizgerät abzuregeln.
Aus DE 35 17 954 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugzusatzheizgerät mit ei
nem Wärmetauscher bekannt, durch den ein Wärmeträger strömt. Damit das
Heizgerät unter anderem besser gegen Überhitzung geschützt ist, ist am Eintritt
und am Austritt des Wärmetauschers je einer von zwei Temperaturfühlern ange
ordnet, die zur Überwachung des Betriebszustandes des Heizgerätes zusam
mengeschaltet sind. Die Anordnung zweier Temperaturfühler ist jedoch kosten-
und wartungsintensiv.
Aus DE 43 11 080 C1 ist ein motorunabhängiges Fahrzeugheizgerät bekannt, bei
dem neben einem Flammwächter nur ein Temperaturfühler als Schutzeinrichtung
gegen Überhitzung verwendet wird. Der Temperaturfühler liegt an der Wandung
des Wärmetauschers an.
Aus DE 44 33 210 A1 ist ein Fahrzeugzusatzheizgerät mit einem Wärmetauscher
bekannt, bei dem ein Temperaturfühler derart zwischen einer Brennkammer und
einer Wärmeträgeraustrittsöffnung angebracht ist, daß er zugleich als Überhit
zungsschutz und als Flammwächter dient. Als Wärmeträger wird auch dort Heiz
luft oder Wasser verwendet.
Temperaturfühler für derartige Anwendungen weisen in der Regel einen in Ab
hängigkeit der Temperatur veränderlichen Widerstand, beispielsweise mit PTC-
Charakteristik, auf. Nachteilig ist, daß diese Art Abschaltung mit einem PTC-
Temperaturfühler verhältnismäßig langsam ist und erst bei einer Temperatur
oberhalb der Vollasttemperatur der Wandung erfolgen kann. Üblich ist beispiels
weise eine Vollasttemperatur von 220°C, während die Abregeltemperatur 250°C
ist. Die Wandung ist daher unter Umständen stark hitzebelastet, so daß sie eine
dicke Wandstärke aufweisen muß und weitere aufwendige konstruktive Maßnah
men erforderlich sind. Ferner wird zum Erreichen der Abregeltemperatur zusätz
lich Brennstoff verbraucht, so daß sich der Wirkungsgrad des Heizgerätes ver
schlechtert.
Aus DE 198 02 906 A1 ist ein brennstoffbetriebenes Luftheizgerät für Kraftfahr
zeuge mit einem Brenner und einem Wärmetauscher bekannt, durch den mit ei
nem Gebläse Heizluft als Wärmeträger gefördert wird. Am Brenner sind ein
Flammwächter und ein Überhitzungssensor angeordnet. Der Überhitzungssensor
ist als nicht gekapselter Heizluft-Temperaturfühler gestaltet, d. h. er ist wandbe
rührungsfrei im Heizluftstrom, insbesondere im gebläsenahen Bereich des Wär
metauschers, angeordnet. Die Messung der Temperatur der Heizluft ist unter
Umständen zu träge, um ein Überhitzen der Wandung des Wärmetauschers si
cher auszuschließen. Dies ist der Fall, weil die Temperatur der Heizluft bei einem
Verdämmen der Heizluftförderung unmittelbar an der Wandung sehr rasch an
steigt, während sie sich weiter entfernt von der Wandung, z. B. am Ort des Heiz
luft-Temperaturfühlers, langsamer erhitzt.
Auf dem Gebiet der Fahrzeugheizgeräte ist ferner aus DE 44 47 286 A1 ein
Heizgerät mit einem Brenner bekannt, der von einer Brennstoffpumpe und einem
Brennluftgebläse versorgt wird. Um immer eine optimale Verbrennung im Brenner
zu erreichen, wird die Drehzahl des Brennluftgebläses in Abhängigkeit der geför
derten Brennstoffmenge geregelt. Dazu wird der Soll-Brennluftmassenstrom be
stimmt, der Ist-Brennluftmassenstrom mit einem Massenstrommesser gemessen
und das Brennluftgebläse entsprechend nachgeregelt.
