DE10108327C1 - Verfahren zum Dekorieren von Formkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Dekorieren von Formkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren von keramischen Fliesen oder Kacheln, porzellanartigen Formkörpern oder zementgebundenen Produkten in dem gegenüber dem Stand der Technik das Dekorieren der Formkörper bereits vor dem eigentlichen Pressvorgang 4 und demnach unmittelbar nach dem Befüllen aus einem Vorratsbehälter 6 mittels einer gesteuerten Applikationswalze 1 erfolgt. Die aufzutragende Applikation ist mittels einer Förderschnecke 7 durch das Innere der Applikationswalze 1 zu transportieren und über ein Rakelsystem 9 und entsprechenden Öffnungen 10 letztendlich auf die in einem Formenrahmen 11 befindlichen Formkörper aufzubringen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen mindestens eines Dekorelementes auf einen Form­ körper bzw. auf eine Oberfläche, dessen Ausgangsmaterial mittels weiterer Fertigungsprozesse, wie Brennen, fertigzustellen ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Formkörper können keramische Fliesen oder Kacheln, porzellanartige Formkörper oder zement­ gebundene Produkte sein.
Als allgemeiner Stand der Technik ist zum Dekorieren von Formkörpern ein zweiter Füllschieber bekannt.
So ist auch bereits bekannt, dass zur Erzeugung einer Schicht von wärmeempfindlicher Druckfarbe diese Druckfarbe auf einer Druckplatte erhitzt wird. Die Druckfläche der Druckplatte hat Bereiche, die die Druckfarbe aufnehmen und Bereiche, die die Druckfarbe abweisen, um somit die gewünschte Dekoration zu gewinnen. (EP 0 337018)
In der deutschen Offenlegungsschrift 30 04 702 ist eine dekorbildende Flüssigkeit, welche über ein flächiges, vertikal auslenkbares Drahtgebilde auf die Formkörper aufgetragen wird, unter Schutz gestellt. Die Vorrichtung zu diesem Verfahren bringt zum Ausdruck, dass eine Tragvorrichtung für das Drahtgebilde vertikal - zum Eintauchen in die Flüssigkeit - und horizontal beweglich ist.
Auch aus der Textilbranche sind Befeuchtungswalzen, deren Oberfläche Erhöhungen bzw. Vertiefungen aufweisen, bekannt. (DE-Offenlegungsschrift 26 05 636)
Weiterhin bekannt sind aus der DE 199 01 533 A1 das Einbringen von Ornamenten in Keramik- oder Porzellanmassen mittels einer Walzeinrichtung nachgeordneten Auftragswalze. Der DE 690 05 561 T2 ist zu entnehmen, dass das eine Pastenmischung auf eine Trägerunterlage durch eine Schablone hindurchzudrücken ist.
Der DE 32 07 565 C2 "Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines mit Dekorelementen an seiner Oberfläche versehenen Formlings aus keramischer Masse, insbesondere aus Porzellanmasse" ist zu entnehmen, dass gem. des Verfahrens eine Dekorsubstanz auf einen Dekorübertragungs­ träger aufgetragen und anschließend an die Formfläche des Formteils durch die Anlage des Dekorübertragungsträger übertragen wird. Die zugehörige Einrichtung dazu beschreibt, wie das Formteil aus der Fluchtstellung gegenüber einem anderen Formteil in eine Dekorübertragungsstellung zu führen und eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Dekorüber­ tragungsträger - als ein endlos umlaufendes Membranband - gegen die Formfläche des Formteils und eine Dekorauftrags­ station anzuordnen ist.
Die EP 927 687 A2 beschreibt, dass eine flüssige oder pulverige Schutzschicht als Glasur auf granuliertes Material über eine Mulde aufgetragen wird. Das granulierte Material, bereits in seiner erwünschten Form vorgefertigt, wird auf einem vertikal angeordneten Endlosband befördert. Über dem granulierten Material wird die Schutzschicht von einem Behältnis ausgehend über eine rotierende Auftragsvorrichtung geführt, in deren Innerem ebenfalls ein Endlosband über Rollen zum Anfangspunkt der rotierende Auftragsvorrichtung zurückgeführt wird. So wird diese flüssige und/oder pulverige Schutzschicht thermisch miteinander entlang dieser vertikalen Transportrichtung gemischt.
