DE10109145A1 - Anschlusselement - Google Patents
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Abstract
Bei einem Anschlusselement zum Aufnehmen und/oder Verlegen zumindest einer Installationsleitung (7), insbesondere Heizungsrohr (8) aus einem Grundkörper (1), soll in dem Grundkörper (1) zum Einsetzen der zumindest einen Installationsleitung (7) wenigstens eine von außen zugängliche Ausnehmung (6.1, 6.2) gebildet sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement zum
Aufnehmen und/oder Verlegen zumindest einer
Installationsleitung, insbesondere Heizungsrohr aus einem
Grundkörper.
Derartige Anschlusselemente zum Aufnehmen und/oder Verlegen
zumindest einer Installationsleitung, insbesondere von
Heizungsrohren sind in vielfältiger Form und Ausführung auf
dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen im
wesentlichen zum Aufnehmen von Leitungen und werden, bspw.
vor dem Fertigstellen von Estrich und vor dem Fertigstellen
von Installations- und Anschlussleitungen bspw. in eine
Wand eines Gebäudes eingesetzt. Das Einsetzen kann bspw.
durch Einschäumen, Einspachteln, Einkleben od. dgl.
geschehen. Anschliessend kann bspw. der Trockenbauer oder
Gipser die Wand vollständig fertigstellen. Bei einigen,
herkömmlichen Anschlusselementen ist in das
Anschlusselement selbst das Heizungsrohr bzw. die
Installationsleitung eingesetzt und ragt aus der Wand
heraus. Nachteilig hieran ist, dass der Trockenbauer bzw.
der Gipser um dieses Anschlusselement herum die Wand
fertigstellen muss und hierdurch behindert ist.
Zudem werden häufig durch Gipser und Trockenbauer
herausragende Heizungsrohre verbogen oder beschädigt.
Ferner ist nachteilig, dass herkömmliche Anschlusselemente
mit eingesetzten Installationsleitungen teuer in der
Anschaffung, teuer in der Lagerung und Montage sind, da sie
bspw. sehr viel Raum einnehmen und die
Installationsleitungen aufwendig mit dem Anschlusselement
oder der Anschlussbox verbunden werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Anschlusselement der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches die genannten Nachteile beseitigt und welches auf
einfache und kostengünstige Weise in eine Wand eingesetzt
werden kann, wobei gleichzeitig oder anschliessend
unabhängig von anschliessenden Arbeiten das Heizungsrohr
bzw. eine Installationsleitung dort eingesetzt werden kann.
Ferner soll das Anschlusselement kostengünstig herzustellen
und universell an eine oder mehrere Installationsleitungen
oder Heizkörper anschliessbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in dem Grundkörper
zum Einsetzen der zumindest einen Installationsleitung
wenigstens eine von aussen zugängliche Ausnehmung gebildet
ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist in einem Grundkörper
wenigstens eine Ausnehmung schlitzartig vorgesehen, die im
stirnseitigen Bereich bogenartig verläuft. Dabei ist der
Grundkörper selbst im stirnseitigen Bereich bogenartig
ausgebildet.
Vorzugsweise in einer Vorderseite ist die Ausnehmung
derartig eingeformt, dass ein bogenartig oder u-förmig
gebogenes Heizungsrohr dort eingesetzt werden kann.
Entsprechende innenliegende Stegelemente oder Erhöhungen
klemmen das Rohr ein und halten es dort fest.
Zusätzlich kann die vollständig geöffnete Vorderseite der
Ausnehmung nach dem Einsetzen des Heizungsrohres
ausgeschäumt oder mit anderen Materialien verschlossen
werden. Es können auch passende Abdeckungen hierfür
vorgesehen werden.
Von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist auch, dass
bspw. nach einem Fertigstellen der Wand lediglich in die
Ausnehmung das Heizungsrohr eingesetzt werden kann. Dies
ist insbesondere für den Gipser, Stukkateur oder
Trockenbauer von Vorteil.
Ein weitere Vorteil ist, dass eine Mehrzahl von vorzugweise
parallel angeordnete Ausnehmungen in den Grundkörper in
seiner Vorderseite eingeformt sind, wobei sich hier als
günstig erwiesen hat, entsprechende Anschlussstücke, wie
sie bspw. in der DE 197 18 936 beschrieben sind, darin
einzusetzen.