Aus DE 197 52 839 A1 ist es bekannt, dieses Prinzip der Brennersteuerung um
zukehren und die Brennstoffmenge in Abhängigkeit des Brennluftmassenstroms
zu regeln. Dabei wird die elektromagnetische Kraft des Brennluftgebläses erfaßt
und auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt, damit das Brennluftgebläse mit
konstanter Drehzahl läuft. Weicht die Drehzahl dennoch ab, so wird die Brenn
stoffpumpe so gesteuert, daß das Brennstoff/Brennluft-Verhältnis konstant bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die oben genannten Nachteile überwunden sind und
insbesondere die Gefahr des Überhitzens des Heizgerätes bei einem Verdäm
men der Wärmeträgerförderung zuverlässiger erkannt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuergerät des
Heizgerätes dazu eingerichtet ist, die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung des
Wärmeträgers zu ermitteln und die Brennstoffpumpe in Abhängigkeit der ermit
telten Ist-Drehzahl zu steuern. Erfindungsgemäß kann ein derart gestaltetes
Heizgerät als Zusatzheizgerät in einem Fahrzeug verwendet werden.
Die Aufgabe ist ferner mit einem Verfahren zum Steuern eines Heizgerätes, ins
besondere eines Zusatzheizgerätes für ein Fahrzeug gelöst, bei dem eine Brenn
stoffpumpe zum Fördern von Brennstoff zu einem Brenner, und eine Förderein
richtung zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem Wärmetauscher vorgesehen
sind, wobei folgende Schritte ausgeführt werden: Ermitteln der Ist-Drehzahl der
Fördereinrichtung, Vergleichen der Ist-Drehzahl mit einer hinterlegten Soll-
Drehzahl, Abregeln oder Abschalten der Brennstoffpumpe, wenn eine Differenz
zwischen der Ist-Drehzahl und der Soll-Drehzahl besteht, die auf eine Gefahr des
Überhitzens des Wärmetauschers hinweist.
Wesen der Erfindung ist, daß zum Erfassen einer Überhitzungsgefahr des Wär
metauschers nicht bzw. nicht nur Temperaturen erfaßt werden, wie es beim
Stand der Technik mit der Messung der Temperatur der Wandung des Wärme
tauschers oder der Heizluft als Wärmeträger der Fall ist, sondern daß eine andere
physikalische Größe, nämlich die Drehzahl der Fördereinrichtung zum Fördern
des Wärmeträgers verwendet wird. Erfindungsgemäß wird wärmeträgerseitig ge
prüft, es wird die Förderung des Wärmeträgers untersucht, d. h. die Förderung
des Kühlwassers oder der Heizluft.
Bei Verdämmung des Wärmeträgereintritts oder des Wärmeträgeraustritts kann
die Fördereinrichtung den Wärmeträger nicht mehr in ausreichend großer Menge
durch den Wärmetauscher fördern, so daß die Fördermenge Null oder nahezu
Null wird. Diese verringerte Fördermenge führt zu einer Erhöhung der Drehzahl
der Fördereinrichtung. Die erhöhte Drehzahl wird erfindungsgemäß erfaßt und
damit die Gefahr einer Überhitzung des Heizgerätes erkannt. Die Erhöhung der
Drehzahl tritt unmittelbar beim Verdämmen auf, so daß die Überhitzungsgefahr
ohne Zeitversatz erkannt wird. Das erfindungsgemäße Heizgerät kann daher be
sonders schnell abgeregelt oder abgeschaltet werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist ferner, daß die Wandung des Wärmetauschers nicht
über die Vollasttemperatur hinaus erhitzt werden muß. Die Gefahr einer Schädi
gung der Wandung oder anderer Bauteile des Heizgerätes ist deshalb behoben
und ein zusätzlicher Brennstoffverbrauch vermieden.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät wird darüber hinaus auch ein Ausfall der
Fördereinrichtung für den Wärmeträger sofort und zuverlässig erkannt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Fördereinrichtung von
einem Elektromotor angetrieben und das Steuergerät ermittelt die Ist-Drehzahl
der Fördereinrichtung anhand der elektromotorischen Kraft des Elektromotors.
Eine Drehzahlabweichung der Fördereinrichtung kann besonders präzise ermittelt
werden, indem bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Heizgerätes an
der Fördereinrichtung eine Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen ist, mittels der
das Steuergerät die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung ermittelt.