Nachteile aller beschriebenen und sonstigen bekannten Verfahren und gegebenenfalls deren Vorrichtungen sind dergestalt, dass die zuvor beschriebenen Materialien, wie keramische Fliesen oder Kacheln, porzellanartige Formkörper oder zementgebundene Produkte erst nach der Formgebung mit einer Dekoration versehen werden und dadurch die Haltbarkeitsdauer der Dekore wesentlich eingeschränkt ist.
Deshalb macht sich die Erfindung zur Aufgabe, mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung Dekorelemente auf kera­ mische oder porzellanartige Formkörper oder zement­ gebundene Produkte vor der Formgebung aufzubringen.
Diese Aufgabe wird mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass direkt nach dem Befüllen in eine Pressform das zu dekorierende Material vor dem eigentlichen Pressvorgang diese Formkörper als Rohling mittels einer gesteuerten Applikationswalze dekoriert werden, um dann verpresst zu werden.
Durch das erfindungsgemäße Dekorieren des pressfähigen Materials bereits nach dem Befüllen der Pressform und vor dem in den noch nicht endgültig geformten bzw. gepressten Formkörper wird diese Dekoration intensivst mit dem Formkörper verbunden und nach dessen Pressvorgang sind die technischen Eigenschaften, wie Abrieb, Abrasion, Beständigkeit gegen chemische und/oder physikalische Angriffe, gegenüber dem Stand der Technik bedeutend verbessert. Die Dekoration selbst wird somit nach dem Befüllen des mindestens einem Formkörper mittels einer mit einem beliebigen Muster versehenen Applikationswalze aufgetragen. Dabei ist es unerheblich, welche Form die Applikationswalze annimmt. Denkbar ist ausser einer kreisförmigen auch eine mehreckige Applikationswalze oder deren Kombination.
Um saubere Übergänge in den Dekorationen zu erhalten, wird die Applikationswalze über einem nach vorn geführtem Füllschieber angehoben und während des Rückführens desselbigen wird die Applikationswalze auf einen unteren Teil des Formenrahmens abgesenkt, anschliessend auf diesen Formenrahmen aufgedrückt und nachfolgend abgerollt.
Letztendlich verlässt die Applikationswalze den zu dekorierenden Bereich nach dem Befüllen, wird wieder angehoben und anschliessend erfolgt der eigentliche Pressvorgang.
Um diese Applikationswalze stetig anheben und absenken zu können, ist eine Steuerung an dem Füllschieber der Presse angeordnet.
Eine zweckmmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan­ des sieht vor, den Umfang der Applikationswalze mit mindestens einem Haftungsring zu versehen. Ausschlag­ gebend für die Anzahl der Haftungsringe sollte die Länge der Applikationswalze selbst sein.
Schließlich sieht eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung vor, dass zum gleichmäßigen Befüllen und somit zum gleichmäßigen Dekorieren über die Applikationswalze in derselbigen eine Förderschnecke eingebracht ist und deren Füllstand über handelsübliche Melder zu regeln ist.
Das aus Fetten, Pressmassen, Faserkörpern, Mineralien, Salzen oder Leime bestehende und aufzutragende Material erfolgt über ein Rakelsystem, welches mit der Art der Dekoration entsprechenden Öffnungen zu versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Verfahrensablauf mit den zur erfindungs­ gemäßen Lösung gehörenden gerätetechnischen Einzelheiten
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zum Aufbau der Applikationswalze.
In Fig. 1 ist eine Applikationswalze 1 mit ihren peripheren technischen Einzelheiten zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens und deren Anordnung dazu dargestellt. Es ist der Bereich aufgezeigt, in welchem das Anheben und das Absenken der Applikationswalze 1 über einen Füllschieber 3 in Höhe des Werkzeugraumes einer Presse 4 derart erfolgt, dass während des Befüllens die Applikationswalze 1 von dem Füllschieber 3 anzuheben und während des Rückführens des Füllschiebers 3 die Applikationswalze 1 auf den unteren Formenrahmen 11 zum Applizieren der Dekoration auf die Formkörper abzusenken und nachfolgend auf diesem Formenkörper aufzudrücken und abzurollen ist. Erst danach ist der Pressvorgang einzuleiten.