Allerdings soll auch daran gedacht sein, lediglich in jede
Ausnehmung zwei u-förmig oder bogenartig vorgeformte
Heizungsrohre od. dgl. Installationsleitungen, wie
Wasserleitungen, Abwasserleitungen, Elektroleitungen etc.
einzustecken.
Ist jedoch nur ein Heizungsrohr erforderlich, bzw. ein
Grundkörper mit jedoch nur einer Ausnehmung, so kann aus
einem Grundkörper mit zwei Ausnehmungen, da an der
Innenwand ein Spalt vorgesehen ist, dieser durch aufbrechen
einer Sollbruchstelle im stirnseitigen Bereich des Steges
in zwei Teile geteilt werden. Dies soll ebenfalls im Rahmen
der vorliegenden Erfindung liegen.
Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass
auch im stirnseitigen Bereich der Ausnehmungen,
insbesondere der Stirnseiten des Grundkörpers Einkerbungen
vorgesehen sein können, um eine entsprechende
Sollbruchstelle zum Grundkörper zu bilden. Sollte bspw.
erforderlich sein, ein Rohr weiter nach unten oder weiter
nach oben zu biegen. Dies soll ebenfalls im Rahmen der
vorliegenden Erfindung liegen.
Um ein Aufweiten bzw. Aufbrechen der stirnseitigen
Einkerbungen in den Ausnehmungen zu erleichtern, ist in
einer Stirnseite eine Einformung vorgesehen. Diese kann
dann das Rohr umschliessen.
Vorzugsweise ist der Grundkörper aus einem elastischen
wärmeisolierenden Material gebildet und kann daher
kostengünstig hergestellt und in kleinen Einheiten verpackt
werden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein
Anschlusselement geschaffen, welches universell in
beliebige Ausnehmungen von Wänden einsetzbar ist, um bspw.
in einem bodenseitigen Bereich eine Installationsleitung
anzuschliessen, diese über die Ausnehmungen nach oben für
einen Heizkörperanschluss zu führen. Durch die
vollständige, geöffnete Vorderseite bzw. durch die
vollständig geöffnete Ausnehmung lässt sich auch
nachträglich nach dem Einsetzen des Anschlusselementes in
eine Wand bspw. ein Heizungsrohr, eine Wasserleitung od. dgl.
dort einsetzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemässen Anschlusselementes zum Aufnehmen
und/oder zum Verlegen von zumindest einer
Installtionsleitung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Anschlusselementes gemäss
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Anschlusselement gemäss den
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Anschlusselementes gemäss
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Anschlusselementes gemäss
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel mit eingesetzter
Installationsleitung, insbesondere mit eingesetztem
Heizungsrohr.
Gemäss Fig. 1 weist ein erfindungsgemässes
Anschlusselement R1 einen Grundkörper 1 auf, der, wie es
insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
insgesamt rechteckartig ausgebildet ist und eine
Vorderseite 2, zwei Seitenwände 3, Stirnseiten 4.1, 4.2 und
eine Rückseite 5 bildet. Zwischen den Stirnseiten 4.1, 4.2
und der Rückseite 5 ist jeweils ein Radius R gebildet.
Somit gehen Stirnseite 4.1 und 4.2 zur Rückseite 5
bogenartig ineinander über.
Vorzugsweise ist die Vorderseite 2 des Grundkörpers 1
rechteckartig ausgebildet. In dieser Vorderseite 2 sind
zwei Ausnehmungen 6.1, 6.2 eingelassen, die sich der
äusseren Kontur des Grundkörpers 1 anpassen und nach innen
im stirnseitigen Bereich bogenartig ausgebildet sind.
Dabei sind die Ausnehmungen 6.1, 6.2 nur geringfügig
kürzer, als eine Gesamtlänge L des Grundkörpers 1. Die
Ausnehmungen 6.1, 6.2 sind vorzugsweise von einer Breite B,
die in etwa einen Durchmesser D einer Installationsleitung
7, siehe Fig. 6, insbesondere Heizungsrohr 8 in etwa
entspricht.