Als Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Steuergerät
dazu eingerichtet ist, die ermittelte Ist-Drehzahl mit einer Soll-Drehzahl zu ver
gleichen und die Brennstoffpumpe in Abhängigkeit dieses Vergleiches zu steuern,
insbesondere abzuregeln oder abzuschalten. Die vorgeschlagene Regelung ba
siert allein auf einem Ist-Soll-Vergleich und kann daher von der in herkömmlichen
Heizgeräten vorhandenen Steuerung ausgeführt werden.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Überhitzungsschutzes ist nahezu ohne Zu
satzaufwand erweitert, indem das Steuergerät einen nichtflüchtigen Speicher
aufweist, in dem für die Soll-Drehzahl mindestens ein Toleranzbereich hinterlegt
ist, der einem Lastzustand des Heizgerätes, insbesondere einer Vollast oder min
destens einer Teillast des Heizgerätes, zugeordnet ist. Solange die gemessene
Drehzahl und damit die Förderleistung der Fördereinrichtung unterhalb der obe
ren Grenze des Toleranzbereichs liegt, ist eine ausreichende Strömung von
Wärmeträgermasse durch den Wärmetauscher sichergestellt. Der Wärmetau
scher ist, wie erläutert, vor Überhitzen geschützt. Die untere Grenze des Tole
ranzbereiches stellt sicher, daß die Förderleistung nicht übermäßig groß ist. Dies
könnte der Fall sein, wenn die Regelung der Fördereinrichtung oder des Brenners
des Heizgerätes defekt ist oder die Lastzustände von Brenner und Förderein
richtung schlecht aufeinander abgestimmt sind. Wenn während einer bestimmten
Zeiteinheit bezogen auf den Lastzustand des Brenners zuviel Wärmeträgermen
ge durch den Wärmeträger gefördert wird, kann sich der Wärmeträger im Wär
metauscher nicht im erforderlichen Ausmaß erwärmen und erbringt daher nicht
die erwünschte Heizleistung im Fahrgastraum.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizgerätes
anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Luftheizgerät, und
Fig. 2 ein Diagramm das den Verlauf der Drehzahl über der Heizleistung
darstellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Heizgerät 1 ist als Luftheizgerät für ein Fahrzeug ge
staltet. Als Wärmeträger wird Luft verwendet, die aus der Umgebung des Fahr
zeugs oder dem Fahrgastraum angesaugt und nach dem Erwärmen dem Fahrga
straum zugeführt wird.
Ein rohrförmiges Gehäuse 2 weist an seiner linken Stirnseite eine Heizluftein
trittsöffnung 3 und an seiner entgegengesetzten, rechten Stirnseite eine Heizluf
taustrittsöffnung 4 auf. Das Gehäuse 2 bildet einen Heizluftkanal 5, in dessen
Mittelbereich auf einer Längsachse 6 aufeinanderfolgend die wesentlichen Bau
teile des Heizgerätes 1 zum Fördern und Erwärmen der Heizluft angeordnet sind:
Nahe der Heizlufteintrittsöffnung 3 befindet sich ein Heizluftgebläse 7, das von einem daneben angeordneten Elektromotor 8 angetrieben wird. Der Elektromotor 8 treibt ferner ein Brennluftgebläse 9, das sich neben ihm, etwa im Zentrum des Heizgerätes befindet. Das Brennluftgebläse 9 saugt durch eine Brennluftleitung 10, die das Gehäuse 2 radial durchsetzt, Brennluft an und fördert sie zu einem daneben angeordneten Brenner 11. Dem Brenner 11 wird ferner durch eine Brennstoffleitung 12 flüssiger Brennstoff zugeführt, der im Brenner 11 verdampft und sich mit der Brennluft vermischt. Das Gemisch verbrennt in einer Brennkam mer 13, die von einem Wärmetauscher 14 umgeben ist. Das entstehende Abgas gelangt durch eine Abgasleitung 15 radial aus dem Gehäuse 2. Beim Verbrennen gibt das Gemisch Wärmeenergie an eine Wandung 16 des Wärmetauschers 14 ab, die die Brennkammer 13 vom oben genannten Heizluftkanal 5 trennt. Die durch den Heizluftkanal 5 geförderte Heizluft wird ihrerseits von der Wandung 16 erwärmt.