Um diese Applikationswalze 1 - gemäß Fig. 2 - entsprechend seinen Erfordernissen nach dem Befüllen mit einem zu verarbeitenden Granulat aus einem Vorratsbehälter 6 anheben und nachfolgend absenken zu können, zeichnet eine Steuerung 2 über eine beidseitige Halterung verantwortlich. Das Granulat aus dem Vorratsbehälter 6 ist in eine Förderschnecke 7 einzuleiten, um schließlich dieses Granulat gleichmäßig in die Applikationswalze 1 zu transportieren. Im unteren Bereich der Applikationswalze 1 - hier an einer Seitenwandung - ist zur Füllstandsmessung und deren Kontrolle ein Füllstandsmelder 8 anzuordnen. Ein Rakelsystem 9 im Inneren der Applikationswalze 1 drückt durch kleinste Öffnungen 10 die aufzutragende Applikation auf die in einen Formenrahmen 11 befindlichen Formkörper. An den äußeren Abschlüssen der Applikationswalze 1 sind jeweils ein Haftungsring 5 aufgebracht, um ein besseres Abrollen der Applikationswalze 1 auf dem unteren Formenrahmen 11 zu ermöglichen.
Denkbar ist, dass die Applikationswalze 1 außer einer gewöhnlichen kreisrunden Form je nach Art der Applikation auch eine elliptische oder mehreckige Form annehmen kann. Außerdem ist mit entsprechender Anzahl der Füllschieber 3 auch eine höhere Anzahl von Applikationswalzen 1 einsetzbar.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Applikationswalze
2
Steuerung
3
Füllschieber
4
Presse
5
Haftungsring
6
Vorratsbehälter
7
Förderschnecke
8
Füllstandsmelder
9
Rakelsystem
10
Öffnungen
11
Formenrahmen; unten

Claims (10)

1. Verfahren zum Dekorieren von keramischen Fliesen oder Kacheln, porzellanartiger Formkörper oder zementgebundener Produkte mittels des ansich bekannten Ablaufes Befüllen mit dem Material-Pressvorgang zum Formgeben-Dekorieren- Brennen, gekennzeichnet dadurch, dass unmittelbar nach dem Befüllen der Form und vor dem eigentlichen Pressvorgang die Formkörper mittels einer gesteuerten Applikationswalze dekoriert werden.
2. Verfahren zum Dekorieren nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet dadurch, dass die Applikationswalze angehoben und abgesenkt wird.
3. Verfahren zum Dekorieren nach Anspruch 1 und 2, ge­ kennzeichnet dadurch, dass während des Befüllens die Applikationswalze über einen nach vorn geführten Füllschieber angehoben wird.
4. Verfahren zum Dekorieren nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass während des Rückführens des Füllschiebers die Applikationswalze auf einen unteren Formenrahmen abgesenkt, nachfolgend auf diesen Formenrahmen aufgedrückt und abgerollt wird.
5. Verfahren zum Dekorieren nach einem der voran­ gegangenen Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass nach dem Befüllen die Applikationswalze den zu applizierenden Bereich verlässt, wieder angehoben und der Pressvorgang eingeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass zum Anheben und Absenken der Applikationswalze (1) eine Steuerung (2) an dem Füllschieber (3) der Presse (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Umfang der Applikationswalze (1) mindestens ein Haftungsring (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass zum Befüllen über einen Vorratsbehälter (6) der Applikationswalze (1) in dieselbige (1) eine Förderschnecke (7) eingebracht ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass zur Füllstandskontrolle der Applikationswalze (1) ein Melder (8) angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass zum Auftragen des Materials, ein Rakelsystem (9) mit entsprechenden Öffnungen (10) angeordnet ist.
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