Ferner ist von Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung,
dass zwischen den beiden benachbarten Ausnehmungen 6.1, 6.2
ein Spalt 9 gebildet ist. Der stirnseitige Steg 10 verläuft
über die Stirnseite 4.1, zur Rückwand 5 und zur Stirnseite
4.2. Der Steg 10 bildet eine sogenannte Sollbruchstelle, so
dass der Grundkörper 1, sollte es erforderlich sein, in
zwei Teile getrennt werden kann. Somit lässt sich der
Grundkörper 1 in zwei Teile aufteilen, die dann jeweils
eine vollständige Ausnehmung 6.1 oder 6.2 beinhalten.
Durch den Spalt 9 werden zwei benachbarte Innenwände 11.1
gebildet.
Ferner hat sich als besonders vorteilhaft bei der
vorliegenden Erfindung erwiesen, innerhalb der Innenwände
11.1 bzw. 11.2 eine Mehrzahl von Erhöhungen 12 vorzusehen,
wobei diese im bevorzugten Ausführungsbeispiel als
Stegelemente 13 in etwa senkrecht zur Ausnehmung 6.1, 6.2
jeweils an den Innenwänden 11.1, 11.2 und beabstandet
zueinander ausgerichtet sind.
Dabei sind die Erhöhungen 12 an der Innenwand 11.1, 11.2
vorzugsweise gegenüberliegend und parallel nebeneinander
angeordnet und um einen Abstand A, siehe Fig. 2, nach
innen zurückversetzt.
Die Stegelemente 13 bzw. Erhöhungen 12 dienen im
wesentlichen zum Festklemmen und Einspannen des
Heizungsrohres 8 in der Ausnehmung 6.1, 6.2. Bevorzugt sind
diese im Bereich des Radiuses R innerhalb der Ausnehmung
6.1, 6.2 den Innenwänden 11.1, 11.2 zugeordnet.
Sie reduzieren die Breite B in diesen Bereichen der
Ausnehmung 6.1, 6.2, so dass das Heizungsrohr 8 in diesen
Bereichen, wenn es bspw. als Bogen ausgebildet ist, dort
eingesteckt werden kann, wie es insbesondere in Fig. 6
dargestellt ist.
Wie ferner aus Fig. 3 ersichtlich ist, durchgreift die
Ausnehmung 6.1, 6.2 vollständig den Grundkörper 1 und ist
etwas geringer ausgebildet als eine Höhe H des Grundkörpers
1. Auf diese Weise ist im stirnseitigen Bereich der
Stirnseiten 4.1, 4.2 und im rückseitigen Bereich der
Rückseite 5 der Grundkörper 1 vollständig geschlossen.
Wie ferner aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Steg 10 des
Spaltes 9 wesentlich schmaler ausgebildet, als eine Wandung
der Stirnseiten 4.1, 4.2 zu den Ausnehmungen 6.1, 6.2. Auch
ist ersichtlich, dass die Erhöhungen 12 bzw. Stegelemente
13 lediglich in den stirnseitigen Bereichen 4.1, 4.2, in
welchen der Radius R, siehe Fig. 2, gebildet ist,
vorgesehen sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll jedoch liegen,
die Stegelemente 13 auch in den übrigen Bereichen
vorzusehen, diese schräg bis waagrecht anzuordnen. Dies
soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist ein weiteres
Anschlusselement R2 aufgezeigt, welches vorzugsweise im
stirnseitigen Bereich der Ausnehmung 6.1, 6.2 eine
Einkerbung 14 aufweist, die zu den jeweiligen Stirnseiten
14.1, 14.2 ausgerichtet ist. Diese verläuft im bevorzugten
Ausführungsbeispiel lediglich bis zu einer Rückwand 5,
bevorzugt jedoch nur bis zu einer Einformung 15. Die
Einformung 15 ist, wie es insbesondere aus Fig. 6
hervorgeht, im Bereich der Ausnehmung 6.1, 6.2 angeordnet
und vorzugsweise zylindrisch von hinten, insbesondere von
der Stirnseite 4.1 und/oder 4.2 eingelassen ohne dass der
Grundkörper 1 durchdrungen wird. Die Einformung 15 ist als
Sackloch ausgebildet.
Ist es bspw. erforderlich das Heizungsrohr 8 nach unten zu
drücken, um es noch tiefer zu legen, so lässt sich der
Grundkörper 1 im Bereich der Einkerbung 14 aufbrechen, so
dass dann das Heizungsrohr 8 weiter nach unten oder weiter
nach oben verbogen werden kann, um eine andere bspw.
tiefere Position zu erhalten, wenn dies gewünscht ist.