Nahe der Heizlufteintrittsöffnung 3 befindet sich ein Heizluftgebläse 7, das von einem daneben angeordneten Elektromotor 8 angetrieben wird. Der Elektromotor 8 treibt ferner ein Brennluftgebläse 9, das sich neben ihm, etwa im Zentrum des Heizgerätes befindet. Das Brennluftgebläse 9 saugt durch eine Brennluftleitung 10, die das Gehäuse 2 radial durchsetzt, Brennluft an und fördert sie zu einem daneben angeordneten Brenner 11. Dem Brenner 11 wird ferner durch eine Brennstoffleitung 12 flüssiger Brennstoff zugeführt, der im Brenner 11 verdampft und sich mit der Brennluft vermischt. Das Gemisch verbrennt in einer Brennkam mer 13, die von einem Wärmetauscher 14 umgeben ist. Das entstehende Abgas gelangt durch eine Abgasleitung 15 radial aus dem Gehäuse 2. Beim Verbrennen gibt das Gemisch Wärmeenergie an eine Wandung 16 des Wärmetauschers 14 ab, die die Brennkammer 13 vom oben genannten Heizluftkanal 5 trennt. Die durch den Heizluftkanal 5 geförderte Heizluft wird ihrerseits von der Wandung 16 erwärmt.
Im Heizgerät 1 ist ferner im Bereich des Elektromotors 8 ein Steuergerät 17 an
gebracht, das über im einzelnen nicht dargestellte Leitungen den Elektromotor 8
und eine außerhalb des Gehäuses 2 angeordnete Brennstoffpumpe 18 ansteuert.
Bei herkömmlichen Heizgeräten ist als Schutzeinrichtung gegen Überhitzen des
Wärmetauschers 14 an der Wandung 16 ein Temperaturfühler angebracht.
Das dargestellte Heizgerät 1 weist hingegen zum Schutz vor Überhitzen bei einer
Verdämmung der Heizluftaustrittsöffnung eine Drehzahlmeßeinrichtung 19 auf,
die zwischen Steuergerät 17 und einem Heizluftläufer 20 angeordnet ist. Am
Heizluftläufer 20 ist an einer dem Steuergerät zugewandten Stirnseite ein Resol
verrad 21 befestigt, das mit einem Drehzahlsensor, einem sogenannten Hall-
Sensor 22 am Steuergerät 17 zusammenwirkt. Die Drehzahlmeßeinrichtung 19
ermittelt die Drehzahl des Heizluftgebläses 7. Alternativ oder zusätzlich kann die
elektromotorische Kraft des Elektromotors 8 ermittelt werden.
Anhand der von der Drehzahlmeßeinrichtung 19 ermittelten Drehzahl wird eine
Verdämmung des Heizluftkanals 5 erkannt, indem der gemessene Drehzahlwert
mit einem im Steuergerät 17 hinterlegten Soll-Drehzahlwert verglichen wird. Fig. 2
veranschaulicht diesen Vergleich: Allgemein steigt die Drehzahl des Heizluftge
bläses 7 mit zunehmender Heizleistung des Heizgerätes 1 bzw. des Brenners 11
an.
Die durchgezogene Linie a zeigt den Drehzahlverlauf des freiblasenden Heizluft
gebläses 7. Nimmt der Luftwiderstand im Heizluftkanal 5 zu, so erhöht sich die
Drehzahl des Heizluftgebläses 7 auf die mit der gestrichelten Linie b dargestellten
Werte. Bei kompletter Verdämmung des Heizluftkanals 5 ist die Drehzahl des
Heizluftgebläses 7 schließlich bis auf die mit der gepunkteten Linie c dargestellten
Werte angestiegen.
Die maximal mögliche Drehzahl des Heizluftgebläses 7 ergibt sich bei maximaler
Heizleistung des Heizgerätes 1. Dieser Zustand ist mit der senkrechten Linie d
am rechten Ende des in Fig. 2 dargestellten Diagramms veranschaulicht.
Eine Verdämmung des Heizluftkanals 5 wird nun erkannt, indem ein Drehzahllimit
voreingestellt wird, welches in Fig. 2 mit der waagrechten Strichpunktlinie e dar
gestellt ist. Sobald die Drehzahl des Heizluftgebläses 7 dieses Drehzahllimit
übersteigt, wird dies vom Steuergerät 17 erkannt und der Brenner 11 entspre
chend abgeregelt oder abgeschaltet. Dies zeigt Punkt f in Fig. 2.