Dann wird das Heizungsrohr 8 derartig nach unten oder wenn
es gewünscht ist, nach oben gebogen, dass der stirnseitige
Bereich 4.1 oder falls oben eine Veränderung der Lage des
Heizungsrohres 8 gewünscht ist, der stirnseitige Bereich
4.2 aufgebrochen wird. Das Rohr wird dann von der
gebildeten Einformung 15 aufgenommen bzw. umschlossen. Die
Einformung 15 bietet den erforderlichen Raum zum
Aufbrechen, insbesondere zum Eindrücken des Heizungsrohres
8.
Die Funktionsweise bei der vorliegenden Erfindung ist
folgende:
Der Grundkörper 1 wird vorzugsweise senkrecht, wie er bspw. in Fig. 6 dargestellt ist, in eine Wand in eine dafür vorgesehene Ausnehmung eingesetzt, eingeschäumt, eingeklebt oder sonstwie dort festgelegt.
Der Grundkörper 1 wird vorzugsweise senkrecht, wie er bspw. in Fig. 6 dargestellt ist, in eine Wand in eine dafür vorgesehene Ausnehmung eingesetzt, eingeschäumt, eingeklebt oder sonstwie dort festgelegt.
Stirnseitig lassen sich die Ausnehmungen 6.1, 6.2 bspw.
mittels einer hier nicht dargestellten Abdeckung
verschliessen. Anschliessend kann der Trockenbauer oder der
Gipser die Wand fertig verputzen oder fertigstellen.
Ist dies geschehen, so wird dann die hier nicht
dargestellte Abdeckung von den Ausnehmungen 6.1, 6.2
entnommen und ein vorzugsweise bogenartig oder u-artig
ausgebildetes Heizungsrohr 8 kann dann in die zumindest
eine Ausnehmung 6.1, 6.2, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist, eingesetzt werden.
Über die entsprechenden Erhöhungen 12 bzw. Stegelemente 13
lässt sich das Heizungsrohr 8 einklemmen oder einspannen.
Zum Festlegen kann bspw. der verbleibende Raum in der
Ausnehmung 6.1, 6.2 ausgeschäumt werden.
Ein unterer Teil des Heizungsrohres dient zum Anschliessen
bspw. an ein Installationsnetz, welches im Estrich verlegt
wird. Ein oberes, herausragendes Heizungsrohr dient zum
Anschliessen an den Heizkörper, wie es bspw. in der DE 197 18 936.9
beschrieben ist.
Durch das Vorsehen von zwei Ausnehmungen 6.1, 6.2 lassen
sich zwei parallel angeordnete u-artig gebildete
Anschlussstücke, wie sie in der o. g. Patentanmeldung
beschrieben sind, direkt nach dem Einsetzen des
Grundkörpers 1 dort festlegen.
Da der Grundkörper 1 vorzugsweise aus wärmeisolierenden
Material gebildet ist, lässt dieser auch ein einfaches
Einsetzen, unisolierter Heizungsrohre 8 zu.
1
Grundkörper
2
Vorderseite
3
Seitenwand
4
Stirnseite
5
Rückseite
6
Ausnehmung
7
Installations
leitung
8
Heizungsrohr
9
Spalte
10
Steg
11
Innenwand
12
Erhöhung
13
Stegelement
14
Einkerbung
15
Einformung
R1 Anschlusselement
R2 Anschlusselement
R Radius
A Abstand
L Länge
B Breite
D Durchmesser
H Höhe
R1 Anschlusselement
R2 Anschlusselement
R Radius
A Abstand
L Länge
B Breite
D Durchmesser
H Höhe
Claims (14)
1. Anschlusselement zum Aufnehmen und/oder Verlegen
zumindest einer Installationsleitung (7), insbesondere
Heizungsrohr (8) aus einem Grundkörper (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Grundkörper (1) zum Einsetzen der zumindest
einen Installationsleitung (7) wenigstens eine von aussen
zugängliche Ausnehmung (6.1, 6.2) gebildet ist.
2. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausnehmung (6.1,
6.2) in einer Vorderseite (2) des Grundkörpers (1)
vorgesehen ist und schlitzartig ausgebildet ist.
3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweilige Stirnseiten (4.1, 4.2) und
Rückseite (5) des Grundkörpers (1) geschlossen ausgebildet
sind und zwischen Stirnseite (4.1, 4.2) und Rückseite (5)
ein Radius (R) gebildet ist.
4. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6.1,
6.2) schlitzartig ausgebildet ist und innen im Bereich von
Stirnseite (4.1, 4.2) und Rückseite (5) beidseits
bogenartig ausgebildet ist.
5. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der zumindest einen
Innenwand (11.1, 11.2) wenigstens eine Erhöhung (12),
insbesondere Stegelement (13), vorgesehen ist.
6. Anschlusselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stegelementen (13)
an der zumindest einen Innenwand (11.1, 11.2) senkrecht
oder parallel zur Ausnehmung (6.1, 6.2) angeordnet
ist/sind.
7. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine
Stegelement (13) jeweils im Bereich der Stirnseiten (4.1,
4.2) der Innenwand zugeordnet sind.
8. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Stegelemente (13) eine Breite (B) der Ausnehmung (6.1, 6.2)
zum Einstecken, insbesondere Einklemmen der
Installationsleitung (7), insbesondere des Heizungsrohres
(8) reduziert ist.
9. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper eine
Mehrzahl von Ausnehmungen (6.1, 6.2) parallel zueinander
angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Innenwänden
(11.1, 11.2) einzelner Ausnehmungen (6.1, 6.2) ein Spalt
(9) gebildet ist.
10. Anschlusselement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass sich stirnseitig über die Stirnseite
(4.1, 4.2) und die Rückseite (5) zwischen den Innenwänden
(11.1, 11.2) benachbarter Ausnehmungen (6.1, 6.2) ein Steg
(10) als Sollbruchstelle gebildet ist.
11. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils stirnseitig in
der Ausnehmung (6.1, 6.2) eine Einkerbung (14) vorgesehen
ist, die zumindest teilweise sich innerhalb der Ausnehmung
(6.1, 6.2) entlang der Stirnseite (4.1, 4.2) als
Sollbruchstelle im Bereich des Radiuses R innen erstreckt.
12. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückseite (5),
insbesondere im Bereich der Stirnseite (4.1, 4.2),
zumindest eine Einformung (15) gebildet ist, die in etwa
mittig der Ausnehmung (6.1, 6.2) von aussen im Grundkörper
(1) vorgesehen ist.
13. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1)
mit einer Mehrzahl von in der Vorderseite vorgesehenen
Ausnehmungen (6.1, 6.2)versehen ist, die jeweils über
Innenwände (11.1, 11.2) und zumindest einen Spalt (9)
zueinander getrennt sind, so dass der Grundkörper (1) in
einzelne Teilelemente mit separaten Ausnehmungen (6.1, 6.2)
teilbar ist.
14. Anschlusselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1)
aus einem schall- und/oder wärmeisolierenden Material
hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10109145A DE10109145A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Anschlusselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10109145A DE10109145A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Anschlusselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109145A1 true DE10109145A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10109145A Withdrawn DE10109145A1 (de) | 2001-02-26 | 2001-02-26 | Anschlusselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109145A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013101147U1 (de) | 2013-02-13 | 2013-04-24 | Peter Kessler | Adapter für ein Anschlusselement |
DE102018131620B3 (de) | 2018-12-10 | 2020-06-10 | Sven Keßler | Wandbox für Heizungsrohre |
-
2001
- 2001-02-26 DE DE10109145A patent/DE10109145A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013101147U1 (de) | 2013-02-13 | 2013-04-24 | Peter Kessler | Adapter für ein Anschlusselement |
DE102013101389A1 (de) | 2013-02-13 | 2014-08-14 | Peter Kessler | Adapter für ein Anschlusselement |
DE102013101389B4 (de) | 2013-02-13 | 2021-07-08 | Sven Keßler | Adapter für ein Anschlusselement |
DE102018131620B3 (de) | 2018-12-10 | 2020-06-10 | Sven Keßler | Wandbox für Heizungsrohre |
EP3667183A1 (de) | 2018-12-10 | 2020-06-17 | Sven Kessler | Wandbox für heizungsrohre |
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Date | Code | Title | Description |
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R016 | Response to examination communication | ||
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