1
Heizgerät
2
Gehäuse
3
Heizlufteintrittsöffnung
4
Heizluftaustrittsöffnung
5
Heizluftkanal
6
Längsachse
7
Heizluftgebläse
8
Elektromotor
9
Brennluftgebläse
10
Brennluftleitung
11
Brenner
12
Brennstoffleitung
13
Brennkammer
14
Wärmetauscher
15
Abgasleitung
16
Wandung des Wärmetauschers
17
Steuergerät
18
Brennstoffpumpe
19
Drehzahlmeßeinrichtung
20
Heizluftläufer
21
Resolverrad
22
Drehzahlsensor
Claims (7)
1. Heizgerät, insbesondere ein Zusatzheizgerät (1) für ein Fahrzeug, mit
einer Brennstoffpumpe (18) zum Fördern von Brennstoff zu einem Brenner (11),
einer Fördereinrichtung (7) zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem Wärmetauscher (14), und
einem Steuergerät (17) das mit der Brennstoffpumpe (18) und der För dereinrichtung (7) betrieblich gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (17) dazu eingerichtet ist, die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung (7) zu ermitteln und die Brennstoff pumpe (18) in Abhängigkeit der ermittelten Ist-Drehzahl zu steuern.
einer Brennstoffpumpe (18) zum Fördern von Brennstoff zu einem Brenner (11),
einer Fördereinrichtung (7) zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem Wärmetauscher (14), und
einem Steuergerät (17) das mit der Brennstoffpumpe (18) und der För dereinrichtung (7) betrieblich gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (17) dazu eingerichtet ist, die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung (7) zu ermitteln und die Brennstoff pumpe (18) in Abhängigkeit der ermittelten Ist-Drehzahl zu steuern.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderein
richtung (7) von einem Elektromotor (8) angetrieben ist, und das Steuerge
rät (17) die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung (7) mittels einer Messung
der elektromotorischen Kraft des Elektromotors (8) ermittelt.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der För
dereinrichtung (7) eine Drehzahlmeßeinrichtung (19, 21, 22) vorgesehen
ist, mittels der das Steuergerät (17) die Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung
(7) ermittelt.
4. Heizgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (17) dazu eingerichtet ist, die erfaßte Ist-Drehzahl mit einer
Soll-Drehzahl zu vergleichen und die Brennstoffpumpe (18) in Abhängig
keit dieses Vergleiches zu steuern, insbesondere abzuregeln oder abzu
schalten.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
(17) einen nichtflüchtigen Speicher aufweist, in dem für die Soll-Drehzahl
mindestens ein Toleranzbereich hinterlegt ist, der einem Lastzustand des
Heizgerätes, insbesondere einer Vollast oder mindestens einer Teillast des
Heizgerätes (1), zugeordnet ist.
6. Verwendung eines Heizgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Zu
satzheizgerät in einem Fahrzeug.
7. Verfahren zum Steuern eines Heizgerätes, insbesondere eines Zusatz
heizgerätes (1) für ein Fahrzeug, mit
einer Brennstoffpumpe (18) zum Fördern von Brennstoff zu einem Brenner (11),
einer Fördereinrichtung (7) zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem Wärmetauscher (14),
gekennzeichnet durch die Schritte:
einer Brennstoffpumpe (18) zum Fördern von Brennstoff zu einem Brenner (11),
einer Fördereinrichtung (7) zum Fördern eines Wärmeträgers zu einem Wärmetauscher (14),
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Ermitteln der Ist-Drehzahl der Fördereinrichtung (7),
- - Vergleichen der Ist-Drehzahl mit einer hinterlegten Soll-Drehzahl,
- - Abregeln oder Abschalten der Brennstoffpumpe (18), wenn eine Diffe renz zwischen der Ist-Drehzahl und der Soll-Drehzahl besteht, die auf eine Gefahr des Überhitztes des Wärmetauschers hinweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10109438A DE10109438C2 (de) | 2001-02-27 | 2001-02-27 | Heizgerät mit einer Fördereinrichtung, insbesondere Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug |
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DE10109438A1 DE10109438A1 (de) | 2002-09-12 |
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- 2001-02-27 DE DE10109438A patent/DE10109438C2/de not_active Expired - Fee Related
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